CH273451A - Analysenwaage. - Google Patents
Analysenwaage.Info
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
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Description
Analysenwaage. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Analysenwaage mit Waagebalken und einer mit bewegliehen Abhebeorganeu versehenen Arretiervorrichtung, die wenig- stens für die Entlastung der Mittelschneidc des Waagebalkens ausgeführt ist und kenn- zeichnet sich durch eine derartige Ausbidlung der Arretiervorrichtung, dass beim Arretieren mittels eines Abhebeorgans zunächst der eine Arm des Waagebalkens so weit angehoben wird, bis sieh infolge der Drehung des Waagebalkens auf der Mittelschneide der andere Arm desselben auf einem hierzu vorgesehenen Gegenlager abstützt und dass dann beim weiteren Anheben des Abhebeorgans der Waagebalken auf dem Gegenlager so weit gedreht wird, bis in der arretierten Stellung die Alittelsehneide vom Pfannenlager abgehoben ist. . Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 1 eine Ansicht und die Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht der Analysenwaage. In beiden Figuren sind einander entsprechende Teile je gleich bezeichnet, wobei ferner die fiir das Verständnis nicht unmittelbar notwendigen Einzelheiten aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind. In der Fig. 1 und 2 sind der Waagebalken und die Arretiervorrichtung mittelbar auf einem Zwisehenträger aufgebaut, dessen plat tenformiger Teil I sieh parallel zur Grundplatte der Waage erstreckt. Diese Grundplatte sowie das auf derselben abgestützte Sehutzgehäuse der Waage ist nicht wiedergegeben. Der plattenförmige Teil 1 des Zwi schenträgers ist in der Fig. 1 im Schnitt angegeben, und zwar entsprechend einer Schnittlinie 2-2 der Fig. 2. Der gesamte Zwischenträger hat ein U-förmiges Profil und der plattenformige Teil 1 besitzt dementsprechend nach oben gerichtete Schenkel 3 und 4 (Fig. 2), von welehen in der Fig. 1 nur der hinten liegende Schenkel 4 angegeben ist. Mittels nicht wiedergegebener Stützkörper ist der Zwischenträger auf der unter ihm befindlichen Grundplatte der Waage ab gestützt. Auf dem plattenformigen Teil l des Zwischenträgers ist nun ein hufeisenförmig ausgenommener Sockelkörper 5 befestigt, dessen Sehenkel 6 beidseits einer im plattenformigen Teil 1 des Zwisehenträgers ange brachten runden Ausnehmung 7 liegen. Der mittlere Teil des Sockelkorpers 5 besitzt einen Aufsatz 8, in welchem das Pfannenlager 9 für die Unterstützung der Mittelsehneide 10 des Waagebalkens angeordnet ist. Der Waagebalken selbst besteht aus einem ungleicharmigen Hebel. Der vom massiven Mittelteil 11 sich in der Fig. 1 nach rechts erstreckende längere Hebelarm 12 ist an seinem Ende mit einem Zapfen 13 versehen, auf welehem das zylinderförmige Gegengewicht 14 sitzt. Dieses mit dem Waagebalken starr verbundene Ge gengewieht ragt mit Spiel zwischen den beiden Schenkeln 6 der Sockelplatte in die Aus- nehmung 7 des plattenformigen Teils l des Zwi sehenträgers hinein. Der Arm 12 des Waage- balkens ist an seinem Ende ferner mit einem parallel zur Richtung der Mittelsehneide 10 verlaufenden Fortsatz 15 versehen, welcher sich zu beiden Seiten des Zapfens 13 erstreckt. An seinen beiden Enden besitzt der Fortsatz 15 je eine kreisförmige Verstärkung, in welche stiftförmige Führungsteile 16 eingeschraubt sind. Die beiden Führungsteile 16, deren Funktion später erläntert wird, liegen dabei in einer Ebene, die parallel zur Rie, htlmg der Mittelsehneide 10 liegt. Der andere, nach links sich erstreckende Arm 17 des Waagebalkens ist abgekropft und an seinem Kopf 18 mit der Aussensehneide 19 versehen, welche zur Lagerung der mit dem Gehänge ausgerüsteten Waageschale dient. Das Gehänge enthält hierbei die mit dem Pfannenlager 20 versehene reehteekige Lagerplatte 21, auf welcher der Bügel 2@ ? befestigt ist. An den beiden naeh unten rei chenden Tragteilen 23 und 24 des Bügels ist die Waagesehale aufgehängt, die sich somit zwischen dem plattenförmigen Teil 1 des Zwischenträgers und der Grundplatte der Waage befindet und aus Gründen der C'ber- sichtlichkeit nicht angegeben ist. In der Fig. 1 ist die Lagerplatte 21 und der Biigel 22 gemäss einem Schnitt .25-25 der Fig. 2 dargestellt, so da# in der Fig. l der vorn liegende Tragteil 24 nicht angegeben ist. Um das freie Spiel des Gehänges zu gewährleisten, besitzt der plattenformige Teil 1 des Zwischenträgers eine entsprechend bemessene Aussparung 26, durch welche die Tragteile 23 und 24 hinabragen. Die beiden Arme 12 und 17 des Waagebalkens sind noch mit Ver stärkungsrippen 27 und 28 versehen. Der Zeiger 29 für die Feinablesung der Stellung des Waagebalkens kann dabei direkt am. Teil 27 des mit dem Gehänge versehenen Armes 17 befestigt sein. Die Arretiervorriehtung 30 enthält einen Hebel, der in der Draufsicht gesehen, eine A-förmige Gestalt besitzt. Dieser ist an seinen Sehenkeln mittels Spitzen 31 um eine zu der Richtung der Mittelsehneide 10 parallele Achse drehbar in Aufsätzen 32 auf dem Soekelkörper 5 gelagert. Die Aufsätze 32 besitzen ferner konische Vertiefungen 33 (Fig. 1), deren gegenseitiger Abstand genau gleich gross ist wie der gegenseitige Abstand zwischen den am Waagebalken angebraehten stiftförmigen Führungsteilen 16, so dass diese in die Vertiefungen 33 eingreifen können. Das Kopfende des I-Iebels s 30 ist mit einer nach unten durchgebogenenNase34undmit einer naeh oben durchgezogenen Nase 35 versehen. Die Nase 34 trägt ein stiftförmiges Abhebeorgan 36, mittels welchem die Arretie- rung des Waagebalkens bewirkt wird. Am Kopfende des Hebels 30 sind ferner weitere stiftformige Abhebeorgane 37 angebracht, welche für die arretierung des mit der Waageschale versehenen Gehänges 21, 22, 23, 24 vorgesehen sind. Die Lagerplatte 21 besitzt hierzu Vertiefungen 38, in welche die Stifte 37 eingreifen können. Die Nase 35 ist mit einer Stellsehraube 39 ausgerüstet, über welche sieh der Hebel 30 mit den Abhebeorganen 36 und 37 auf einer als Exzenter ausgebildeten Kurvenscheibe 40 abstützt. Die Kurven- scheibe 40 sitzt fest auf einer Welle 41, die drehbar in den Schenkeln 3 und 4 des Zwi sehenträgers gelagert ist und mittels eines nieht wiedergegebenen Betätigungsknopfes bedient wird. Die gestrichelte Stellung 40' zeigt die Lage der Kurvenscheibe an, wenn der aagebalekn und die Waageschale freigegeben ist und der Hebel 0 demetitspre ehend im Gegenuhrzeigersinn nach unten ge- dreht ist. Anderseits gibt die gestrichelte Stellung 40" (Fig. 1) die Stelinng der Kur- venscheibe bei arretiertem Waagebalken an, in welcher analog der Hebel 30 in der Riehtung des Uhrzeigers naeh oben gedreht wird. Die Ausnehmungen am A-förmigen Hebe] 30 sind dabei so gewählt, dass sich derselbe innerhalb der durch die Kurvenscheibe 40 ge- gebenen Endlagen frei um die Spitzen 31 drehen kann, ohne den Zwischenträger 1 und den Soekelkörper 5 mit seinen Aufsätzen 8 und 32 zu berühren und da# ferner auch in der Stellung 40' der Kurvenscheibe das freie Spiel des Waagebalkens um seine Nullage gewahrt bleibt. Die Wirkungsweise der beschriebenen Analysenwaage ist nun die folgende : Es sel zunächst angenommen, dass die Kurvenscheibe die Stellung 40'einnimmt, in welcher das Kopfende des Hebels 30 die tiefste Lage einnimmt. In dieser tiefsten Lage des Hebels 30 befindet sich der Abhebestift 36 weiter von der untern Stirnfläche 42 des Waagebalkens entfernt, als dies die Zeichnung angibt, und in entsprechender Weise stehen die Abhebe- stifte 37 ausser Eingriff mit den Ausnehmun- gen 38 in der Lagerplatte 21. Das Gehänge 21, 22, 23, 24 und die an ihm aufgehängte Waageschale stützen sieh dann beweglich vermittels des Pfannenlagers 20 auf der Aussenscheide 19 des abgekropften Armes 17 des Waagebalkens ab. Die Waage ist somit in dieser Stellung des Hebels 30 nicht arretiert. Bei einer Wägung wird auber dem auf die Waageschale gelegten zu wägenden Ge- genstand am Gehänge 23, 24 oder auch auf der Waageschale so viel Gewicht aufgelegt dass die Wirkung des Gegengewichtes 14 kompensiert wird und der Waagebalken seine Nullstellung einnimmt. Der Waagebalken arbeitet somit mit praktisch konstanter Be lastung und das Gewicht des zu wägenden Körpers ist dann in erster Näherung dureh die Differenz zwischen einem dureh die Bauart der Waage vorgegebenen konstantem Gewicht und den zusätzlich auf die Waageschale oder auf das Gehänge aufgebrachten Gewichten bestimmt. Die Feinablesung der Stellung des Waagebalkens bestimmt die letzte Gewichtsdezimale. Ist auf der Waageschale zuwenig Gewicht aufgelegt, dann dreht sich der Waagebalken im Uhrzeigersinn, bis gegebenenfalls die Führungsstifte 16 in den Vertiefungen 33 aufliegen. Der Aussehlag des Waagebalkens wird demnach durch das auf den Schenkeln 6 des Sockelkorpers 5 angebrachte zweiteilige Gegenlager 32 begrenzt. Ist anderseits auf der Waageschale oder dem Gehänge zuviel Gewicht aufgebracht, dann dreht sich der Waagebalken im Gegenuhr- zeigersinn unter Umständen so weit, daC., die Lagerplatte 21 auf den Stiften 37 abgesetzt wird und infolgedessen eine weitere Drehung des Waagebalkens verhindert. Es sei nun ferner angenommen, dass der Waagebalken wenigstens näherungsweise seine Nullage einnimmt. Wird jetzt die Welle 41 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so wird der Hebel 30 mit seinen Nasen 34 und 35 angehoben, bis zunächst die Stifte 37 auf dem Grund der Vertiefungen 38 aufliegen. Es er- gibt sich dann die gegenseitige Lage zwischen Hebel und Waagebalken, wie sie in der Fig. 1 ausgezogen angegeben ist. Bei weiterer Drehung der Welle 41 im Gegenuhrzeigersinn wird das Gehänge 21, 22, 23, 24 mit der Waageschale durch die Abhebestifte angehoben und der Arm 17 des Waagebalkens ent- lastet. Vermöge der Wirkung des Gegen- gewichtes 14 dreht sich der Waagebalken im Uhrzeigersinn auf seiner Mittelschneide so lange, bis die Führungsstifte 16 in den Ver tiefungen 33 des Gegenlagers 32 aufliegen. Die weitere Drehung der Welle 41 im Gegen- uhrzeigersinn verursaeht nun, dass die Lagerplatte 21 mit dem Pfannenlager 20 und dem Gehänge 22, 23, 24 von der Aussenschneide 19 abgehoben wird und gleiehzeitig der Stift 36 langsam gegen die untere Stirnseite 42 (Fig. 1) des Armes 17 vorrüekt, schliesslich auch an dieser anliegt. Bei weiterer Drehung der Welle 41 hebt der Stift 36 den Arm 17 des Waagebalkens an und der letztere dreht sieh mit seinen Führungsstii'ten 16 i, Gegen- lager 32, 33 so lange, bis der Exzenter 40 die Stellung 40" einnimmt und die Mittelschneide 10 des Waagebalkens vom Pfannenlager 9 abgehoben ist. Der Waagebalken und das Gehänge befinden sich damit in der arretierten Stellmg, in welcher sowohl die Mittelsehneide 10wieauchdieAussensehneide19desWaage- balkens entlastet sind. Die Lösung der Arretierung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge durch entspriechendes Zurückdrehen der Welle 41. Besteht die Kurvenseheibe 40 aus einer exzentrisch auf der Welle 41 befestigten Kreisseheibe, so ist der für die Einrückung oder Lösung der Arretierung erforderliehe Drehsinn der Welle 41 belanglos. Mittels nicht wiedergegebenen Rasten kann dafür gesorgt werden, dass in den Stellungen 40'und 40"der Iiurvenseheibe 40 je eine Endlage markiert wird. Die Arretier Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass bei der Arretierung nur die lMittelsehneide des Waagebalkens ent- lastet wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Analysenwaage mit Waagebalken und einer mit beweglichen Abhebeorganen versehenen Arretiervorrichtung, die wenigstens für die Entlastung der Mittelsehneide des Waagebalkens ausgeführt ist, gekennzeich- net durch eine derartige Ausbildung der Arretiervorrichtung, dass beim Arretieren mittels eines Abhebeorgans zunächst der eine Arm des Waagebalkens so weit angehoben wird, bis sich infolge der Drehung des Waagebalkens auf der Mittelsehneide der andere Arm desselben auf einem hierzu vorgesehenen Gegenlager abstützt und da# dann beim weiteren Anheben des Abhebeorgans der Waagebalken auf dem Gegenlager so weit gedreht wird, bis in der arretierten Stellung die Mittelsehneide vom Pfannenlager abgehoben ist.UNTERANSPRÜCHE : 1. Analysenwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagebal- ken mit einem Gegengewicht ausgerüstet ist und das bewegliche Abhebeorgan der Arre tiervorriehtung auf der Seite des mit der Waageschale belasteten Armes und das Gegenlager auf der Seite des mit dem Gegen- gewicht versehenen Armes des Waagebalkens angeordnet sind.2. Analysenwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager feststehend auf einem Sockelkorper angeord- net ist, der ausser dem Gegenlager aneth mit dem Pfannenlager für die Unterstützung der Mittelsehneide des Waagebalkens versehen ist.3. Analysenwaage nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Arretier vorriehtung einen mit dem Abhebeorgan versehenen beweglichen Hebel aufweist, der um eine zu den Waagebalkenschneiden wengistens näherungsweise parallele Achse drehbar ist und diese Aehse, von der klittelsehneide aus und in der Längsrichtung des Waagebalkens gesehen, auf der Seite des Gegenlagers liegt.4. Analysenwaage nach den Unteransprü- chen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da# der bewegliche Hebel auf demselben Sockel- korper drehbar gelagert ist, weleher aueh das Gegenlager und das Pfannenlager trägt.5. Analysenwaage nach den Unteransprü- chen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, da# der bewegliche Hebel weitere Abhebeorgane besitzt, welche beim Arretieren des Waagebalkens das mit der Waageschale versehene Gehänge von der Au#enscheide des Waagebalkens abheben.6. Analysenwaage nach den L'nteransprü- ehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# der Soekelkörper auf der Seite des Gegen- lagers eine Ausnehmung besitzt, in welche das am Waagebalken angeordnete Gegen- gewicht mit Spiel hineinragt.7. Analysenwaage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagebalken auf dem mit dem Gegengewicht versehenen Arm zwei auf einer zur Sehneidenrichtung parallelen Ebene liegende Führungs- teile besitzt, mittels welchen sich der arretierte Waagebalken auf zwei Führungsteile des Gegenlagers abstütz t.8. Analysenwaage nach den Unteransprü- chen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile zu beiden Seiten der Aus nehmung auf dem Soekelkorper angeordnet sind.9. Analysenwaage naeh den Unteransprii- ehen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Lagerung des bewegliehen Ilebels auf dem Soekelkorper in zwei beid- seits der Ausnehmung angeordneten Lager- stellen erfolgt und der bewegliche Hebel seinerseits Ausnehmungen aufweist, welche in der nicht arretierten Stellung des Waagebalkens das freie Spiel desselben gewähl' leisten.10. Analysenwaage naeh den Unteransprüehen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Soekelkorper auf einem, plattenformigen Zwischenträger von U-förmigem Profil angeordnet ist und dieser Zwischenträger je eine Aussparung für das Gegengewicht und für (las mit der Waageschale versehene Gehänge aufweist.11. Analysenwaage nach den Unteransprü chen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, da# die Betätigungsvorriehtung für den beweg- lichen Hebel im plattenförmigen Zwischen- träger gelagert ist.12. Analysenwaage nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betäti- gungsvorrichtung eine Kurvenscheibe besitzt, auf welcher der drehbare Hebel aufliegt, und la die Kurvenseheibe auf einer in den Sei- tenschenkeln des U-formigen % wischenträgers drehbar gelagerten Welle sitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH273451T | 1949-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH273451A true CH273451A (de) | 1951-02-15 |
Family
ID=4479270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH273451D CH273451A (de) | 1949-05-24 | 1949-05-24 | Analysenwaage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH273451A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193693B (de) * | 1960-11-18 | 1965-05-26 | Mettler Fabrik Fuer Analysenwa | Arretiervorrichtung fuer Analysen- oder Mikrowaagen |
DE1193694B (de) * | 1960-12-20 | 1965-05-26 | Mettler Fabrik Fuer Analysenwa | Arretiervorrichtung fuer Analysen- oder Mikrowaagen |
DE1242893B (de) * | 1963-03-30 | 1967-06-22 | Sartorius Werke Und Vormals Go | Arretiervorrichtung fuer Praezisions- und Feinwaagen mit unsymmetrischem Waagebalken |
-
1949
- 1949-05-24 CH CH273451D patent/CH273451A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193693B (de) * | 1960-11-18 | 1965-05-26 | Mettler Fabrik Fuer Analysenwa | Arretiervorrichtung fuer Analysen- oder Mikrowaagen |
DE1193694B (de) * | 1960-12-20 | 1965-05-26 | Mettler Fabrik Fuer Analysenwa | Arretiervorrichtung fuer Analysen- oder Mikrowaagen |
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