DE2147878C2 - Verfahren zum Herstellen von gefriergetrockneten Kaffee- oder Tee-Extrakten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von gefriergetrockneten Kaffee- oder Tee-ExtraktenInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/24—Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
- A23F5/28—Drying or concentrating coffee extract
- A23F5/32—Drying or concentrating coffee extract by lyophilisation
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- A23F3/16—Tea extraction; Tea extracts; Treating tea extract; Making instant tea
- A23F3/22—Drying or concentrating tea extract
- A23F3/26—Drying or concentrating tea extract by lyophilisation
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Description
a) mit Inertgas vermischt,
b) bis zur Eiskristallbildung weiter abgekühlt und
c) durch Aussetzen an einen verminderten Druck nicht über 500 μπι Hg gefroren und geschäumt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds.1? in Verfahrensstufe a) einem Kaffee-Extrakt
0.4 bis 0,8 Normalliter Inertgas und einem Tee-Extrakt 1,0 bis 1,5 Normalliter Inertgas, jeweils
bezogen pro kg Extraktfeststoffe, zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrakt in Verfahrensstufe b) auf
den Temperaturbereich von —4 bis —12° C abgekühlt
wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von gefriergetrockneten vCaffee- oder Tee-Extrakten,
bei welchen ein vorkonzen\."ierter Extrakt mit wenigstens
30 Gew.-% Feststoffgehalt bis nahe an den Gefrierpunkt der Lösung vorgekühlt, geschäumt,
gefroren, gemahlen und schließlich gefriergetrocknet wird.
Die wesentlichen Verfahrensstufen zum Herstellen von gefriergetrockneten Kaffee- oder Tee-Extrakten
bestehen darin, daß ein vorkonzentrierter Extrakt gefroren und unter Vakuum getrocknet wird. Um zu
einem Extrakt in Teilchenform zu gelangen, wird entweder das gefrorene Material oder das getrocknete
Produkt gemahlen.
Die Dichte und das Aussehen des fertigen Produkts sind wichtig. In der Praxis muß die Dichte des Produkts
innerhalb bestimmter gut definierter Grenzen gehalten werden, wie z. B. 0,2 bis 0,3 g/cm^ bei Kaffee und 0,03 bis
0,12 g/cm3 bei Tee, weil der Verbraucher gewöhnt ist, eine Faustregel anzuwenden, wonach ein Löffel voll
Extrakt gewöhnlich einer Tasse des fertigen Getränks entspricht, sei es Tee oder Kaffee.
Die gewünschte Dichte kann in einfacher Weise durch Gefriertrocknen eines Extrakts mit entsprechender
Konzentration an Feststoffen erreicht werden. Bei Kaffee liegt diese Konzentration zwischen etwa 27 und
30%, während bei Tee dieser Bereich um 9 bis 14% liegt.
Das Gefriertrocknen von Extrakten mit solchen verhältnismäßig geringen Feststoffkonzentrationen ist
jedoch wegen der großen zu entfernenden Wassermengen unwirtschaftlich.
Um diese Nachteile zu überwinden, ist es beispielsweise
aus der CH-PS 4 34 947 bekannt, den Extrakt vor dem Gefrieren durch Einblasen eines Gases zu
schäumen. Dadurch läßt sich beim Mahlen die Dichte des gewünschten Produkts einstellen, so daß auch
konzentriertere Extrakte, die bis zu 60% Feststoffe enthalten, in Produkte mit der gewünschten Dichte
verarbeitet werden können.
Das eingangs dieser Beschreibung näher skizzierte ■>
Verfahren, welches aus der DE-AS 19 48 102 bekannt ist, stellt eine Weiterentwicklung dieses Gefriertrocknungsverfahrens
unter Aufschäumen des Kaffee-Extrakts durch Einleiten eines Gases dar. Bei diesem
Verfahren wird ein Extrakt, der einen Feststoffgehalt
κι von 32 bis 35% aufweisf, bis nahe an den Gefrierpunkt
abgekühlt, durch Einleiten eines Gases aufgeschäumt, gefroren, zerkleinert und gefriergetrocknet, wobei der
geschäumten Masse aus der Zerkieinerungsstufe anfallende feste gefrorene Teilchen zugegeben werden.
π Nachteilig an den bekannten Verfahren ist insbesondere
die Tatsache, daß das Aufschäumen durch Einleiten eines Gases eine gesonderte zusätzliche Stufe darstellt,
daß das Gefrieren einen beträchtlichen Zeitaufwand benötigt und das das kontinuierliche Einbringen des
2D zerkleinerten Schaums in eine Gefriertrocknungsvorrichtung
bei einem kontinuierlichen großtechnischen Verfahren Schwierigkeiten macht und nur mittels einer
Luftschleuse bewerkstelligt werden kann.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das im
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das im
j> Betreff näher bezeichnete Verfahren wesentlich zu
vereinfachen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der auf e'«ne Temperatur zwischen 5° C und
dem Gefrierpunkt vorgekühlte Extrakt
a) mit Inertgas vermischt,
b) bis zur Eiskristallbildung weiter abgekühlt und
c) durch Aussetzen an einen verminderten Druck nicht über 500 μπι Hg gefroren und geschäumt
>> wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das Gefrieren und Schäumen gleichzeitig in ein und derselben
Vorrichtung, die auf vermindertem Druck gehalten
■to wird, durchgeführt. Es hat den weiteren Vorteil, daß die
anschließende Kammer, nämlich die Gefriertrocknungskammer, ebenfalls auf vermindertem Druck gehalten
wird, so daß die Überführung von der einen Kammer in die andere Kammer wesentlich leichter ist.
« Es war überraschend, daß durch die erfindungsgemä-Qen
Maßnahmen in wesentlich einfacherer Weise ein ähnliches Produkt erhalten wird, wie es beim Schlagen
des Extraktes unter gleichzeitigem Einleiten von Gas entsteht.
>i> Beim erfindungsgemäßen Verfahren können Extrakte
verwendet werden, die Feststoffgehalte von mindestens 30 Gew.-% aufweisen. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße
Verfahren mit Extraktkonzentrationen von 35 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 38 bis 42 Gew.-%
r>> durchgeführt werden.
Beispiele für beim erfindungsgemäßen Verfahren sich inert verhaltende Gase sind Luft, Kohlendioxid,
Stickstoff und Stickoxid.
Die zugesetzte Inertgasmenge ist vom Feststoffge-
wi halt des Extrakts abhängig. Bei einem Kaffee-Extrakt
werden im allgemeinen 0,4 bis 0,8 Normalliter je kg Kaffeefeststoffe verwendet. Für Tee-Extrakle werden
gewöhnlich 1,0 bis 1,5 Normalliter je kg Teefeststoffe verwendet.
h1"' Nach dem Einleiten des Inertgases und vor dem
Aussetzen an einen verminderten Druck wird der Extrakt vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich
von -4 bis -I2"C abgekühlt. Die tatsächlich
verwendete Temperatur richtet sich nach dem Feststoffgehalt des Extrakts, wobei die niedrigeren Temperaturen
bei niedrigeren Konzentrationen bevorzugt werden und umgekehrt
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs- ■-, gemäßen Verfahrens ist in der beigefügten Zeichnung
dargestellt.
Ein wäßriger Kaffee- oder Tee-Extrakt, der durch Perkolieren hergestellt und durch Verdampfen oder
Gefrieren auf einen Feststoffgehalt von 38 bis 42% u> eingeengt women ist, wird in einen Vorratstank 1
eingeleitet Der Extrakt wird aus dem Tank durch eine Leitung 2 abgezogen und in einem Wäremaustauscher 3
auf eine Temperatur von etwa 00C abgekühlt. Hierauf wird dem abgekühlten Extrakt in einem Mischer 4 ein r.
Inertgas, wie z. B. Luft, zugemischt. Die zugemischte Menge wird vorzugsweise ro gewählt, wie es weiter
oben näher beschrieben worden ist. In einen zweiten Wärmeaustauscher wird der Extrakt dann auf eine
Temperatur von —4 bis — 12°C weiter abgekühlt, bis sich Eiskristalle im Extrakt gebildet haben. Schließlich
gelangt der Extrakt durch eine Leitung 6 in eine Gefrierkammer 7, und zwar durch eine Flachdüse 8. In
der Kammer 7 herrscht ein Druck von weniger als 500 μίτι und vorzugsweise 100 bis 200 μιη Hg. Dadurch :5
wird der Extrakt geschäumt und gleichzeitig gefroren. Der verminderte Druck innerhalb der Gefrierkammer
wird durch Kondensatoren 9 aufrechterhalten. Die Kondensatoren werden mit einem Kühlmittel mit einer
Temperatur von -30bis -50°Cgekühlt. <n
Der aus der Flachdüse 8 in Form eines Bands 10 austretende Extrakt schäumt und gefriert sofort nach
dem Verlassen der Düse und fällt auf ein Förderband 11.
Üblicherweise beträgt die Dicke der Schicht auf dem Förderband 2 bis 4 cm. Durch den niedrigen Druck in t>
der Gefrierkammer 7 findet ein rasches Verdampfen von Wasser statt, was einen erheblichen Temperaturabfall
zur Folge hat. Das Inertgas und die bereits vorhandenen Eiskristalle ermöglichen ein rasches und
zuverlässiges Schäumen und Gefrieren. Die Geschwindigkeit des Förderbandes 11 wird so eingestellt, daß das
Gut vollständig durchgefroren ist, wenn es einen Aufbrecher 12 erreicht. Die aufgebrochenen Bruchstükke
werden in einer Mühle 13 gemahlen, die so eingestellt ist, daß Teilchen von 0,25 bis 2 mm Größe erhalten 4i
werden. Das Material aus der Mühle wird dann durch eine Luftschleuse 14 in eine kontinuierlich arbeitende
Gefriertrocknungskammer 15 eingeführt.
Innerhalb der Gefriertrocknungskammer 15 wird der gefrorene gemahlene Extrakt auf einem Ende eines κι
Tisches 16 abgelegt. DerT'sch wird durch Vibratoren 17
mit geeigneter Amplitude und Frequenz in Virbrationen versetzt, um das Produkt zu fördern und umzuwälzen.
Die Gefriertrocknungskammer 15 wird mit Hilfe der Kondensatoren 9 und von nicht dargestellten Pumpen v>
auf einen Druck von beispielsweise 200 μιη Hg oder darunter gehalten. Die Pumpen dienen zum Absaugen
von nicht-kondensierbaren Stoffen.
Die Vorrichtung zur Verminderung des Drucks ist üblicherweise dieselbe wie diejenige, die für die w>
Gefrierkammer dient. Zwischen der Gefrierkammer 7 und der Gefrieflröcknüngskammer 15 ist eine Druckausgleichsleitung
18 vorgesehen. Da beide Vorrichtungen mit dem gleichen Druck arbeiten, kann die
Luftschleuse 14 gegebenenfalls weggelassen werden. hi
Während der Förderung des Produkts entlang des Tisches 16 wird dem Produkt so Wärme zugeführt, daß
das Wasser, das als F.is ""rliegt, vollständig sublimiert
ist, wenn die Teilchen das Ende des Tisches erreicht haben. Das trockene Produkt wird durch eine
Luftschleuse 19 ausgetragen und ist dann fertig zum Abpacken.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Hierbei sind die Teile auf das Gewicht
bezogen.
Es wird ein wäßriger Extrakt von Röstkaffee, der etwa 18% Feststoffe enthält und durch Perkolieren
hergestellt worden ist, auf einen Feststoffgehalt von 40% durch Gefrieren konzentriert Der konzentrierte
Extrakt wird auf eine Temperatur von 0 bis 5°C in einem Wärmetauscher gekühlt. In den Extrakt wird dann
Kohlendioxid unter Verwendung eines Mischers in einer Menge von 0,6 Litern je kg Feststoffgehalt im
Extrakt eingeleitet.
Nach dem Einleiten des Gases wird der Extrakt weiter auf eine Temperatur zwischen —5 und — 100C in
einem geiiihrten Wärmetauscher gekühlt um die Bildung von Eiskristallen zu fördern. Der gekühlte
Extrakt wird danach in eine Gefrierkamm.-r eingespeist, in der der Druck um etwa 150 μιη Hg gehalten wird. Der
Extrakt wird durch eine flache Düse mit einer Geschwindigkeit von etwa 4 kg je min auf ein sich
bewege.-.des Förderband verteilt.
Unmittelbar beim Verlassen der Düse expandiert der Extrakt unter der Einwirkung des niedrigen Drucks. Das
Endvolumen wird erreicht, nachdem der Extrakt etwa 0,5 m gefördert ist. Wenn der Extrakt das Ende des
Förderbandes erreicht, was nach etwa 3 min der Fall ist, ist der Extrakt zu einer harten festen Masse gefroren. Er
wird dann auf eine Durchschnittsteilchengröße zwischen 0,25 und 2 mm gemahlen.
Die gefrorenen Teilchen werden auf das Tablett eines kontinuierlichen Gefriertrockners gebracht, der unterhalb
der Gefrierkammer angeordnet ist, worin das Produkt innerhalb von 5 min getrocknet wird. Das
getrocknete Produkt ähnelt gemahlenem Röstkaffee und hat eine Dichte von 0,25 g/ccm.
Wenn kein kontinuierlicher Gefriertrockner verfügbar ist, kann das gefrorene zerkleinerte Produkt aus der
Gefrierkammer durch eine Luftschleuse entnommen werden, um es in einer isolierten Vorrichtung zu
trocknen.
Das Grundverfahren gemäß Beispiel 1 wird mit einem Kaffee-Extrakt wiederholt, der 45% Feststoffe enthält
und durch Eindampfen konzentriert worden ist. In diesem Fall wird jedoch nach Zugabe von Gas
(Stickstoff) der Extrakt auf eine Temperatur zwischen -4 und -70C gekühlt. Eer wird danach in die Düse mit
einer Geschwindigkeit von etwa 2,3 kg je min eingespeist. Die Verweilzeit in der Gefrierkammer
beträgt etwa 6 min und das Produkt wird in einem kontinuierlichen Gefriertrockner getrocknet
Das getrocknete Material zeigt kein Anzeichen des Ansengens oder Schmelzens ur,d läßt sich leicht mit
Wasser zu einem Kaffeegetränk mit hervorragendem Geschmack rekonstituieren.
Ein wäßriger Extrakt von schwarzem Tee, der etwa 2,5% Feststoffe enthält, wird durch Perkolieren
hergestellt und anschließend auf einen Feststoffgehalt von 40% eingeengt. Der konzentrierte Extrakt wird auf
5"C gekühlt, und es wird Stickoxid in einer Menge von —4°C in einem gerührten Wärmetauscher gekühlt und
1,25 I je kg Extraktfeststoffe zugegeben. Das Gas wird gemäß Beispiel I gefroren und getrocknet,
homogen unter Verwendung eines Mischers im Extrakt Das getrocknete Produkt, das eine Dichte von etwa verteilt. O,IOg/ccm hat. zeigt kein Zeichen von Schmelzen oder Der mit Gas versetzte konzentrierte Extrakt wird . Ansengen und wird mit Wasser zu einem hervorragenanschließend auf eine Temperatur zwischen 0 und den Teegetränk rekonstituiert.
homogen unter Verwendung eines Mischers im Extrakt Das getrocknete Produkt, das eine Dichte von etwa verteilt. O,IOg/ccm hat. zeigt kein Zeichen von Schmelzen oder Der mit Gas versetzte konzentrierte Extrakt wird . Ansengen und wird mit Wasser zu einem hervorragenanschließend auf eine Temperatur zwischen 0 und den Teegetränk rekonstituiert.
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen von gefriergetrockneten
Kaffee- oder Tee-Extrakten, bei welchen ein vorkonzentrierter Extrakt mit wenigstens
30 Gew.-% Feststoffgehalt bis nahe an den Gefrierpunkt der Lösung vorgekühlt, geschäumt, gefroren,
gemahlen und schließlich gefriergetrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auf eine
Temperatur zwischen 5° C und dem Gefrierpunkt vorgekühlte Extrakt
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