DE965075C - Laufgewichtswaage - Google Patents

Laufgewichtswaage

Info

Publication number
DE965075C
DE965075C DER10787A DER0010787A DE965075C DE 965075 C DE965075 C DE 965075C DE R10787 A DER10787 A DE R10787A DE R0010787 A DER0010787 A DE R0010787A DE 965075 C DE965075 C DE 965075C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
barrel
coupling
running
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER10787A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reimelt Dietrich KG
Original Assignee
Reimelt Dietrich KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reimelt Dietrich KG filed Critical Reimelt Dietrich KG
Priority to DER10787A priority Critical patent/DE965075C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE965075C publication Critical patent/DE965075C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
R 10787 IX142 f
Laufgewichtswaage
Laufgewichtswaagen mit einer vom Laufgewichtshebel getrennten und ortsfest angeordneten Druckeinrichtung, mit der die nacheinander vorgenommenen Wägungen registriert werden können, sind bereits in mehreren Ausführungen bekannt. Sie lassen sich z. B. mit Vorteil in solchen Betrieben verwenden, in denen die Entnahmen von kleinstückigen oder pulverförmigen Schüttgütern, insbesondere von Mehl aus Vorratsbehältern, fortlaufend registriert werden sollen. Dabei ist es. wichtig, das bei der Verschiebung des Laufgewichts auf dem Laufgewichtshebel oder Waagebalken ausgeübte Drehmoment auszuschalten, weil es rasche Schwingungen des Hebels oder Balkens hervorruft und dadurch die saubere Feststellung und Registrierung des Gewichts beeinträchtigt. Dieser Nachteil ist bei einer bekannten Laufgewichtswaage dadurch beseitigt worden, daß ein Seil oder Band, das einerseits mit dem Laufgewicht und andererseits mit der Druckvorrichtung verbunden ist und deren Einstellung entsprechend der Laufgewichtsverschiebung bewirkt, über eine am Laufgewichtsbalken angebrachte Umlenkrolle läuft, die derart gelagert ist, daß die an sie an den Seiten, an denen das Seil oder Band auf sie auf- bzw. abläuft, gelegten horizontalen und vertikalen Tangenten sich annähernd
709 524/99
in der Stützschneide des Laufgewichtsbalkens· treffen. Das Seil oder Band wird von der Umlenkrolle aus zu einer an der Druckvorrichtung sitzenden und das Drucktypenrad antreibenden Rolle geführt und mindestens einmal um sie herumgeschlungen und von einem unter dieser Rolle an dem Seil oder Band hängenden Gewicht gespannt. Bei dieser Einrichtung ist somit das Laufgewicht durch ein elastisches Glied ständig mit der Registriereinrichtung verbunden.
Ferner sind Laufgewichtswaagen mit einer handbedienten Kupplung zwischen dem auf dem Laufgewichtshebel verschiebbaren Laufgewicht und der ortsfest angeordneten Antriebs- und RegistriervoT-richtung bekannt, die nur bei der mittels eines Zahnrades und einer Zahnstange bewirkten Einstellung des Laufgewichtes und der Registriervorrichtung ein- und danach wieder ausgerückt wird. Die Erfindung bezieht sich auf eineLaufgewichtsao waage dieser Art mit einer handbedienten Kupplung und besteht darin, daß die Kupplung ein mit einem Zahnrad auf einer feststehenden Zahnstange wedterbewegtes Laufstück aufweist, das sich mit dem auf dem selbst ungezahnten Laufgewichtshebel verschiebbaren Laufgewicht kuppeln läßt und auf dem ein vorzugsweise aus einer weiteren Zahnstange bestehendes starres Glied zur Einstellung der Registriervorrichtung sitzt.
Gegenüber den bekannten Laufgewichtswaagen,. bei denen das zum freien Einspielen des Laufgewichtsbalkens erforderliche Entkuppeln des Laufgewichtes durch ein großes Flankenspiel zwischen antreibendem und getriebenem Zahnrad oder durch ein Verschwenken des antreibenden Zahnrades bewirkt wird, wird durch diese erfindungsgemäße Ausbildung eine einfache Ausbildung nicht nur der Kupplung selbst, sondern auch des Laufgewichtshebels, da er ungezahnt bleiben kann, und der Registriervorrichtung erzielt, die lediglich am festen Teil gelagert und deshalb noch durch weitere Glieder für Sonderangaben leicht ergänzbar ist.
Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher beschrieben werden.
Fig. ι zeigt in Form eines Schaubildes die prinzipielle Anordnung, wobei die im Innern der Waage sitzenden Teile nur angedeutet dargestellt sind, um die Übersicht nicht zu erschweren. Am Kopf des Wiegeständers ι ist von vorne gesehen auf der rechten Seite ein Querstück 2 angesetzt, während sich auf der linken Seite ein Ansatz 3 befindet. Diese Hauptteile bestehen vorzugsweise aus Leichtmetallgußstücken. Im Querstück 2 sitzt der Laufgewichtshebel 4 mit dem Laufgewicht 5 und den später zu beschreibenden Organen zur. Einstellung des Gewichtes. In den Wiegeständer 1 greift von. oben her die Zugstange 6 ein, die die Verbindung zu dem nicht zur Erfindung gehörigen und deshalb nicht dargestellten eigentlichen Waagegestell mit den Last- und Ubertragungshebeln herstellt. Aus dem Querstück 2 ragt der Laufgewichtshebel 4 in den Kopf des Wiegeständers 1 hinein und ist hier in zwei nicht dargestellten Pfanneneisen eines Lagerbocks gelagert und durch Haltebügel gegen Herausfallen gesichert. Ferner sitzen im Wiegeständer 1 ebenfalls die später näher zu beschreibende registrierende Druckvorrichtung mit ihrem Getriebe und Organen zur Einstellung und Schaltung der Abfüllmotoren. In dem seitlichen Ansatz 3 des Wiegeständers 1 ist der elektrische Motor 7 zum Antrieb des Registriergetriebes untergebracht.
Das Innere des Wiegeständers ist durch eine mit einem Schloß gesicherte Tür 1' zugänglich, die zum Auswechseln und mitunter erforderlichen Korrigieren des Registrierdruckstreifens geöffnet werden kann. Außerdem läßt sich eine den Kopf des Wiegeständers abschließende Abdeckhaube· abnehmen. Das Querstück 2 besteht aus einem am Wiegeständer fest angesetzten Unterteil und einem im Bedarfsfall aufklappbaren Oberteil mit einem Schaufenster 8. Der Wiegeständer steht nur auf seinem eine verhältnismäßig kleine Grundfläche aufweisenden Fuß, so daß sich die ganze Waage günstig und platzsparend aufstellen läßt.
Für das Bedienungspersonal sind von draußen drei Handräder zugänglich, nämlich erstens das Einstellrad A für das Gewicht, das mit diesem über einem Längsschlitz 9 des Querstückunterteils hin und her wandert, zweitens das am rechten Ende des Querstücks sitzende Hebelhandrad B, mit dem der Laufgewichtshebel während der Gewichtseinstellung zeitweilig festgelegt wird, und drittens das mitten am Kopf des Wiegeständers 1 sitzende Motorhandrad C, mit dem der jeweils gewünschte Abfüllmotor eingestellt wird.
Darüber sind zwei nicht näher bezeichnete Druckknöpfe für die Einschaltung des Abfüllvorganges und eine Notabschaltung' der Waage sowie zwei elektrische Kontrollampen angeordnet. Die Ausschaltung der Abfüllmotoren erfolgt im ordentlichen· Betrieb automatisch nach beendeter jeweils eingestellter Abfüllung mit Hilfe eines am rechten Ende des Querstücks hinter einer Zwischenwand 10 sitzenden und von dem Laufgewichtshebel 4 gesteuerten elektrischen Schalters 11 für den Abfüllmotor.
In den Fig. 2 und 3, die Querschnitte durch das Querstück von seinem rechten Ende her gesehen darstellen, werden, die Organe zur Einstellung und Kupplung des Laufgewichts mit der Registriereinrichtung sowie einige elektrische Schaltotrgane gezeigt. Im Querstück liegt das auf zwei Rundeisenführungen 12 und 13 gleitende Laufstück 14 mit dem nach außen ragenden Einstellrad A, das auf der Stellwelle 15 befestigt ist. Dia Stellwelle hat einen Zahnkranz, der an der Zahnstange 12' der oberen Führung 12 abrollt. Im Innern des Laufstückes 14 liegt der Kupplungsbolzen 16, der durch den Teller 17 des Stellrades bewegt wird. Das Tellerrad 17 ist mit einem Kranz von Löchern versehen und rastet mit ihrer Hilfe in einen Stift ein, der mit einem Bügel 18 am Lauf stück 14 sitzt.
Hinter den zwei Führungen 12 und 13 liegt im unteren Teil des Querstückes eine Schaltklappe 19, deren Welle 20 durch die schon erwähnte rechte Zwischenwand 10 des Querstücks hindurchragt und einen Quecksilberschalter 20' trägt. Am rechten
Ende ist die Klappenwelle 20 durch einen Kuppelhaken mit dem Blockierungshebel 21 verbunden. Der Blockierungshebel 21 liegt auf der Arretierungswelle 21', die mit Hilfe des Hebelhandrades B bewegt wird. An der rechten Zwischenwand 10 befindet sich ferner der Quecksilberschalter 11, über den das Abschalten des jeweils eingestellten Abfüllmotors, nach Erreichen des Füllgewichtes durch den Laufgewichtshebel 4 bewirkt wird. Die Tragstücke der Schalter sind mit verstellbaren Ausgleichsgewichten ausgerüstet. Sie werden beim Schalter 11 so gestellt, daß sie gerade ein Kippen des Schalters bewirken, ohne einen besonderen Druck auf den Laufgewichtshebel 4 auszuüben. Im Deckel des Quergehäuses befindet sich eine nicht mitdargestellte Skalenbeleuchtung, die ihren Strom über den an der Klappenwelle, angebrachten Quecksilberschalter 20' erhält und stets dann selbsttätig aufleuchtet, wenn das Gewicht verstellt wird. Am Laufstück 14 ist unten hinten eine Zahnstange 22 angeschraubt, die das Zahnrad 23 antreibt, das zur Registriereinrichtung gehört.
Die Registriereinrichtung ist in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt. Durch einen an der Rückwand des Wiegeständers angebrachten Führungsbock wird die Zahnstange 22 fest auf das Zahnrad 23 gedrückt. Mit ihm ist das Typenrad 24 verbunden, das in Übereinstimmung mit den Teilstrichen am Laufgewichtshebel 4 mit den geraden Zahlen von 2 bis 300 versehen ist. Zwischen den Zahlen 300 und 2 äst am Anfang des Typenrades ein leerer Raum von etwa 12 bis 15 mm vorhanden. Die Ziffer ο ist nicht mitgraviert. Wenn also das Laufgewicht auf ο kg eingestellt ist, erfolgt kein Abdruck auf dem Registrierstreifen. Ein Typensegment 25 ist auf der Welle 26 des Motorumschalters 27 fest angebracht und eingestellt. Das Typensegment 25 ist unabhängig vom Typenrad 24 verstellbar und z. B. mit den Typen 1 bis 4 entsprechend den angenommenen vier Schalterstellungen versehen. Der Matorumschalter 27 ist am Wiegeständer ι befestigt und wird mit Hilfe des Motorschaltrades C bedient. Die Schalterwelle ist in einem Hauptflanschlager gelagert. Die übrigen Teile der Registriereinrichtung sind auch in den Fig. 5 und 6 dargestellt, soweit sie zum. Verständnis notwendig sind. Das Registriergetriebe wird durch den Getriebemotor 7 über das Hauptantriebsrad 28 angetrieben, mit dem ein kleines sogenanntes Exzenterzahnrad 29 fest verbunden ist. Dieses Zahnrad 29 greift in das gleich große Zahnrad 30, auf dem die Zahnscheibe 31 und ein Gewfindezapfen angebracht sind, der in die Zahne eines Malteserrades 2>2 eingreift. Mit dem Malteser-SS rad läuft eine auf ihm befestigte Gummirolle 33, gegen die von unten eine andere in einem Bügel gelagerte Gummirolle 34 läuft. Der nicht dargestellte Registrierstreifen läuft zwischen den Gummirollen 33 und 34 durch. Auf dem Exzenterzahnrad 29 befindet sich der Exzenter und auf diesem läuft der Exzenterring 35, in welchem die Exzenterstange 36 eingeschraubt ist. In eine am unteren Ende der Stange befindliche öse ist der Druckhebel 37 mit dem Druckstück 38 eingehängt. Der Druckhebel 37 ist in einer verstellbaren Haltegabel gelagert.
Über dem Getriebemotor 7 liegt der Steuerstromendschalter oder Kontaktschalter 39, dessen. Rolle bei sich drehendem Registriergetriebe auf ein am Hauptantriebsrad 28 befindliches Kontaktsegment aufläuft oder von diesem wieder abläuft, je nach dem augenblicklichen Arbeitsvorgang. Eine Vorratsscheibe 40 des Registrierstreifens sitzt links neben dem Konsol für den Druckhebel 37 zwischen mit einer Feder gespannten Führungsscheiben.
Die Bedienung der Waage soll an dem Beispiel erläutert werden, daß 250 kg eines Schüttgutes aus dem Vorratsbehälter, z. B. III, entnommen werden sollen. Zunächst wird durch eine, Vierteldrehung nach links am Hebelhandrad B der Laufgewichtshebel 4 festgelegt und die Skala beleuchtet. Das Einstellrad A wird durch leichten Druck etwa 15 mm bis zum deutlichen Anschlag eingedrückt und damit das Laufstück 14 über den Kupplungsbolzen 16 mit dem entsprechend gelochten Lauf- gewicht 5 verbunden.. Durch Drehen des Einstellrades A wird das Laufgewicht auf 250 kg eingestellt und das Rad dann wieder herausgezogen. Dabei soll das Stellrad nicht starr in der Hand gehalten werden, sondern soll etwas in der Drehung spielen können, damit es sich leicht in eines der erwähnten Blockierungslöcher des Tellerrades 17 einrasten kann. Dadurch wird eine nachträgliche ungewünechte Veränderung der Einstellung vermieden. Sodann wird der Laufgewichtshebel 4 durch eine Vierteldrehung des Hebelhandrades B freigelegt und die Skalenbeleuchtung erlischt.
Nun muß mit Hilfe des Motorhandrades C der gewünschte Abfüllmotor eingestellt werden, und die Waage ist in ihrem Betriebszustand. Sie wird durch Eindrücken des entsprechend bezeichneten Druckknopfes in Betrieb gesetzt und der Abfüllmotor läuft so lange, bis er nach beendeter Füllung bzw. Entnahme selbsttätig abschaltet. Der Registriergetriebemotor 7 zieht den Druckstreifen zunächst um 8,5 mm vor und bleibt dann bis zum beendeten Füllvorgang stehen. Dann läuft er von selbst wieder an und bewirkt das Abdrucken des eingestellten Zustandes »III 250« (eventuell im Vordruck Nr. ... kg) auf dem Streifen. Wenn die zu entnehmende Menge und der Vorratsbehälter die gleichen bleiben, braucht zu einem wiederholten Abfüllen nur noch der Druckknopf gedrückt zu werden. Der Druckknopf für die Notabschaltung ist nur dann zu verwenden, wenn bei der Abfüllung Störungen eintreten oder irrtümlich eine falsche Einstellung vorgenommen wurde und die Waage mit Hilfe des anderen Druckknopfes bereits in Tätigkeit gesetzt worden ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Laufgewichtswaage mit einer handbedienten Kupplung zwischen dem auf dem Laufgewichtshebel verschiebbaren Laufgewicht und der ortsfest angeordneten Antriebs- und Registriervpr-
    richtung, die nur bei der mittels eines Zahnrades und einer Zahnstange bewirkten Einstellung des Laufgewichts nebst Registriervorrichtung ein- und danach wieder ausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein mit einem Zahnrad auf einer feststehenden Zahnstange (12') weiterbewegtes Lauf stück (14) aufweist, das sich mit dem auf dem selbst ungezahnten Laufgewichtshebel (4) verschiebbaren Laufgewicht (5) kuppeln läßt und auf dem ein vorzugsweise aus einer weiteren Zahnstange (22) bestehendes starres Glied zur Einstellung der Registriervorrichtung sitzt.
  2. 2. Laufgewichtswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung für das Laufgewicht (5) ein mit einem Löcherkranz versehenes Tellerrad (17) aufweist, das einerseits beim Einrücken der Kupplung einen Kupplungsbolzen (16) bewegt und an.-
    ao deinerseits beim Lösen der Kupplung mit einem seiner Löcher auf einem Stift einrastet.
  3. 3. Laufgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Registriervorrichtung in an sich bekannter Weise außer
    dem Laufgewicht noch ein weiteres wahlweise einstellbares Organ, z. B. ein Wahlschalter1 (C), der zur Einschaltung der jeweils gewünschten elektrisch angetriebenen Entnahme- oder Fördereinrichtung an einem von mehreren Vorratsbehältern dient, einwirkt.
  4. 4. Laufgewichtswaage nach Anspruch- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff für den Wahlschalter (C) über ein mechanisches Kupplungsglied zugleich ein weiteres Registrierglied (25) entsprechend der eingeschalteten Entnahme- oder Fördereinrichtung einstellt.
  5. 5. Laufgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufgewichtshebel (4) mittels eines handbetätigten, besonderen Hebels (21) während der Verschiebung des Laufgewichts (5) unabhängig von dessen jeweiliger Stellung stets an seinem äußeren Ende blockiert und durch Betätigung der lösbaren Kupplung zugleich beleuchtet wird.
  6. 6. Laufgewichtswaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung eine Klappenwelle (20) betätigt, die mit einem Beleuchtungsschalter (20') und durch einen Kuppelhaken mit einem Blockierungshebel (21) verbunden ist. .
  7. 7. Laufgewichtswaage nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels der Zahnstange (22) eingestelltes volles Typenrad (28) und ein von dem elektrischen Wahlschalter (C) eingestelltes Typenradsegment (25) zwar auf dergleichen Welle (26), z.B. des Wahlschalters (C), sitzen, aber unabhängig voneinander verstellbar sind.
  8. 8. Laufgewichtswaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierstreifen selbsttätig zunächst beim Beginn jeder Wägung um ein gleiches Stück weiterbewegt und erst am Ende jeder Wägung an die Drucktypen gedrückt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 435 705, 514680, 789, 535 483, 541 411, 595 104, 688 538.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
    © 609 706/204 10.56 (709 524/99 5. 57)
DER10787A 1953-01-25 1953-01-25 Laufgewichtswaage Expired DE965075C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER10787A DE965075C (de) 1953-01-25 1953-01-25 Laufgewichtswaage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER10787A DE965075C (de) 1953-01-25 1953-01-25 Laufgewichtswaage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE965075C true DE965075C (de) 1957-05-29

Family

ID=7398424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER10787A Expired DE965075C (de) 1953-01-25 1953-01-25 Laufgewichtswaage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE965075C (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435705C (de) * 1923-11-08 1926-10-19 Berkel Patent Nv Laufgewichtswaage
DE514680C (de) * 1927-11-10 1930-12-15 C G Kaiser & Reimelt Registriervorrichtung an selbsttaetigen Waagen fuer Mehl und andere Produkte
DE517789C (de) * 1928-09-16 1931-02-09 Josef Florenz Schnellwaagenfab Vorrichtung zum Verschieben des Laufgewichtes bei Laufgewichtswaagen
DE535483C (de) * 1928-11-27 1931-10-10 Jacob Hillenbrand Vorrichtung zum Einstellen des Laufgewichts und der zugehoerigen Anzeigevorrichtung an Laufgewichtswaagen
DE541411C (de) * 1932-01-11 C G Kaiser & Reimelt Registriervorrichtung an selbsttaetigen Waagen
DE595104C (de) * 1934-03-29 C G Kaiser & Reimelt Laufgewichtswaage mit einer von dem Laufgewichtsbalken getrennten und ortsfest angeordneten Druckeinrichtung
DE688538C (de) * 1938-05-11 1940-02-23 Duesseldorfer Waagen Und Masch Laufgewichtswaage zur Herstellung von Gemischen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541411C (de) * 1932-01-11 C G Kaiser & Reimelt Registriervorrichtung an selbsttaetigen Waagen
DE595104C (de) * 1934-03-29 C G Kaiser & Reimelt Laufgewichtswaage mit einer von dem Laufgewichtsbalken getrennten und ortsfest angeordneten Druckeinrichtung
DE435705C (de) * 1923-11-08 1926-10-19 Berkel Patent Nv Laufgewichtswaage
DE514680C (de) * 1927-11-10 1930-12-15 C G Kaiser & Reimelt Registriervorrichtung an selbsttaetigen Waagen fuer Mehl und andere Produkte
DE517789C (de) * 1928-09-16 1931-02-09 Josef Florenz Schnellwaagenfab Vorrichtung zum Verschieben des Laufgewichtes bei Laufgewichtswaagen
DE535483C (de) * 1928-11-27 1931-10-10 Jacob Hillenbrand Vorrichtung zum Einstellen des Laufgewichts und der zugehoerigen Anzeigevorrichtung an Laufgewichtswaagen
DE688538C (de) * 1938-05-11 1940-02-23 Duesseldorfer Waagen Und Masch Laufgewichtswaage zur Herstellung von Gemischen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE965075C (de) Laufgewichtswaage
DER0010787MA (de)
DE619248C (de) Schreibmaschine mit Vervielfaeltigungsvorrichtung
DE646071C (de) Zettelmaschine
DE693621C (de) aren Zusatzgewichten
DE603479C (de) Vorrichtung zum Begrenzen des Zeilenanfanges und -endes an Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen
DE423113C (de) Vorrichtung zum photographischen Kopieren auf Papiere oder Filme
DE734728C (de) Reiseschreibmaschine
DE2225620C3 (de) Flachstapel-Bogenanleger, dessen Trennsaugschloß über eine verstellbare Welle steuerbar ist
DE889213C (de) Seilwinde durch Horizontalzug mit Schneckenantrieb der Seiltrommel
DE477676C (de) Adressendruckmaschine mit einem in einem Rahmen verschiebbaren Farbwerk und Druckschablonengreifer
DE1804051C3 (de) Stempelvorrichtung fur Kopiergerate, insbesondere Rollenkopiergerate
DE219896C (de)
DE878208C (de) Listenhalterschaltvorrichtung mit selbsttaetigem Rueckzug und fuer Adressendruckmaschinen
AT136045B (de) Vorrichtung zum Besprühen der bedruckten Bogen mit flüssigem Paraffin od. dgl. für Bogendruckmaschinen.
DE400280C (de) Maschine zum Falzen und Schneiden von breiten Papierbahnen
DE387020C (de) Vorrichtung zum Anhalten des Plattentellers und Abheben der Schalldose an Kastensprechmaschinen
DE427265C (de) Maschine zum Fuellen von Hohlkoerpern, insbesondere solchen aus Schokolade
DE964145C (de) Automatische Tiegeldruckpresse mit umlaufenden Greifern
DE527809C (de) Vorrichtung zum Ruecktransport des Wagens an Kartenloch- oder Druckmaschinen
AT61520B (de) Adressiermaschine.
DE476197C (de) Leimauftragmaschine, insbesondere fuer schuppenfoermig aufeinanderliegende Formulare, mit Transport- und Ablegevorrichtung
AT114885B (de) Adressiermaschine.
DE747076C (de) Schreibrechenmaschine o. dgl.
DE649782C (de) Druckmaschinenantrieb