DE4419564A1 - Wärmerohr vom Tunnelplatten-Typ - Google Patents

Wärmerohr vom Tunnelplatten-Typ

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Wärmerohr (Heat-Pipe) vom Plattentyp und insbesondere ein Wärmerohr vom Tunnelplatten-Typ.
Verschiedene Arten von Wärmerohren vom Plattentyp sind in den letzten Jahren vorgeschlagen worden. Ein solches Wärmerohr vom Plattentyp ist ein Typ eines schlangenartig gewundenen Rohrs mit dünnem Durchmesser, das durch zwei Platten gehalten wird. Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, wird ein gewundenes Rohr 8 mit einem dünnen Durchmesser durch zwei Metallplat­ ten 3-3, 3-4 gehalten und luftdicht durch einen Füller oder ein Lötmittel 10 festgelegt. Das gewundene Rohr 8 mit dünnem Durchmesser kann schleifen­ förmig verlaufen, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, oder es kann nicht-schleifenförmig verlaufen. Ein Abstandsteil 9 ist dazu angeordnet, um zu verhindern, daß Lötmittel 10 beim Verlöten herausfließt.
Das gewundene Rohr 8 mit dünnem Durchmesser ist sehr dünn, d. h. 2 mm im Außendurchmesser und 1,2 mm im Innendurchmesser, das eine hohe Druckdehn­ festigkeit besitzt. Wenn es aus reinem Kupfer oder Aluminium hergestellt ist, besitzt das gewundene Rohr 8 mit dünnem Durchmesser eine Stärke, die leicht einem Innendruck von 100 kg/cm² oder mehr standhalten kann, was zu einer Verringerung in der Dicke der Heizplatte führt.
Es sind drei Wärmerohre vom Plattentyp mit einem gewundenen Rohr mit klei­ nem Durchmesser vorhanden:
  • I) Wärmerohr vom Plattentyp mit einem schleifenförmig verlaufenden Rohr mit kleinem Durchmesser, daß eine Mehrzahl von Rückschlag- bzw. Ab­ sperrventilen besitzt (siehe zum Beispiel JP-A 63-318493),
  • II) Wärmerohr vom Plattentyp mit einem schleifenförmig verlaufenden Rohr mit dünnem Durchmesser ohne irgendein Absperrventil (zum Beispiel JP-A-4-190090), und
  • III) Mikro-Wärmerohr (siehe zum Beispiel JP-A 4-251189).
Die vorstehenden drei Wärmerohre vom Plattentyp sind dahingehend vorteil­ haft, um eine Charakteristik zu bieten, um aktiv in irgendeiner Anwen­ dungsposition zu arbeiten.
Allerdings besitzen solche bekannten Wärmerohre vom Plattentyp die nach­ folgenden Unzulänglichkeiten:
  • 1) Verbesserung der Leistungsfähigkeit ohne Erhöhung der Dicke. Ein Ex­ periment zeigt, daß die Leistung des gewundenen Wärmerohrs vom Typ mit kleinen Durchmesser mit einer Erhöhung der Anzahl der Windungen des Rohrs in derselben Ebene erhöht wird und daß 30 Windungen oder mehr des Rohrs in einer Breite von 100 mm für einen guten Betrieb in dem Spitzen-Heizmodus, ohne einen großen Leistungsunterschied zu dem Bo­ denheizmodus, benötigt werden.
    Allerdings ist es bekannt, daß ein Krümmungsradius eines schlangenar­ tig gewundenen Rohrs mit kleinem Durchmesser eine minimale Grenze be­ sitzt. Zum Beispiel ist mit einem reinen Kupferrohr die minimale Gren­ ze in der Größe von 1,5 mal so groß wie der Durchmesser des Rohrs. Wenn der Krümmungsradius des Rohrs unter die Grenze verringert wird, wird das Rohr gefaltet und nicht gekrümmt. Beispielsweise sollte, um ein Rohr mit 3 mm Außendurchmesser in eine Breite von 100 mm einzu­ legen, das Rohr unter einer Teilungsrate von 9 mm angeordnet werden und demzufolge liegt die maximale Anzahl der Windungen des Rohrs in der Größenordnung von 11. Es ist verständlich, daß für ausgezeichnete Eigenschaften unabhängig von der Anwendungsstellung die Wärmeplatte drei schlangenartig gewundene Rohre mit kleinem Durchmesser umfassen sollte.
    Dies bedeutet, daß die minimale Grenze der Dicke der Wärmeplatte in der Größe von 13 mm liegt und daß Leistung verloren geht, wenn eine dünnere Wärmeplatte aufgebaut wird.
  • 2) Verringerung in Größe und Gewicht. Es ist notwendig, Messungen für eine weitere Verringerung in Größe und Gewicht der Heizplatte unter Berücksichtigung der Größe und des Gewichts des gewundenen Rohrs mit kleinem Durchmesser selbst vorzunehmen.
  • 3) Verringerung im Kontaktwärmewiderstand. Für eine weitere Verbesserung der Leistung ist es erwünscht, einen Kontaktwärmewiderstand zwischen dem schlangenartig gewundenen Rohr mit kleinem Durchmesser und den haltenden Metallplatten zu verringern. Das gewundene Rohr mit kleinem Durchmesser berührt die Metallplatten in einer geradlinigen Weise oder in einer Weise mit einer unterbrochenen Linie. Der Füller oder das Lötmittel zur Verringerung des Kontaktwärmewiderstands bewirkt ein Ansteigen des Gewichts der Wärmeplatte und eine Verringerung der Wärmeansprecheigenschaft davon.
  • 4) Kostenreduzierung durch Mechanisierung und Automatisation. Die Arbeit des Biegens eines Rohrs mit kleinem Durchmesser, um einen kleinen Krümmungsradius und eine Vielzahl von Windungen zu erhalten, und die genaue Anordnung der Mehrzahl der Windungen des Rohrs zwischen den Metallplatten zum Verlöten ist nicht einfach durchzuführen, wozu eine schwierige manuelle Arbeit in einer Hochtemperaturumgebung notwendig ist. Demzufolge ist es schwierig, eine Massenproduktion vorzunehmen, was unvermeidbar zu einer Kostenerhöhung führt. Aufgrund hiervon wird das Wärmerohr vom Plattentyp nicht allgemein entwickelt, mit Ausnahme desjenigen für eine spezielle Verwendung. Eine Kostenreduktion durch Mechanisierung und Automatisation der Herstellung des Wärmerohrs vom Plattentyp wird notwendig und dringlich.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wärmerohr vom Plattentyp zu schaffen, das eine Verbesserung der Eigenschaft ohne irgendein Ansteigen in der Größe und des Gewichts und der Herstellkos­ ten mit sich bringt.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wärmerohr geschaffen, das auf­ weist:
eine erste Platte, wobei die erste Platte eine Seite besitzt, die mit einer Ausnehmung gebildet ist, wobei die Ausnehmung eine Mehrzahl von geraden Bereichen, die parallel zueinander angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Umkehrwendestellen besitzt; und
eine zweite Platte, die an einer Seite der ersten Platte angeordnet ist,
wobei dann, wenn die zweite Platte geschlossen wird, die Ausnehmung der ersten Platte als ein Tunnel dient, der mit einer vorgegebenen Menge ei­ nes vorgegebenen Arbeitsfluids beladen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt, der ein Beispiel einer ersten, bevor­ zugten Ausführungsform eines Wärmerohrs vom Plattentyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, die ein anderes Beispiel der ersten Ausführungsform der Wärmeplatte des Plattentyps dar­ stellt;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die noch ein weiteres Beispiel der ersten Ausführungsform des Wärmerohrs vom Platten­ typ darstellt;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, die ein weiteres Bei­ spiel der ersten Ausführungsform der Heizplatte vom Plattentyp darstellt;
Fig. 5 zeigt eine teilweise aufgebrochene Draufsicht, die das Wärmerohr vom schleifenförmig verlaufenden Typ darstellt;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, die ein Wärmerohr vom nicht-schleifenförmig verlaufenden Typ darstellt;
Fig. 7 zeigt eine Teildraufsicht, die eine zweite Ausführungsform des Wärmerohrs vom Plattentyp darstellt;
Fig. 8 zeigt einen Teilquerschnitt, der eine dritte, bevorzugte Aus­ führungsform des Wärmerohrs vom Plattentyp darstellt;
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht, die eine vierte, bevorzugte Ausführungs­ form des Wärmerohrs vom Plattentyp darstellt;
Fig. 10 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, die ein bekanntes Wärme­ rohr vom Plattentyp darstellt; und
Fig. 11 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 9, die das bekannte Wärme­ rohr vom Plattentyp darstellt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-9 werden bevorzugte Ausführungsformen des Wärmerohrs vom Plattentyp gemäß der vorliegenden Erfindung beschrie­ ben.
Wie zunächst die Fig. 1-6 zeigen, ist dort eine erste, bevorzugte Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Wärmerohr 6 vom Plattentyp umfaßt allgemein eine Platteneinheit 1-1 und eine flache Plat­ te 3, die darauf angeordnet ist, oder zwei Platteneinheiten 1-1, 1-2, die eine auf der anderen angeordnet sind, die aus einem Metall mit einer aus­ gezeichneten Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium oder ähnliches, und miteinander verschweißt sind. Die Platteneinheit 1-1 besitzt eine Seite, die mit einer langen, schlangenar­ tig gewundenen Ausnehmung 2 ausgebildet ist, die einen Abschnitt im we­ sentlichen in einem Halbkreis mit einem dünnen Durchmesser besitzt und als ein schlangenartig gewundener Tunnel 4 mit einem kleinen Durchmesser dient, wenn sie durch die flache Platte 3 oder eine andere Platteneinheit 1-2 verschlossen wird. Die lange, schlangenartig gewundene Ausnehmung 2 wird durch Schneiden mit einer numerisch gesteuerten Maschine durch Preßformverfahren usw. erhalten. Wenn der schlangenartig gewundene Tun­ nel 4 mit einem vorgegebenen Arbeitsfluid in einer vorgegebenen Menge befüllt wird, erfüllt das Wärmerohr 6 seine Funktion.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das Wärmerohr 6 durch eine Platteneinheit 1-1 und eine flache Platte 3 gebildet. Die flache Platte 3 ist an der Plat­ teneinheit 1-1 an einer Seite davon mit der langen, gewundenen Ausnehmung 2 angeordnet, um den gewundenen Tunnel 4 zu erhalten.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Wärmerohr 6 durch zwei Platteneinheiten 1-1, 1-2 ohne die Verwendung der flachen Platte 3 gebildet. Seiten der Platteneinheiten 1-1, 1-2 mit der langen, gewundenen Ausnehmung 2 sind einander zugewandt, um den gewundenen Tunnel 4 zu erhalten. In diesem Fall besitzt der gewundene Tunnel 4 einen Abschnitt im wesentlichen in Form eines Kreises, der zu einer Verringerung des Widerstands in Verbin­ dung mit der Zirkulation und Vibration des Arbeitsfluids beiträgt.
Wie die Fig. 3 darstellt, ist das Wärmerohr 6 durch zwei Platteneinhei­ ten 1-1, 1-2 und eine flache Platte 3 gebildet. Die zwei Platteneinheiten 1-1, 1-2 sind eine auf der anderen so plaziert, daß Seiten der Platten­ einheiten 1-1, 1-2 mit der langen, gewundenen Ausnehmung 2 nicht zueinan­ der hin ausgerichtet sind. In einer ähnlichen Weise zu dem Wärmerohr 6, das in Fig. 1 dargestellt ist, ist die flache Platte 3 an der Platten­ einheit 1-1 angeordnet, wodurch das Wärmerohr 6 des Typs mit zwei Tunneln erhalten wird, der einen oberen und einen unteren gewundenen Tunnel 4 besitzt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist, in ähnlicher Weise zu dem Wärmerohr, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, das Wärmerohr 6 durch zwei Platteneinheiten 1-1, 1-2 und eine flache Platte 3 gebildet. Allerdings sind die Seiten der Platteneinheiten 1-1, 1-2 mit der langen, gewundenen Ausnehmung 2 zueinander hin ausgerichtet, um die flache Platte 3 dazwischen zu halten. Demzufolge sind die gewundenen Tunnel 4 symmetrisch hinsichtlich der flachen Platte 3 angeordnet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Draufsichten, die jeweils das Wärmerohr 6 dar­ stellen. Der gewundene Tunnel 4 kann schleifenförmig verlaufend ausge­ staltet sein, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, um das Wärmerohr 6 des schleifenförmigen Typs zu erhalten, oder er kann nicht schleifenförmig verlaufen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, um das Wärmerohr 6 des nicht schleifenförmig verlaufenden Typs zu erhalten.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist dort eine zweite Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform besitzt das Wärmerohr vom Plattentyp eine schlangenartig gewundene, schmale Aus­ nehmung 2, die dicht an einer Seite der Platteneinheit 1-1 angeordnet ist.
Genauer gesagt ist die Seite der Platteneinheit 1-1, die zu der (nicht dargestellten) flachen Platte hin gerichtet ist, mit der gewundenen, schmalen Ausnehmung 2 mit einer vorgegebenen Tiefe und einer vorgegebenen Breite gebildet, die eine Mehrzahl von sich umkehrenden Bereichen 2-1 besitzt, die parallel und benachbart zueinander angeordnet sind. Zwei aneinander angrenzende, umkehrte Bereiche 2-1 besitzen einen Umkehrwende­ bereich 2-4, die so angeordnet sind, um ein Paar zu bilden, wobei sich Enden von jedem nach oben zu denselben Stellen an der Platteneinheit 1-1 erstrecken. Eine Erhöhung bzw. ein Kamm 2-2 ist zwischen den gepaarten, sich umkehrenden Wendebereichen 2-1 gebildet und ist um eine vorgegebene Länge an einem Ende jedes der gepaarten, sich umkehrenden Bereiche 2-1 verkürzt, wodurch ein Bereich 2-3 mit einem fehlenden Kamm gebildet ist, der eine fluidmäßige Verbindung zwischen den gepaarten, sich umkehrenden Bereichen 2-1 ermöglicht, wie dies durch Pfeile in Fig. 7 angegeben ist. Es ist ersichtlich, daß der Bereich 2-3 mit dem fehlenden Kamm dem Win­ kelbogen 2-4 entspricht. Demzufolge ist das Wärmerohr so aufgebaut, um eine gewundene, schmale Ausnehmung 2 mit einer Mehrzahl von Umkehrbögen 2-4 zu haben.
In dieser Ausführungsform kann die gewundene, schmale Ausnehmung 2 die Mehrzahl von sich umkehrenden Bereichen 2-1 an Zwischenräumen der Breite des Kamms 2-2 besitzen, was zu einer möglichen Anordnung der maximalen Anzahl von sich umkehrenden Bereichen 2-1 führt. Deshalb kann das Wärme­ rohr gemäß der vorliegenden Erfindung die Umkehrbögen mehrere Male ent­ sprechend dem gewundenen Rohr mit dem kleinen Durchmesser des bekannten Wärmerohrs umfassen.
Wie die Fig. 8 zeigt, ist dort eine dritte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ist ähnlich der ers­ ten, bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß eine Durchgangsöffnung 5 angeordnet ist, um eine fluid­ mäßige Verbindung zwischen zwei gewundenen Tunneln 4 der Platteneinheiten 1-1, 1-2 anzuordnen.
Genauer gesagt ist das Wärmerohr 6 vom Plattentyp mit zwei Platteneinhei­ ten 1-1, 1-2 und einer flachen Platte 3, die dazwischengefügt ist, gebil­ det. Die Durchgangsöffnung 5 ist durch die flache Platte 3 hindurch ange­ ordnet, um eine fluidmäßige Verbindung zwischen den gewundenen Tunneln 4 der Platteneinheiten 1-1, 1-2 zu ermöglichen. Da sich das Arbeitsfluid innerhalb der gewundenen Tunnel 4 der Platteneinheiten 1-1, 1-2 durch die Durchgangsöffnung 5, die durch die flache Platte 3 hindurch angeordnet ist, bewegen kann, kann das Wärmerohr 6 eine noch weiter vergrößerte Länge des schlangenartig gewundenen Tunnels erhalten.
In einer ähnlichen Weise zu dem bekannten Wärmerohr mit dem gewundenen Rohr mit dünnem Durchmesser wird die Eigenschaft bzw. Leistung des Wärme­ rohrs 6 mit dem gewundenen Tunnel 4 im Verhältnis zu der Anzahl der Um­ kehrbögen des gewundenen Tunnels 4 verbessert. Wenn die Anzahl der Um­ kehrbögen des gewundenen Tunnels 4 einen vorgegebenen Wert übersteigt, wird die Hochleistungseigenschaft immer unabhängig der Anwendungsstellung oder des -modes erhalten. Deshalb besitzt gemäß dieser Ausführungsform, da die gewundenen Tunnel 4 der aneinandergrenzenden Platteneinheit 1-1, 1-2 fluidmäßig miteinander durch die Durchgangsöffnung 5 verbunden sind, das Wärmerohr 6 eine weiterhin verbesserte Eigenschaft bzw. Leistung ver­ glichen mit dem Wärmerohr, das unabhängige, gewundene Tunnel besitzt. Weiterhin liefert das Wärmerohr dieselbe Leistung an zwei Seiten davon, was zu einem Vorteil dahingehend führt, daß keine Temperaturdifferenz zwischen den zwei Seiten vorhanden ist.
Diese Ausführungsform ist nicht auf die Wärmeplattenkonstruktion be­ schränkt, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, sondern auch auf irgendeine Wärmeplattenkonstruktion anwendbar, in der die aneinandergrenzenden, ge­ wundenen Tunnel 4 fluidmäßig miteinander durch die Durchgangsöffnung 5 verbunden werden können, die durch eine Trennwand hindurch, wie bei­ spielsweise die flache Platte 3, angeordnet ist, z. B. die Wärmeplatten­ konstruktion, die eine Mehrzahl von Wärmeplatten besitzt, die eine über der anderen angeordnet ist, von denen jede so aufgebaut ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, und die Wärmeplattenkonstruktion, die eine Mehr­ zahl von Platteneinheiten besitzt, die eine über der anderen angeordnet ist. Weiterhin ist diese Ausführungsform nicht nur auf die schleifenför­ mige Wärmeplatte anwendbar, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, sondern auch auf ein nicht-schleifenförmiges Wärmerohr, wie es in Fig. 6 darge­ stellt ist.
Wie die Fig. 9 zeigt, ist dort eine vierte, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform umfaßt das Wärmerohr 6 vom Plattentyp eine Mehrzahl von gewundenen Tunneln, wo­ bei zwei aneinander angrenzende, schlangenartig gewundene Tunnel 4-1, 4-2 gerade Bereiche besitzen, die kreuzweise zueinander und unter rechten Winkeln angeordnet sind. In einer ähnlichen Weise zu der dritten Aus­ führungsform ist die Durchgangsöffnung 5 durch eine Trennwand hindurch angeordnet, wie beispielsweise die Platteneinheit, um eine fluidmäßige Verbindung zwischen den gewundenen Tunneln 4-1, 4-2 zu ermöglichen.
In einer ähnlichen Weise zu der Wärmeübertragung in dem Wärmerohr mit einem gewundenen Rohr mit kleinem Durchmesser wird die Wärmeübertragung in dem Wärmerohr 6 mit einem schlangenartig gewundenen Tunnel durch Zir­ kulation oder axiale Vibration des Arbeitsfluids durchgeführt und findet demzufolge nur in der Längsrichtung des schlangenartig gewundenen Tunnels statt. Deshalb besitzt der schlangenartig gewundene Tunnel eine unzurei­ chende Wärmeübertragungskapazität in der Richtung, die unter rechten Win­ keln die Längsrichtung des gewundenen Tunnels überquert. Als Ergebnis hiervon besitzt das Wärmerohr einen großen Temperaturgradienten in der ersteren Richtung.
Gemäß dieser Ausführungsform stellen, da die geraden Bereiche der anein­ ander angrenzenden, gewundenen Tunnel so angeordnet sind, um sich zuein­ ander und unter rechten Winkeln zu kreuzen, die aneinandergrenzenden, gewundenen Tunnel eine Kompensation der Wärmekapazität zueinander sicher, wodurch eine gleichmäßige Wärmeübertragungskapazität in allen Richtungen des Wärmerohrs erhalten wird. Ein Experiment zeigt, daß gerade dann, wenn irgendeine Wärmemenge auf das vorstehende Wärmerohr an irgendeiner Stellung darauf angewandt wird, dessen gesamte Oberfläche mit derselben Tem­ peratur mit einer sehr kleinen Temperaturunregelmäßigkeit beheizt wird. Wenn das Wärmerohr so aufgebaut ist, daß die aneinandergrenzenden, gewun­ denen Tunnel 4-1, 4-2 miteinander durch die Durchgangsöffnung 5 verbunden sind, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, wird eine noch gleichmäßigere Temperatur an der Oberfläche des Wärmerohrs mit einer gleichmäßigen Tem­ peraturdifferenz zwischen den benachbarten Platteneinheiten erhalten.
Aufgrund der Tunnelkonstruktion, die zwischen den Platten angeordnet ist, kann das Wärmerohr vom Plattentyp gemäß der vorliegenden Erfindung in demselben Querschnittsbereich der Umkehrbögen bzw. Windungen des schlangenartig gewundenen Tunnels mehrere Male soviel wie diejenigen des gewundenen Rohrs mit kleinerem Durchmesser des bekannten Wärmerohrs um­ fassen, wodurch eine große Verringerung in der Dicke und der Wärmewider­ standsfähigkeit verglichen mit dem bekannten Wärmerohr ermöglicht wird, was nicht nur zu einer möglichen Verringerung in der Größe und dem Ge­ wicht führt, sondern auch in einer möglichen Verbesserung der Leistungs­ fähigkeit.
Das Wärmerohr vom Plattentyp gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine stark vergrößerte Anwendbarkeit. Beispiele der Anwendung sind die folgenden:
  • A) Kühlplatten für einen großdimensionierten Computer, gedruckte Leiter­ platten, Heizelemente, oder Wärmeübertragungsbänder für dicht befestigte Teile; B) Thermische Diffusionsplatten für leistungsfähige, klein dimen­ sionierte und schwierige Heizstrahlungswärmeelemente; C) Wärmebehand­ lungsplatten; D) Abnehmbare Wärmeverbindungsbänder; E) Entfernbare Kühl­ platten, usw.
Weiterhin führt das Wärmerohr vom Plattentyp gemäß der vorliegenden Er­ findung zu einer starken Kostenverringerung verglichen mit dem bekannten Wärmerohr vom Plattentyp. Dies erfolgt aufgrund einer Verarbeitungsstufe, die nur zwei Verfahren umfaßt, die leicht auf eine Massenproduktion und eine Automatisation anwendbar sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Aus­ führungsformen beschrieben wurde, ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern verschiedene Änderungen und Modifikationen ohne Verlassen des allgemeinen Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung möglich sind.

Claims (15)

1. Wärmerohr, das aufweist:
eine erste Platte, wobei die erste Platte eine Seite besitzt, die mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung eine Mehrzahl von geraden Bereichen besitzt, die parallel zueinander angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Umkehrbögen; und
eine zweite Platte, die auf der einen Seite der ersten Platte angeordnet ist, wobei dann, wenn sie durch die zweite Platte geschlossen wird, die Ausnehmung der ersten Platte als ein Tunnel dient, um mit einer vorgegebenen Menge eines vorgegebenen Arbeitsfluids befüllt zu werden.
2. Wärmerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte eine Platteneinheit umfaßt.
3. Wärmerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte eine flache Platte umfaßt.
4. Wärmerohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte die eine Seite, die mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, und eine andere Seite besitzt.
5. Wärmerohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Platteneinheit so angeordnet ist, daß sie zu der einen Seite der ersten Platte hin gerichtet ist.
6. Wärmerohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite der Platteneinheit so angeordnet ist, daß sie zu der einen Seite der ersten Platte hin gerichtet ist.
7. Wärmerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Platte aus einem Metall mit einer ausgezeichneten Wärmleitfähigkeit hergestellt sind.
8. Wärmerohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Kupfer und Aluminium umfaßt.
9. Wärmerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der ersten Platte eine vorgegebene Tiefe, eine vorgegebene Breite und eine vorgegebene Windungseinteilung bzw. Teilungsabstand besitzt.
10. Wärmerohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der ersten Platte in Form einer Schleife ausgebildet ist.
11. Wärmerohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der ersten Platte nicht in Form einer Schleife ausgebildet ist.
12. Wärmerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der geraden Bereiche der ersten Platte Enden besitzt, die sich nach oben zu denselben Stellen der ersten Platte erstrecken.
13. Wärmerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die mit der Ausnehmung der ersten Platte in Verbindung steht.
14. Wärmerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die mit der Ausnehmung der ersten Platte in Verbindung steht.
15. Wärmerohr, das aufweist:
eine Mehrzahl von ersten Platten, die eine auf der anderen angeordnet sind, wobei jede eine Seite besitzt, die mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung eine Mehrzahl von geraden Bereichen, die parallel zueinander angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Umkehrbögen besitzt, wobei die geraden Bereichen der Ausnehmung der ersten Platte diejenigen der angrenzenden, ersten Platte unter rechten Winkeln kreuzen; und
eine zweite Platte, die an der einen Seite einer der Mehrzahl der ersten Platte angeordnet ist,
wobei dann, wenn sie durch die erste Platte und die zweite Platte geschlossen wird, die Ausnehmung jeder ersten Platte als ein Tunnel dient, um mit einer vorgegebenen Menge eines vorgegebenen Arbeitsfluids befüllt zu werden.
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