DE965075C - Laufgewichtswaage - Google Patents
LaufgewichtswaageInfo
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- DE965075C DE965075C DER10787A DER0010787A DE965075C DE 965075 C DE965075 C DE 965075C DE R10787 A DER10787 A DE R10787A DE R0010787 A DER0010787 A DE R0010787A DE 965075 C DE965075 C DE 965075C
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
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Description
AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
R 10787 IX142 f
Laufgewichtswaage
Laufgewichtswaagen mit einer vom Laufgewichtshebel getrennten und ortsfest angeordneten
Druckeinrichtung, mit der die nacheinander vorgenommenen Wägungen registriert werden können,
sind bereits in mehreren Ausführungen bekannt. Sie lassen sich z. B. mit Vorteil in solchen Betrieben
verwenden, in denen die Entnahmen von kleinstückigen oder pulverförmigen Schüttgütern, insbesondere
von Mehl aus Vorratsbehältern, fortlaufend registriert werden sollen. Dabei ist es. wichtig,
das bei der Verschiebung des Laufgewichts auf dem Laufgewichtshebel oder Waagebalken ausgeübte
Drehmoment auszuschalten, weil es rasche Schwingungen des Hebels oder Balkens hervorruft
und dadurch die saubere Feststellung und Registrierung des Gewichts beeinträchtigt. Dieser Nachteil
ist bei einer bekannten Laufgewichtswaage dadurch beseitigt worden, daß ein Seil oder Band, das einerseits
mit dem Laufgewicht und andererseits mit der Druckvorrichtung verbunden ist und deren Einstellung
entsprechend der Laufgewichtsverschiebung bewirkt, über eine am Laufgewichtsbalken
angebrachte Umlenkrolle läuft, die derart gelagert ist, daß die an sie an den Seiten, an denen das Seil
oder Band auf sie auf- bzw. abläuft, gelegten horizontalen und vertikalen Tangenten sich annähernd
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in der Stützschneide des Laufgewichtsbalkens· treffen. Das Seil oder Band wird von der Umlenkrolle
aus zu einer an der Druckvorrichtung sitzenden und
das Drucktypenrad antreibenden Rolle geführt und mindestens einmal um sie herumgeschlungen und
von einem unter dieser Rolle an dem Seil oder Band hängenden Gewicht gespannt. Bei dieser Einrichtung
ist somit das Laufgewicht durch ein elastisches Glied ständig mit der Registriereinrichtung verbunden.
Ferner sind Laufgewichtswaagen mit einer handbedienten Kupplung zwischen dem auf dem Laufgewichtshebel
verschiebbaren Laufgewicht und der ortsfest angeordneten Antriebs- und RegistriervoT-richtung
bekannt, die nur bei der mittels eines Zahnrades und einer Zahnstange bewirkten Einstellung
des Laufgewichtes und der Registriervorrichtung ein- und danach wieder ausgerückt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eineLaufgewichtsao waage dieser Art mit einer handbedienten Kupplung
und besteht darin, daß die Kupplung ein mit einem Zahnrad auf einer feststehenden Zahnstange wedterbewegtes
Laufstück aufweist, das sich mit dem auf dem selbst ungezahnten Laufgewichtshebel verschiebbaren
Laufgewicht kuppeln läßt und auf dem ein vorzugsweise aus einer weiteren Zahnstange bestehendes starres Glied zur Einstellung der Registriervorrichtung
sitzt.
Gegenüber den bekannten Laufgewichtswaagen,. bei denen das zum freien Einspielen des Laufgewichtsbalkens
erforderliche Entkuppeln des Laufgewichtes durch ein großes Flankenspiel zwischen
antreibendem und getriebenem Zahnrad oder durch ein Verschwenken des antreibenden Zahnrades bewirkt
wird, wird durch diese erfindungsgemäße Ausbildung eine einfache Ausbildung nicht nur der
Kupplung selbst, sondern auch des Laufgewichtshebels, da er ungezahnt bleiben kann, und der Registriervorrichtung
erzielt, die lediglich am festen Teil gelagert und deshalb noch durch weitere Glieder für Sonderangaben leicht ergänzbar ist.
Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher beschrieben werden.
Fig. ι zeigt in Form eines Schaubildes die prinzipielle
Anordnung, wobei die im Innern der Waage sitzenden Teile nur angedeutet dargestellt sind, um
die Übersicht nicht zu erschweren. Am Kopf des Wiegeständers ι ist von vorne gesehen auf der rechten
Seite ein Querstück 2 angesetzt, während sich auf der linken Seite ein Ansatz 3 befindet. Diese
Hauptteile bestehen vorzugsweise aus Leichtmetallgußstücken. Im Querstück 2 sitzt der Laufgewichtshebel
4 mit dem Laufgewicht 5 und den später zu beschreibenden Organen zur. Einstellung des Gewichtes.
In den Wiegeständer 1 greift von. oben her die Zugstange 6 ein, die die Verbindung zu dem
nicht zur Erfindung gehörigen und deshalb nicht dargestellten eigentlichen Waagegestell mit den
Last- und Ubertragungshebeln herstellt. Aus dem Querstück 2 ragt der Laufgewichtshebel 4 in den
Kopf des Wiegeständers 1 hinein und ist hier in zwei nicht dargestellten Pfanneneisen eines Lagerbocks
gelagert und durch Haltebügel gegen Herausfallen gesichert. Ferner sitzen im Wiegeständer 1
ebenfalls die später näher zu beschreibende registrierende Druckvorrichtung mit ihrem Getriebe
und Organen zur Einstellung und Schaltung der Abfüllmotoren. In dem seitlichen Ansatz 3 des
Wiegeständers 1 ist der elektrische Motor 7 zum Antrieb des Registriergetriebes untergebracht.
Das Innere des Wiegeständers ist durch eine mit einem Schloß gesicherte Tür 1' zugänglich, die zum
Auswechseln und mitunter erforderlichen Korrigieren des Registrierdruckstreifens geöffnet werden
kann. Außerdem läßt sich eine den Kopf des Wiegeständers abschließende Abdeckhaube· abnehmen.
Das Querstück 2 besteht aus einem am Wiegeständer fest angesetzten Unterteil und einem
im Bedarfsfall aufklappbaren Oberteil mit einem Schaufenster 8. Der Wiegeständer steht nur auf
seinem eine verhältnismäßig kleine Grundfläche aufweisenden Fuß, so daß sich die ganze Waage günstig
und platzsparend aufstellen läßt.
Für das Bedienungspersonal sind von draußen drei Handräder zugänglich, nämlich erstens das
Einstellrad A für das Gewicht, das mit diesem über einem Längsschlitz 9 des Querstückunterteils hin
und her wandert, zweitens das am rechten Ende des Querstücks sitzende Hebelhandrad B, mit dem der
Laufgewichtshebel während der Gewichtseinstellung zeitweilig festgelegt wird, und drittens das
mitten am Kopf des Wiegeständers 1 sitzende Motorhandrad C, mit dem der jeweils gewünschte Abfüllmotor
eingestellt wird.
Darüber sind zwei nicht näher bezeichnete Druckknöpfe für die Einschaltung des Abfüllvorganges
und eine Notabschaltung' der Waage sowie zwei elektrische Kontrollampen angeordnet. Die Ausschaltung
der Abfüllmotoren erfolgt im ordentlichen· Betrieb automatisch nach beendeter jeweils
eingestellter Abfüllung mit Hilfe eines am rechten Ende des Querstücks hinter einer Zwischenwand 10
sitzenden und von dem Laufgewichtshebel 4 gesteuerten elektrischen Schalters 11 für den Abfüllmotor.
In den Fig. 2 und 3, die Querschnitte durch das Querstück von seinem rechten Ende her gesehen
darstellen, werden, die Organe zur Einstellung und Kupplung des Laufgewichts mit der Registriereinrichtung
sowie einige elektrische Schaltotrgane gezeigt. Im Querstück liegt das auf zwei Rundeisenführungen
12 und 13 gleitende Laufstück 14 mit dem nach außen ragenden Einstellrad A, das auf
der Stellwelle 15 befestigt ist. Dia Stellwelle hat einen Zahnkranz, der an der Zahnstange 12' der
oberen Führung 12 abrollt. Im Innern des Laufstückes 14 liegt der Kupplungsbolzen 16, der durch
den Teller 17 des Stellrades bewegt wird. Das Tellerrad 17 ist mit einem Kranz von Löchern versehen
und rastet mit ihrer Hilfe in einen Stift ein, der mit einem Bügel 18 am Lauf stück 14 sitzt.
Hinter den zwei Führungen 12 und 13 liegt im
unteren Teil des Querstückes eine Schaltklappe 19, deren Welle 20 durch die schon erwähnte rechte
Zwischenwand 10 des Querstücks hindurchragt und einen Quecksilberschalter 20' trägt. Am rechten
Ende ist die Klappenwelle 20 durch einen Kuppelhaken mit dem Blockierungshebel 21 verbunden. Der
Blockierungshebel 21 liegt auf der Arretierungswelle 21', die mit Hilfe des Hebelhandrades B bewegt
wird. An der rechten Zwischenwand 10 befindet sich ferner der Quecksilberschalter 11, über
den das Abschalten des jeweils eingestellten Abfüllmotors, nach Erreichen des Füllgewichtes durch den
Laufgewichtshebel 4 bewirkt wird. Die Tragstücke der Schalter sind mit verstellbaren Ausgleichsgewichten
ausgerüstet. Sie werden beim Schalter 11 so gestellt, daß sie gerade ein Kippen des Schalters
bewirken, ohne einen besonderen Druck auf den Laufgewichtshebel 4 auszuüben. Im Deckel des
Quergehäuses befindet sich eine nicht mitdargestellte Skalenbeleuchtung, die ihren Strom über den
an der Klappenwelle, angebrachten Quecksilberschalter 20' erhält und stets dann selbsttätig aufleuchtet,
wenn das Gewicht verstellt wird. Am Laufstück 14 ist unten hinten eine Zahnstange 22
angeschraubt, die das Zahnrad 23 antreibt, das zur Registriereinrichtung gehört.
Die Registriereinrichtung ist in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt. Durch einen an der Rückwand
des Wiegeständers angebrachten Führungsbock wird die Zahnstange 22 fest auf das Zahnrad 23 gedrückt.
Mit ihm ist das Typenrad 24 verbunden, das in Übereinstimmung mit den Teilstrichen am
Laufgewichtshebel 4 mit den geraden Zahlen von 2 bis 300 versehen ist. Zwischen den Zahlen 300
und 2 äst am Anfang des Typenrades ein leerer Raum von etwa 12 bis 15 mm vorhanden. Die Ziffer
ο ist nicht mitgraviert. Wenn also das Laufgewicht auf ο kg eingestellt ist, erfolgt kein Abdruck
auf dem Registrierstreifen. Ein Typensegment 25 ist auf der Welle 26 des Motorumschalters
27 fest angebracht und eingestellt. Das Typensegment 25 ist unabhängig vom Typenrad 24 verstellbar
und z. B. mit den Typen 1 bis 4 entsprechend den angenommenen vier Schalterstellungen
versehen. Der Matorumschalter 27 ist am Wiegeständer ι befestigt und wird mit Hilfe des Motorschaltrades
C bedient. Die Schalterwelle ist in einem Hauptflanschlager gelagert. Die übrigen Teile der Registriereinrichtung sind
auch in den Fig. 5 und 6 dargestellt, soweit sie zum. Verständnis notwendig sind. Das Registriergetriebe
wird durch den Getriebemotor 7 über das Hauptantriebsrad 28 angetrieben, mit dem ein kleines
sogenanntes Exzenterzahnrad 29 fest verbunden ist. Dieses Zahnrad 29 greift in das gleich große Zahnrad
30, auf dem die Zahnscheibe 31 und ein Gewfindezapfen
angebracht sind, der in die Zahne eines Malteserrades 2>2 eingreift. Mit dem Malteser-SS
rad läuft eine auf ihm befestigte Gummirolle 33, gegen die von unten eine andere in einem Bügel
gelagerte Gummirolle 34 läuft. Der nicht dargestellte Registrierstreifen läuft zwischen den Gummirollen
33 und 34 durch. Auf dem Exzenterzahnrad 29 befindet sich der Exzenter und auf diesem läuft
der Exzenterring 35, in welchem die Exzenterstange 36 eingeschraubt ist. In eine am unteren
Ende der Stange befindliche öse ist der Druckhebel 37 mit dem Druckstück 38 eingehängt. Der
Druckhebel 37 ist in einer verstellbaren Haltegabel gelagert.
Über dem Getriebemotor 7 liegt der Steuerstromendschalter oder Kontaktschalter 39, dessen. Rolle
bei sich drehendem Registriergetriebe auf ein am Hauptantriebsrad 28 befindliches Kontaktsegment
aufläuft oder von diesem wieder abläuft, je nach dem augenblicklichen Arbeitsvorgang. Eine Vorratsscheibe
40 des Registrierstreifens sitzt links neben dem Konsol für den Druckhebel 37 zwischen
mit einer Feder gespannten Führungsscheiben.
Die Bedienung der Waage soll an dem Beispiel erläutert werden, daß 250 kg eines Schüttgutes aus
dem Vorratsbehälter, z. B. III, entnommen werden sollen. Zunächst wird durch eine, Vierteldrehung
nach links am Hebelhandrad B der Laufgewichtshebel 4 festgelegt und die Skala beleuchtet. Das
Einstellrad A wird durch leichten Druck etwa 15 mm bis zum deutlichen Anschlag eingedrückt
und damit das Laufstück 14 über den Kupplungsbolzen 16 mit dem entsprechend gelochten Lauf-
gewicht 5 verbunden.. Durch Drehen des Einstellrades A wird das Laufgewicht auf 250 kg eingestellt
und das Rad dann wieder herausgezogen. Dabei soll das Stellrad nicht starr in der Hand
gehalten werden, sondern soll etwas in der Drehung spielen können, damit es sich leicht in eines der
erwähnten Blockierungslöcher des Tellerrades 17 einrasten kann. Dadurch wird eine nachträgliche
ungewünechte Veränderung der Einstellung vermieden. Sodann wird der Laufgewichtshebel 4
durch eine Vierteldrehung des Hebelhandrades B freigelegt und die Skalenbeleuchtung erlischt.
Nun muß mit Hilfe des Motorhandrades C der gewünschte Abfüllmotor eingestellt werden, und
die Waage ist in ihrem Betriebszustand. Sie wird durch Eindrücken des entsprechend bezeichneten
Druckknopfes in Betrieb gesetzt und der Abfüllmotor läuft so lange, bis er nach beendeter Füllung
bzw. Entnahme selbsttätig abschaltet. Der Registriergetriebemotor 7 zieht den Druckstreifen zunächst
um 8,5 mm vor und bleibt dann bis zum beendeten Füllvorgang stehen. Dann läuft er von
selbst wieder an und bewirkt das Abdrucken des eingestellten Zustandes »III 250« (eventuell im
Vordruck Nr. ... kg) auf dem Streifen. Wenn die zu entnehmende Menge und der Vorratsbehälter
die gleichen bleiben, braucht zu einem wiederholten Abfüllen nur noch der Druckknopf gedrückt zu
werden. Der Druckknopf für die Notabschaltung ist nur dann zu verwenden, wenn bei der Abfüllung
Störungen eintreten oder irrtümlich eine falsche Einstellung vorgenommen wurde und die Waage
mit Hilfe des anderen Druckknopfes bereits in Tätigkeit gesetzt worden ist.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Laufgewichtswaage mit einer handbedienten Kupplung zwischen dem auf dem Laufgewichtshebel verschiebbaren Laufgewicht und der ortsfest angeordneten Antriebs- und Registriervpr-richtung, die nur bei der mittels eines Zahnrades und einer Zahnstange bewirkten Einstellung des Laufgewichts nebst Registriervorrichtung ein- und danach wieder ausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein mit einem Zahnrad auf einer feststehenden Zahnstange (12') weiterbewegtes Lauf stück (14) aufweist, das sich mit dem auf dem selbst ungezahnten Laufgewichtshebel (4) verschiebbaren Laufgewicht (5) kuppeln läßt und auf dem ein vorzugsweise aus einer weiteren Zahnstange (22) bestehendes starres Glied zur Einstellung der Registriervorrichtung sitzt.
- 2. Laufgewichtswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung für das Laufgewicht (5) ein mit einem Löcherkranz versehenes Tellerrad (17) aufweist, das einerseits beim Einrücken der Kupplung einen Kupplungsbolzen (16) bewegt und an.-ao deinerseits beim Lösen der Kupplung mit einem seiner Löcher auf einem Stift einrastet.
- 3. Laufgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Registriervorrichtung in an sich bekannter Weise außerdem Laufgewicht noch ein weiteres wahlweise einstellbares Organ, z. B. ein Wahlschalter1 (C), der zur Einschaltung der jeweils gewünschten elektrisch angetriebenen Entnahme- oder Fördereinrichtung an einem von mehreren Vorratsbehältern dient, einwirkt.
- 4. Laufgewichtswaage nach Anspruch- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff für den Wahlschalter (C) über ein mechanisches Kupplungsglied zugleich ein weiteres Registrierglied (25) entsprechend der eingeschalteten Entnahme- oder Fördereinrichtung einstellt.
- 5. Laufgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufgewichtshebel (4) mittels eines handbetätigten, besonderen Hebels (21) während der Verschiebung des Laufgewichts (5) unabhängig von dessen jeweiliger Stellung stets an seinem äußeren Ende blockiert und durch Betätigung der lösbaren Kupplung zugleich beleuchtet wird.
- 6. Laufgewichtswaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung eine Klappenwelle (20) betätigt, die mit einem Beleuchtungsschalter (20') und durch einen Kuppelhaken mit einem Blockierungshebel (21) verbunden ist. .
- 7. Laufgewichtswaage nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels der Zahnstange (22) eingestelltes volles Typenrad (28) und ein von dem elektrischen Wahlschalter (C) eingestelltes Typenradsegment (25) zwar auf dergleichen Welle (26), z.B. des Wahlschalters (C), sitzen, aber unabhängig voneinander verstellbar sind.
- 8. Laufgewichtswaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierstreifen selbsttätig zunächst beim Beginn jeder Wägung um ein gleiches Stück weiterbewegt und erst am Ende jeder Wägung an die Drucktypen gedrückt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 435 705, 514680, 789, 535 483, 541 411, 595 104, 688 538.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,© 609 706/204 10.56 (709 524/99 5. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER10787A DE965075C (de) | 1953-01-25 | 1953-01-25 | Laufgewichtswaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER10787A DE965075C (de) | 1953-01-25 | 1953-01-25 | Laufgewichtswaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965075C true DE965075C (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=7398424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER10787A Expired DE965075C (de) | 1953-01-25 | 1953-01-25 | Laufgewichtswaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965075C (de) |
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-
1953
- 1953-01-25 DE DER10787A patent/DE965075C/de not_active Expired
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