DE4414886A1 - Schraubmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubmaschine für Schienenbefestigungsschrau
ben mit einem Antriebsmotor, einem eine Kupplung aufweisenden Getriebe
und einer für die Rotation eines Schraubkopfes vorgesehenen Antriebswelle.
Eine derartige, durch die DE 29 32 693 C2 der Anmelderin bekannte
Schraubmaschine ist mit Hilfe eines kleinen Schienenfahrwerkes auf einer
der beiden Schienen eines Gleises durch eine Bedienungskraft verfahrbar.
Nach Aufsetzen des Schraubkopfes auf die Schienenbefestigungsschraube
wird eine Kupplung betätigt, um das Drehmoment des Antriebsmotors über
die Antriebswelle mechanisch auf den Schraubkopf zu übertragen. Durch dif
ferenziertes Aneinanderpressen der Kupplungsteile besteht die Möglichkeit,
unterschiedliche Drehmomente auf die Schienenbefestigungsschraube ein
wirken zu lassen. Eine derartige mechanische Schraubmaschine hat aller
dings den Nachteil, daß das Drehmoment nicht exakt einstellbar ist.
Eine weitere, durch die DE 29 43 938 A1 bekannte hydraulische Schraubma
schine weist einen durch einen Hydraulikmotor beaufschlagbaren Schraub
kopf auf. Eine derartige Schraubmaschine ermöglicht zwar eine genaue
Drehmomentbegrenzung, ist jedoch durch das relativ hohe Gewicht unhand
lich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer
Schraubmaschine der gattungsgemäßen Art, mit der unter lediglich geringem
konstruktivem Mehraufwand und Beibehaltung eines mechanischen Antrie
bes für den Schraubkopf ein exaktes Drehmoment auf diesen übertragbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer eingangs genannten Schraub
maschine dadurch gelöst, daß der Antriebswelle eine hydraulisch beauf
schlagbare Antriebseinheit zugeordnet ist, wobei zwischen dieser und der
Antriebswelle eine Freilaufkupplung vorgesehen ist.
Eine derartig ausgebildete Schraubmaschine ermöglicht bei relativ geringem
konstruktivem Mehraufwand die Vereinigung der vorteilhaften Eigenschaften
einer mechanisch und einer hydraulisch angetriebenen Maschine. Damit be
steht die Möglichkeit, den Schraubvorgang in einer ersten Stufe bis knapp
unterhalb des genannten Drehmomentes durch rein mechanischen Antrieb
durchzuführen und in einer unmittelbar anschließenden zweiten Stufe durch
Beaufschlagung der hydraulischen Antriebseinheit die Schraube exakt mit
dem gewünschten Drehmoment anzuziehen. Durch die Freilaufkupplung ist
trotz ständiger mechanischer Verbindung der hydraulischen Antriebseinheit
mit der Antriebswelle eine wahlweise Beaufschlagung der Antriebswelle
durch den Antriebsmotor bzw. durch die hydraulische Arbeitseinheit möglich.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat noch den besonderen Vorteil, daß auf
einfache Weise eine nachträgliche Umrüstung bereits im Arbeitseinsatz be
findlicher Schraubmaschinen durchführbar ist. Außerdem wird das Gewicht
der Schraubmaschine im Vergleich zu einer rein mechanisch angetriebenen
Ausführung nur geringfügig erhöht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schraubmaschine besteht darin, daß die
Antriebseinheit als in einem Hydraulikzylinder senkrecht zur Längsachse der
Antriebswelle verschiebbare und mit einem um die Längsrichtung drehbaren
Zahnrad der Freilaufkupplung in Eingriff stehende Zahnstange ausgebildet
ist. Damit ist mit einem Minimum an technischem Mehraufwand die Übertra
gung eines exakten Drehmomentes auf die Antriebswelle durchführbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Schraub
maschine mit einem auf einer Schiene eines Gleises
verfahrbaren Schienenfahrwerk und einem eine Schraub
spindel lagernden Winkelkopf,
Fig. 2 einen vergrößerten Teil-Querschnitt durch den
eine hydraulisch beaufschlagbare Antriebseinheit auf
weisenden Winkelkopf, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Winkelkopf mit der hydrau
lischen Antriebseinheit.
Eine Schraubmaschine 1 zur Durchführung sämtlicher im Gleisoberbau anfal
lender Schraubarbeiten setzt sich im wesentlichen aus einem mit Diesel
oder Benzin betreibbaren Antriebsmotor 2, einem Getriebe 3 mit einer Kupp
lung 4, einer in Schienenlängsrichtung verlaufenden Antriebswelle 5 und
einem Schraubkopf 6 zusammen. Die Schraubmaschine 1 stützt sich über
ein Schienenfahrwerk 7 auf einer Schiene 8 eines Gleises 9 ab und ist mit
Hilfe eines Handgriffes 10 händisch verschiebbar. Eine über einen Winkel
kopf 11 formschlüssig mit der Antriebswelle 5 verbundene Schraubspindel
12 weist an ihrem unteren Ende ein Schraubwerkzeug 13 zum Anziehen
bzw. Lösen von Schienenbefestigungsschrauben 14 auf.
Eine Hydraulikpumpe 15 ist durch den Antriebsmotor 2 antreibbar und steht
über eine schematisch angedeutete Hydraulikleitung 16 mit einer Antriebsein
heit 17 in Verbindung.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht diese hydraulisch be
aufschlagbare Antriebseinheit 17 aus einem senkrecht zu einer Längsachse
18 der Antriebswelle 5 und horizontal verlaufenden Hydraulikzylinder 19 mit
einer in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten Zahnstange 20. Die
se steht in formschlüssigem Eingriff mit einem um die Längsachse 18 dreh
bar gelagerten Zahnrad 21. Diesem ist eine Freilaufkupplung 22 zugeordnet,
die eine Kraftübertragung von der Antriebseinheit 17 auf die Antriebswelle 5
nur dann ermöglicht, wenn eine Rotation des Zahnrades 21 in einem zum
Anziehen der Schienenbefestigungsschraube 14 vorgesehenen Drehsinn er
folgt. Erfolgt keine Rotation des Zahnrades 21 bzw. keine Beaufschlagung
der Antriebseinheit 17, so ist infolge der Freilaufkupplung 22 trotzdem eine
ungestörte Rotation der Antriebswelle 5 durch die Einwirkung des Antriebs
motors 2 über die Kupplung 4 möglich. Durch ein Druckmeßgerät 23 ist der
von der Hydraulikpumpe 15 abgegebene und auf die Antriebseinheit 17 ein
wirkende hydraulische Druck meß- und regelbar.
Zum Anziehen einer Schienenbefestigungsschraube 14 wird das Schraub
werkzeug 13 in bekannter Weise aufgesetzt und unter Betätigung der Kupp
lung 4 über die Antriebswelle 5 durch den Antriebsmotor 2 in Rotation ver
setzt. Das dadurch erzielbare Drehmoment ist durch die als Rutschkupplung
ausgebildete Kupplung 4 einstellbar und liegt zweckmäßigerweise knapp un
terhalb des gewünschten Drehmomentes. Sobald diese erste Stufe des
Drehmomentes erreicht ist, erfolgt unter Entlastung der Kupplung 4 zwecks
Trennung der mechanischen Verbindung zwischen Antriebswelle 5 und An
triebsmotor 2 eine im Bereich des Handgriffes 10 steuerbare Beaufschla
gung der hydraulischen Antriebseinheit 17 durch die Hydraulikpumpe 15.
Durch diese Beaufschlagung erfolgt eine Kraftübertragung von der Zahnstan
ge 20 auf das Zahnrad 21 und von diesem über die - in diesem Drehsinn
zum Anziehen der Schienenbefestigungsschraube 14 wirksame - Freilauf
kupplung 22 auf die Antriebswelle 5. Mit diesem auf der Hydraulikpumpe 15
vorwählbaren Druck wird die Schienenbefestigungsschraube 14 in einer
zweiten und abschließenden Stufe mit dem gewünschten Drehmoment ange
zogen. Anschließend kann in einem automatischen Vorgang die Zahnstange
20 durch eine Druckfeder wiederum in ihre Ausgangsposition zurückverscho
ben werden. Mit 24 ist ein Ventil zur Einstellung des Anzugsmomentes be
zeichnet.
Zum Lösen einer Schienenbefestigungsschraube 14 wird die Antriebswelle 5
mit Hilfe des Getriebes 3 und des Antriebsmotors 2 in eine gegensinnige Ro
tation verbracht, bei der infolge der Freilaufkupplung 22 keine formschlüssi
ge Verbindung zwischen Antriebswelle 5 und Antriebseinheit 17 zur Wirkung
kommt. Die Antriebseinheit 17 wird nicht beaufschlagt.
Anstelle der beispielhaft beschriebenen Antriebseinheit 17 sind natürlich
auch andere bekannte Hydraulikantriebe einsetzbar.
Bezugszeichenliste
1 Schraubmaschine
2 Antriebsmotor
3 Getriebe
4 Kupplung
5 Antriebswelle
6 Schraubkopf
7 Schienenfahrwerk
8 Schiene
9 Gleis
10 Handgriff
11 Winkelkopf
12 Schraubspindel
13 Schraubwerkzeug
14 Schienenbefestigungsschraube
15 Hydraulikpumpe
16 Hydraulikleitung
17 Antriebseinheit
18 Längsachse
19 Hydraulikzylinder
20 Zahnstange
21 Zahnrad
22 Freilaufkupplung
23 Druckmeßgerät
24 Ventil
2 Antriebsmotor
3 Getriebe
4 Kupplung
5 Antriebswelle
6 Schraubkopf
7 Schienenfahrwerk
8 Schiene
9 Gleis
10 Handgriff
11 Winkelkopf
12 Schraubspindel
13 Schraubwerkzeug
14 Schienenbefestigungsschraube
15 Hydraulikpumpe
16 Hydraulikleitung
17 Antriebseinheit
18 Längsachse
19 Hydraulikzylinder
20 Zahnstange
21 Zahnrad
22 Freilaufkupplung
23 Druckmeßgerät
24 Ventil
Claims (2)
1. Schraubmaschine (1) für Schienenbefestigungsschrauben (14) mit
einem Antriebsmotor (2), einem eine Kupplung (4) aufweisenden Getriebe
(3) und einer für die Rotation eines Schraubkopfes (6) vorgesehenen An
triebswelle (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswelle (5) eine hy
draulisch beaufschlagbare Antriebseinheit (17) zugeordnet ist, wobei zwi
schen dieser und der Antriebswelle (5) eine Freilaufkupplung (22) vorgese
hen ist.
2. Schraubmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinheit (17) als in einem Hydraulikzylinder (19) senkrecht zur
Längsachse der Antriebswelle (5) verschiebbare und mit einem um die
Längsrichtung drehbaren Zahnrad (21) der Freilaufkupplung (22) in Eingriff
stehende Zahnstange (20) ausgebildet ist.
Priority Applications (10)
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ES95104117T ES2127428T3 (es) | 1994-04-28 | 1995-03-21 | Atornilladora. |
AT95104117T ATE173778T1 (de) | 1994-04-28 | 1995-03-21 | Schraubmaschine |
DK95104117T DK0679762T3 (da) | 1994-04-28 | 1995-03-21 | Skruemaskine |
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- 1995-04-27 HU HU9501200A patent/HU217699B/hu not_active IP Right Cessation
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