DE102021114550B3 - Angetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem Exzenterantrieb - Google Patents

Angetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem Exzenterantrieb Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) umfassend eine Antriebseinheit mit einer Abtriebswelle, einen von der Abtriebswelle angetriebenen Exzenterantrieb (20) mit einem Antriebsexzenter (28) mit einem Antriebsexzenterstift (28a), der exzentrisch auf einer Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20) angeordnet ist, sowie eine mittels des Exzenterantriebs (20) angetriebene Stoßstange (16), die mit einem Bearbeitungswerkzeug (12) verbunden ist, um dieses linear hin- und herzubewegen. Die angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) weist ferner eine Ausgleichseinrichtung (40) auf, um über den Exzenterantrieb (20) in die Handwerkzeugmaschine (10) eingeleitete Unwuchten auszugleichen, wobei die Ausgleichseinrichtung (40) eine mehrteilige Ausgleichsmasse (38) umfasst, wobei wenigstens ein Teil der Ausgleichsmasse relativ zu wenigstens einem weiteren Teil der Ausgleichsmasse (38) in wenigstens einer Richtung (T) parallel zu einer Rotationsachse (R) der Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20) verlagerbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine angetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem linear hin- und her bewegbaren Bearbeitungswerkzeug, insbesondere eine Stich- oder Säbelsäge. Bei dieser treibt eine Antriebseinheit, insbesondere ein Elektromotor, über einen Exzenterantrieb eine Stoßstange (auch Stößel genannt) mit dem damit verbundenen Bearbeitungswerkzeug an. Durch den Exzenterantrieb wird in bekannter Weise die Drehbewegung einer Abtriebswelle der Antriebseinheit in eine Linearbewegung des Bearbeitungswerkzeugs überführt. Der Exzenterantrieb kann beispielweise einen Exzenter umfassen, der an einer Antriebswelle des Exzenterantriebs angebracht ist, wobei die Antriebswelle direkt oder über ein Getriebe mit der Abtriebswelle der Antriebseinheit verbunden ist.
  • In der Praxis besteht ein bekanntes Problem darin, dass durch den Exzenterantrieb eine Unwucht in die Anordnung eingebracht wird. Diese Unwucht für zu einem erhöhten Verschleiß des Getriebes und einer Laufunruhe der Handwerkzeugmaschine, die sich auch für den Anwender nachteilig bemerkbar macht. Daher ist es bekannt, für eine bessere Laufruhe der Handwerkzeugmaschine eine Ausgleichseinrichtung vorzusehen, die die Unwucht der Anordnung ausgleichen kann (Wuchtung). Auf diese Weise kann auch der Verschleiß des Getriebes minimiert und die Laufzeit der Handwerkzeugmaschine erhöht werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt als Ausgleichseinrichtung eine Ausgleichsmasse vorzusehen, die an einem Exzenter einer Antriebswelle des Exzenterantriebs angeordnet ist. Dabei ist die Ausgleichsmasse gleich groß gewählt wie der Exzenter des Exzenterantriebs, und mit gleichem Abstand zur Drehachse der Antriebswelle angeordnet wie der Exzenter des Exzenterantriebs. Zudem ist die Ausgleichsmasse mit 180° Phasenversatz auf der Antriebswelle angebracht, wie beispielsweise in der US 16 48 008 A gezeigt.
  • Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil eines unveränderbaren Sägeblatthubs.
  • Eine weitere Lösung aus dem Stand der Technik (vgl. EP 0 136 716 B1 ) sieht einen einstellbaren Sägeblatthub mittels eines Exzenters des Exzenterantriebs vor, der mit einer Exzenterbüchse versehen ist. Die Ausgleichseinrichtung umfasst in analoger Weise einen Ausgleichsexzenters vor, der mit einer Gegenexzenterbüchse versehen ist, die mit der Exzenterbüchse des Exzenterantriebs drehfest verbunden ist. Auf diese Weise kann in Abhängigkeit des gewählten Exzenterhubs (und damit Sägeblatthubes) ein automatischer Ausgleich der Unwuchtmassen erfolgen.
  • Eine alternative Lösung aus dem Stand der Technik ist in der DE 10 2012 210 678 A1 beschrieben. Hier umfasst der Exzenterantrieb zwei Antriebszahnräder mit entsprechenden Exzentern sowie mit Antriebszahnraddrehachsen, die einen einstellbaren parallelen Versatz zueinander aufweisen können, und die Ausgleichseinrichtung jeweils um 180° Phasenversatz angeordnete Ausgleichsmassen, die zur Minimierung von etwaigen unwuchtbedingten Vibrationen an den zwei Antriebszahnräder ausgebildet sind.
  • Aus der DE 41 08 984 A1 ist schließlich eine Lösung bekannt, bei der zum Antriebs des Bearbeitungswerkezugs ein erstes Exzenterantriebsmittel vorgesehen ist, das von einer Antriebsscheibe senkrecht vorstehen. Als Ausgleichseinrichtung ist ein zweites Exzenterantriebsmittel vorgesehen, das ein Gegengewicht antreibt und das mit einem Phasenversatz von 180° von der Antriebsscheibe vorsteht. Das Gegengewicht wird durch Materialentnahme in bekannter Weise ausgewuchtet.
  • Wenngleich also beispielsweise die vorstehend diskutierte EP 0 136 716 B1 bereits eine Lösung bereitstellt, um den Exzenterhub anzugleichen und zugleich die Ausgleichseinrichtung anzupassen, so stellt sich noch immer bei den bekannten Lösungen das Problem, dass unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge an einer Handwerkzeugmaschine angebracht werden können, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Masse auch unterschiedliche Unwuchten in die Anordnung einleiten.
  • In der bisherigen Praxis begegnet man diesem Problem dadurch, dass die Wuchtung an einem Mittelwert für Gewicht und Größe der unterschiedlichen denkbaren Bearbeitungswerkzeuge orientiert wird. Auf diese Weise ist die Wuchtung mittels der Ausgleichseinrichtung für ein durchschnittliches Bearbeitungswerkzeug (beispielsweise ein mittelgroßes und mittelschweres Sägeblatt) ideal, während für alle anderen denkbaren Bearbeitungswerkzeuge geringe Unwuchten und damit eine geringfügige Laufunruhe der Handwerkzeugmaschine mit allen damit verbundenen Nachteilen in Kauf genommen wird.
  • Alternativ ist in der Praxis auch üblich, die Wuchtung an einem Bearbeitungswerkzeug, insbesondere einem Sägeblatt, auszurichten, das mit der Handwerkzeugmaschine verkauft wird. Hier ergeben sich wiederum für alle anderen nicht baugleichen Bearbeitungswerkzeuge die vorstehend genannten Nachteile.
  • Schließlich offenbaren die US 2019/0224765 A1 und die US 2019/0168319 A1 einen Ausgleichsblock, der eine Anpassung an unterschiedliche Vibrationsbewegungen einer Handwerkzeugmaschine ermöglichen soll.
  • Demgegenüber besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Lösung für eine Ausgleichseinrichtung bereitzustellen, die für den Anwender eine Anpassbarkeit der Wuchtung an unterschiedlich große und/oder schwere Bearbeitungswerkzeuge bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird vorliegend durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird eine angetriebene Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen, umfassend eine Antriebseinheit mit einer Abtriebswelle, einen von der Abtriebswelle angetriebenen Exzenterantrieb mit einem Antriebsexzenter und einem Antriebsexzenterstift, der exzentrisch auf einer Antriebswelle des Exzenterantriebs angeordnet ist, sowie eine mittels des Exzenterantriebs angetriebene Stoßstange, die mit einem Bearbeitungswerkzeug verbunden ist, um dieses linear hin- und herzubewegen. Erfindungsgemäß weist die angetriebene Handwerkzeugmaschine ferner eine Ausgleichseinrichtung auf, um über den Exzenterantrieb in die Handwerkzeugmaschine eingeleitete Unwuchten auszugleichen, wobei die Ausgleichseinrichtung eine mehrteilige Ausgleichsmasse umfasst. Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Teil der Ausgleichsmasse relativ zu wenigstens einem weiteren Teil der Ausgleichsmasse in wenigstens einer Richtung parallel zu einer Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs verlagerbar ausgebildet.
  • Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegt also insbesondere darin, dass eine mehrteilige Ausgleichsmasse vorgesehen ist, deren Teile in wenigstens einer Richtung parallel zur Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs relativ zueinander verlagerbar ausgebildet sind. Bei einer Verlagerung eines Teils der mehrteiligen Ausgleichsmasse zu einem weiteren Teil der mehrteiligen Ausgleichsmasse wird eine Verlagerung des Schwerpunkts der Ausgleichsmasse erreicht.
  • Dabei kann auch vorgesehen sein, dass die Richtung der Verlagerungsbewegung sich aus mehreren Richtungsvektoren zusammensetzt, von denen nur einer in Richtung parallel zur Drehachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs ist. Zum Beispiel können mehrere Richtungsvektoren überlagert sein, wie ein Richtungsvektor in Richtung parallel zu der Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs und ein weiterer Richtungsvektor in Richtung quer zur Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs. Alternativ kann die Verlagerungsbewegung sich auch aus mehreren hintereinander geschalteten Bewegungen zusammensetzen, von denen eine Bewegung in Richtung parallel zu der Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs verläuft. In einer besonderen Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Teil der Ausgleichsmasse relativ zu dem wenigstens einen weiteren Teil der Ausgleichsmasse in nur einer Richtung parallel zur Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs verlagerbar ist, d.h. eine translatorische Bewegung ausschließlich in Richtung parallel zur Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs vollzieht.
  • Insbesondere wenn es sich bei der Handwerkzeugmaschine um eine Stich- oder Säbelsäge handelt, ist die Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs im Wesentlichen senkrecht zu der linearen Bewegung des Bearbeitungswerkzeugs und der zugehörigen Stoßstange. Dementsprechend handelt es sich bei der Verlagerung eines Teils der mehrteiligen Ausgleichsmasse in einer Richtung parallel zu der Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs um eine horizontale Gewichtsverlagerung, d.h. der Massenschwerpunkt der Ausgleichsmasse wird horizontal verlagert, wodurch sich wiederum die Momentenunwucht verändert. Es wird also nicht das Gesamtgewicht der Ausgleichsmasse angepasst, wie in einigen Lösungen des Stands der Technik, sondern die Lage des Massenschwerpunkts wird verändert, um unerwünschte Momentenunwuchten auszugleichen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der angetriebenen Handwerkzeugmaschine kann vorgesehen sein, dass die Ausgleichseinrichtung einen Ausgleichsexzenter umfasst, der exzentrisch auf der Antriebswelle des Exzenterantriebs angeordnet ist und die Antriebswelle des Exzenterantriebs mit der mehrteiligen Ausgleichsmasse verbindet.
  • Der Ausgleichsexzenter kann in der Art eines Kurbelarms ausgebildet sein, der mit einem ersten Endbereich drehbar an der Antriebswelle des Exzenterantriebs angeordnet ist, beispielsweise über einen Lagerbolzen drehbar an dieser gelagert ist. Weiterhin ist der Ausgleichsexzenter exzentrisch an der Antriebswelle angebunden, um in grundsätzlich bekannter Weise ein Gegenmoment zu einem eingeleiteten Unwuchtmoment bereit zu stellen.
  • Insbesondere kann der Ausgleichsexzenter mit dem Antriebsexzenter über einen gemeinsamen Lagerbolzen mit der Antriebswelle verbunden sein.
  • Weiterhin kann unabhängig davon oder in Kombination damit die Ausgleichmasse zweiteilig ausgebildet sein. Alternativ kann die mehrteilige Ausgleichsmasse auch mehr als zwei Teile, beispielsweise drei Teile, vier Teile oder mehr umfassen, von denen zumindest ein Teil relativ zu einem weiteren Teil in wenigstens einer Richtung parallel zur Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs verlagerbar ist. Grundsätzlich kann im Fall von mehr als zwei Teilen der Ausgleichsmasse auch alle Teile oder zumindest mehr als ein Teil relativ zu einander bzw. zu weiteren Teilen der Ausgleichsmasse verlagerbar sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform in Kombination mit den vorstehenden Ausführungsformen oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein erster Teil der Ausgleichsmasse mit dem Ausgleichsexzenter verbunden ist und wenigstens ein zweiter Teil in Richtung parallel zur Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs verlagerbar ausgebildet ist. Insbesondere kann der wenigstens erste Teil der Ausgleichsmasse drehbar mit dem Ausgleichsexzenter verbunden sein, so dass bei einem Arbeitshub des Antriebsexzenters der Ausgleichsexzenter in der Art eines Kurbelarms eine Ausgleichsbewegung vollführen kann, bei der der wenigstens eine Teil der Ausgleichsmasse einen zum Arbeitshub gegenläufigen Ausgleichshub vollzieht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform in Kombination mit den vorstehenden Ausführungsformen oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Teile der mehrteiligen Ausgleichsmasse über einen gemeinsamen Lagerbolzen miteinander verbunden sind, wobei die Achse des Lagerbolzens im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform in Kombination mit den vorstehenden Ausführungsformen oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Teile der mehrteiligen Ausgleichsmasse für einen platzsparenden Aufbau derart ausgebildet sind, dass wenigstens ein Teil der mehrteiligen Ausgleichsmasse einen Aufnahmebereich aufweist, in dem wenigstens ein weiterer Teil der mehrteiligen Ausgleichsmasse zumindest abschnittsweise aufgenommen sein kann. In einer ersten Position können die Teile der Ausgleichsmasse dadurch sehr kompakt angeordnet sein und in einer zweiten Position des wenigstens einen relativ verlagerbaren Teils können die Teile der Ausgleichsmasse beabstandet zueinander angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform in Kombination mit den vorstehenden Ausführungsformen oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die mehrteilige Ausgleichsmasse eine Führung aufweist, um die wenigstens zwei Teile der mehrteiligen Ausgleichsmasse in einer definierten Relativposition zueinander zu halten, wenn diese in Richtung parallel zu der Drehachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs relativ zueinander verlagert werden. So kann die Führung durch eine Führungsnut und/oder einen Führungsvorsprung gebildet sein, die und/oder der eine bestimmte Kontur in Richtung der Verlagerungsbewegung aufweist, um auf diese Weise auch eine definierte Orientierung der Teile der Ausgleichsmasse im Raum bereitzustellen. Diese kann beispielsweise eine reine Verlagerungsbewegung vorgeben, wobei keine zusätzliche Verdrehung, d.h. keine von der Verlagerungsbewegung unabhängige Bewegung, der Teile relativ zu einander möglich sein soll.
  • Insbesondere kann die Führung eine Linearführung in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs umfassen. So kann die Linearführung an einem Lagerbolzen zur Lagerung der wenigstens zwei Teile der Ausgleichsmasse umfassen, beispielsweise durch einen Querschnitt (quer zur Längsachse des Lagerbolzens) der eine Verdrehung der wenigstens zwei Teile, oder zumindest desjenigen Teils, der verlagerbar ausgestaltet ist, um die Lagerbolzenachse verhindert. So kann der Querschnitt des Lagerbolzens beispielsweise polygonförmig ausgebildet sein. Entsprechend kann die Ausnehmung an dem verlagerbar an dem Lagerbolzen gelagerten Teils der Ausgleichsmasse mit der Querschnittskontur des Lagerbolzens korrespondieren, um einen Formschluss herzustellen, der eine Verdrehung des an dem verlagerbar an dem Lagerbolzen gelagerten Teils der Ausgleichsmasse zu verhindern vermag. Alternative Ausgestaltungen einer Linearführungen sind ebenfalls denkbar, wobei diese insbesondere nicht über den Lagerbolzen hergestellt sein muss, sondern beispielsweise auch durch benachbarte Teile der angetriebenen Handwerkzeugmaschine bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform in Kombination mit den vorstehenden Ausführungsformen oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine quer zur Rotationsachse der Antriebswelle des Exzenterantriebs, insbesondere im Wesentlichen rechtwinklig dazu, angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform in Kombination mit den vorstehenden Ausführungsformen oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der Exzenterantrieb linear geführt ist, um eine lineare Bewegung eines mit der Stoßstange verbundenen Bearbeitungswerkzeugs zu gewährleisten und/oder wobei die Ausgleichsmasse linear geführt ist, um eine definierte Ausgleichsbewegung der Ausgleichsmasse zu gewährleisten.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass Begriffe, wie „umfassend“ „aufweisen“ oder „mit“ keine anderen Merkmale oder Schritte ausschließen. Ferner schließen Begriffe „ein“ oder „das“, die auf einer Einzahl von Schritten oder Merkmalen hinweisen, keine Mehrzahl von Merkmalen oder Schritten aus und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Die Figuren zeigen mehrere Merkmale der Erfindung in Kombination miteinander. Selbstverständlich vermag der Fachmann diese jedoch auch losgelöst voneinander zu betrachten und gegebenenfalls zu weiteren sinnvollen Unterkombinationen zu kombinieren, ohne dass er hierfür erfinderisch tätig werden müsste.
  • Es zeigen schematisch:
    • 1 in isometrischer Darstellung einen Exzenterantrieb einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einer Ausgleichseinrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Unwuchten;
    • 2a, b den Exzenterantrieb samt Ausgleichseinrichtung gemäß 1 mit einem ersten Sägeblatt in einem unteren Totpunkt (2a) und einem oberen Totpunkt (2b); und
    • 3a, b den Exzenterantrieb samt Ausgleichseinrichtung gemäß 1 mit einem zweiten Sägeblatt in einem unteren Totpunkt (3a) und einem oberen Totpunkt (3b).
  • Die Figuren zeigen einen Exzenterantrieb einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einer Ausgleichseinrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Unwuchten in schematischer Darstellung. Der Exzenterantrieb und die Ausgleichseinrichtung sind dabei zur besseren Verständlichkeit losgelöst von den weiteren Komponenten der Handwerkzeugmaschine, insbesondere losgelöst von einer Antriebseinheit, beispielweise einem Elektromotor, und einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, gezeigt.
  • Bei der gezeigten Handwerkzeugmaschine 10 handelt es sich um eine Stich- oder Säbelsäge mit einem Sägeblatt S bzw. S1 oder S2 als Bearbeitungswerkzeug 12, das entlang einer Längsachse L translatorisch bewegt wird. Das Bearbeitungswerkzeug 12, vorliegend das Sägeblatt S, ist in bekannter Weise über eine Befestigungsvorrichtung 14 lösbar an einer angetriebenen Stoßstange 16 befestigt.
  • Wie aus einem vergleich der 2a, b und 3a, b ersichtlich ist, können unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge 12, vorliegend hinsichtlich ihrer Länge (Erstreckung in Längsrichtung L) unterschiedliche Sägeblätter S1 und S2, befestigt werden, wodurch bei unterschiedlichen Massen oder Masseverteilungen der unterschiedlichen Bearbeitungswerkzeuge unterschiedliche Unwuchten in das Antriebssystem eingeleitet werden.
  • Die Handwerkzeugmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung löst demgegenüber die Aufgabe, diese unterschiedlichen Unwuchten mittels einer Ausgleichseinrichtung 40 auszugleichen.
  • Der Exzenterantrieb 20 umfasst eine Antriebswelle 22, die mit einer nicht dargestellten Abtriebswelle der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine in Eingriff steht und von dieser sich um eine Rotationsachse R drehend angetrieben wird. In der dargestellten Ausführungsform ist die Antriebswelle 22 scheibenförmig mit einer umlaufenden Mantelfläche 24 ausgebildet , die zur wirktechnischen Verbindung mit der Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine eine Verzahnung (vorliegend eine Schrägverzahnung) aufweist. Alternative Ausgestaltungen sind selbstverständlich ebenfalls denkbar und je nach Ausgestaltung der in Eingriff stehenden Abtriebswelle vorteilhaft.
  • Weiterhin weist die Antriebswelle 22 des Exzenterantriebs 20 an einer Stirnseite 26 einen Antriebsexzenterstift 28a auf, der exzentrisch an der Stirnseite 26 angeordnet und im Wesentlichen in Richtung der Rotationsachse R der Antriebswelle 22 des Exzenterantriebs 20 von der Stirnseite 26 vorsteht. An dem Antriebsexzenterstift 28a ist eine Antriebsexzenterstange 28b um eine erste Drehachse D1 drehbar gelagert und bildet gemeinsam mit dem Antriebsexzenterstift 28a einen Antriebsexzenter 28 aus, der in bekannter Weise die Drehbewegung der Antriebswelle 22 des Exzenterantriebs 20 in eine translatorische Bewegung der damit verbundenen Stoßstange 16 übersetzt. Dabei ist ein erster Endbereich der Antriebsexzenterstange 28b mit dem Antriebsexzenterstift 28a drehgelagert verbunden und ein zweiter Endbereich der Antriebsexzenterstange 28b mit der Stoßstange 16 drehgelagert verbunden, d.h. relativ zu der Stoßstange 16 um eine zweite Drehachse D2 drehbar gelagert.
  • Der Exzenterantrieb 20 ist weiterhin mit einer Ausgleichseinrichtung 40 verbunden, die dazu dient, von dem Bearbeitungswerkzeug 12 eingeleitete Unwuchten auszugleichen. Die Ausgleichseinrichtung 40 umfasst einen Ausgleichsexzenter 30, der wie die Antriebsexzenterstange 28b in einem ersten Endbereich 32 an dem Antriebsexzenterstift 28a drehbar gelagert ist, d.h. relativ zu dem Antriebsexzenterstift 28a und relativ zu der Antriebsexzenterstange 28b um die erste Drehachse D1 drehbar ist. Der zweite Endbereich 34 des Ausgleichsexzenters 30 ist mit einer Ausgleichsmasse 38 der Ausgleichseinrichtung 40 verbunden, wobei die Ausgleichsmasse 38 um eine dritte Drehachse D3 relativ zu dem Ausgleichsexzenter 30 verdrehbar über einen Ausgleichsexzenterstift 36 gelagert ist.
  • Die Ausgleichseinrichtung 40 umfasst erfindungsgemäß eine mehrteilte Ausgleichsmasse 38, bei der in den 1 bis 3b gezeigten Ausführungsform beispielhaft eine zweiteilige Ausgleichsmasse 38, mit einer ersten Ausgleichsplatte 42 und einer zweiten Ausgleichsplatte 44, die relativ zu der ersten Ausgleichsplatte 42 verschiebbar ist. Die zweite Ausgleichsplatte 44 ist über einen Stift oder Bolzen 46 relativ zu der ersten Ausgleichsplatte 42 entlang einer Achse T verschiebbar gelagert. Dabei ist die Achse T im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse bzw. Längsachse L der Stoßstange und damit bei einer üblichen Orientierung der Handwerkzeugmaschine im Betrieb im wesentlichen horizontal. Weiterhin ist die Achse T in der Ausgestaltung auch im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse R der Antriebswelle 22 des Exzenterantriebs 20.
  • Die zweite Ausgleichsplatte 44 weist, wie in den 2a,b und 3a,b erkennbar ist, einen Aufnahmebereich 48 auf, in dem die erste Ausgleichsplatte 42 in einer zusammengezogenen Stellung der beiden Platten 42, 44 zumindest teilweise aufgenommen ist, d.h. ein Abschnitt der zweiten Ausgleichsplatte 44 überragt die erste Ausgleichsplatte 42. In der dargestellten Ausführungsform ist der Aufnahmebereich 48 durch eine teilweise umlaufende Schulter bzw. einen Randabschnitt 50 gebildet. Dieser Randabschnitt 50 kann zugleich als Führung dienen und ermöglicht eine definierte Orientierung der beiden Ausgleichsplatten 42, 44 relativ zu einander in Hinblick auf eine mögliche Verdrehung um die Achse T. Alternativ oder zusätzlich kann zur Führung der Verlagerungsbewegung der Ausgleichsplatten 42, 44 relativ zueinander auch der Stift oder Bolzen 46 im Querschnitt polygonförmig sein und damit im Zusammenwirken mit einer korrespondierenden Ausnehmung an der zweiten Ausgleichsplatte 44 eine Drehbewegung der zweiten Ausgleichsplatte 44 um die Achse T unterbinden. Weitere denkbare Maßnahmen um eine Linearführung der Relativbewegung der beiden Ausgleichsplatten 42, 44 in Richtung der Achse T bereitzustellen, sind ebenfalls denkbar.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, dass wenigstens eine Komponente des Exzenterantriebs 20 in bekannter Weise innerhalb der Handwerkzeugmaschine 10 geführt ist, um eine definierte Translationsbewegung der Stoßstange 16 und des verbundenen Sägeblatts S bereitzustellen. Analog ist auch die mehrteilige Ausgleichsmasse innerhalb der Handwerkzeugmaschine 10 linear geführt.
  • Durch eine Translationsbewegung eines oder mehrerer Teile der Ausgleichsmasse der Ausgleichseinrichtung 40 kann der Schwerpunkt der Ausgleichsmasse in einer horizontalen Richtung (bei der üblichen Orientierung der Handwerkzeugmaschine im Betrieb) bzw. in Richtung senkrecht zur Bewegungsachse bzw. Längsachse L der Stoßstange 16 und des Bearbeitungswerkzeugs verlagert werde, wodurch sich die Momentenunwucht verändert. Auf diese Weise können unterschiedliche durch das jeweilige Sägeblatt S, S1 bzw. S2 eingeleitete Unwuchten in das System vergleichsweise einfach ausgeglichen werden.
  • Die Verstellung der Relativpositionen der Ausgleichsplatten 42, 44 relativ zueinander kann durch eine Verstelleinrichtung (nicht dargestellt) vorgenommen werden. Eine solche Verstelleinrichtung kann entweder durch einen Anwender manuell bedient werden oder in Abhängigkeit von einem gewählten Sägeblatt halbautomatisch (durch vom Anwender bereitgestellte Informationen über das gewählte Sägeblatt) oder vollautomatisch (mit einer entsprechenden Sensorik und basierend auf einer sensorischen Rückmeldung über das gewählte Sägeblatt) eine entsprechende Verstellbewegung vornehmen.

Claims (10)

  1. Angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) umfassend eine Antriebseinheit mit einer Abtriebswelle, einen von der Abtriebswelle angetriebenen Exzenterantrieb (20) mit einem Antriebsexzenter (28) mit einem Antriebsexzenterstift (28a), der exzentrisch auf einer Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20) angeordnet ist, sowie eine mittels des Exzenterantriebs (20) angetriebene Stoßstange (16), die mit einem Bearbeitungswerkzeug (12) verbunden ist, um dieses linear hin- und herzubewegen, wobei die angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) ferner eine Ausgleichseinrichtung (40) aufweist, um über den Exzenterantrieb (20) in die Handwerkzeugmaschine (10) eingeleitete Unwuchten auszugleichen, wobei die Ausgleichseinrichtung (40) eine mehrteilige Ausgleichsmasse (38) umfasst, wobei wenigstens ein Teil der Ausgleichsmasse relativ zu wenigstens einem weiteren Teil der Ausgleichsmasse (38) in wenigstens einer Richtung (T) parallel zu einer Rotationsachse (R) der Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20) verlagerbar ausgebildet ist.
  2. Angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) nach Ansprüche 1, wobei die Ausgleichseinrichtung (40) einen Ausgleichsexzenter (30) umfasst, der exzentrisch auf der Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20) angeordnet ist und die Antriebswelle (20) des Exzenterantriebs (22) mit der mehrteiligen Ausgleichsmasse (38) verbindet.
  3. Angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Ausgleichmasse (38) zweiteilig ausgebildet ist.
  4. Angetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens ein erster Teil der Ausgleichsmasse mit dem Ausgleichsexzenter (28) verbunden ist und wenigstens ein zweiter Teil in Richtung parallel zur Rotationsachse (R) der Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20) verlagerbar ausgebildet ist.
  5. Angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Teile der mehrteiligen Ausgleichsmasse (38) über einen gemeinsamen Lagerbolzen (46) miteinander verbunden sind, wobei die Achse (T) des Lagerbolzens (46) im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse (R) der Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20) angeordnet ist.
  6. Angetriebene Handwerkzeugmaschine(10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Teile der mehrteiligen Ausgleichsmasse (38) für einen platzsparenden Aufbau derart ausgebildet sind, dass wenigstens ein Teil der mehrteiligen Ausgleichsmasse (38) einen Aufnahmebereich (48) aufweist, in dem wenigstens ein weiterer Teil der mehrteiligen Ausgleichsmasse (38) zumindest abschnittsweise aufgenommen sein kann.
  7. Angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mehrteilige Ausgleichsmasse (38) eine Führung aufweist, um die wenigstens zwei Teile der mehrteiligen Ausgleichsmasse (38) in einer definierten Relativposition zueinander zu halten, wenn diese in Richtung parallel zu der Rotationsachse (R) der Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20) relativ zueinander verlagert werden.
  8. Angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 7, wobei die Führung eine Linearführung in einer Richtung parallel zu der Rotationsachse (R) der Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20) umfasst.
  9. Angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine (10) quer zur Rotationsachse (R) der Antriebswelle (22) des Exzenterantriebs (20), insbesondere im Wesentlichen rechtwinklig dazu, angeordnet ist.
  10. Angetriebene Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Exzenterantrieb (20) linear geführt ist, um eine lineare Bewegung eines mit der Stoßstange (16) verbundenen Bearbeitungswerkzeugs (12) zu gewährleisten und/oder wobei die Ausgleichsmasse (38) linear geführt ist, um eine definierte Ausgleichsbewegung der Ausgleichsmasse (38) zu gewährleisten.
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