DE1680535U - Anordnung an werkzeugmaschinen. - Google Patents

Anordnung an werkzeugmaschinen.

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DE1680535U
DE1680535U DE1951W0003885 DEW0003885U DE1680535U DE 1680535 U DE1680535 U DE 1680535U DE 1951W0003885 DE1951W0003885 DE 1951W0003885 DE W0003885 U DEW0003885 U DE W0003885U DE 1680535 U DE1680535 U DE 1680535U
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DE
Germany
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movement
workpiece
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well
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DE1951W0003885
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E H Oskar Dr Ing Waldrich
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Description

g an Werkzeugmaschinen
I)Ie Weuerung bezieht sich auf eine Fe st Spannung an Werkzeugmaschinen und betrifft speziell die gleitend geführten 3?eile solcher Maschinen, soweit sie zur Einstellung bzw. zum kontinuierlichen oder zum intermittierenden Torschub von Werkzeug wa.& Werkstück dienen.
Bei Maschinen dieser Art ist es "bereits bekannt, einzelne bewegliche !Eeile festspannbar auszubilden; hierbei dient die Yerspannung dazu, eine weitere Bewegung der Teile zu verhindern. Die "?erspannung wurde jedoch in der Regel von "Hand vorgenommen; auf jeden Pail erfolgte sie aber nicht selbsttätig und zwangläufig sowie stets gleichbleibend, so da£ eine völlige Starrheit der Maschine vom lerkzeug bzw. Werkstück bis zum Fundament bzw. vom "Werkzeug bis zuai Werkstück keinesfalls gewährleistet Y?ar. Aus diesem Grunde ist es auch am laufenden Betrieb praktisch nicht möglich, höchste Sehnittge-
schwin-
schwindi^gkeiten und 2erepansngsl€istungen anzuwenden, da diese nur bei völliger Starrheit des gesamten Systems vorgesehen werden können, anäcrenfalls «rnsthafte Beschädigungen T©n Werkzeug, Wer&ßt&ck and Ifiaschine zu erwarten sind.
Neuerung Gesteht nun darin, daß «amtliche zur Einstellung bzw. sum Intermittierenden und 3continuierli- «hen Yorsehub von Werkzeug und "Werkstück dienernden, gleitend geführten ieil-e gegenüber ihren iELeiiibshnen während des Arbeitsganges selbsttätig etarr und spielfrei verepannt iteT&en.
Es versteht sich, daß die für die 2>urchflhrang dee Arbeitsganges notwendigerweise zu bewegenden Teile nicht verspannt sein dürfen, was allerdings nicht hindert.« zur Erzielung einer spielfreien Führung auch die dort vorgesehen«! Spannmittel teilweise su betätigen.
Uie feuerung läßt sich auf alle Arten von Werkzeugmaschinen anwenden, so auf Drehbänke, Schleifmaschinen« Hobelmaschinen u.dgl. Da die nenerungsgezoäße Pestspannung selbsttätig erfolgt, ist sie stets und überall sowie in dem in der Konstruktion vorgesehenen Jlaße vorhanden, daß der höchsten Arbeitsleistung entspricht, die nunmehr stets angewandt werden kann, ohne daß besondere „Jäaßnahsien beiia Einrichten, .Einstellen und überwachen der Maschine notwendig wären· Der Bedienungsmann
kann
-kann vielmehr seine volle Aufmerksamkeit auf Werkzeug and Werkstück richten« Die durch die Seuerong erreichte
sowie die Erhöhung der Ausnutzung
4er Sasehine %ei gleichzeitiger SrhShung der Iiebeasdauer land Berabeetzung &er JmstanülmX tauge- und überholungsarbeiten let
Semaß 4er «eiteren Ausbildung der feuerung soll die Anordnung aas Gründen der Sicherheit so getroffen werden, daß die gleitend geführten feile stets lestgespannt sind und nur iwShrend der Bewegung der 2?eile selbsttätig entspannt werden-
Torzugsweise -«ird u&s Entspannen nach der Heuerung durch die Sewegungsmittel tür die gleitend geführten £eilet wie Spindeln, Wellen oder iihnl., bei Beginn ihrer Bewegung eingeleitet» gesteuert oder "vorgenoimaen, während durch den Stillstand der Bewegungsmittel oder durch das Snde der Eraiteinwirkung aie Spannvorrichtung wieder in Wirkung gesetzt wird. Sie praktische Ausführung erfolgt dabei iieuerungsgeiaäß durch Spannmittel, t?ie lELesmen, ieisiien, die unter dem Druck starker Pedern u.dgl.. die Terspannung bewirken, -während an ά&Ω. Bewegimgsiaitteln Targesehene Schalt- oder Steuerorgane, vrie Hocken., Jixsenter, Schaltstifte o.dgl., über bekannte Mittel, wie hydraulische Eylinderanordnungen, Slektrooagnete oder Shnl., oder mechanische Mrfetel, wie Gelenk-, Stangen- und Hebelverbindung, die zunächst spannen und damit die ELesravorrichtung
ent-
entspannen, wahrend anschließend 2.B· durch Einschalten «Ines Spieles innerhalb der Bewegan,gstlbertragung auf den sax ^bewegenden feil, wie 2*B* einen Support etwa durch Miibau einer sdt Spiel versehenen klauenkupplung o.dgl* -9 die Bewegung. des !Peilea vorgenommen wird und Bchließüch !sei Ausschalten &^ιτ Bewegungsmi^fctel die ELeamnfedern. in die 2Qemmlage -vorgehen
Mit besonderem "Vorteil läßt sich wegen 4er renden Bewegung des Werkzeugs die Heuerrmg scuf Hobelmaschinen und insbesondere auf sogenannte Starrhobelffiaschinen mit seaicrecht von der Arbeitsfläche abhebbarem "Schlitten für die Basse verwenden. Dabei können BjLemnnrorrichtungen zwischen Senkrecht-Sciilitten and Support sowie «wischen Support und Querträger und ggf. zwischen Heißelklappe und Schieber vorgesehen sein.
In der Zeichnung Bind einige Ausfuhrungsbeispiele .zur feuerung wi-edergegeben, und zwar zeigt
Abb.1 eine Keilleiste 15 im Querschnitt, welche über einen Bolzen durch ein Telierfederpaket 17 im G-ehäuse eines Maschinenteiles, js»B. eines Eeitsiiocks oder Supports verspannt wird. Die Federn sind dabei so angeordnet, daß sie am beweglichen Teile, d.h. also ess. Beitstock oder Support o.dgl* liegen. Eine Eraftt die durch ein geeignetes übertragungsmittel, z.B. einen Flüssigkeitskolben, einen Exzenter, eine Bebelanordnung o.dgl. ausgeübt werden kann, wirkt in Richtung des Pfeiles 19 und ist so angeordnet, daß vor der Bewegung des Teiles
au-
sehrere gleichartige Bolzen-Ιέ entgegen der
5?i±teB2ig 4*s !Dellerfederpaketes 17 vorgeschoben werden, 3ö £s§ -die 2s&ll*iste oder sehrere derartige seitlich gelöst ^rer&eai, wS&cesd. anschließend «Laras, die Bewegung des ibetrejEfeaaen Seiles Trorgenomaen =sd.rd·
zeigt in Erweiterung dieses Gedankens im glei-Scimiirt ein !Zahnsegment 20» d.as über eine Zahnstange 21 mn dem Bolsen 16 verdreht -wird. Das Segment ist «Lurch die Plächen 22 im Gehäuse 18 gegen axiale TTerschi-eTsEmg im ITex^ag suf &en Bolzen 16 geführt and das Zahnsegment 20 s&t Gewinde auf den Bolzen aufgesetzt, so daß al go hei Betätigung 4er Zahnstange zunächst das Vorschieben des Bolzene Hber das Gewinde erfolgt* Der Bolzen ist dabei in der J£eiHeiste 15 dmr-eh «ine Üadenschraube 23 E&gen "Verdrehung gesichert·
zeigt eine ähnliche Ausführung, wobei jedoch anstelle der Zahnstange 21 (nach Abb,2) eine Schnecke tritt, während das Zahnsegment? 20 mit einer ihr entsprechenden Zahnung ausgestattet ist.
Abb„3 zeigt, daß auf dem Bolzen 16 eine Holle 25 angeordnet ist, die in -zwei seitlichen iasehen 26 gelagert ist* 3m Gehäuse IS des beweglichen Seiles ist eine ieiste 27 längsversehiebbar in Sichtung des !Pfeiles 28 eingesetzt, die eine schräge Auflauffläche .29 aufweist. Bei Terschieben in !Sichtung des !Pfeiles 28 wird dann
der
der Bolzen 16 In Sichtung fies Pfeiles 19 Vorgescaoben and die Terspannung gelbst*
lach £!&u4 «jdSolgi 41« "yersclii^bang fi*s Bolsens 16 im Sehäuse 18 äsveh «!»«η seitlick des Bolseas angeordneten E3czen1»er 3©# äer in Sichtung See Tf «ü«b 31 verdreht wird, auf ä«m 35»r Terringenaag 4er Seibang «la ger 32 angelsraciit ist. Auch hler widder eriolgt
Vortreiben οβε Bolzens 16 Im Siontung des 2feil«B 19 unter Zusammendrücken ües Tel2«rf«Äerpake^fees 17*
5 zeigt eine JÄsftürrong, fcei der Xopi 33 des Bolzene 16 als SoXben ansgebairt und ilüsslgkeliißdlcnt in eine jsylindrisclie Boiirang 34 gleitet* In die Bohrung wird durch die öffnang 35 ein Drackmiirfeel, s*B« 3>ruck-Sl, eingeführt im& dadurch die ?eder gespannt» der Bol zen vorgetrieben and die Iferspannang des beweglichen Teiles gelöst»
AbTb.6 Äelgt eine Anordnung, wie sie für UrehbSnke besonders vorteilhaft isti Der in den seitlichen Führungen 56 gleitende Schlitten 37 wird in einem jswischen den beiden Führungen angeordneten schwalbenschwansför~ migen Durchbrach 38 Im Bett dadurch verspannt, daß zwei Bolzen 39 durch Federpakete 40 in Sichtung des Pfeiles 41 gebogen werden, Ites Entspannen der Spann-Yorrichtung erfolgt Über eine Schnecke 42·, die auf zwei Schneckenräder 43 einwirktt welche ihrerseits
tlber
■über ßewlnfie 44 4as 2usanmeadrücken der Federpakete "bewirken· Diese Anordnung sichert eine genaue "des !bewegten: Teiles. '
T mit 7e 1st gezeigt, wie öle Terspaasmag In -der väM?1iesciarie^eji«a Art beiaa S^optsciilltten 45 eiaier über «Ine Eeill^iste 4δ vergenomiaeji
Jcazai, wie gl«iciis«iislg -aber «In« Xeilieiste 47 Sirpport 48 iestsuzle&e» last imd ssie der QaerBChlUrtfl» über «Ine KeiHeiste 50 sa verepaimeii ist·
J.blj.*8 tinä Sa zeigen in «aitspreciieaäer Weise die
gejaSB £kyh~&9 asgewaadt aaf den JBauptsciilit-'
ifees 5T nnö auf den s^ersxäi2i*fet€n 52 über «ntspreciiende SchwalbensciiwanzbolsEen 53 baw* 54» während der Support selbst in Torbeswbriebezier Weise über eine einzige Seilleiste 55 "verspannt wird*
>-9 zeigt die Versparmung säirrtlicher beweglicher ITeIIe ±m. Support einer Üüsciiiiobelsasciiine» and zwar ist der Suppart 5£ gegenüber dem Querbalken 57 fiber die Seil— leis&s -58 und, wie aus Abb.9a hervorgeht, der Höhenschlitten 59 über die gegenüber deiE Support 56 *Sber die Keilleiste 60 sowie schließlich der Meißelschieher 61 gegenüber äeai Hohenschlitten 59 über die .Keilleiste 62 "verspannt*
Eine entsprechende JLusJRihrung geben die Abb« 10 und 10a neieder, und zwar in Msmenähng auf einen Sehnellhoblsr.
Hier
m«r w±r& der TiMtOx &3 Aber al* KBillciste 64 la seiner Führung, aim Höhenverstellung des Tischee 65 gegenüber «L«si uasciiiiieagesiiell über €le üelllelste 65 der Sapport €7 ^egcai^ex äesi S1^BSaI SS Ober die verspannt*
Schutzaps-prüche

Claims (1)

  1. £4333267-1654
    Scharfasansprflcfle
    ^entspannung an WerkzeugniaBCliineii ittit sar Eiaateilung TorscJaib töh Werkzeug oder Werkstück
    ?eHes» wie Sc&litteii» Beitstoek «,dgl·* £ m 3t * d 2 ζ fi i ε 1 a e t, daB sämtlielie derartigen ff«iüe0 init ^.us22a2ime 4äer für 4ea
    notwendigerweise su bewegenden, mUhreaä Arbeits^anges starr und spielirei auf Ihrfm Träger fest» gespannt
    2} ^estspammng 3iac2x ^ansprach I^ öadurcn £ £ k selciii* I, äs^B dl* ^Leiteaaä gefü&rtea stets festgespaijnt sind und nor während dex Bewegmig Töriugsweise ävrch ihre iütrifibsjaittel selbsttätig mittel- ©äer tmaslttelbsr gelöst wer&eiu
    3) Werkseugsasenine nach Ansprucij 2, dadur<ai g « k * 21 η «eicJjiif t, daß äas iösen der gleitenden Seile durcn i3xj?e jlstriefcssittel.* irte Spindeln, Wellen ©«dgl*, fcei Beginn Ihrer JBewegimg eingeleitet, gesteuert oder TTorgenofflmen wird, während durch den Stillstand der iintriebsjsittel oder durch das Sade der Xraftejjasrjrkang die Spannnittel wieder in Wirkung gesetzt werden..
    4) Werkzeagffiaschine nach Jinsprueh 3* dadurcii g e k « η η - zeichn^-ts UaB imter dem Drack starker ^dern o.dgl. stehende Spannmittel* tti« Xleisiaen oder ieisten, durch an 4ntriefcs2sitteln vorgesehene Schalt- oder Steuerorga-, «ie Soeken, Exzenter,, Schsltstifte o«dgl·^ ül>er
    bekannte !ilttel/wie hydreulißch« 2^1in^
    aiadt dann .-die ,.,Bewegung des glelteadea
    der ^ttfi^iisitt^ Kleoialage ats-
    *&Ί " :^5l Aiioifdiissk &aöli einem -«a&r^mekrereii d#r Anspriielie-t — 4t
    tr d t sowie'
    iaad-'ggf
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DE1951W0003885 1951-08-25 1951-08-25 Anordnung an werkzeugmaschinen. Expired DE1680535U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062200B (de) * 1956-04-16 1959-07-30 Josef Froehling Einrichtung zum schnellen Auseinander- und Zusammenfahren der Fuehrungsbacken in Einlauffuehrungen fuer Bandwalzwerke
DE1076061B (de) * 1958-11-14 1960-02-25 Schloemann Ag Vorrichtung zum Befestigen von Walzenstaendern
DE1189041B (de) * 1960-05-11 1965-03-18 Schloemann Ag Vorrichtung zum Verklemmen von Walzgeruesten
DE1290511B (de) * 1959-08-17 1969-03-13 Demag Ag Loesbare Walzgeruestbefestigung

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DE1062200B (de) * 1956-04-16 1959-07-30 Josef Froehling Einrichtung zum schnellen Auseinander- und Zusammenfahren der Fuehrungsbacken in Einlauffuehrungen fuer Bandwalzwerke
DE1076061B (de) * 1958-11-14 1960-02-25 Schloemann Ag Vorrichtung zum Befestigen von Walzenstaendern
DE1290511B (de) * 1959-08-17 1969-03-13 Demag Ag Loesbare Walzgeruestbefestigung
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