DE435705C - Laufgewichtswaage - Google Patents

Laufgewichtswaage

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Publication number
DE435705C
DE435705C DEM87017D DEM0087017D DE435705C DE 435705 C DE435705 C DE 435705C DE M87017 D DEM87017 D DE M87017D DE M0087017 D DEM0087017 D DE M0087017D DE 435705 C DE435705 C DE 435705C
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DE
Germany
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weight
barrel weight
barrel
balance beam
arm
Prior art date
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Expired
Application number
DEM87017D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE435705C publication Critical patent/DE435705C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Laufgewichtswaage. Die Erfüidung betrifft eine Laufgehzchtswaage, bei der die Bewegung des Waa.gehalkens beim Verstellen des Laufgewichts gesperrt wird, und besteht in der durch die Ansprüche gekennzeichneten und nachstehend an Hand :eines Ausführungsbeispiels näher erläuternden Anordnung.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i eine teilweise im Schnitt dargestellte schematische Seitenansicht einer Waage nach der Erfindung. Abb. 2 ist ein Grundriß zu Abb. i und Abb. 3 ein Querschnitt.
  • Auf einem Gestell i ist mittels Lagerpfannen 2 und Schneiden 3 der an der Lagerstelle nach oben ausgebogene Waagebalken q. gelagert. Mit diesem Waagebalken ist der Laufgewichtsbalke-n 5 verbunden, der mit Einkerbungen 6 versehen ist. Längs dieses Balkens 5 kann ein Laufgewicht 7 bewegt werden, das hinten mit einer Rolle 8 am Stab anliegt. Vorn trägt das Gewicht 7 ein Keilstück 9, das in die Einkerbungen 6 eingeführt werden kann. Auf der Unterseite hat das Laufgewicht einen Schlitz io, durch den zwei Querstifte i i und 12 hindurchgreifen (Abt. i und 3).
  • Unter dem Waagebalken q. ist eine Achse 13 an ihrem Ende in dem auf der Stange 32 verschiebbaren Lager 33 gelagert und kann mittels eines Handgriffes. 14, der sich außerhalb des Gehäuses 15 befindet, gedreht werdem. Auf der Achse 13 ist ein Arm 16 befestigt, der die Gestalteiner unrunden Scheibe hat. In der aufgerichteten Stellung nach Abb. i drückt .dieser Arm 16 mit seiner gebogenen Oberseite von unten gegen das Laufgewicht 7 und hebt dies so weit, daß das Keilstück 9 außer Berührung mit dem Laufgewichtsbalken 5 ist. Dabei liegt ein nach oben gerichteter Finger 17 des Armes 16 in dem Schlitz io zwischen denn Stiften I I und 12. Die Achse 13 und damit der Arm 16 kann in der Längsrichtung des Gehäuses 15 in einem Schlitz 18 mit den Schlitzwänden 21 verschoben werden. Ein mit dem Handgriff 1q. verbundener rechteckiger Ansatz i 9 gleitet dabei in seiner flachen Lage im Schlitz entlang und vermindert die Drehung der Achse 13 außerhalb der den Einkerbungen 6 des Laufgewichtsbalkens 5 -entsprechend angeordneten, Erweiterungen 2o des Schlitzes 18. Sobald der Ansatz i9 in den Bereich dieser Erweiterungen gelangt ist; kann die Welle 13 uni: damit der Arm 16 um ungefähr 9o° gedreht werden, und zwar gemäß Abb. i gegen. den Uhrzeigersinn, bis die Längsflächen des Ansatzes i9 zum Anschlag an die Flächen 22 der betreffenden Erweiterung kommen. Auf der Querachse 13 ist weiter einte exzentrische oder urrunde Scheibe 23 befestigt, deren radial am weitesten abstehender Teil bei angehobenem Arm 16 ebenfalls nach oben ragt. Sie hebt hierbei die mittels der Lenker 25' und 26 parallel geführte Stange 24 an, wodurch der Waagebalken 4 bei 27 und 28 abgestützt wird. Eine Feder 29 besorgt die Zurückführung in die unwirksame Lage, wenn der Arm 16 und damit die Scheibe 23 umgelegt werden.
  • Wie aus Abb. i hervorgeht, befindet sich das Laufgewicht bei der dargestellten Lage meiner Zwischenstellung, und zwar mit dem Keilstück 9 außerhalb der Einkerbungen, 6 des Laufgewichtsbalkens 5. In dieser Zwischenstellung kann nicht gewogen werden. Soll nun die Waage auf ein bestimmtes Gewicht eingestellt werden, so wird die Achse 13 mit dein Arm 16 und der urrunden Scheibe 23 mit Hilfe des Handgriffes i ¢ im Schlitz 18 des Gehäuses 15 bis zu der entsprechenden Erweiterung 2o des Schlitzes 18 verschoben, wobei das Laufgewicht von dem sich gegen den Stift i i legenden Finger 17 mitgeführt wird und mit der Rolle 8 über den Balken 5 rollt. An dem hierbei mit verschobenen Lager 33 greift eine SchnurführUng 31 an, die das Anzeigerad 30 einstellt. In der betreffenden Erweiterung wird dann der Arm 16 umgelegt und damit das Laufgewicht in seine Kerbe eingehängt und der Waagebalken freigegeben, während eine weitere Verschiebung des Gewichtes nur nacb Hochschwenker des Armes 16, also nach abermaliger Ausrückung des Laufgewichts aus der Kerbe und abermaliger Abstützung des Waagebalkens erfolgen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laufgewichtswaage, bei der die Bewegung des Waagebalkens beim Verstellen des Laufgewichts gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14, 13, 16) zum Anheben und Verstellen des Laufgewichts (7) mit einem den Waagebalken (4) bei angehobenem Laufgewicht in wagerechter Lage haltenden Gestänge (24, 25, 26) zusammenarbeitet.
  2. 2. Waage nach Anspruch i, bei welcher das durch Drehen einer in ausgekerbten Führungen verschiebbaren Welle ausgeklinkt und, während des Verschiebens in angehobener Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (13) ein von unten gegen das Laufgewicht-(7) arbeitender, mit einem Ansatz (17) zwischen zwei an dem Laufgewicht befestigte Stifte (i i, 12) greife.-der Arm und -eine das Gestänge (24, 25, 26) in :die zur wagerechten Stützung'des Waagebalkens (4) erforderliche Lage bringende urrunde Scheibe (-23) o. dgl. fest angeordnet sind.
DEM87017D 1923-11-08 1924-11-07 Laufgewichtswaage Expired DE435705C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL435705X 1923-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE435705C true DE435705C (de) 1926-10-19

Family

ID=19786198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM87017D Expired DE435705C (de) 1923-11-08 1924-11-07 Laufgewichtswaage

Country Status (1)

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DE (1) DE435705C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965075C (de) * 1953-01-25 1957-05-29 Dietrich Reimelt Laufgewichtswaage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965075C (de) * 1953-01-25 1957-05-29 Dietrich Reimelt Laufgewichtswaage

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