DE4334734C2 - Verfahren zur Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers

Info

Publication number
DE4334734C2
DE4334734C2 DE4334734A DE4334734A DE4334734C2 DE 4334734 C2 DE4334734 C2 DE 4334734C2 DE 4334734 A DE4334734 A DE 4334734A DE 4334734 A DE4334734 A DE 4334734A DE 4334734 C2 DE4334734 C2 DE 4334734C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tea
powder
solution
tea leaves
foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4334734A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4334734A1 (de
Inventor
Noriaki Yamaguchi
Rieko Kubota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
House Foods Corp
Original Assignee
House Foods Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4301739A external-priority patent/JP2788157B2/ja
Priority claimed from JP10890693A external-priority patent/JP2923409B2/ja
Application filed by House Foods Corp filed Critical House Foods Corp
Publication of DE4334734A1 publication Critical patent/DE4334734A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4334734C2 publication Critical patent/DE4334734C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/385Concentrates of non-alcoholic beverages
    • A23L2/39Dry compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F3/00Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
    • A23F3/16Tea extraction; Tea extracts; Treating tea extract; Making instant tea
    • A23F3/22Drying or concentrating tea extract
    • A23F3/26Drying or concentrating tea extract by lyophilisation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/24Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
    • A23F5/28Drying or concentrating coffee extract
    • A23F5/32Drying or concentrating coffee extract by lyophilisation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/40Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by drying or kilning; Subsequent reconstitution
    • A23L3/44Freeze-drying

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers mit ausgezeichneter Löslichkeit, ausgezeichnetem Aroma und Geschmack unter Anwendung von Vakuumgefriertrocknung. Es handelt sich z. B. um Instant-Teepulver.
Im allgemeinen wurden Teepulver, Kaffeepulver und dergleichen bisher hergestellt, indem die Materialien, wie Teeblätter oder Kaffeebohnen, zur Extraktion mit heißem Wasser in einen Extraktionsbehälter gegeben wurden; nach der Abtrennung einer Extraktlösung wurde der Extrakt darin bis zu einer geeigneten Konzentration konzentriert; oder die Konzentration wurde mit Dextrin oder dergleichen eingestellt und dann das resultierende Problem durch Sprühtrocknung oder Vakuumgefriertrocknung getrocknet. Jedoch bereiten diese Produkte hinsichtlich des Aromas einige Probleme, wenn sie in heißem Wasser aufgelöst getrunken werden; nämlich es ergeben diejenigen, denen Dextrin zugesetzt worden ist, Aromaentfaltungen, die sich vom ursprünglichen Aroma von Tee bzw. Kaffee unter­ scheiden, und diejenigen, die durch Sprühtrocknen getrocknet worden sind, sind schlecht im Aroma, das eine typische Eigenschaft von Kaffee oder Tee ist. Insbesondere verschwindet ein leichtflüchtiges Aroma. Daher wurde schon ein Verfahren vorgeschlagen, um die Probleme hinsichtlich des Aromas zu lösen; es umfaßt, daß man den Extrakt ohne Dextrin konzentriert oder die Extraktlösung so dick wie sie extrahiert worden ist, verwendet und sie zur Herstellung eines Pulvers einer Vakuumgefriertrocknung unterzieht. Jedoch entstehen bei Tee- und Kaffeepulver, das erhalten wurde, indem eine Lösung so, wie sie ist, eingefroren und einer Vakuumgefriertrocknung unterzogen worden ist, beim Übergießen mit heißem Wasser leicht Koagulationen, und es ist notwendig, sie aufzurühren, um sie vollständig in heißem Wasser aufzulösen. Ferner lösen sie sich beim Übergießen mit Wasser kaum durch Umrühren auf.
Ein Beispiel für die bisherigen Techniken ist ein Verfahren zur Herstellung eines Instant-Tees gemäß der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 64-86832/1989; es umfaßt Konzentrieren des aus Teeblättern extrahierten Extraktes, um die Konzentration auf 15 bis 60 Gew.-% einzustellen, und Gefriertrocknen; jedoch führt das Verfahren dazu, daß eine bestimmte Menge Eiskristalle im Konzentrat entsteht und dann gefriergetrocknet wird. Die Löslichkeit verbessert sich so nicht, obwohl ein Pulver mit weniger Schaumbildung entsteht.
Zur Lösung dieser Probleme sind Versuche vorgenommen worden, nämlich z. B. die Herstellung eines sofort­ löslichen Pulvers gemäß der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 63-3755/1988 mit ausgezeichnetem Aroma und Geschmack; es umfaßt einen aus Teeblättern durch Wasserextraktion erhaltenen Extrakt, einen aus Teeblättern durch Destillation oder Extraktion mit einem Lösungsmittel erhaltenen Extrakt, ein Pulver aus Tee­ blättern; ferner ein Verfahren zur Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers gemäß der japanischen offen­ gelegten Patentveröffentlichung Nr. 63-94960/1988 mit verbesserter Löslichkeit; es umfaßt, daß man eine wäßrige Lösung, die Feststoffbestandteile enthält, unvollständig einer Vakuumgefriertrocknung unterzieht, sie einer Auf­ lösungsbehandlung und dann erneut einer Vakuumgefrier­ trocknung unterzieht; und weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Pulvers, das hohe Qualität aufweist und sofortlöslich ist, gemäß der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 63-167742/1988; es umfaßt, daß man ein aromatisches Getränk mit weniger als 5 Gew.-% Gehalt an Feststoffen einer Vakuumgefriertrocknung unter­ zieht, das getrocknete Produkt preßt, es zu einem Pulver pulverisiert und, falls erforderlich, siebt.
Die weitere Verbesserung dieser Produkte führt zur Aufgabe der Erfindung, die darin besteht, ein Verfahren zu schaffen zur Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers, das sich schnell nur durch Übergießen mit Wasser oder mit heißem Wasser auflösen kann, wobei die so erhaltenen Getränke fast dasselbe Aroma, den Geschmack und das Aussehen wie Kaffee oder normaler Tee in Form von grünem Tee, braunem Reistee, geröstetem Tee, Oolongtee bzw. schwarzem Tee haben.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch das Verfahren gemäß Hauptanspruch. Bevorzugte Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird ein Gas in eine Lösung eines Extraktes aus grünem Tee und der­ gleichen eingearbeitet, um während des Einfrierens Schäume zu bilden (es kann im folgenden als schaumbindendes Einfrieren bezeichnet werden), wenn eine Lösung des Extraktes aus grünem Tee und dergleichen einer Vakuum­ gefriertrocknung unterzogen wird. Bei dieser Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers wird also, wenn eine Lösung mit einem Gehalt an Feststoffen von 5 Gew.-% oder mehr einer Vakuumgefriertrocknung unterzogen wird, während des Einfrierens 10 Vol.-% oder mehr Gas in die Lösung eingearbeitet und diese Schaummasse dann der Vakuumgefriertrocknung unterzogen.
Ferner wird bei diesem Verfahren die Extraktlösung aus Teeblättern mit Hilfe von Umkehrosmose konzentriert zur Bildung der Lösung mit einem Gehalt an Feststoffen von 5 Gew.-% oder mehr, der man dann ein Pulver aus Tee­ blättern hinzugibt. Das erhaltene Gemisch wird dem schaumbindenden Einfrieren unterzogen. Anschließend wird nach dem Einstellen der Teilchengröße zum Endprodukt gefriergetrocknet. Die Teilchengröße kann auch nach dem Gefriertrocknen eingestellt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können als sofort­ lösliche Pulver nicht nur getrocknete Pulver einer Extraktlösung hergestellt werden, sondern ganz generell Instant-Pulvertypen. Bevorzugt sind grüner Tee, schwarzer Tee, Oolongtee, gerösteter Tee, brauner Reistee, aromatische Getränke wie Kaffee; also solche Lösungen, wo Feststoffbestandteile in Wasser aufgelöst und dispergiert sind und durch Trocknen ein Pulver gebildet wird.
Beim Konzentrieren der obigen Lösung wird der Gehalt an Feststoffen auf 5 Gew.-% oder mehr eingestellt. Beim Gehalt an Feststoffen unter 5 Gew.-% wird das Pulver nach dem Vakuumgefriertrocknen watteartig; beim Übergießen mit Wasser oder heißem Wasser schwimmt dann das Pulver auf der Oberfläche des Wassers und löst sich schlecht auf.
Die Arbeitsweise zur Einarbeitung eines Gases in die Lösung während des Einfrierens ist nicht beschränkt. Man nimmt z. B. Luft oder Stickstoffgas und arbeitet mit einem Wärmeaustauscher oder einer Eiscreme-Herstellungsmaschine (mit Kratz- und Rührmitteln).
Wenn ein Gas in die Lösung unter Bildung von Schaum eingearbeitet wird, wird dessen Menge im Schaum nach dem Einfrieren auf 10 Vol.-% oder mehr eingestellt. Wenn diese Menge im Schaum unter 10 Vol.-% liegt, können Funktionen und Wirkungen eines Pulvers, wie leichtes Auflösen in heißem Wasser oder in Wasser, nicht erhalten werden.
Im folgenden wird die Ausführungsform der Erfindung aus­ führlich anhand von grünem Tee als Beispiel beschrieben. Zunächst wird eine Extraktlösung aus Teeblättern hergestellt, indem man Teeblätter mit Wasser aufgießt, gegebenenfalls hitzebehandelt und filtriert. Es ist bevorzugt, daß bei einer relativ niedrigen Temperatur, beispielsweise bei Temperaturen von 10 bis 40°C, extrahiert wird. Dadurch werden die bitteren und adstringierenden Komponenten nicht so sehr aus den Teeblättern herausgeholt; die wohlschmeckenden Komponenten können dann wirksamer extrahiert werden.
Das Abtrennen der Extraktlösung von den Teeblättern nach der Extraktion muß so durchgeführt werden, daß die Teeblätter nicht brechen. Beispielsweise kann die Trennung durch Pressen oder Zentrifugieren erfolgen. Dadurch kann das Austreten der bitteren und adstringierenden Komponenten verhindert werden.
Die so erhaltene Extraktlösung wird mit Hilfe von Umkehrosmose konzentriert. Dies ist vorteilhaft, da dann das Aroma nicht verschwindet (Vermeidung von Konzentration mit Hitze). Bevorzugt wird die Lösung unter Temperaturkontrolle bei etwa 25°C konzentriert, da die Konzentration viel Zeit braucht. Fall erforderlich, wird das Konzentrieren mit Hilfe der Umkehrosmose unter Kühlen durchgeführt.
Bei der Konzentration durch Umkehrosmose werden die Feststoffbestandteile in der Extraktlösung auf eine Konzentration von 5 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%, konzentriert. Wenn die Konzentration der Feststoffbestandteile unter 5 Gew.-% liegt, wird das schaumbindende Einfrieren schwer durchführbar, oder es ist viel Zeit zum Gefriertrocknen erforderlich, und die Ausbeute ist gering. Daher verschlechtert sich der Wirkungsgrad der Herstellung. Andererseits verschlechtert sich, wenn die Konzentration der Feststoffbestandteile zu hoch ist, die Löslichkeit des sofortlöslichen Pulvers als Endprodukt.
Wenn erforderlich, wird der Lösung ein Pulver aus Teeblättern hinzuge­ geben und mit dieser vermischt, um Geschmack und Aroma verschiedener Arten von Tee zu verstärken und das Aussehen zu verbessern; es wird insbesondere bei grünem Tee angewendet.
Um ein Pulver aus Teeblättern zu erhalten, können verschiedene Pulverisierungsverfahren angewendet werden. Es ist wünschenswert, die Verschlechterung der Teeblätter aufgrund von Erhitzen bei der Pulverisierung möglichst zu vermeiden. Daher wird es bevorzugt, ein Verfahren zur Umwandlung von Teeblättern zu Pulver durch Gefrier­ pulverisierung oder Pulverisierung mit Hilfe einer Steinmühle anzuwenden.
Hinsichtlich der Teilchengröße eines Pulvers aus Teeblättern wird ein Pulver von 840 µm oder weniger verwendet, wovon mindestens 50 Gew.-% oder weniger aufweisen. Die davon zu verwendende Menge beträgt vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-.% eines sofortlöslichen Pulvers als Endprodukt. Wenn die Menge zu gering ist, kann die Wirkung der Verstärkung von Geschmack und Aroma des Tees nicht in ausreichendem Maß erwartet werden, und andererseits tritt, wenn die Menge zu groß ist, eine Art Uneinheitlichkeit im Aussehen auf, die durch das Pulver aus den Teeblättern verursacht wird.
Ein Pulver aus Teeblättern kann vor oder nach der Konzentrierung einer Exaktlösung zugegeben und damit vermischt werden, jedoch wird bevorzugt, es nach der Konzentrierung des Lösungsextraktes zuzugeben und zu vermischen, nämlich im Hinblick darauf, daß die Verschlechterung des Aromas der Teeblätter verhindert wird. In jedem Falle ist es wünschenswert, Zugabe und Vermischen eines Pulvers vor dem schaumbindenden Einfrieren durchzuführen. Wenn ein Pulver aus Teeblättern danach zugegeben und vermischt wird, wird es schwierig, es gleichmäßig zu dispergieren.
Anschließend wird das obige Konzentrat einem schaumbindenden Einfrieren unterzogen. Was grünen Tee betrifft, kann Dimethylsulfid zusammen mit dem obigen Pulver aus grünen Teeblättern hinzugegeben werden, um Geschmack und Aroma des Tees noch zu verstärken. Dimethylsulfid wird vorzugsweise in einer Menge von 30 bis 600 mg/100 g zu einem Endprodukt hinzugegeben. Wenn die davon zuzugebende Menge zu klein ist, kann die Wirkung der Zugabe von Dimethylsulfid nicht in einem so starken Maße erwartet werden. Andererseits wird, wenn die zuzugebende Menge zu groß ist, der Geruch von Dimethylsulfid zu stark und verursacht umgekehrt einen unangenehmen Geruch.
Wenn ein Konzentrat einem schaumbindenden Einfrieren unter­ zogen wird, kann dies durch ein Verfahren ausgeführt werden, bei dem ein Gas während des Einfrierens eingearbeitet wird, oder durch ein Verfahren, bei dem das Einfrieren ausgeführt wird, nachdem das Konzentrat Schaum ausgebildet hat. Bei der Durchführung des schaumbindenden Einfrierens wird es bevorzugt, daß das Konzentrat Schäume bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes von Dimethylsulfid bildet, um schnell zu gefrieren, da es das Verdunsten von Dimethylsulfid verhindert. Ferner ist eine bevorzugte Temperatur zum Einfrieren eine Temperatur, bei der das Gefrieren vollständig ist, oder darunter, bei­ spielsweise unter -30°C. Wenn die Temperatur zu hoch ist, kommt es zu einem schlechten Trocknen und zur Schaumbildung während der Vakuumgefriertrocknung.
Das Verfahren zur Einarbeitung eines Gases in eine Lösung unter Bildung von Schäumen während des Einfrierens ist nicht besonders beschränkt. Beispielsweise kann eine Extraktlösung mit eingestellter Konzentration abgekühlt und eingefroren werden, indem sie mit einem Gas, wie Luft oder Stickstoffgas, mit Hilfe eines Wärmeaustauschers (Kratztyp) oder dergleichen in Kontakt gebracht wird. Insbesondere kann ein Verfahren zum Einfrieren einer Lösung durch Einarbeiten eines Gases darin mit Hilfe eines Eiscrememachers, einer Eiscreme-Herstellungsmaschine, verwendet werden. Während des Einfrierens eines Konzentrats kann die Schaumbildung, die zum schaumbindenden Einfrieren notwendig ist, erreicht werden, indem stark gerührt wird, da die Lösung eine gewisse Viskosität aufweist. Der schaumhaltige Zustand wird durch schnelles Einfrieren, nachdem der Schaum gebunden worden ist, beibehalten.
Es ist notwendig, daß der Schaum nach dem Einfrieren mehr als 10 Vol.-% Gas enthält. Wenn der Gasanteil unterhalb von 10 Vol.-% liegt, können nicht genügend Funktionen und Wirkungen hinsichtlich der leichten Löslichkeit erwartet werden.
Wenn ein Konzentrat einem schaumbindenden Einfrieren unterworfen worden ist, kann es einer Vakuumgefriertrocknung unterzogen werden, nachdem seine Teilchengröße eingestellt worden ist, oder seine Teilchengröße wird eingestellt, nachdem es einer Vakuumgefriertrocknung unterzogen worden ist. Die erste Arbeitsweise ist geeignet, um grobe Teilchen zu erhalten, und letztere ist geeignet, um feine Teilchen zu erhalten. Es wird bevorzugt, die erste Arbeitsweise im Hinblick auf eine leichte Löslichkeit anzuwenden. Im Falle der ersten Arbeitsweise kann andererseits, wenn feinteiliges Pulver auftritt, dies weitgehend verringert werden, indem es in ein Konzentrat zurückgeführt wird, das mit Hilfe einer Umkehrosmose konzentriert worden ist.
Speziell wird die erste Arbeitsweise so durchgeführt, daß Schäume während der Einstellung der Teilchengröße, wie durch Gefrierpulverisierung, nicht flach werden. Werden die Schäume während der Einstellung der Teilchengröße flach, kann die Löslichkeit des Endprodukts nach der Vakuumgefriertrocknung abnehmen. Ein spezielles Verfahren für letzteres ist nicht besonders beschränkt; es kann jedoch gemäß einem üblichen Verfahren durchgeführt werden.
Als nächstes wird ein Experiment beschrieben, das hinsicht­ lich der Beziehung zwischen den Verhältnissen von eingearbeiteten Schäumen und Löslichkeiten durchgeführt worden ist.
Experiment
Als Experiment wird in Tabelle 1 die Beziehung zwischen den Verhältnissen der Schäume, die während der Gefriertrocknung jeweils in die jeweiligen Konzentrationen an Feststoffbestandteilen einer Extraktlösung aus grünem Tee eingearbeitet worden sind, und den Löslichkeiten der getrockneten Pulver gezeigt. Die Einstellung der Verhältnisse der eingearbeiteten Schäume wurde durchgeführt wie unten angegeben. Eine Extraktlösung aus grünem Tee wurde in eine Tischeiscreme­ maschine (handelsübliches Gerät) gegeben und unter Rühren gekühlt. Nachdem sich Eiskristalle zu bilden begannen, nahm das Verhältnis der eingearbeiteten Schäume mit der Zeit zu, und die Probennahme wurde in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Das Verhältnis der eingearbeiteten Schäume einer jeden Probe wurde gemäß der folgenden Gleichung aus dem Gewicht berechnet, indem eine Probe in ein 10 cm³-Gefäß gegeben wurde. Danach wurde sie schnell eingefroren. Durch Gefriertrocknen wurde ein trockenes Pulver erhalten.
Die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse konnten gemäß der folgenden Gleichung erhalten werden, bei der der eingearbeitete Gasanteil durch a) (%), das Gewicht von 10 cm³ einer Probe durch b) (g) und das Gewicht von 10 cm³ Lösung derselben Konzentration an Feststoffbestandteilen wie die Probe durch c) (g) dargestellt werden:
Tabelle 1
Beziehung zwischen Verhältnissen von eingearbeiteten Schäumen und Löslichkeiten
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, ist es notwendig, den Gasanteil in den Schäumen nach dem Gefrieren auf mehr als 10 Vol.-% einzustellen.
Beispiele
Als nächstes wird die Erfindung anhand von Beispielen und einem Vergleichsbeispiel genau beschrieben.
Beispiel 1
40 kg Wasser wurden auf 3,5 kg grüne Teeblätter gegeben. Das Gemisch wurde 30 Minuten lang extrahiert und durch Pressen ausgedrückt, um einen Extrakt mit einer Konzentration an Feststoffbestandteilen von 1,5 Gew.-% zu erhalten. Nachdem der erhaltene Extrakt auf eine Konzentration an Feststoffbestandteilen von 20 Gew.-% durch Konzentrieren mit Hilfe einer Umkehrosmosemembran gebracht worden ist, wurde die Lösung bis zu einem Zustand von Eiscreme eingefroren, wobei 40 Vol.-% Gas mit Hilfe einer kontinuierlichen Eiscreme-Herstellungsmaschine (eines Kratzwärmeaustauschers) eingearbeitet wurden. Anschließend wurde das Produkt vollständig in einem Tiefkühlgerät (-40°C) eingefroren. Danach wurde pulverisiert und die Teilchengröße eingestellt. Es wurde gefriergetrocknet, um ein Pulver aus grünem Tee herzustellen. 100 ml heißes Wasser von 80°C und kaltes Wasser von Raumtemperatur (25°C) wurden in Teetassen gegossen, in denen jeweils 0,5 g des erhaltenen grünen Teepulvers vorgelegt war. Dort, wo mit heißem Wasser aufgegossen wurde, kam es zu einem schnellen Auflösen und dort, wo mit kaltem Wasser aufgegossen wurde, kam es ebenfalls zu einem relativ leichten Auflösen.
Vergleichsbeispiels 1
Der Extrakt aus grünem Tee mit einer Konzentration an Feststoffbestandteilen von 20 Gew.-%, der auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 erhalten worden war, wurde völlig wie er war in einem Tiefkühlgerät (-40°C) eingefroren. Danach wurde pulverisiert, und es wurde die Teilchen­ größe eingestellt. Es wurde gefriergetrocknet, um ein Pulver aus grünem Tee herzustellen. 100 ml heißes Wasser von 80°C und kaltes Wasser von Raumtemperatur (25°C) wurden in die Teetassen gegossen, in denen jeweils 0,5 g des erhaltenen Pulvers aus grünem Tee vorgelegt war. Dort, wo mit heißem Wasser aufgegossen wurde, entstanden Koagulationen, und es kam ohne Rühren nicht zum Auflösen und dort, wo mit kaltem Wasser aufgegossen wurde, kam es überhaupt nicht zum Auflösen.
Beispiel 2
Nachdem 7 kg grüne Teeblätter mit 70 kg Wasser von 20°C 30 Minuten lang extrahiert worden waren, wurden Teeblätter und Extraktlösung durch Pressen getrennt, so daß die Teeblätter nicht brachen. Die unlöslichen Feststoffbestandteile wurden aus der Extraktlösung, die durch dieses Verfahren erhalten worden war, durch eine kontinuierliche Zentrierfugen-Trennvorrichtung unter Bildung von 55 kg einer Extraktlösung mit einer Konzentration an löslichen Fest­ stoffbestandteilen von 2 Gew.-% entfernt. Die Extraktlösung wurde durch Konzentrieren mit Hilfe einer Umkehrosmose­ membran unter den folgenden Behandlungsbedingungen eingeengt.
Die Konzentrierungsbehandlung wurde durchgeführt, indem eine handels­ übliche Membran mit einer Membranfläche von 1,8 m² auf die passende Testeinheit einer handelsüblichen Vorrichtung aufgesetzt wurde.
50 kg der oben erhaltenen Extraktlösung wurden auf 5 kg entwässert und auf eine Konzentration an Feststoff­ bestandteilen von 20 Gew.-% gebracht. Zu 500 g des Konzentrats wurden 5 g grünes Teepulver von 149 µm oder weniger hinzugegeben. Das Gemisch wurde mit Hilfe einer Tischeiscrememaschine (handelsübliches Gerät) zu einem Schaum in halbgefrorenem Zustand mit einem Gasanteil von 45 Vol.-% geformt und auf einem Aluminiumtablett in einer Dicke von etwa 5 mm in Form einer Platte ausgestrichen und in einem Tiefkühlgerät von -40°C vollständig eingefroren.
Anschließend wurde es durch eine Kälte-Teilchengröße- Einstellvorrichtung vom Walzentyp in einem Tiefkühlgerät bei -40°C pulverisiert und ein Pulver von 2830 µm bis 500 µm wurde ausgesiebt. Das resultierende gefrorene Produkt mit eingestellter Teilchengröße wurde 16 Stunden lang einer Vakuumgefriertrocknung unter einem Vakuum von 10 pascal bei einer Heiztemperatur von 30°C unterworfen, um etwa 100 g Instantpulver aus grünem Tee mit groben Teilchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1,5 Gew.-% her­ zustellen.
Das Instantpulver aus grünem Tee, das durch dieses Verfahren erhalten worden war, wurde in eine Teetasse gegeben und mit heißem Wasser übergossen. Es löste sich schnell auf und besaß fast dasselbe Aroma und denselben Geschmack wie echter grüner Tee, der direkt aus Teeblättern extrahiert wird. Eine kleine Menge eines Pulvers aus Teeblättern fiel am Boden der Teetasse aus und gab daher den Anschein von echtem grünen Tee.
Beispiel 3
Ein Instantpulver aus grünem Tee wurde durch dasselbe Verfahren wie in Beispiel 2 erhalten, außer daß 100 mg Dimethylsulfid zu 500 g Konzentrat einer Extraktlösung von 20 Gew.-% gegeben wurden. Das durch dieses Verfahren erhaltene Instantpulver aus grünem Tee war sowohl in Aroma und Geschmack ausgezeichneter als das, welches durch das Verfahren aus Beispiel 2 erhalten worden war.
Beispiel 4
Nachdem 10 kg gerösteter Tee mit 60 kg heißem Wasser von 40°C 30 Minuten lang extrahiert worden waren, wurden Teeblätter und Extraktlösung mit Hilfe einer Zentrifuge getrennt, so daß die Teeblätter nicht brachen. Die unlöslichen Feststoffbestandteile wurden aus der durch dieses Verfahren erhaltenen Extraktlösung mit Hilfe eines Filters von 10 µm entfernt, um 45 kg einer Extraktlösung herzustellen, die eine Konzentration an löslichen Feststoffbestandteilen von 2,5 Gew.-% aufwies. 40 kg der Exaktlösung wurden auf 5 kg entwässert und die Konzentration an Feststoffbestandteilen wurde durch Konzentrieren über eine Umkehrosmosemembran auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 auf 20 Gew.-% gebracht.
Nachdem 1 g Pulver aus geröstetem Tee von 297 µm oder weniger hinzugegeben und mit 500 g des Konzentrats vermischt worden war, wurde das schaumbindende Einfrieren, das vollständige Einfrieren, das Einfrieren und Einstellen der Teilchengröße sowie das Vakuumgefriertrocknen auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 durchgeführt, um 100 g eines Instantpulvers aus geröstetem Tee mit groben Teilchen und einem Feuchtigkeitsgehalt von 2,0 Gew.-% zu erhalten.
Das Instantpulver aus geröstetem Tee, das nach diesem Verfahren erhalten worden war, wurde in eine Teetasse gegeben und mit heißem Wasser übergossen.
Es löste sich schnell auf und besaß fast dasselbe Aroma und denselben Geschmack wie echter gerösteter Tee, der direkt aus Teeblättern extrahiert wird. Eine kleine Menge des Pulvers aus den Teeblättern fiel am Boden der Teetasse aus und gab daher den Anschein von echtem gerösteten Tee.
Beispiel 5
Nachdem ein Konzentrat aus grünem Tee, das durch dasselbe Verfahren wie in Beispiel 2 erhalten worden war, zu einem schaumigen gefrorenen Produkt mit einem Gasanteil von 45 Vol.-% geformt worden war, wurde es auf einem Aluminiumtablett vollständig eingefroren und wie es war einer Vakuumgefriertrocknung unterzogen, um ein getrocknetes Produkt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1,5 Gew.-% zu erhalten. Anschließend wurde das getrocknete Produkt mit Hilfe eines Pulverisators auf ein Pulver von 840 µm oder weniger pulverisiert, um Instantpulver aus grünem Tee herzustellen.
Das durch dieses Verfahren erhaltene Instantpulver aus grünem Tee wurde in eine Teetasse gegeben und mit heißem Wasser übergossen. Es löste sich ziemlich schnell, obwohl es in der Löslichkeit im Vergleich mit dem, welches durch das Verfahren aus Beispiel 2 erhalten worden war, etwas schlechter war, und besaß dasselbe Aroma und denselben Geschmack wie echter grüner Tee, der direkt aus Teeblättern extrahiert wird. Eine kleine Menge eines Pulvers aus grünen Teeblättern fiel am Boden der Teetasse aus und gab daher den Anschein von echtem grünen Tee.
Wie oben ausführlich, jedoch üblich, beschrieben, waren sofortlösliche Pulver, die durch Vakuumgefriertrocknung hergestellt worden waren, ohne Umrühren nach dem Übergießen mit heißem Wasser schlecht aufzulösen. Pulver, die durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren hergestellt worden sind, lösen sich leicht nur beim Übergießen mit heißem Wasser auf und lösen sich auch in Wasser mit Raumtemperatur weitaus leichter auf als in herkömmliche Pulver.
Ferner können durch das erfindungsgemäße Verfahren sofort­ lösliche Pulver mit fast demselben Aroma, Geschmack und Aussehen, wie gewöhnlicher Tee, der mit heißem Wasser aus Teeblättern extrahiert wird, erhalten werden und sind in der Löslichkeit ausgezeichnet. Was grünen Tee betrifft, können Geschmack und Aroma noch verbessert werden, indem während des Herstellungsverfahrens Dimethylsulfid hinzuge­ geben wird.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers, wobei man eine Lösung mit einem Feststoffgehalt von mindestens 5 Gew.-% einer Gefriertrocknung unterzieht, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Einfrierens unter Bildung von Schaum ein Gas in einer Menge einarbeitet, daß die entstandene Schaummasse mindestens 10 Vol.-% Gas enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslösung ein aromatisches Getränk ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Getränk grüner Tee, schwarzer Tee, Oolongtee, gerösteter Tee oder Kaffee ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung einer Lösung mit mindestens 5 Gew.-% Feststoffen eine Extraktlösung aus Teeblättern mittels Umkehrosmose konzentriert und dieser Lösung pulverisierte Teeblätter zugibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung mittels Umkehrosmose auf einen Feststoffgehalt von 10 bis 30 Gew.-% einstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver aus Teeblättern eine Teilchengröße von maximal 840 µm aufweist und mindestens 50 Gew.-% davon eine Teilchengröße von 149 µm oder weniger aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Pulver aus Teeblättern Dimethylsulfid zugegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Dimethylsulfidmenge 30 bis 600 mg pro 100 g Endprodukt beträgt.
DE4334734A 1992-10-13 1993-10-12 Verfahren zur Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers Expired - Fee Related DE4334734C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4301739A JP2788157B2 (ja) 1992-10-13 1992-10-13 即溶性粉末の製造方法
JP10890693A JP2923409B2 (ja) 1993-04-12 1993-04-12 即席粉末茶の製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4334734A1 DE4334734A1 (de) 1994-04-14
DE4334734C2 true DE4334734C2 (de) 1997-04-30

Family

ID=26448724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4334734A Expired - Fee Related DE4334734C2 (de) 1992-10-13 1993-10-12 Verfahren zur Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5538750A (de)
KR (1) KR100290526B1 (de)
CN (1) CN1053792C (de)
DE (1) DE4334734C2 (de)
TW (1) TW290434B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09309840A (ja) 1996-03-18 1997-12-02 Suntory Ltd 抗脱毛症状剤
CN1090911C (zh) * 1996-12-11 2002-09-18 樊华轩 茶叶片剂及其制法
US7232585B2 (en) * 2004-06-24 2007-06-19 Xel Herbaceuticals, Inc. Green tea formulations and methods of preparation
EP1632135A1 (de) * 2004-08-18 2006-03-08 Nestec S.A. Inertem glasartigen matrix zum stabilisierung des aromas von löslichem kaffee
US20060062886A1 (en) * 2004-09-22 2006-03-23 Brian Takeda Instant tea powder
MX2007006324A (es) * 2004-11-29 2007-10-17 Aloecorp Inc Deshidratacion de combinaciones de alimentos.
KR100626277B1 (ko) 2005-01-26 2006-09-22 이상빈 과립형 녹차 및 그 제조방법
US20070077343A1 (en) * 2005-09-30 2007-04-05 Ma Sheng X Process of concentrating tea and/or herbal aroma and beverages or flavors using the resulting concentrated aroma
US8043645B2 (en) 2008-07-09 2011-10-25 Starbucks Corporation Method of making beverages with enhanced flavors and aromas
CN102488042A (zh) * 2011-12-12 2012-06-13 大闽食品(漳州)有限公司 一种速溶茶粉生产过程中茶香气的捕捉方法
WO2015094224A1 (en) * 2013-12-18 2015-06-25 Nestec S.A. Methods for increasing the clarity and refreshing attributes and reducing the bitterness and astringency of green tea
GB2559434A (en) * 2014-11-17 2018-08-08 Bala Chandran Sashee Tea solid composition and process of making the same
CN105454964A (zh) * 2015-07-03 2016-04-06 洛阳新巨能高热技术有限公司 一种即溶性粉末饮料及其制备方法
KR101759588B1 (ko) 2015-09-30 2017-07-20 (주)금광산업 기준선을 일체로 성형하는 농업용 필름과 그 제조장치 및 방법
CN105851286A (zh) * 2016-05-27 2016-08-17 随州神农茶业有限公司 一种茶叶副产品颗粒生产系统及生产方法
CN108030053A (zh) * 2017-12-21 2018-05-15 洛阳味之泉调味技术有限公司 一种速溶香辛料粉末的制备方法
CN108902368A (zh) * 2018-06-26 2018-11-30 蹇清卯 一种茶叶的干燥方法
TW202106168A (zh) * 2019-04-26 2021-02-16 日商三得利控股股份有限公司 粉末組成物
CN112136932A (zh) * 2019-06-27 2020-12-29 张军社 一种咖啡茶及其制备方法
US10813368B1 (en) 2019-10-31 2020-10-27 Gregory Glancy Systems and methods for the preparation of tablets of botanical extracts including tea
CN113712096A (zh) * 2021-08-30 2021-11-30 福建农林大学 一种醇香原味即溶乌龙茶的制备方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH434947A (fr) * 1965-04-02 1967-04-30 Nestle Sa Procédé de fabrication d'extraits en poudre de café
DE1692260C3 (de) * 1967-03-08 1978-11-02 General Foods Corp., White Plains, N.Y. (V.St.A.) Verfahren zum Herstellen eines schnell löslichen Kaffeeprodukts aus Röstkaffee
CH468795A (fr) * 1967-04-14 1969-02-28 Nestle Sa Procédé de fabrication d'extraits de matières végétales
US3637398A (en) * 1969-01-14 1972-01-25 Gen Foods Corp Preparation of particulate matter for freeze drying
US3888859A (en) * 1972-10-02 1975-06-10 Gen Foods Corp Method for a freeze dried fortified coffee having improved rate of solubility
US3966979A (en) * 1975-05-21 1976-06-29 General Foods Corporation Process for freezing coffee extract
JPS54135541A (en) * 1978-04-13 1979-10-20 Canon Inc Printer
EP0151202A1 (de) * 1984-02-08 1985-08-14 Hag Gf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von coffeinfreiem löslichem Kaffee- oder Tee-Extrakt-Pulver
JPS633755A (ja) * 1986-06-23 1988-01-08 House Food Ind Co Ltd 即席粉末茶
JPH0822218B2 (ja) * 1986-10-08 1996-03-06 ハウス食品株式会社 即溶性粉末の製造法
JPS6394980A (ja) * 1986-10-13 1988-04-26 Nippon Porio Kenkyusho 環状二重鎖dna、それを含む微生物、それらを用いる型間組換え体ウイルスの製造法及び得られた型間組換え体ウイルス
JPH0822206B2 (ja) * 1986-12-29 1996-03-06 ハウス食品株式会社 即溶性粉末の製造法
JPH0712277B2 (ja) * 1987-09-29 1995-02-15 味の素ゼネラルフーヅ株式会社 インスタントティーの製造法
CN1039525A (zh) * 1988-05-19 1990-02-14 浙江农业大学 速溶茶加工工艺
EP0396260A3 (de) * 1989-05-05 1991-11-13 General Foods France S.A. Verfahren zur Herstellung eines aromatisierten Instantkaffeeextraktes durch Gefriertrocknung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4334734A1 (de) 1994-04-14
KR940008579A (ko) 1994-05-16
TW290434B (de) 1996-11-11
US5538750A (en) 1996-07-23
CN1093874A (zh) 1994-10-26
KR100290526B1 (ko) 2001-06-01
CN1053792C (zh) 2000-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4334734C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines sofortlöslichen Pulvers
DE69832597T2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Kakaomasse
DE1692260C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines schnell löslichen Kaffeeprodukts aus Röstkaffee
DE2923624C2 (de)
DE2910539A1 (de) Verfahren zum herstellen von kakaopulver aus kakaobohnen
DE2238910A1 (de) Zusammensetzung auf der basis eines tee-extraktes
CH622410A5 (en) Process for producing cold- or hot-extractable tea leaf products
DE2147878C2 (de) Verfahren zum Herstellen von gefriergetrockneten Kaffee- oder Tee-Extrakten
CH579355A5 (de)
DE1692270B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Tee-Extrakts aus grünen, nicht fermentierten Teeblättern
DE3901056A1 (de) Verfahren zum herstellen von schokoladepulver sowie schokoladepulver
DE2704017A1 (de) Verfahren zur herstellung von loeslichem kaffee
DE2750841A1 (de) Verfahren zum herstellen eines proteinpraeparates aus saflorsamen und danach hergestelltes proteinpraeparat
DE2129277B2 (de) Verfahren zum Herstellen von agglomeriertem Kaffee-Extrakt mit verbessertem Aroma und Geschmack
DE102016113506A1 (de) Agglomerate für Instant-Getränkezusammensetzungen
DE2146782C2 (de) Verfahren zum Modifizieren von Geschmack und Aroma von Gemischen aus gerösteten Kaffeeflocken und gemahlenem geröstetem Kaffee
AT277730B (de) Verfahren zur Herstellung eines aufgußfertigen, praktisch löslichen Kaffeekonzentrats
DE2147895C2 (de) Verfahren zum Gefriertrocknen von konzentriertem Kaffee-Extrakt
AT277731B (de) Verfahren zur Herstellung eines aufgußfertigen, praktisch löslichen Kaffeekonzentrats
DE2462504C3 (de) Instantprodukte aus Tee, Kaffee, Bonitos oder Shiitake-Pilzen sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
DE19718210C2 (de) Würzpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
AT339122B (de) Verfahren zur herstellung eines stabilen, konzentrierten, geschmackstoffhaltigen, aromatischen produktes aus einem geschmackstoff- und aromahaltigen substrat
CH526923A (de) Kaffee-Extrakt in Flockenform und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2447637A1 (de) Kaffeemischprodukt und verfahren zu seiner herstellung
DE202012104037U1 (de) Vorrichtung zur Zubereitung eines kakao- und/oder kaffeehaltigen Getränks

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HOUSE FOODS CORP., HIGASHIOSAKA, OSAKA, JP

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A23L 2/395

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: THOMSEN UND KOLLEGEN, 80336 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee