DE102020132749A1 - Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102020132749A1
DE102020132749A1 DE102020132749.8A DE102020132749A DE102020132749A1 DE 102020132749 A1 DE102020132749 A1 DE 102020132749A1 DE 102020132749 A DE102020132749 A DE 102020132749A DE 102020132749 A1 DE102020132749 A1 DE 102020132749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
producing
masking
air inlet
thermoplastic material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020132749.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Müller
Manfred Schwartz
Christoph Jäger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau Automotive SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rehau Automotive SE and Co KG filed Critical Rehau Automotive SE and Co KG
Priority to DE102020132749.8A priority Critical patent/DE102020132749A1/de
Publication of DE102020132749A1 publication Critical patent/DE102020132749A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/03Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by material, e.g. composite
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C2045/1601Making multilayered or multicoloured articles the injected materials not being adhered or bonded to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
    • B29L2031/3005Body finishings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Verkleidungsteil (1) aufweist eine konstante oder eine variierende Wandstärke (x), eine bei bestimmungsgemäßer Verwendung sichtbare Außenseite (O) und eine der Außenseite (O) gegenüberliegende Innenseite (I), einen Lufteinlassbereich (2) und einen an den Lufteinlassbereich (2) angrenzenden und stoff- und/oder formschlüssig mit diesem verbundenen Verkleidungsbereich (3), und wenigstens eine den Lufteinlassbereich (2) durchsetzende Öffnung (4). Wobei der Verkleidungsbereich (3) aus einem ersten thermoplastischen Material (M1) und der Lufteinlassbereich (2) aus einem, sich von dem ersten thermoplastischen Material (M1) unterscheidenden, zweiten thermoplastischen Material (M2) im Mehrkomponentenspritzguss in einem Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeug (T) hergestellt wird, und eine Maskierung (C) aus einem Maskierungsmaterial (CM) zumindest auf die sich zwischen der Innenseite (I) und der Außenseite (O) erstreckende Randfläche (R) der Öffnung (4) aufgebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug, wobei das Verkleidungsteil aufweist, eine konstante oder eine variierende Wandstärke, eine bei bestimmungsgemäßer Verwendung sichtbare Außenseite und eine der Außenseite gegenüberliegende Innenseite, einen Lufteinlassbereich und einen an den Lufteinlassbereich angrenzenden und stoff- und/oder formschlüssig mit diesem verbundenen Verkleidungsbereich, und wenigstens eine den Lufteinlassbereich durchsetzende Öffnung, wobei der Verkleidungsbereich aus einem ersten thermoplastischen Material und der Lufteinlassbereich aus einem, sich von dem ersten thermoplastischen Material unterscheidenden, zweiten thermoplastischen Material im Mehrkomponentenspritzguss in einem Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeug hergestellt wird.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren erfolgt nach Abschluss des Verfahrens in der Regel keine nachfolgende Lackierung des Verkleidungsteils. Wenn dies dennoch erfolgt, muss entweder der Lufteinlassbereich abgeklebt werden, oder die sich zwischen der Innenseite und der Außenseite erstreckende Randfläche der Öffnung wird vollständig mitlackiert. Insbesondere das Mitlackieren der Randfläche funktioniert jedoch nur, wenn die Öffnung oder die Öffnungen genügend groß sind, damit ein Lacknebel oder ein Pinseln in die Öffnung eindringen kann. Ansonsten bleibt wieder nur die Option, den Lufteinlassbereich gar nicht zu lackieren.
  • Um die Designfreiheit des Verkleidungsteils zu vergrößern, wäre es jedoch wünschenswert, auch Lufteinlassbereich lackieren zu können, die kleine Öffnungen von wenigen Millimetern Größe oder eng zulaufende Öffnungen aufweisen.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe ein Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug anzugeben, das die Herstellung von Verkleidungsteilen mit gegenüber dem Stand verbesserter Lackierbarkeit ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug, wobei das Verkleidungsteil aufweist,
    • - eine konstante oder eine variierende Wandstärke,
    • - eine bei bestimmungsgemäßer Verwendung sichtbare Außenseite und eine der Außenseite gegenüberliegende Innenseite,
    • - einen Lufteinlassbereich und einen an den Lufteinlassbereich angrenzenden und stoff- und/oder formschlüssig mit diesem verbundenen Verkleidungsbereich, und
    • - wenigstens eine den Lufteinlassbereich durchsetzende Öffnung,
    wobei der Verkleidungsbereich aus einem ersten thermoplastischen Material und der Lufteinlassbereich aus einem, sich von dem ersten thermoplastischen Material unterscheidenden, zweiten thermoplastischen Material im Mehrkomponentenspritzguss in einem Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeug hergestellt wird, wobei erfindungsgemäß eine Maskierung aus einem Maskierungsmaterial zumindest auf die sich zwischen der Innenseite und der Außenseite erstreckende Randfläche der Öffnung aufgebracht wird.
  • Die konstante oder die variierende Wandstärke liegt bevorzugt in einem Bereich von 0,4 mm bis 10 mm, besonders bevorzugt im Bereich von 1,5 mm bis 5 mm.
  • Die Maskierung oder das Maskierungsmaterial kann die Öffnung teilweise oder vollständig ausfüllen.
  • Die Maskierung kann zusätzlich auf einen Teilabschnitt der Innenseite oder auf die gesamte Innenseite aufgebracht werden.
  • Das Maskierungsmaterial der Maskierung kann als weitere Komponente während des Mehrkomponentenspritzguss (insbesondere auf die Randfläche und/oder die Innenseite) aufgebracht werden. Die Maskierung wird folglich als weitere Komponente (bevorzugt als zweite Komponente) während des Mehrkomponentenspritzguss aufgebracht.
  • Alternativ oder in Kombination kann das Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeug wenigstens zwei Werkzeughälften aufweisen und das Maskierungsmaterial kann auf wenigstens eine der Werkzeughälften aufgebracht werden.
  • Die Maskierung kann wenigstens eine Abziehhilfe, vorzugsweise eine Abziehlasche oder einen Abziehnippel aufweisen. Eine derartige Abziehhilfe erleichtert das Entfernen der Maskierung.
  • In einem weiteren Schritt kann auf der Außenseite des Verkleidungsteils zumindest auf dem Lufteinlassbereich wenigsten eine Lackschicht aufgebracht werden.
  • Nach dem Aufbringen der Lackschicht kann das Maskierungsmaterial wieder entfernt werden, sodass eine Lackfreie Randfläche innerhalb der Öffnung sichtbar wird.
  • Das erste thermoplastische Material kann eine höhere Schlagzähigkeit aufweisen als das zweite thermoplastische Material.
  • Das zweite thermoplastische Material kann ein transparentes oder transluzentes Material sein.
  • Das zweite thermoplastische Material kann Metalleffektpigmente umfassen.
  • Das Verkleidungsteil kann eine Stoßfängerverkleidung oder ein Teil einer Stoßfängerverkleidung sein.
  • Teil der Erfindung ist ferner ein Verkleidungsteil, hergestellt nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren (insbesondere mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11).
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Verkleidungsteils;
    • 2 bis 5 Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens oder Verkleidungsteils erläutert anhand von Querschnitten A-A durch ein Verkleidungsteil aus 1.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Folgenden wird das Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils 1 für ein Kraftfahrzeug anhand von Zeichnungen näher erläutert. Das herzustellende Verkleidungsteil 1 ist in 1 dargestellt und weist auf,
    • - eine konstante oder eine variierende Wandstärke, vorzugsweise im Bereich von 0,4 mm bis 10 mm,
    • - eine bei bestimmungsgemäßer Verwendung sichtbare Außenseite O und eine der Außenseite O gegenüberliegende Innenseite I (vgl. 2 bis 5),
    • - einen Lufteinlassbereich 2 und einen an den Lufteinlassbereich 2 angrenzenden und stoff- und/oder formschlüssig mit diesem verbundenen Verkleidungsbereich 3, und
    • - wenigstens eine den Lufteinlassbereich 2 durchsetzende Öffnung 4.
  • Der Verkleidungsbereich 3 wird hierbei aus einem ersten thermoplastischen Material M1 und der Lufteinlassbereich 2 aus einem, sich von dem ersten thermoplastischen Material M1 unterscheidenden, zweiten thermoplastischen Material M2 im Mehrkomponentenspritzguss in einem Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeug T hergestellt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Maskierung C aus einem Maskierungsmaterial CM zumindest auf die sich zwischen der Innenseite I und der Außenseite O erstreckende Randfläche R der Öffnung 4 aufgebracht (vgl. 3 bis 4).
  • Die Maskierung C oder das Maskierungsmaterial CM füllt die Öffnung 4 hierbei teilweise oder vollständig aus.
  • Die Maskierung C kann zusätzlich auf einen Teilabschnitt 5 der Innenseite I (vgl. 3) oder auf die gesamte Innenseite I aufgebracht werden.
  • Das Maskierungsmaterial CM der Maskierung C wird als weitere Komponente während des Mehrkomponentenspritzguss auf die Randfläche R und/oder die Innenseite I aufgebracht. Alternativ oder in Kombination kann das Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeug T wenigstens zwei Werkzeughälften aufweisen und das Maskierungsmaterial CM kann auf wenigstens eine der Werkzeughälften aufgebracht sein.
  • Die Maskierung C kann wenigstens eine Abziehhilfe 7 aufweisen. Beispielhaft ist in 3 eine Abziehlasche 7 oder in 4 ein Abziehnippel 7 dargestellt.
  • In einem weiteren Schritt ist bei den Ausführungsbeispielen auf der Außenseite O des Verkleidungsteils 1 zumindest auf dem Lufteinlassbereich wenigsten eine Lackschicht 6 aufgebracht worden.
  • In 5 ist dargestellt, wie nach dem Aufbringen der Lackschicht 6 das Maskierungsmaterial CM wieder entfernt wird, sodass eine Lackfreie Randfläche R innerhalb der Öffnung 4 sichtbar wird. Da die Maskierung C zusätzlich auf den Teilabschnitt 5 der Innenseite I aufgebracht wurde, kann in diesem Bereich ein Sensorhalter 8 oder eine Befestigungslasche des Sensorhalters 8 mittels einer Klebstoffschicht 9 oder mittels eines doppelseitigen Klebebands (insbesondere ein Schaumklebeband) befestigt werden. Der für die Verklebung und Haftfestigkeit nachteilige Overspray der sich beim Aufbringen der Lackschicht 6 auch auf der Innenseite I absetzen kann, ist nach dem Entfernen der Maskierung C auf diesen Bereichen der Innenseite I nicht länger vorhanden.
  • In den Ausführungsbeispielen kann das erste thermoplastische Material M1 eine höhere Schlagzähigkeit aufweisen als das zweite thermoplastische Material M2.
  • Das zweite thermoplastische Material M2 kann ein transparentes oder transluzentes Material sein.
  • Das zweite thermoplastische Material M2 kann Metalleffektpigmente umfassen.
  • Das Verkleidungsteil 1 gemäß den Ausführungsbeispielen ist ein Teil einer Stoßfängerverkleidung (vgl. 1).

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Verkleidungsteil (1) aufweist, - eine konstante oder eine variierende Wandstärke (x), - eine bei bestimmungsgemäßer Verwendung sichtbare Außenseite (O) und eine der Außenseite (O) gegenüberliegende Innenseite (I), - einen Lufteinlassbereich (2) und einen an den Lufteinlassbereich (2) angrenzenden und stoff- und/oder formschlüssig mit diesem verbundenen Verkleidungsbereich (3), und - wenigstens eine den Lufteinlassbereich (2) durchsetzende Öffnung (4), wobei der Verkleidungsbereich (3) aus einem ersten thermoplastischen Material (M1) und der Lufteinlassbereich (2) aus einem, sich von dem ersten thermoplastischen Material (M1) unterscheidenden, zweiten thermoplastischen Material (M2) im Mehrkomponentenspritzguss in einem Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeug (T) hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Maskierung (C) aus einem Maskierungsmaterial (CM) zumindest auf die sich zwischen der Innenseite (I) und der Außenseite (O) erstreckende Randfläche (R) der Öffnung (4) aufgebracht wird.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskierung (C) oder das Maskierungsmaterial (CM) die Öffnung (4) teilweise oder vollständig ausfüllt.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskierung (C) zusätzlich auf einen Teilabschnitt (5) der Innenseite (I) oder auf die gesamte Innenseite (I) aufgebracht wird.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maskierungsmaterial (CM) der Maskierung (C) als weitere Komponente während des Mehrkomponentenspritzguss aufgebracht wird.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkomponenten-Spritzgusswerkzeug (T) wenigstens zwei Werkzeughälften aufweist und das Maskierungsmaterial auf wenigstens eine der Werkzeughälften aufgebracht wird.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskierung (C) wenigstens eine Abziehhilfe (7), vorzugsweise eine Abziehlasche (7) oder einen Abziehnippel (7) aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Schritt auf der Außenseite (O) des Verkleidungsteils (1) zumindest auf dem Lufteinlassbereich (2) wenigsten eine Lackschicht (6) aufgebracht wird.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen der Lackschicht (6) das Maskierungsmaterial (CM) wieder entfernt wird, sodass eine Lackfreie Randfläche (R) innerhalb der Öffnung (4) sichtbar wird.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste thermoplastische Material (M1) eine höhere Schlagzähigkeit aufweist als das zweite thermoplastische Material (M2).
  10. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite thermoplastische Material (M2) ein transparentes oder transluzentes Material ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils (1) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (1) eine Stoßfängerverkleidung oder ein Teil einer Stoßfängerverkleidung ist.
DE102020132749.8A 2020-12-09 2020-12-09 Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug Pending DE102020132749A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020132749.8A DE102020132749A1 (de) 2020-12-09 2020-12-09 Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020132749.8A DE102020132749A1 (de) 2020-12-09 2020-12-09 Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020132749A1 true DE102020132749A1 (de) 2022-06-09

Family

ID=81654395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020132749.8A Pending DE102020132749A1 (de) 2020-12-09 2020-12-09 Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020132749A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021133031A1 (de) 2021-12-14 2023-06-15 Rehau Automotive Se & Co. Kg Verfahren zum in-situ Aufbringen einer Maskierungsschicht auf ein spritzgegossenes Kunststoffteil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19546685A1 (de) 1994-12-20 1996-09-12 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffspritzgußteils
DE10116522A1 (de) 2001-04-03 2002-10-17 Braun Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Mehrkomponenten-Spritzgießteils, wobei mindestens eine der Komponenten mit einer Beschichtung versehen ist
DE102017201876A1 (de) 2017-02-07 2018-08-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eine Exterieuranbauteils eines Fahrzeugs und Exterieuranbauteil

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19546685A1 (de) 1994-12-20 1996-09-12 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffspritzgußteils
DE10116522A1 (de) 2001-04-03 2002-10-17 Braun Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Mehrkomponenten-Spritzgießteils, wobei mindestens eine der Komponenten mit einer Beschichtung versehen ist
DE102017201876A1 (de) 2017-02-07 2018-08-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eine Exterieuranbauteils eines Fahrzeugs und Exterieuranbauteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021133031A1 (de) 2021-12-14 2023-06-15 Rehau Automotive Se & Co. Kg Verfahren zum in-situ Aufbringen einer Maskierungsschicht auf ein spritzgegossenes Kunststoffteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2401179A1 (de) Vorrichtung mit einem kunststoffformteil und einem deckel
DE102017129555B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines wenigstens zwei Farbschichten aufweisenden Bauteils für ein Kraftfahrzeug
DE102013002433A1 (de) Lackierverfahren und Lackieranlage für Zierstreifen
DE102020132749A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug
EP3325298B1 (de) Extrudierter dichtungsstrang mit entlüftungsöffnungen
DE102020129958A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines durchleuchtbaren Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug
WO2018202473A1 (de) Fahrzeugaussenflächenbauteil und verfahren zum herstellen eines fahrzeugaussenflächenbauteils
DE102011056016A1 (de) Verkleidungsblende
DE202018107108U1 (de) Durchleuchtbares Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug
DE102011078538A1 (de) Befestigungsvorrichtung sowie Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
DE102008004303A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Kunststoffformhaut
DE102015122103A1 (de) Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteiles
DE102018009694A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines 3D-Reliefoptikbauteils sowie 3D-Reliefoptikbauteil
WO2019214994A1 (de) Durchleuchtbares verkleidungsteil für ein kraftfahrzeug
DE102017012070B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines wenigstens zwei Farbschichten aufweisenden Bauteils für ein Kraftfahrzeug
DE60214478T2 (de) Verfahren zum Anstreichen von Karosserieteilen
DE102021133399A1 (de) Durchleuchtbares Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils
DE202018005997U1 (de) Modulbauteil
DE102018210215B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbauteils, sowie Kunststoffbauteil und Bearbeitungsanlage
DE102011119743A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Verkleidungsbauteils mit unterschiedlichen Oberflächenbereichen und Formwerkzeug zur Herstellung desselben
DE102022130950A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines, vorzugsweise polymeren, Außenanbauteils eines Kraftfahrzeuges
DE102021134062A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines durchleuchtbaren Außenverkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs
DE102020134941A1 (de) Außenverkleidungsteil für den Frontbereich eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Herstellung eines Außenverkleidungsteils
WO2024104959A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kraftfahrzeugs und kraftfahrzeug
DE102023001192A1 (de) Stoßfängereinheit und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: REHAU AUTOMOTIVE SE & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: REHAU AG + CO, 95111 REHAU, DE