DE1692269C3 - Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Kaffee-Extrakten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Kaffee-ExtraktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung v> von Kaffee-Extrakten gemäß Oberbegriff des vorstehenden
Hauptanspruchs.
Aus der schweizerischen Patentschrift 2 01 940 ist ein Verfahren zur Herstellung eines vollständig löslichen
Kaffee-Extrakts, der fast alle flüchtigen Aromabestand- m> teile des Kaffees enthält, bekannt. Nach diesem
Verfahren werden zur Fixierung der Aromabestandteile Substanzen, wie lösliche Kohlehydrate oder ihre
Derivate zugesetzt; aus dieser Patentschrift ist weiterhin ein Trocknungsverfahren bekannt, bei dem das *">
Produkt bei einer verhältnismäßig hohen Temperatur getrocknet wird. Hierbei treten jedoch Aromaverluste
und kaffeefremde Gerüche auf, die auf die verhältnismäßig hohen Trocknungstemperaturen zurückzuführen
sind.
Ferner ist es aus der US-Patentschrift 24 31 4S6 bekannt, ein abgekühltes Kaffeekonzentrat in einen
Vakuumtrockner einzusprühen, so daß ein Schaum gebildet wird, der sogleich gefriert worauf dieser
Eisschaum der Gefriertrocknung unterworfen wird. Das erhaltene Produkt hat eine lockere, flockige Struktur,
doch ist es schwierig, die erforderliche Dichte dieses trockenen Produktes einzustellen.
In der US-Patentschrift 30 24 117 ist ein Verfahren zum Ausfrieren von Fruchtsäften beschrieben, wobei
der Saft in kleinen Tröpfchen in eine von einem kalten, inerten Gas durchströmte Kammer eingeführt wird. Da
es sich hierbei nicht um die Trocknung von Kaffee-Extrakten handelt, stellt sich das Problem der Dichteeinstellung
des trockenen Produktes nicht at gesehen davon, daß die Säfte auch nicht in Form eines Schaumes
eingefroren werden.
Aus der US-Patentschrift 27 51 687 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gefriertrocknen von
Flüssigkeiten mit darin gelösten oder dispergieren Feststoffen bekannt, wobei die gefroreien Flüssigkeitsteilchen auf einem endlosen Förderband innerhalb einer
Vakuumkammer gefriergetrocknet werden. Die Flüssigkeit wird jedoch nicht in Form eines Schaumes gefroren,
und die Dichte des gefrorenen Produktes kann im Falle eines Kaffee-Extraktes nicht auf den erforderlichen
Wert eingestellt werden. Da die Flüssigkeit in Form von Tröpfchen eingefroren wird, hat das erhaltene Produkt
nicht das Aussehen von geröstetem und gemahlenem Kaffee.
Schließlich ist es aus der britischen Patentschrift 9 48 517 bekannt, eingefrorene Lebensmittel, wie
Kaffee-Extrakt, vor dem Gefriertrocknen zu vermählen. Das Einfrieren einer Flüssigkeit in Form eines
Schaumes, das zur Erzielung der erforderlichen Dichte notwendig ist, ist jedoch nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, pulverförmige
Kaffee-Extrakte mit einem konstanten Dichtebereich durch Gefriertrocknung von konzentrierten
wäßrigen Kaffee-Extrakten zu gewinnen, derart, daß die zur Bereitung einer bestimmten Menge Kaffee erforderliche
Trockenextraktmenge immer mit dem gleichen Meßgefäß ermittelt werden kann, wie es beispielsweise
auch für Trockenextrakte verwendet wird, die nach dem Sprühtrocknungsverfahren gewonnen wurden. Weiterhin
soll die Gefriertrocknung zu einem Produkt mit dem erforderlichen konstanten Dichtebereieh auch unter
Verwendung eines relativ hochkonzentrierten wäßrigen Kaffee-Extraktes durchgeführt werden können, was im
Hinblick darauf, daß weniger Wasser entfernt zu werden braucht, erstrebenswert ist.
Diese Aufgabe wird durch das im vorstehenden Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Durch das Aufschäumen des Kaifee-Exirakts vor dem
Gefrieren ist es möglich, das Mahlen des Gefrierguts so zu steuern, daß ein Produkt mit einer bestimmten
gleichbleibenden Dichte erhalten wird.
Das Aufschäumen eines Kaffe-Exträkts vor einem Trocknungsvorgang, nämlich beim Sprühtrocknen, ist
an sich bekannt (US-PS 27 88 276). Jedoch hat das Schäumen dort unter anderem den Zweck, die Dichte
des Trocknungsguts direkt zu beeinflussen.
Vorzugsweise entspricht die Teilchengröße des Mahlgutes im wesentlichen der Teilchengröße eines
Pulvers von geröstetem und gemahlenem Kaffee.
Der Kaffee-Extrakt kann durch Gegenstromperkola-
tion von geröstetem und gemahlenem Kaffee mit Hilfe einer Batterie aus 8 Zellen, die in an sich bekannter
Weise miteinander verbunden sind, und von denen jede mit einer Einrichtung zur extraktiven Dampfdestillation
des frischen Kaffees versehen ist, erhalten werden. Der
Extraktionszyklus umfaßt 6 Zellen und beginnt mit dem Durchleiten eines unter Druck stehenden Wasserstromes
mit einer Temperatur von etwa 150 bis 1700C durch die Zelle mit der am stärksten extrahierten Kaffeefüllung.
Nach etwa 12 bis 20 Minuten wird der Extrakt durch die nächste Zelle und dann durch die folgenden
Zellen bis zur sechsten Zelle mit dem frischen Kaffee geleitet Diese Kaffeefüllung wird bei einer Temperatur
von annähernd 1000C extrahiert Zwei Zellen der Batterie nehmen nicht am Extraktionszyklus teil. Die
siebte Zelle wird entleert und wieder mit frischem Kaffee gefüllt, während in der achten Zelle, die ebenfalls
frischen Kaffee enthält, eine extraktive Destillation der
flüchtigen Aromabe^tandteile des Kaffees durchgeführt
wird: diese Destillation wird mit Hilfe eines Dampfstromes
durchgeführt, der durch die Kaffeefüllung geleitet wird.
Der Extrakt aus der mit dem frischen Kaffee gefüllten Zelle wird auf einen Feststoffgehalt von gewöhnlich 10
bis 20 Gewichtsprozent eingestellt und in geeigneter Weise, d. h. durch Eindampfen oder Ausfrieren, bis auf
einen Feststoffgehalt von 25 bis 60 Gewichtsprozent konzentriert Wird die Konzentration durch Eindampfen
durchgeführt, so wird aus der Extraktlösung vor dem Konzentrieren vorzugsweise zuerst mindestens ein Teil
der flüchtigen Aromabestandteile extraktiv abdestilliert; die damit beladenen Dämpfe we: Jen kondensiert,
und mindestens ein Teil des Kondensats wird der konzentrierten Extraktlösung zugefügt
Der eigentlichen Trocknung geht eine Reihe von Arbeitsschritten voraus, durch die das Endprodukt das
gewünschte spezifische Gewicht und eine befriedigende Farbe erhält. Hierbei leitet man in den konzentrierten
Extrakt zuerst eine gewisse Menge Inertgas, wie Kohlendioxyd oder Stickstoff, ein, um einen homogenen
Schaum mit einem spezifischen Gewicht von 0,4 bis 0,8 g/cm3 zu erzeugen. Die Dichte dieses Schaums soll
sorgfältig eingestellt werden, da sie weitgehend das spezifische Gewicht des fertigen trockenen Pulvers
bestimmt. Dieses Ergebnis kann erreicht werden, indem man den konzentrierten Extrakt mit Hilfe eines
geeigneten Wärmeaustauschers auf 00C oder darunter abkühlt, worauf das Gas in den abgekühlten Extrakt
eingeblasen wird. Man erhält einen ziemlich homogenen Schaum, indem man das Produkt z. B. durch einen
mechanischen Mischer leitet
Der so hergestellte Schaum wird dann ausgefroren. Zu diesem Zweck wird der Schaum in Form einer
gleichmäßigen Schicht mit einer Dicke von 10 bis 40 mm auf einem Förderband aus Metall ausgebreitet. Die
Bedingungen, unter denen der Schaum gefriert sowie seine Dichte, bestimmten weitgehend die Farbe des
Endproduktes. Es kommt hierbei auf eine geeignete Auswahl der Lineargeschwindigkeit des Förderbandes,
der Gefriertemperatur, der Dicke des Schaumes usw. an. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Schaumschicht
auf einem Förderband ausgebreitet, dessen nutzbare Bahn in zwei Abschnitte unterteilt ist, die auf
verschiedene Temperaturen abgekühlt werden. Der erste Teil wird mit einer Salzsole gekühlt, deren
Temperatur zwischen —12 und —29° C liegt, während
die Kühlflüssigkeit für den zweiten Abschnitt auf einer Temperatur zwischen —40 bis — 700C gehalten wird. Im
allgemeinen soll die Gefrierdauer für einen Schaum von normaler Dichte nicht unter 7 Minuten liegen, damit ein
Endprodukt mit einer befriedigenden Farbe erhalten wird. Vorzugsweise wird der Schaum 7 bis 25 Minuten
ausgefroren.
Der Extrakt wird am Ende des Förderbandes in Form einer starren, zusammenhängenden Platte gewonnen,
die dann in eine Brechvorrichtung geleitet wird, wodurch die Platte so zerkleinert wird, daß sie
ίο gemahlen werden kann. Danach werden die Bnichstfikke
zu einem Pulver gemahlen, dessen Teilchengröße vorzugsweise zwischen 0,25 bis 2,0 mm liegt
Das aus Teilchen des gefrorenen Extraktes gebildete Pulver wird in Form einer etwa 25 mm dicken Schicht
r auf den Platten einer üblichen Gefriertrocknungsvorrichtung
ausgebreitet in dessen Kammer die Platten eingeführt werden. Die Sublimation der in dem
gefrorenen Produkt enthaltenen Eiskristalle wird ungefähr 7 Stunden in einem Hochvakuum von 150 bis
175 μ vorgenommen. Nach dem Entleeren der Platten wird das erhaltene trockene Pulver in an sich bekannter
Weise in dichtschließenden Behältern konditioniert
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens kann das spezifische Gewicht des Endproduktes
2r) nach der endgültigen Trocknung eingestellt werden.
Hierbei wird verhältnismäßig dichter Schaum, z. B. mit
einem spezifischen Gewicht von mehr als etwa 0,6 g/cm3 ausgefroren und zu einem feinen Pulver (z. B.
von 0,2 bis 0,5 mm) zerteilt; dieses wird der Gefrier-
)» trocknung unterworfen, und das erhaltene Trockenpulver
wird bei niedriger Temperatur mit Hilfe geeigneter Mittel zu einem Trockenpulver mit einem spezifischen
Gewicht von etwa 0,2 bis 03 g agglomeriert, das außergewöhnlich gleichmäßig und sehr stark gefärbt ist
η Das durch Gefriertrocknung erhaltene Pulver, das
gegebenenfalls agglomeriert ist, kann vor dem Konditionieren mit flüchtigen Aromabestandteilen des Kaffees
beladen werden. Man geht hierbei so vor, daß man dem trockenen Pulver mindestens einen Feil des durch
to extraktive Destillation der flüchtigen Aromabestandteile
des Kaffees erhaltenen Kondensats zumischt, um die Aromabestandteile, die sich insbesondere beim öffnen
der Verpackung entwickeln, anzureichern. Vorzugsweise setzt man das Kondensat in Mengen von 0,1 bis 0,5%
ti des Pulvergewichts zu, im allgemeinen im Gemisch mit
der gleichen oder einer etwas geringeren Menge eines öligen Trägers, insbesondere Kaffeeöl.
Das erfindungsgemäDe Verfahren kann in einer Verrichtung durchgeführt werden, die folgende Einrich-
■>n tungen aufweist; eine Kühlkammer mit einer Kühleinrichtung
zur Aufrechterhaltung einer Temperatur von -25 bis -450C in der Kühlkammer, ein in der
Kühlkammer angeordnetes endloses Förderband aus Metall, Einrichtungen zum Verteilen des Schaumes an
■>i einem Ende der nutzbaren Bahn des Förderbandes, eine
in der Kühlkammer angeordnete Einrichtung zum Kühlen des Förderbandes mit Hilfe einer Kühlflüssigkeit
und eine am anderen Ende des Förderbandes angeordnete Vorrichtung zum Brechen des eingefrore-
Mi nen Schaumes.
Vorzugsweise ist die nutzbare Bahn des Förderbandes, d. h. der Teil, der zum Fördern der Schaumschicht
dient, in zwei Abschnitte unterteilt, deren Länge verschieden sein kann. Jeder dieser Teile enthält eine
b") Kühleinrichtung, die nach einer Ausführungsform der
Vorrichtung einen oder mehrere direkt unter dem Förderband angebrachte Behälter und mehrere Düsen
enthält, aus denen die Kühlflüssigkeit gegen die
Unterseite der nutzbaren Bahn des Bandes spritzen kann. In der zum Ausfrieren des Schaumes auf dem
ersten Teil der Bahn des Bandes bestimmten Kühleinrichtung zirkuliert eine Kühlflüssigkeit, vorzugsweise
eine Äthylenglykollösung, mit einer Temperatur von -12 bis -29° C, während die in der Kühleinrichtung für
den zweiten Teil zirkulierende Kühlflüssigkeit eine Temperatur von -40 bis -70° C aufweist Die beiden
Kühlflüssigkeiten werden selbst mit Hilfe einer in der Flüssigkeitsleitung angeordneten gewöhnlichen Kühlanlage
auf die genannten Temperaturen abgekühlt
Die Vorrichtung enthält auch alle anderen erforderlichen Einrichtungen, beispielsweise einen Elektromotor
sowie geeignete Getriebe, so daß sich das Förderband mit einer geringen Lineargeschwindigkeit in der
Größenordnung von 0,5 bis 1,5 m/min stetig bewegt
wobei das Band eine nutzbare Bahn von 15 bis 25 Metern hat
An das Förderband, das vorzugsweise aus einem endlosen Metallband besteht schließt sich am Ende der
Bahn ein zweites Band oder ein fester Tisch an, über den die erstarrten Platten aus dem gefrorener: Produkt in
eine geeignete Vorrichtung zum Brechen in vermahibare Stücke geleitet werden können. Hierfür kann man
zweckmäßig z. B. eine Gemüseschneidemaschine verwenden. Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Mühle,
in der die gefrorenen Stücke bis auf eine Teilchengröße von etwa 0,2 bis 2 mm gemahlen werden können. Nach
dem Mahlen und Sieben wird das gefrorene feinteilige Produkt auf Platten verteilt, die in Gefriertrocknungskammern eingeführt werden können.
Die Beschickungsöffnungen der Kammern, die Einrichtungen zum Beschicken der Platten, die Mühle,
die Brechvorrichtung, das Förderband und der Schaumverteiler sind in einer isolierten Kühlkammer angeordnet
in der die Luft auf einer Temperatur von -35 bis -45° C gehalten wird. Die Kühlkammer kann in
mehrere Kammern unterteilt sein, die gegebenenfalls miteinander in Verbindung stehen und in denen die Luft
auf der vorstehend angegebenen Temperatur gehalten wird.
Die nachstehenden Beispiele dienen nur zur Erläuterung der Erfindung.
Der Extrakt wird mit einer Batterie von Perkolatoren, bestehend aus 8 Zellen mit einem Durchmesser von
35 cm und einer Länge von 122 cm hergestellt. Jede Zelle ist mit ungefähr 40 kg gemahlenem Kaffee gefüllt,
der etwas gröber gemahlen ist als handelsüblicher Kaffee zur Bereitung eines Perkolatoraufgusses. Die
frische Kaffeefüllung der ersten Zelle wird einer extraktiven Dampfdestillation unterworfen, wobei 815 g
eines Kondensats der flüchtigen Aromastoffe des Kaffees gewonnen werden. Der Extraktionszyklus
umfaßt die sechs folgenden Zellen, wobei mit der Zelle mit der am stärksten extrahierten Füllung begonnen
wird. Aus der sechsten Zelle mit der Frischkaffeefüllung
erhält man 164 kg Extrakt. Das Extraktionswasser tritt bei einer Temperatur von etwa 1700C in die erste Zelle
ein, und der durch die sechste Zelle hindurchgeleitete Extrakt hat eine Temperatur von etwa 95°C.
Die erhaltene wäßrige Lösung des Extrakts wird einer extraktiven Gegenstromdestillation z. B. in einer
Rektifikationskolonne unterworfen, wobei etwa 3% Dampf verwendet werden. Die erhaltenen flüchtigen
Aromastoffe werden bei 5°C kondensiert und gekühlt.
Der Extrakt wird dann mit Hilfe einer geeigneten
Verdampfungsvorrichtung, vorzugsweise mittels einer Vorrichtung mit Doppelwirkung und aufsteigendem
Film, bis auf einen Feststoffgehalt von etwa 50% konzentriert Dann wird mindestens ein Teil der durch
Destillation des frischen Kaffees und der verdünnten Extraktlösung erhaltenen kondensierten flüchtigen
Aromastoffe dem konzentrierten Extrakt zugegeben.
Der mit den Aromastoffen des Kaffees angereicherte konzentrierte Extrakt wird mit Hilfe eines geeigneten
Wärmeaustauschers auf 0uC abgekühlt, worauf er mit
einem Inertgas vermischt wird. Dem gekühlten Produkt werden 115 ml Kohlendioxyd je kg Extrakt unter einem
Druck von 10,5 kg/cm2 beigemischt; dann wird das Gas
z. B. mit Hilfe eines mechanischen Mischers in der Masse verteilt wodurch ein stabiler und homogener
Schaum mit einem spezifischen Gewicht von etwa 450 g/Liter erhalten wird Dieser Schaum wird in Form
einer etwa 12 mm starken Schic'-, auf einem endlosen Metallband ausgebreitet bei dem d:r erste Teil der
nutzbaren Bahn mit einer wäßrigen Äthylenglykollösung auf eine Temperatur von etwa —29° C abgekühlt
wird Man kann so das Produkt in einer verhältnismäßig scheuenden Weise ausfrieren. Nach der ersten Kühlstufe
wird das Produkt auf dem zweiten Teil der nutzbaren Bahn des Förderbandes tiefgekühlt d.h. der Schaum
wird etwa 15 Minuten auf einer Temperatur von ungefähr —45° C gehaltea Am Eiide der Bahn des
Förderbandes liegt das gefrorene Produkt in Form eines zusammenhängenden Bandes aus festem Material vor,
das zerteilt und dann zu einem Pulver mit einer Teilchengröße von etwa 0,25 bis 2 mm gemahlen wird.
Das gefrorene und gepulverte Produkt wird auf die Platten einer üblichen Gefriertrocknungsvorrichtung
gelegt Die Dicke der Schicht beträgt etwa 25 mm, und die Platten bleiben ungefähr 7 bis 10 Stunden in der
Kammer der Vorrichtung.
Man erhält ein Trockenpulver, dessen Farbe und spezifisches Gewicht denen eines durch Zerstäuben
erhaltenen Pulvers aus löslichem Trockenkaffee entsprechen.
Dieses Pulver wird durch Zugabe von 0,5 Gewichtsprozent einer Emulsion aus einem Teil des Kondensats
der flüchtigen Kaffee-Aromastoffe und zwei Teilen eines Trägers aus Kaffeeöl aromatisiert. Dann wird das
mit den Aromastoffen beladene Pulver unter einer Inertgasatmosphäre in geschlossenen Behältern konditioniert.
Ein Kaffeepulver (A) das nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhalten wurde, und ein
Kaffeepulver (B) das in bekannter Weise durch Sprühtrocknung erhalten wurde, wurden gaschromatographisch
analysiert Es wurden folgende Werte ermittelt:
Fraktion der flüchtigen Aroma- 3,546 3,025
stoffe mit niedrigem Siedepunkt
Fraktion der flüchtigen Aroma- 193 110
stoffe mit hohem Siedepunkt
Methylfuran 183 103
N-Methylpyrrol 63 16
Diese Werte zeigen, daß das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltene Produkt mehr aromati-
sehe Kaffeebestandteile als ein nach
Verfahren erhaltenes Produkt enthält.
bekannten
Es wird ein Extrakt wie nach Beispiel 1 hergestellt, mit der Abweichung, daß eine aus 8 Zellen bestehende
Perkolatorbatterie mit einem Durchmesser von 138 cm und einer Höhe von 190 cm verwendet wird. Das
Gemisch der Kaffeefüllung beträgt etwa 500 kg, und die Extraktmenge aus der Zelle mit frischem Kaffee beträgt
etwa 1450 kg.
Die erhaltene Extraktlösung wird durch Ausfrieren in zwei Stufen, beispielsweise mit Hilfe von Gulf-Kristallisatoren, konzentriert. Nach der ersten Stufe liegt der
Extrakt in Form eines pumpfähigen Schlammes vor, der zentrifugiert wird. Man erhält einen konzentrierten
Extrakt mit einem Feststoffgehalt von etwa 28%, der
ami tiaiii uci zweiten otuic aui ciwa juiu ei nuiii.
Man setzt dem konzentrierten Extrakt das Kondensat der durch extraktive Destillation der frischen Kaffeefüllung vor der Extraktion erhaltenen Aromabestandteile
(etwa 2% der Füllung) sowie 0,6 Gewichtsprozent (bezogen auf die Feststoffe des Extrakts) Kaffeeöl, das
aus gerösteten Kaffeebohnen gepreßt oder mit Lösungsmitteln extrahiert wurde, zu
Der mit den Aromastoffen angereicherte konzentrierte Extrakt wird ?u einem Schaum mi' e'r.m
spezifischen Gewicht von etwa 0,6 bis 0,8 g/cm3 verschäumt und dann wie nach Beispiel 1 eingefroren.
Das gefrorene Produkt wird dann zerteilt und zu Teilchen mit einer Größe von 0,1 bis 0,5 mm gemahlen.
Nach dem Gefriertrocknen wird das Pulver bei niedriger Temperatur mittels einer geeigneten Vorrichtung agglomeriert Das agglomerierte Pulver hat ein
spezifisches Gewicht von etwa 0,23 bis 0,25 g/cm3; es
kann wie nach Beispiel 1 mit Aromastoffen beladen
werden, worauf es in einem dichten Behälter unter einer
Inertgasatmosphäre konditioniert wird.
Der nach Beispiel 1 hergestellte Extrakt wird in einem Dünnfilmverdampfer, der bei einem verminderten
Druck von etwa 380 mm arbeitet, konzentriert Die mit den flüchtigen Substanzen beladenen Dämpfe werden in
eine mit Raschigringen gefüllte Kolonne geleitet, im Gegcnstrom mit einem Kondensat aus einem Dop^clkühler
zusammengebracht, in dem die Temperatur der Solelösung so eingestellt ist, daß sich 95% der Dämpfe
im ersten Kühler kondensieren. Nach der extraktiven Destillation wird das Kondensat verworfen. Das
Kondensat aus dem zweiten Kühler, das 5% der Dämpfe oder 4% des ursprünglichen Extraktes enthält,
wird gesammelt und dem konzentrierten Extrakt ciiivci lciui, ucvoi uicsci ijciiückiici Wild. Dci äiigcicicherte
Extrakt wird wie nach Beispiel 1 zu einem stabilen Schaum verschiiumt, ausgefroren, gemahlen
und der Gefriertrocknung unterworfen.
Die gaschromatographische Analyse des nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Pulvers (A) und
eines in üblicher Weise erhaltenen und durch Zerstäuben getrockneten löslichen Kaffepulvers (B) ergab
folsende Werte:
A | B | |
Fraktion der flüchtigen Aromastoffe | 5*7? | 3046 |
mit niedrigem Siedepunkt | ||
Fraktion de>- flüchtigen Aromastoffe | 256 | 102 |
mit hohem Siedepunkt | ||
Isopren | 24 | 0 |
Methylfuran | 1111 | 269 |
N-Methylpyrrol | 62 | 14 |
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Kaffee-Extrakten durch Gefriertrocknen eines aus
einem konzentrierten wäßrigen Kaffee-Extrakt gebildeten und gefrorenen Schaums, dadurch
gekennzeichnet, daß man in den 25 bis 60% Feststoffe enthaltenden Kaffee-Extrakt ein inertes
Gas in einer solchen Menge einbläst, daß ein in
homogener Schaum mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,4 bis 0,8 g/cm3 gebildet wird, worauf man
den Schaum auf einem gekühlten Förderband aufbringt, das in einem ersten Abschnitt mit einer
Kühlflüssigkeit einer Temperatur von —12 bis π —29° C und in einem zweiten Abschnitt mit einer
Kühlflüssigkeit einer Temperatur von -40 bis -70° C gekühlt wird, den dabei gefrorenen Schaum
durch Mahlen zerkleinert, das Mahlgut der Gefriertrocknung unterwirft und das Trockenprodukt zu 2»
einem Pulver einer Dichte von 0,2 bis 03 g/cm3
konditioniert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schaum 7 bis 25 Minuten
ausfriert r>
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man den auszufrierenden
Schaum in einer Schichtdicke von etwa 10 bis 40 mm auf dem abgekühlten Förderband ausbreitet
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, w
dadurch gekennzeichnet, daß man das gefrorene Produkt im festen Zustand am Ende des Förderbandes
in Form einer zusammenhängenden Platte in einen Brecher und dann in eine Mühle leitet, in der
das Produkt bis auf eine Teilchengröße von etwa si 0,25 bis 2 mm gepulvert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Schaum mit
einem spezifischen Gewicht von mehr als etwa 0,6 g/crn3 ausfriert, zu einem feinen Pulver mit einer
<o Teilchengröße von nicht mehr als 0,5 mm zerteilt, dieses der Gefriertrocknung unterwirft und das
erhaltene Trockenpulver zu einem Trockenpulver mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,2 bis
0,3 g/cm3 agglomeriert. r.
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