DE1076061B - Vorrichtung zum Befestigen von Walzenstaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Walzenstaendern

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Publication number
DE1076061B
DE1076061B DESCH25031A DESC025031A DE1076061B DE 1076061 B DE1076061 B DE 1076061B DE SCH25031 A DESCH25031 A DE SCH25031A DE SC025031 A DESC025031 A DE SC025031A DE 1076061 B DE1076061 B DE 1076061B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
clamping
guide strips
circular
clamping surfaces
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH25031A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Huber
Hans-Heinrich Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH25031A priority Critical patent/DE1076061B/de
Publication of DE1076061B publication Critical patent/DE1076061B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/06Fastening stands or frames to foundation, e.g. to the sole plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Walzenständern Vorrichtungen zum Befestigen von Walzgerüsten sollen einerseits das Walzgerüst vollkommen fest mit der Sohlplatte verbinden, andererseits aber schnell lösbar sein, um einen Gerüstwechsel in kürzester Zeit zu ermöglichen, damit der Produktionsausfall an der Walzenstraße gering bleibt.
  • Es ist bereits bekannt, die Befestigung von Walzgerüsten mit Klemmhaken oder auch mit gegeneinander anstellbaren Keilen vorzunehmen, doch haben diese Vorrichtungen den Nachteil, für ein schnelles Wechseln der Gerüste nicht geeignet zu sein.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Sohlplatte einseitig mit fest auf ihr angeordneten, Keilflächen aufweisenden Führungsleisten zu versehen, die entsprechend ausgeführte Keilflächen der Ständerfüße übergreifen. Die Festlegung des Gerüstes erfolgt durch Anlegen einer in horizontaler Ebene lageveränderlichen und mit Keilflächen versehenen, an sich bekannten Spannplatte. Diese greift an der den Führungsleisten der Sohlplatte gegenüberliegenden Seite des Gerüstes an beide Ständerfüße oder an eine die beiden Ständer des Gerüstes miteinander verbindende Strebe und an die Sohlplatte an, die mit entsprechenden Keilflächen versehen sind.
  • Eine derartige Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß das Gerüst nur mit dem Gerüstfuß auf der Sohlplatte gegen die horizontale Auflagefläche des Gerüstes verspannt werden kann, und ein Ausheben des Gerüstes erst nach Verschieben aus der Walzlinie möglich ist. Andererseits ist durch die beträchtliche Haftwirkung zwischen dem Gerüst und den Auflageflächen durch das Verspannen ein erheblicher Reibungswiderstand zu überwinden, um das Gerüst beim Gerüstwechsel seitlich aus der Walzlinie zu bewegen. Dies erfordert wiederum einen besonderen Verschiebeantrieb. Abgesehen davon ist der Gerüstwechsel umständlich und zeitraubend, was aber gerade bei neuzeitlichen Walzenstraßen hinderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Klemmbefestigung für das Walzgerüst mit der Sohlplatte derart zu gestalten, daß das Gerüst nicht nur in Richtung nach oben, sondern auch in entgegengesetzter Richtung festgelegt werden kann, ohne daß die untere Auflagefläche des Gerüstes stets auf der Sohlplatte aufliegen muß. Dies hat den Vorteil, daß das Gerüst nach Entspannen der Spanneinrichtung selbständig auf die Gleitschienen abgleiten kann und besondere Hebevorrichtungen zum Anheben der Gleitschienen und zum Andrücken derselben gegen die untere Auflagefläche des Gerüstes überflüssig werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei Befestigungen von Walzenständern auf den Sohlplatten mit an den Sohlplatten neben einer Seite des Gerüstfußes diesen mit schräg nach oben verlaufenden Spannflächen übergreifende Führungsleisten und neben der anderen Seite des Gerüstfußes diesen ebenfalls mit schräg nach oben verlaufenden Spannflächen übergreifende, das Gerüst gegen die Führungsleisten drückende, waagerecht gegen das Gerüst verschiebbaren Spanneinrichtungen sowohl an den Führungsleisten als auch an den Spanneinrichtungen zu den Spannflächen weitere spiegelbildlich zu diesen verlaufende Spannflächen vorzusehen, die mit entsprechenden Aussparungen im Gerüstfuß zusammenwirken.
  • Als weiteres Merkmal sollen die Führungsleisten und die Spannvorrichtungen im Querschnitt kreisförmig oder kreisausschnittförmig ausgebildet und die zugehörigen Aussparungen im Gerüstfuß den Querschnitten dieser Teile angepaßt sein. Schließlich sollen die im Querschnitt kreisförmigen Spannvorrichtungen exzentrisch gelagert und um die Exzenterachse drehbar sein.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, baulich sehr einfach zu sein. Der untere Teil des Walzgerüstes wird schnell und sicher zwischen den festen Auflager und der exzentrisch gelagerten Welle bei entsprechendem Drehen der Welle unter Abheben des Walzgerüstes bzw. der das Walzgerüst tragenden Rollen von den Schienen verklemmt. Beim Lösen des Gerüstes wird das Gerüst gleichzeitig auf die Schienen abgesenkt und steht damit zum Ausfahren oder Ausheben bereit. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist, daß Teile der Sohlplatte direkt als Klemmelemente ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigt Fig.1 das Walzgerüst mit der Befestigungsvorrichtung in der Vorderansicht, Fig.2 das Walzgerüst mit der Befestigungsvorrichtung in der Seitenansicht A, bezogen auf Fig. 1, Fig.3 die geschlossene Befestigungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab in der Seitenansicht B bezogen auf Fig. 1 und Fig.4 die geöffnete Befestigungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab in der Seitenansicht B, bezogen auf Fig. 1, und Mit 1 ist ein Walzgerüst, mit 1 a ein Gerüstfuß, mit 2 sind Druckspindeln und mit 3 sind in Einbaustücken 4 gelagerte Walzen bezeichnet. Das Walzgerüst 1 ist mit Rollen 5 versehen, die sich beim Ausfahren des Gerüstes 1 auf Schienen 6 abstützen. Seitlich der Rollen 5 ist der Gerüstfuß 1 a zwischen einer als ortsfestes Auflager vorgesehenen Führungsleiste 7 und einer exzentrisch auf Zapfen 8 gelagerten, drehbeweglichen Spanneinrichtung 9 verklemmt. Auf der Spanneinrichtung 9 sitzt eine Büchse 10 drehbeweglich auf. Die Verlängerung eines Zapfens 8 ist mit einem Ratschenantrieb 11 verbunden, dessen Hebel 12 an ein Gestänge 13 eines in einem Zylinder 14 bewegbaren Kolbens 15 angelenkt ist. Der Zylinder 14 ist um Zapfen 16 schwenkbar. Die als ortsfestes Auflager vorgesehene Führungsleiste 7 sowie die Lager 17 der Zapfen 8 sind Teile der Sohlplatte 18. Die Führungsleiste 7 hat zur Spiegelebene 7c spiegelbildlich verlaufende Spannflächen 7 a, 7 b, und die Spanneinrichtung 9 hat zur Spiegelebene 9c spiegelbildlich verlaufende Spannflächen 9a, 9b. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Befestigungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • In der Fig. 3 ist der Gerüstfuß 1 a durch Bewegen der Spanneinrichtung 9 in Richtung des Pfeiles 19 zwischen der Spanneinrichtung 9 und der Führungsleiste 7 verklemmt. Das geschieht, indem der von dem größten Abstand zwischen dem Umfang und dem Exzentermittelpunkt gebildete Hebelarm 20 beim Drehen der Spannvorrichtung 9 in Richtung des Pfeiles 19 zunächst das Walzgerüst l um die der Führungsleiste 7 zugewandten Rollen 5 kippt, dabei die der Führungsleiste 7 abgewandten Rollen 5 von den Schienen 6 abhebt und beim weiteren Drehen der Spannvorrichtung 9 das Walzgerüst l um den Mittelpunkt der Führungsleiste 7 schwenkt und dabei die der Führungsleiste 7 zugewandten Rollen 5 ebenfalls von den Schienen 6 abhebt. Die Drehbewegung wird bei Beaufschlagen des Kolbens 15 über das Gestänge 13 und den Hebel 12 mittels Ratsche 11 auf die Spannvorrichtung 9 übertragen.
  • In der Fig.4 ist die Befestigungsvorrichtung geöffnet. Die Spannvorrichtung 9 ist in Richtung des Pfeiles 21 gedreht worden, wobei der den größten Abstand zwischen dem Exzentermittelpunkt und dem Umfang der Spannvorrichtung 9 bildende Hebelarm 20 sich in der in der Fig.4 dargestellten Lage befindet. Dabei wird das Walzgerüst 1 zunächst um den Mittelpunkt der Führungsleiste 7 gedreht, bis die Unterkante der der Führungsleiste 7 zugewandten Rollen 5 auf die Schienen 6 aufsetzen. Sodann kippt das Gerüst 1 um den Auflagepunkt der der Führungsleiste 7 zugewandten Rollen 5 mit den Schienen 6 bis die der Führungsleiste 7 abgewandten Rollen 5 auf die Schienen 6 abgesenkt sind. Damit steht das Walzgerüst 1 zum Auswechseln bereit, wobei das Auswechseln sowohl durch Verschieben als auch durch Ausheben mittels Kran möglich ist, da die Befestigungsvorrichtung den Fuß 1a des Walzgerüstes l freigibt.
  • Es können statt der exzentrisch gelagerten Spannvorrichtung 9 auch exzentrisch auf einer Welle angeordnete Scheiben oder entsprechende Segmentstücke Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Befestigen von Walzenständern auf den Sohlplatten bei aus der Walzlinie verschieb- oder verfahrbaren Walzgerüsten, bei der an den Sohlplatten neben einer Seite des Gerüstfußes diesen mit schräg nach oben verlaufenden Spannflächen übergreifende Führungsleisten und neben der anderen Seite des Gerüstfußes diesen ebenfalls mit schräg nach oben verlaufenden Spannflächen übergreifende, das Gerüst gegen die Führungsleisten drückende, waagerecht gegen das Gerüst verschiebbare Spanneinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Führungsleisten 7 als auch an der Spanneinrichtung (9) zu den Spannflächen (7a, 9a) weitere spiegelbildlich zu diesen verlaufende Spannflächen (7b, 9b) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Aussparungen im Gerüstfuß (l a) zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (7) und die Spannvorrichtungen (9)- im Querschnitt kreisförmig oder kreis_ausschnittförmig ausgebildet und die zugehörigen-Aussparungen im Gerüstfuß (1a) den Querschnitten dieser Teile angepaßt sind. - 3. -Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ouerschnitt kreisförmigen Spannvorrichtungen (9) exzentrisch gelagert und um die Exzenterachse drehbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1003 676; USA.-Patentschrift Nr. 2 835 021; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1680 535, 1718 567; Patentschrift Nr. 8 894 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands. A
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016966A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-06 Nippon Steel Corp Walzvorrichtung fuer formstaehle und auf dieser hergestellte formstaehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8894C (de) * G. KALLMEYER in Hamburg, Bartelstrafse 7, St. Pauli Dezimal-Tischwaage
DE1680535U (de) * 1951-08-25 1954-07-29 E H Oskar Dr Ing Waldrich Anordnung an werkzeugmaschinen.
DE1718567U (de) * 1955-12-29 1956-03-15 Schloemann Ag Vorrichtung zum festlegen und loesen von auf den gleitflaechen ihrer sohlplatten verschiebbaren walzgeruesten.
US2835021A (en) * 1955-03-14 1958-05-20 Morgan Construction Co Roll stand lock

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