DE2857402A1 - Kontinuierliches desorptionsverfahren fuer ein aroma-geschmackstoff- konzentrat - Google Patents

Kontinuierliches desorptionsverfahren fuer ein aroma-geschmackstoff- konzentrat

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DE2857402A1
DE2857402A1 DE19782857402 DE2857402A DE2857402A1 DE 2857402 A1 DE2857402 A1 DE 2857402A1 DE 19782857402 DE19782857402 DE 19782857402 DE 2857402 A DE2857402 A DE 2857402A DE 2857402 A1 DE2857402 A1 DE 2857402A1
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Rudolf Gottfried Karl Strobel
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Procter and Gamble Co
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    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
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    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
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    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/10Natural spices, flavouring agents or condiments; Extracts thereof
    • A23L27/115Natural spices, flavouring agents or condiments; Extracts thereof obtained by distilling, stripping, or recovering of volatiles

Description

Unsere Nr. 22 63Ο F/kp
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Kontinuierliches Desorptiohsverfahren für ein Aroma-Geschmacksstoff-Konzentrat
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen von Aroma und Geschmack tragenden Substraten, insbesondere geröstetem und gemahlenem Kaffee. Eine Desorptionstechnologie ist in den US-PSi1 3 717 ^72 vom 20.02.1973 und 3 997 685 vom I1J. 12.1976, beide für den vorliegenden Erfinder, Rudolf G.K. Strobel, beschrieben, deren Lehren in ihrer Gesamtheit im vorliegenden einverleibt sind.
Es ist bekannt, daß viele Nahrungsmittel, insbesondere Extrakte für Getränke, eine empfindliche Ausgewogenheit sowohl der geschmacks- als auch der aromatragenden Essenzen aufweisen. Es ist bei diesen Nahrungsmittelarten sehr üblich, daß sie schnell ein ranziges Aroma entwickeln, wenn siewährend eines kurzen Zeitraumes atmosphärischen Bedingungen ausgesetzt werden. Überdies wirken die Verbindungen, die zum Ranzigwerden des Aromas beitragen, oft als Katalysatoren für die rasche Entwicklung des Ranzigwerdens in den Geschmackskomponenten des Getränkes. Obwohl gewisse hochflüchtige, Aroma tragende Essenzen vom Standpunkt eines guten anfänglichen Geschmackes außerordentlich erwünscht sind, sind sie jedoch über längeren Zeitraum gesehen deshalb unerwünscht, weil sie zum
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raschen Ranzigwerden des Aromas und des Geschmackes beitragen.
Einige dieser gut bekannten Substrate, wie z.B. Kaffee, Tee, Kakaobohnen, Nüsse und einige wohlbekannte Früchte, wie Orangen, Weintrauben, Erdbeeren, Kirschen und dgl., werden oft mittels Extraktionsverfahren behandelt, um konzentrierte Extrakte zu erhalten, die zum Herstellen von Getränken entweder getrocknet oder verdünnt werden können. Es ist jedoch typisch, da/b während des Verfahrens zur Herstellung der Extrakte die zuvor erwähnte, empfindliche Ausgewogenheit der das Aroma tragenden Essenzen und der den Geschmack tragenden Essenzen gestört wird, wenn sie Wärme- und Druckbedingungen ausgesetzt werden, die für ein wirksames Extraktionsverfahren notwendig sind. Der endgültige Getränkeextrakt oder das endgültige getrocknete Material enthalten eine völlig andere Ausgewogenheit der den Geschmack und das Aroma tragenden Essenzen als das ursprüngliche Nahrungsmittelprodukt .
Für vide Jahre haben Fachleute dieses Problem so angegangen, daß sie versucht haben, die aromatragenden Essenzen vor der Extraktion aus dem natürlichen Nahrungsmittelprodukt zu entfernen und dann nach dem Extraktionsverfahren die aromatragenden Anteile wieder zuzugeben. Mit anderen Worten, die AromaJteile werden entfernt, der verbleibende Teil wird den notwendigen, zur Erreichung von hohen Extraktionsausbeuten geeigneten Temperatur- und Druckbedingungen ausgesetzt, und dann werden die aromatragenden Essenzen wieder zugesetzt. Während.diese Verfahren einen beträchtlichen Erfolgsgrad hatten, insbesondere im Hinblick auf die Kaffee- und Teeproduktion, haben sie noch bestimmte, ihnen anhaftende Nachteile.
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-Z-
Ein Nachteil des Standes der Technik ist das Fehlen eines zufriedenstellenden, kontinuierlichen Desorptionsverfahrens für die Herstellung von Aroma- und Geschmackskonzentraten. Die Vorteile eines kontinuierlichen Verfahrens gegenüber halbkontinuierlichen oder chargenweisen Verfahren liegen für den Fachmann auf der Hand.
Infolgedessen ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein kontinuierliches Verfahren zur Desorption von Aroma und Geschmack aus genießbaren Substraten, insbesondere Kaffee, bereitzustellen. Ein anderes Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung bereitzustellen, die zur Anpassung an dieses kontinuierliche Verfahren besonders entworfen ist. Andere Ziele vorliegender Erfindung werden im Licht der nachfolgenden Offenbarung ersichtlich.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein verbessertes kontinuierliches Verfahren und eine Vorrichtung zur Abtrennung von Aromen und Geschmackstoffen von Geschmack und Aroma tragenden Substraten, insbesondere geröstetem und gemahlenem Kaffee.
Das Verfahren umfaßt folgende Schritte:
a) es wird ein kontinuierliches Bett des Substrates gebildet, das aufwärts in eine im wesentlichen aufrechtstehende Desorptionssäule strömt, wobei frisches, gekühltes Substrat in eine Einlaßöffnung am Boden eingebracht, darin desorbiert und über eine Auslaßöffnung am oberen Teil entfernt wird,
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b) die Desorptionssäule wird unter einem absoluten Druck von etwa 0,1 bis etwa 300 mm Hg gehalten,
c) es wird naßer Wasserdampf vom oberen Ende der Säule durch das strömende, säulenförmige Bett in einer Menge und auf eine Art geleitet, die zur Dearomatisierung und Desorption von Geschmacksstoffen aus dem Substrat v/irksam sind, wobei der naße Wasserdampf in einer Menge und auf eine Weise angewandt wird, daß er im strömenden, säulenförmigen Bett in einer endlichen Distanz oberhalb der Einlaßöffnung am Boden eine im wesentlichen stationäre Desorptionszone bildet und aufrecht erhält, die durch die Anwendung und Kondensation des naßen Wasserdampfes gebildet wird, wenn dieser einen Kühltemperaturgradienten und einen Druckgradienten im strömenden, säulenförmigen Bett durchläuft, wobei der Temperaturgradient durch das kontinuierliche Einbringen des gekühlten, frischen Substrates gebildet v/ird, und der Druckgradient über die Länge des säulenförmigen Bettes erzeugt wird,
d) es werden eine dampfförmige Aromageschmacksfraktion und eine flüssige, lösliche Feststoffe aufweisende Fraktion in Vakuumkältefallen gesammelt, die mit der Säule ungefähr bei der Desorptionszone in Verbindung stehen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Während die Beschreibung mit Ansprüchen endet, die den Gegenstand, der als der die vorliegende Erfindung bildende Gegenstand angesehen wird, besonders herausstellen und die diesen klar beanspruchen, wird jedoch angenommen, daß die Erfindung anhand der folgenden Beschreibung im Zusammen-
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hang mit den Zeichnungen besser verstanden wird, worin
Pig. 1 eine bildhafte schematische Darstellung einer kontinuierlichen Desorptionssäule ist, in der die Erfindung erläutert wird.
Fig. 2 zeigt eine teilweise schematische Darstellung des Kolbenzufuhrsystems für eine kontinuierliche Desorptionssäule. Fig. 2 zeigt auch eine Trennkammer mit oberen und unteren Vakuumauslaßrohren, die durch einen ebenen, ringförmigen Boden getrennt sind.
Figl 3 ist eine Perspektivansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Trennkammer und eines konischen Siebabschnittes der Desorptionssäule der Fig. 1 und 2.
Während die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, wie in Fign. 1 und 2 erläutert, wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung hierdurch keinesfalls auf diese Ausführungsform eingeschränkt werden soll. Im Gegenteil wird beabsichtigt, alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente, wie sie innerhalb der Erfindungsidee und des Umfangs der Erfindung enthalten sein können, wie durch die Beschreibung und die beigefügten Ansprüche definiert, abzudecken.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Es wird nun auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen, die eine Desorptionsvorrichtung zum Abtrennen von Geschmacksund Aromaprodukten aus einem Aroma und Geschmack enthaltenden Substrat darstellt, in v/elcher das Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgeführt v/erden kann. Diese Vorrichtungsform umfaßt:
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a) eine aufrechte Desorptionssäule 1 mit einer unteren Einlaßöffnung 2 für die kontinuierliche Aufnahme eines gekühlten, frischen Substrates 3 und einer oberen Auslaßöffnung h zum Abführen des desorbierten Substrates 5»
b) eine mit der unteren Einlaßöffnung 2 verbundene Zufuhreinrichtung 6, um mit einer zuvor bestimmten Geschwindigkeit zwangsweise frisches Substrat 3 aufwärts durch die aufrechtstehende Desorptionssäule 1 über die Öffnungen 2 und 4 zuzuführen, wodurch ein kontinuierlich strömendes, säulenförmiges Bett 7 des Substrates gebildet wird und eine Einrichtung 8 zum Abführen des desorbierten Substrats 5 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch die obere Auslaßöffnung 4,
c) eine Naßdampfeinrichtung 9» um eine zuvor bestimmte Menge Naßdampf 9a vom Kopf der Säule 1 nach unten und im Gegenstrom zu dem und durch das strömende, säulenförmige Bett 7 aufzubringen, wobei ein Kontakt
- mit dem Substrat eintritt und dabei die Geschmacksstoffe aus dem Substrat dearomatisiert und desorbiert v/erden,
d) Vakuumeinrichtungen 10 mit Auslaßrohren 10a und 10b, um die Desorptionssäule 1 unter Vakuum zu halten, wobei die Vakuumeinrichtungen 10 mit der Säule 1 oberhalb der unteren Einlaßöffnung 2 in Verbindung stehen;
• die Vakuumeinrichtungen· 10 rufen eine Querkraft in dem aufwärtsströmenden, säulenförmigen Bett 7 hervor und ziehen dabei den Naßdampf 9a nach unten ab und bewirken auch ein Verdampfen des Naßdampfes in der Säule; dabei wird eine im wesentlichen stationäre Desorptionszone 11 in dem strömenden, säulenförmigen Bett 7 ober-
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ft
— Tl —
halb der unteren Einlaßöffnung 2 erzeugt, und zwar:
1) durch die Kondensation des Naßdampfes 9a, wenn dieser in efaen Kühltemperaturgradienten eintritt, der durch das frische, gekühlte Substrat 3 erzeugt und aufrechterhalten wird, und
2) durch Verdichtung des säulenförmigen Bettes 7 durch die Querkraft und die Zufuhreinrichtung;
e) Kühlfallen 18b und 19b, die mit der Desorptionszone 11 und den Vakuumeinrichtungen 10 in Verbindung stehen, zum Abtrennen und Sammeln von:
1) einer dampfförmigen, Aroma und Geschmacksstoffe tragenden Fraktion 13 durch die untere Vakuumauslaßleitung 10a und
2) einer flüssigen, lösliche Feststoffe enthaltenden Fraktion l4 durch die obere Vakuumauslaßöffnung 10b.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist eine Säule mit zylindrisch angeordneten Viänden 15. Die Zufuhreinrichtung 6 umfaßt eine Schneckenförder-Mahlvorrichtung mit einem Zufuhrtrichter 6c. Der Förderer mahlt das Substrat beim Weiterbewegen. Ein Kugelventil 6b ist ebenfalls dargestellt. Die Zuführungsgeschwindigkeit kann durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schnecke 6a oder durch das Kugelventil 6b eingestellt werden.
Eine bevorzugte Zufuhreinrichtung umfaßt eine ölaustreibende Schneckengang-Mahleinrichtung (oil expeller augergrinder), die geeignet ist, kalte Kaffeebohnen zu fördern und zu mahlen. In einem derartigen System wird das gesamte Aroma
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Kb
aufgefangen. Bei einer anderen bevorzugten Zufuhreinrichtung ist ein Schneckengang-Mahlsystem vorgesehen, das im wesentliehen vertikal und in Ausrichtung mit der Desorptionssäule angeordnet ist, und nicht horizontal, wie in Fig. 1 dargestellt. Ein anderes Zufuhrsystem ist in Fig. 2 im Kolben 23 gezeigt; in einem derartigen System wird gerösteter und gemahlener Kaffee verwendet.
Fig. 3 zeigt:
1) ein starres, konisches Rohr 16 mit zwei konischen Siebabschnitten 17 und 17a, in denen die im wesentlichen stationäre Desorptionszone aufrechterhalten wird, und durch die eine dampfförmige Aroma-Geschmacks-Fraktion 18 und eine flüssige, lösliche Feststoff-Fraktion 19 aus dem kontinuierlichen, säulenförmigen Bett abgetrennt werden, sowie
2) eine Trennkammer 21, die das starre, konische Rohr umgibt, wobei die Kammer ein oberes Auslaßrohr 19a und ein unteres Vakuumauslaßrohr 18a zum Leiten einer Aroma-Geschmacks-Fraktion 18 bzw. einer, lösliche Feststoffe enthaltenden Fraktion 19 zu Kühlfallen l8b" bzw. 19b aufweist (in Fig. 1 dargestellt).
Die Trennkammer 21 hat im Inneren einen ebenen, ringförmigen Boden 22, der das starre, konische Rohr 16 umgibt. Der Boden 22 trennt die Kammer in zwei Teile 22a und 23. Das obere Auslaßrohr 19a befindet sich im oberen Teil 22a, und das untere Auslaßrohr 18a im unteren Teil 23. Eine flüssige, lösliche Feststoffe enthaltende Fraktion 19 wird auf dem Boden 22 in oberen Teil der Kammer 21 aufgefangen und durch das obere Auslaßrohr 19a zu einer Kühlfalle gebracht. Eine dampfförmige Aroma-
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to
Geschmacks-Fraktion tritt in den unteren Kammerteil 23 der Trennkammer 21 ein und wird von hier zu einer anderen Kühlfalle über das Auslaßrohr 13a transportiert. -
Gemäß Fig. 1 wird naßer Wasserdampf 9a auf den Kopf des säulenförmigen Bettes 7 in Form von heißem Wasser aufgesprüht. Die Desorptionssäule 1 wird durch eine Vakuumeinrichtung 10 (Pumpe) unter einem absoluten Druck von etwa 0,1 bis etwa 300 gehalten. Die Temperatur des Keißwassers, das aus der Naßdampfeinrichtung 9 austritt, liegt vorzugsweise beim Siedepunkt. Die Vakuumbedingungen der Desorptionssäule 1 führen das heiße Wasser in Naßdampf 9a über, dessen Temperatur bei Kontakt mit dem säulenförmigen Bett 7 des Substrates verringert wird, wenn er einen Kühltemperaturgradienten durchläuft, der durch die fortlaufende Einführung gekühlten, frischen Substrates erzeugt wird. Die Temperatur des gekühlten, frischen Substrates 3 kann zwischen etwa - 200 und etwa 10°C liegen. Kurz gesagt, es soll kalt genug sein, um (1) den Naßdampf 9a bei der im wesentlichen stationären Desorptionszone innerhalb des säulenförmigen Bettes 7 zu Wasser zu kondensieren, und (2) die Temperatur innerhalb des strömenden,
ο säulenförmigen Bettes bei etwa 10 bis etwa 70 erhalten.
Die dampfförmige Geschmacksstoff-Aroma-Fraktion gemäß Fig. 2 wird über ein unteres Auslaßrohr l8a, das unterhalb des oberen Auslaßrohres 19a und unterhalb der Mitte der stationären Desorptionszone 24 angeordnet ist, zu einer Kühlfalle gebracht. Die Temperatur der Kühlfalle 19a ist vorzugsweise - 200 bis etwa - 700C. Das gesammelte Eis wird durch Kontakt mit einem wässrigen Extrakt geschmolzen, das die löslichen Feststoffe des Substrates enthält.
mm Quecksilbersäule
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- y6 -
Die resultierende Mischung wird vorzugsweise gefriergetrocknet. Die flüssige Fraktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen - 70 und O0C gesammelt. Vorzugsweise wird der naße Viasserdampf pulsierend auf das säulenförmige Bett aufgebracht, um eine Kanalbildung zu verhindern.
Die Abfuhreinrichtungen 8 gemäß Fig. 1 sind Vakuumverschlußabstreifer (vacuum lock wipers), die die obere Schicht des säulenförmigen Bettes in den Haltetank 30 abstreifen. Das desorbierte Substrat 5 kann dann v/eiter extrahiert werden.
Die Vorrichtung gemäß dem Beispiel wurde aus rostfreiem Stahl hergestellt. Das starre konische Rohr hatte einen Durchmesser von 5 und 2 Einheiten (inches) am oberen bzw. am unteren Teil. Gemäß Fig. 1 war der Durchmesser der Säule in der Höhe A ungefähr 6,75 Einheiten, und der Durchmesser in der Höhe C etwa 5 Einheiten. Der Durchmesser der Einlaßöffnung 2 war 2 Einheiten. Die Länge der Säule entlang der Linie B betrug ungefähr 14 Einheiten, und die Länge des starren konischen Rohres etwa 10 Einheiten.
Abänderungen und Modifikation der Desorptionssäule sind für den Fachmann offensichtlich.
Beispiel
Etwa 10 kg einer Mischung gerösteter Kaffeebohnen wurden mit flüssigem Stickstoff gekühlt und in kleinen Mengen einer Schneckenförder-Mahleinrichtung einer Desorptionskolonnenvorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, zugeführt. Ein ölaustreibender Schneckengang (auger) wurde zum Mahlen und Fördern angepaßt und bestand aus einer
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festen (polygonalen) Trommel aus rostfreiem Stahl. Die Trommel war mit einem Schaber versehen, um das Mahlen zu erleichtern; der verwendete Schneckengang entsprach einem herkömmlichen ölaustreibenden Schneckengang, d.h., er war mit unterbrochenen gewindeartigen Gängen (flights) versehen. Etwa 5 Gew.% Trockeneis, bezogen auf die Bohnen, wurden gleichzeitig in die Schneckenförder-Mahlvorrichtung eingebracht.
Die Kaffeebohnen wurden auf eine Teilchengröße von 50 bis etwa 2500 um zermahlen und durch die Schneckengang-Mahleinrichtung zwangsweise bis in die Desorptionssäule hinaufbewegt. Ein Vakuum von etwa 1 mm Hg wurde über beide Desorptionsauslaßrohre an die Säule angelegt. Nachdem etwa ein Drittel der Säule mit Kaffee gefüllt worden war (nach etwa 20 Min.), wurden über ein Düsensystem, das knapp unterhalb des oberen Endes der Säule angeordnet war, Spritzer kochenden Wassers aufgebracht. Die Wasserspritzer wurden intermittierend aufgebracht, während der Kaffee kontinuierlich in die Säule eingebracht wurde und sich zu einem kontinuierlichen, säulenförmigen Bett formierte. Die Wasserspritzer (Naßstrom) netzen die Kaffeeteilchen. Die Netzung war durch ein Betrachtungsfenster durch ein dunkles/nasses Aussehen der Kaffeeteilchen in dem strömenden, säulenförmigen Bett sichtbar. Das Aufbringen der Wasserstrahlen wurde fortgesetzt, bis die Front der nassen Desorptionszone nach unten zum konischen Siebabschnitt der Säule getrieben war. Die Desorptionsfront, hier Desorptionszone genannt, wurde in diesem konischen Siebabschnitt durch Synchronisierung der Aufbringung der Wasserspritzer mit der Zufuhrgeschwindigkeit der gekühlten, frischen Kaffeebohnen gehalten. Die Geschwindigkeit der Zufuhr der gekühlten frischen Kaffeebohnen wurde dadurch
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eingestellt, daß man die Rotationsgeschwindigkeit der Schneckenförder-Mahleinrichtung veränderte. Der desorbierte Kaffee \*urde durch eine am Kopf gelegene Abstreieinrichtung in eine Vakuumvers chlußkaramer eingebracht.
Für jedes Kilogramm trockene Kaffeebohnen wurden etwa 60 g einer dampfförmigen Aroma-Geschmacksstoff-Fraktion über das untere Auslaßrohr der Desorptionskammer abgezogen, und es wurden etwa 2 1 einer flüssigen Fraktion mit löslichen Kaffeefeststoffen über das obere Auslaßrohr im oberen Abschnitt der Desorptionskammer entfernt. Beide Fraktionen wurden in üblicher Weise weiterverarbeitet, wie dies in der US-PS 3 997 685 vom 14.12.1976 dargestellt ist (Säulen 14 und 15), um ein Aroma-Geschmacks-Konzentrat und eine Kaffeebasis herzustellen.
Ein Instantkaffeeprodukt, das mit dem Aroma-Geschmacks-Konzentrat hergestellt wurde, hatte einen sehr naturgetreuen Aroma-Geschmacks-Charakter und wurde gegenüber üblichen Instantkaffees signifikant bevorzugt, wie eine Komission von erfahrenen Kaffeetestern feststellte.
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Claims (10)

  1. Λ —.
    Beansprucht v/ird:
    Ein Desorptionsverfahren zum Abtrennen von Geschmacksund Aromastoffen von Aroma und Geschmack tragenden Substraten, insbesondere von geröstetem und gemahlenem Kaffee, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    a) Bildung eines kontinuierlichen, säulenförmigen Bettes des Substrates, das durch eine im wesentlichen aufrecht stehende Desorptionssäule nach oben strömt, indem kontinuierlich frisches gekühltes Substrat in die Säule über einen Einlaß am Boden eingebracht, und desorbiertes Substrat über einen Auslaß am Kopf entnommen werden,
    b) Halten der Desorptionssäule unter einem Absolutdruck von etwa 0,1 bis 300 mm Hg,
    c) Einbringen von Naßdampf im Gegenstrom durch das strömende Bett, um zu dearomatisieren und die Geschmacksstoffe aus dem Substrat zu desorbieren, wobei der Naßdampf in einer Menge und auf eine Weise
    . eingebracht wird, daß er eine im wesentlichen stationäre Desorptionszone innerhalb des säulenförmigen Bettes in einem begrenzten Abstand oberhalb des Einlasses am Boden bildet und aufrechterhält, wobei die stationäre Desorptionszone durch Kondensationswasser aus dem Naßdampf gebildet wird, wenn dieser einen Kühltemperaturgradienten im strömenden Bett durchläuft, der durch das kontinuierliche Einbringen des gekühlten Substrates erzeugt wird, und
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    OPOGlHAL INSPECTED
    d) Sammeln einer dampfförmigen Aroma-Geschmacksstoff-Praktion und einer flüssigen, lösliche Feststoffe enthaltenden Fraktion in getrennten Vakuumkühlfallen, die mit der Säule ungefähr bei der Desorptionszone in Verbindung stehen.
  2. 2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßdampf und das säulenförmige Bett eine Temperatur von etwa 10 bis etwa 70°C, und das gekühlte friaäae Substrat eine Temperatur von etwa - 200 bis etwa 100C haben.
  3. 3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfförmige Aroma-Geschmacksstοff-Fraktion über ein Auslaßrohr zur Kühlfalle gebracht wird, wobei das Auslaßrohr mit der Säule in einem begrenzten Abstand unterhalb eines anderen Auslaßrohres in Verbindung steht, das eine flüssige, die löslichen Feststoffe enthaltende Fraktion transportiert.
  4. 1J. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß die dampfförmige Geschmacksstoff-Aroma- Fraktion in Form einer Ausfrierung bei einer Temperatur von etwa - 200 bis etwa - 70°C gesammelt wird, daß die Ausfrierung durch Kontakt mit einem wässrigen Extrakt geschmolzen wird, das lösliche Feststoffe des Substrates enthält, und daß die resultierende Mischung gefriergetrocknet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Geschmacksstofffraktion in einer ersten Falle bei einer Temperatur von etwa - 70 bis etwa O0C gesammelt wird.
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  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßdampf pulsierend in Form von heißem Wasser aufgebracht wird.
  7. 7.. Ein Produkt des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-6.
  8. 8. Desorptionsvorrichtung zum Abtrennen von Geschmacksund Aromaprodukten aus einem Aroma und Geschmacksstoffe tragenden Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile umfaßt:
    a) eine aufrechte Desorptionssäule mit einer unteren Einlaßöffnung zum kontinuierlichen Aufnehmen eines gekühlten, frischen Substrates und einer oberen Auslaßöffnung zum Entfernen des desorbierten Substrates,
    b) eine mit der unteren Einlaßöffnung verbundene Zufuhreinrichtung, um zwangsweise frisches Substrat mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit nach oben durch die aufrechtstehende Desorptionssäule über die Öffnungen zuzuführen, wobei ein kontinuierlich fließendes, säulenförmiges Bett des Substrates gebildet wird, und eine Einrichtung zum Abführen des desorbierten Substrates mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch die obere Auslaßöffnung,
    c) eine Naßdampfeinrichtung zum Aufbringen einer vorbestimmten Menge an Naßdampf vom Kopf der Säule nach urten und im Gegenstrom zu dem und durch das strömende Bett, wobei eine Berührung mit dem Substrat hergestellt und dabei eine Dearomatisierung und eine Desorbierung der Geschmacksstoffe vom Substrat erfolgen,
    \ilrd
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    d) eine Vakuumeinrichtung, um die Desorptionssäule unter Vakuum zu halten, wobei die Vakuumeinrichtung mit der Säule oberhalb der unteren Einlaßöffnung in Verbindung steht und eine Querkraft in dem aufwärts strömenden, säulenförmigen Bett hervorruft, so daß dabei der Naßdampf nach unten abgezogen und in der Säule verdampft wird, wobei eine im wesentlichen stationäre Desorptionszone im fließenden säulenförmigen Bett oberhalb der unteren Einlaßöffnung dadurch gebildet wird;daß
    1. sich der Naßdampf beim Einleiten in einen Kühltemperaturgradienten niederschlägt, der durch das frische, gekühlte Substrat hervorgerufen und aufrechterhalten wird, und
    2. sich das Substratbett durch die Querkraft und die Zufuhreinrichtung verdichtet,
    e) Kühlfallen, die mit der Desorptionszone und der Vakuumeinrichtung in Verbindung stehen, zum Abtrennen und Sammeln von
    1. einer dampfförmigen, Aroma und Geschmacksstoffe tragenden Fraktion und
    2. einer flüssigen, lösliche Peststoffe enthaltenden Fraktion.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule folgende Teile umfaßt:
    (1) ein starres konisches Rohr mit einem konischen Siebabschnitt, in dem die im wesentlichen stationäre Desorptionszone aufrechterhalten wird und durch den die Aroma-Geschmacksstoff-Fraktion und die flüssige,
    030035/0008
    lösliche Feststoffe enthaltende Fraktion aus dem kontinuierlichen, säulenförmigen Bett getrennt werden, und
    (2) eine Trennkainmer, die den konischen Siebabschnitt umgibt j wobei die Kammer obere und untere Vakuumauslaßrohre zum Transport der Aroma-Geschmacksstoff-Fraktion und der die löslichen Feststoffe enthaltenden Fraktion zu den Kühlfallen aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trennkammer ein ebener, ringförmiger Boden vorgesehen ist, der das Rohr umgibt und das obere Auslaßrohr vom unteren Auslaßrohr trennt, und daß die flüssige, lösliche Feststoffe enthaltende Fraktion auf diesem Boden gesammelt wird und durch das obere Auslaßrohr zu einer Kühlfalle transportiert wird.
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DE19782857402 1977-10-27 1978-10-17 Kontinuierliches desorptionsverfahren fuer ein aroma-geschmackstoff- konzentrat Withdrawn DE2857402A1 (de)

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