DE2039376A1 - Verfahren zur Behandlung von Kaffee - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Kaffee

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DE2039376A1 DE19702039376 DE2039376A DE2039376A1 DE 2039376 A1 DE2039376 A1 DE 2039376A1 DE 19702039376 DE19702039376 DE 19702039376 DE 2039376 A DE2039376 A DE 2039376A DE 2039376 A1 DE2039376 A1 DE 2039376A1
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Stolz Robert Paul
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Description

2039378
General Poods Corporation
White Plains, N.Y*, V.St.A. ' 7.8.1970
Verfahren zur Behandlung von Kaffee
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zum Abtrennen wünschenswerter flüchtiger Stoffe von Röstkaffee und zur Sammlung dieser Stoffe für die Weiterverwendung. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein Verfahren, mit dessen Hilfe Röstkaffee von unerwünschten Aromabestandteilen und Gasen befreit und dergestalt die Qualität von minderwertigerem Kaff ee verbessert, werden kann, während durch sorgfältige Steuerung der Verfahrensbedingungen die Qualität von hochwertigem Kaffee nicht wesentlich beeinträchtigt wird, wobei es sich zeigt, daß die gesamte flüchtige Fraktion die wünschenswerten Aroma- und Geschmackbestandteile enthält.
Die bekannten Verfahren zur Dampfabtrennung von flüchtigen Bestandteilen von Röstkaffee werden unter atmosphärischen bzw. Umgebungsbedingungen und im Vakuum durchgeführt. Bei diesen Verfahren wird der Kaffee während einer vergleichsweise langen Zeitspanne von beispielsweise 20 Minuten und mehr der Dampfbehandlung ausgesetzt. Durch diese lange Dampfeinwirkung werden jedochwünschenswerte Kaffee-Qualitäten unweigerlich in solchem Ausmaß beeinträchtigt, daß ein mit dem behandelten Kaffee zubereitetes Getränk qualitativ einem mit uhbehandeltem Kaffee zubereiteten Getränk unterlegen ist.
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In der USA-PS 2 278 475 ist ein Verfahren zur Verbesserung von Kaffeebohnen durch Behandlung des Kaffees bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck und plötzliche Überführung des Kaffees auf niedrigere Temperatur und niedrigeren Druck offenbart. Bei diesem Verfahren werden die Kaffeebohnen aus einer Kammer ausgestoßen, um ihr Zellgefüge aufzubrechen. Hierzu ist ein weiter Bereich von Temperaturen und Drucken angegebenj im allgemeinen wird die gewünschte Qualitätsverbesserung bei Drucken von etwa 7,0 - 24,6 kg/cm und Temperaturen von etwa I50 - 2880C erreicht.
Demgegenüber schafft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Kaffee, dessen Besonderheit darin besteht, daß Röstkaffee mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1 - 40 Gew.-% in ein Druckgefäß eingebracht wird, in welches anschließend Dampf eingeleitet wird, um den Kaffee auf 116 - 177°C zu erwärmen und Gase aus dem Druckgefäß über eine Entlüftungsleitung auszutreiben, daß die Entlüftungsleitung geschlossen wird, wenn die austretenden Gase eine vorbestimmte Temperatur erreicht haben, der Dampf jedoch weiter in das Druckgefäß
eingeführt wird, bis der Druck im Gefäß 0,7 - 7,0 kg/cm (absolut) beträgt und die Temperatur des Kaffees zumindest der Temperatur von gesättigtem Dampf bei diesem Druck entspricht, daß sodann der Dampfzulaß verschlossen und das Druckgefäß 15 s bis 10 min lang geschlossen gehalten wird und daß schließlich der Druck durch Entweichenlassen des Wasserdampfes abgelassen wird, bis der im Druckgefäß herrschende Druck auf Atmosphärendruck gesenkt ist·
In bevorzugter Ausführungsform ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der freigesetzte Wasserdampf in einen Kondensator eingeleitet wird, in welchem eine flüchtige Kaffee-Stoffe enthaltende Fraktion bei einer Temperatur von -73*3° bis + 580C kondensiert wird, so daß eine maximale Kondensat- Temperatur von yö°O erreicht wird«
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In der USA-Patentschrift ... (Serial No. 571 382) ist ein Verfahren zur Güteverbesserung von Röstkaffee durch Entzug unerwünschter Gase beschrieben, bei welchem der Kaffee vorbefeuchtet, auf einen Gleichgewichts-Feuchtigkeitsgehalt von 4 - 40 % eingestellt und unter Atmosphären- bzw· Umgebungsbedingungen derart erwärmt wird, daß ein Teil des Wassers verdampft. Das aus dem Röstkaffee verdampfende Wasser nimmt mit sich die unerwünschten flüchtigen Bestandteile mit, wodurch die Qualität eines Kaffees verbessert wird, der vor der Behandlung große Anteile an unerwünschten flüchtigen Geschmack- und Aromastoffen enthält.
Die Erfindung stützt sich nun auf die Feststellung, daß Röstkaffee mit einem Feuchtigkeitsgehalt von unter 40 % innerhalb eines engen Temperaturbereichs bei in einem bestimmten Bereich liegenden Drucken während vergleichsweise kurzer Zeit erwärmt werden kann, so daß sich nicht nur der Geschmack von Kaffeesorten minderer Qualität, wie Robusta-Kaffee, verbessern läßt, sondern auch wünschenswerte flüchtige Stoffe aus dem Röstkaffee freigesetzt werden können, ohne Kaffeesorten höherer Qualität, z.B. Columbia-Sorten, wesentlich zu verschlechtern. Der Kaffee wird durch Einleitung von Hochdruckdampf in ein Druckgefäß auf erhöhter Temperatur gehalten. Wenn der im Druckgefäß herrschende Druck abgelassen wird, nehmen die entweichenden Wasserdämpfe flüchtige Kaffeebestandteile mit sich mit. Es hat sich nun gezeigt, dafl durch sorgfältige Steuerung der Kondensator-Temperaturen eine bevorzugte Fraktion von flüchtigen Kaffeebestandteilen kondensiert werden kann, während die weniger wünschenswerten flüchtigen Stoffe weiter -durch das Kondensatorsystem strömen.
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Der in der vorliegenden Beschreibung benutzte Ausdruck "Röstkaffee" bezieht sich sowohl auf die ganzen gerösteten Kaffeebohnen als auch auf gemahlene Röstkaffeeteilchen. Es hat sich gezeigt, daß der Röstkaffee nach Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach üblichen Verfahren zur Herstellung von normalem Kaffee oder löslichem Kaffee weiterverarbeitet werden kann.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren zurückgewonnenen flüchtigen Stoffe können zur Verbesserung des Geschmacks des Kaffee-Extrakts vor dem Trocknen, zur Geschmackverbesserung von löslichem Kaffee oder als Geschmack- bzw. Aromazusätze für andere Nahrungsmittelprodukte verwendet werden.
überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die kondensierten flüchtigen Stoffe trotz der Qualitätsverbesserung von Kaffeesorten niedrigerer Qualität infolge der Beseitigung von unerwünschten flüchtigen Bestandteilen wünschenswerte Geschmackbzw. Aroma-Eigenschaften besitzen. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Kaffee kann sodann, wie erwähnt, zur Verwendung als normaler Kaffee oder zur Herstellung von löslichem Kaffee weiterverarbeitet werden.
Die Erfindung sieht im wesentlichen die Erwärmung von Röstkaffee mit einem Feuchtigkeitsgehalt von unter 40# in einem geschlossenen Gefäß unter Druck vor. Der Druckaufbau erfolgt durch Dampfeinleitung in das Gefäß und Verschließen des Gefäßes nach Erreichen eines vorbestimmten Drucks. Die im Kaffee enthaltene Feuchtigkeit ist durch die gesamten Kaffeebohnen hindurch in inniger Berührung mit den Aroma-. und Geschmackbestandteilenj wenn daher der Druck durch Entlüftung abgelassen wird, werden die Aroma- und Geschmackbestandteile mit den entweichenden Dämpfen aus der Druckzone abgeführt. Diese Bestandteile werden daraufhin in einem
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Kondensatorsystem zurückgewonnen. Es wurde festgestellt, daß ein bevorzugter Feuchtigkeitsgehalt des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnden Kaffees bei etwa 1-7 Gew.-Ji, bezogen auf den befeuchteten Kaffee, liegt.
Der Kaffee wird mit dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt in ein Druckgefäß eingebracht, in welchem er durch durchströmenden Dampf auf eine Temperatur von 116 - 177°C erwärmt wird. Der Dampf verdrängt dabei die im Druckgefäß befindliche Luft und drängt sie über eine Entlüfungsleitung aus dem Druckgefäß heraus. Wenn die Temperatur der austretenden Gase eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, die üblicherweise unterhalb des bevorzugten Temperaturbereichs für die Druckbehandlung liegt, Wird die Entlüftungsleitung verschlossen. Diese Vorwärmung sollte in 5 min und vorzugsweise in 1 - 2 min durchgeführt sein. Die Erwärmungszeit kann dadurch gesteuert werden, daß Dampf mit ausreichend hohem Druck verwendet wird, um die Erwärmung innerhalb der gewünschten Zeitspanne durchzuführen.
Hierauf wird der im Druckgefäß herrschende Druck durch weitere Dampfeinleitung in das Gefäß auf Überatmosphärendruck erhöht.
Wenn der Druck auf einen vorgewählten Wert von 0,7 - 7>0 kg/cm (absolut) erhöht worden ist, wird das Druckgefäß durch Unterbrechung des DampfZustroms geschlossen. Die Kaffeebohnen werden sodann 15 s bis 10 min und vorzugsweise 2-5 min lang auf erhöhtem Druck gehalten. Während dieser Zeitspanne wird ein Teil des in den Kaffee-Bohnen enthaltenen Wassers verdampft, so daß es die flüchtigen Bestandteile der Kaffeebohnen verdrängt. Die obere Grenze der Zeitspanne von 10 min ist kritisch, um eine wesentliche Qualitätsverschlechterung des Röstkaffees zu vermeiden. Ebenso sind die Drucke und Temperaturen kritisch; ein bevorzugter Druckbereich liegt z.B. bei 1,4 - 3,5 kg/cm (absolut). Die Temperatur wird zumindest auf der Temperatur von Sattdampf beim ausgewählten Druck gehalten, um eine Kondensation
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zusätzlichen Wassers zu vermelden, während die Kaffeebohnen unter Druck stehen.
Es wurde festgestellt, daß unter den genannten Temperatur- und Druckbedingungen die in den Kaffeebohnen enthaltene Feuchtigkeit ohne weiteres durch den ganzen Kaffee hindurch in einen Gleichgewichtszustand gebracht wird, und zwar sowohl bei ganzen als auch bei gemahlenen Bohnen, so daß die Feuchtigkeit alle in den Innenbereichen des Kaffees enthaltenen unerwünschten flüchtigen Stoffe verdrängen oder absorbieren oder sich mit ihnen umsetzen kann, Ersichtlicherweise stehen die wünschenswerten flüchtigen Bestandteile ebenfalls in inniger Berührung mit der in Gleichgewichtszustand gebrachten Feuchtigkeit. Die bevorzugte Kontaktierzeit liegt bei 1 bis 4 Minuten, im Gegensatz zu einer Gleichgewlchtsaustand-Einstellzeit von 1 bis 2 Stunden, wie sie häufig unter atmosphärischen Bedingungen erforderten i&\'«
Sodann wird die Entlüftungsleitung geöffnet, so daß die Wasserdämpfe und die verdrängten flüchtigen Bestandteile des Kaffees aus dem Gefäß herausströmen, bis der im Druckgefäß herrschende Druck sich auf Atmosphärendruck verringert hat. Die EntlUftungsleitung muß derart bemessen sein, daß der Druck innerhalb einer annehmbaren Zeitspanne von vorzugsweise 1-2 min und höchstens 5 min abgelassen wird, da bei übermäßig langer EntIUftungszelt der Kaffee einer unerwünschten zusätzlichen Wärmebehandlung ausgesetzt wird. Ebenso muß ein zu schnelles Ablassen des Drucks vermieden werden, da ein zu schnelles Austreten der Gase eine unpraktisch große Kondensatoranlage erforderlich macht, um die flüchtigen Geschmack- und Aroma-Bestandteile aufzufangen und zu kondensieren. Außerdem führt
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ein zu schneller Druckabfall zu einem ähnlichen Effekt wie ein Aufblähen oder eine Explosion des Kaffees, was ebenfalls vermieden werden sollte. Die entweiphenden Wasserdämpfe und flüchtigen Kaffee-Bestandteile werden durch ein Kondensatorsystem geleitet, in welchem die flüchtigen Stoffe kondensiert und gesammelt werden. Zum Zweck der Beschreibung sei angenommen, daß das Druckgefäß Atmosphärendruck erreicht hat, wenn ein an seiner Oberseite montiertes Meßgerät Atmosphärendruck anzeigt. Ersichtlicherweise kann dabei aber noch ein restliches Druckgefälle von der Oberseite zum Boden des Druckgefäßes vorhanden sein. Es braucht jedoch nicht abgewartet zu werden, bis der Druck durch die ganze Säule hindurch Atmosphärendruck erreicht hat.
Unerwarteterweise hat es sich gezeigt, daß durch die unter Druck durchgeführte Dampfbehandlung nicht nur flüchtige Bestandteile ausgetrieben werden, die, wenn sie im Kaffee verblieben, unerwünschte Bestandteile darstellen würden, sondern anscheinend auch der Aufbau dieser unerwünschten flüchtigen Stoffe chemisch verändert wird, so daß alle in der Kondensatoranlage gesammelten flüchtigen Stoffe wünschenswerte Kaffee-Eigenschaften besitzen. Die sogenannten unerwünschten flüchtigen Stoffe werden mithin kondensiert und zusammen mit den normalerweise wünschenswerten flüchtigen Stoffen gesammelt, um ein wertvolles, geschmackverbessertes Kondensat zu liefern.
Es hat sich gezeigt, daß die Kondensatortemperatur auf höchstens etwa 280O gehalten werden sollte, da bei Anwendung höherer Temperaturen eine wünschenswerte Fraktion der .flüchtigen Stoffe durch die Kondensatoranlage hindwnchtritt, während das verbleibende Kondensat eine schwache bzw. dünne Note besitzt. Die Kondensatortemperatur ist nach unten keiner· lei Beschränkungen unterworfen; bei einigen Versuchen wurde
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flüssiger Stickstoff als Kühlmittel verwendet. Ein bevorzugter Bereich für die Kondensatortemperatur liegt bei -1,1° bis + 32,2°C, während der bevorzugteste Bereich bei 10 - 24°C liegt.
Während sich die Kaffee-Bohnen noch im Druckgefäß befinden, kann sich an das erfindungsgemäße Dampf-Abtrennverfahren ein Durchblasen des Druckgefäßes und des Kaffees mit einem Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, anschließen. Es hat sich gezeigt, daß das Inertgas zusätzliche flüchtige Stoffe aufnimmt und aus dem Druckgefäß herausträgt; diese flüchtigen Stoffe können sodann kondensiert und der bereits mit den Wasserdämpfen gesammelten flüchtigen Fraktion hinzugefügt werden. Die mit dem Stickstoff abgeführten flüchtigen Stoffe können in Fraktionen aufgetrennt werden, indem ein vorbestimmtes Volumen der zusätzlichen flüchtigen Stoffe in Abhängigkeit vom Gewicht des im Druckgefäß befindlichen Kaffees und von der Geometrie des Systems gesammelt wird. Es wurde festgestellt, daß weitere Fraktionen der flüchtigen Stoffe bestimmte Geschmaclseigenschaften besitzen, wobei eine vorgegebene Fraktion für gewisse spezielle Anwendungsfälle wünschenswerter sein kann als das kombinierte Kondensat.
Es wurde gefunden, daß die Dampfbehandlung verkürzt werden kann, indem das Druckgefäß vor dem Einbringen des Kaffees vorgewärmt wird. Die Wände des Druckgefäßes werden zumindest auf die Temperatur vorgewärmt, die während der Zeitspanne aufrechterhalten werden soll, während welcher die Kaffeebohnen unter Druck eingeschlossen sind. Zur Vermeidung einer unnötigen Verschlechterung der Kaffeebohnen ist es wünschenswert, das erfindungsgemäße Verfahren in einer Gesamtzeit von höchstens 15 min durchzuführen, gerechnet vom Zeitpunkt der Dampfeinleitung in das Druckgefäß bis zu dem Zeitpunkt im Verfahren,
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an welchem der im Druckgefäß herrschende Druck nach der Erhöhung wieder auf Atmosphärendruck gesenkt wird· Bei Anwendung eines Drucks von etwa 1,4 - 2,5 kg/cm (absolut) sollten die Kaffeebohnen vorzugsweise 1 - 4 min unter erhöhtem Druck gehalten werden.
Der Druck braucht nicht unbedingt durch Einleiten von Fremddampf aufgebaut zu werden, vielmehr kann der erforderliche Druck auch durch Erwärmen des geschlossenen Druckgefäßes, welches den Kaffee und eine ausreichende Menge an zugesetztem Wasser enthält, erzeugt werden, wobei das zugegebene Wasser verdampft und sich der gewünschte Druck aufbaut. Der Kaffee kann daher in einen Autoklaven eingebracht werden, welchem sodann Wasser zugesetzt wird. Der Autoklav wird geschlossen und von außen her beheizt, um das Wasser zu verdampfen, wobei der Kaffee 1 - 10 min lang mit den Dämpfen in Berührung gehalten wird. Hierauf wird der Druck durch Entlüftung des Autoklaven auf Atmosphärendruck abgelassen, und die entweichenden Gase werden zu einer Kondensatoranlage geleitet.
Die folgenden Beispiele sollen der weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen.
Beispiel 1 .
Eine Charge von 47,6 kg Röstkaffee-Bohnen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1% wurde in eine aus rostfreiem Stahl bestehende Isolierte Säule von 200 mm Durohmesser und 427 cm Höhe eingebracht, die auf eine Temperatur von 177°C vorgewärmt worden war. Unter einem Druck von 2,8 kg/cm (absolut) stehender Dampf wurde vom Boden in die Säule eingelassen, um die Kaffeebohnen zu erwärmen und die Luft über eine an der Säulen-Obereeite vorgesehene Entlüftungsleitung auszutreiben.
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Nach 1,5 min besaßen die aus der Entlüftungsleitung austretenden Gase eine Temperatur von etwa 116°C, worauf das Ventil geschlossen wurde· Der in der Säule herrschende Druck wurde durch weitere Dampfzufuhr während etwa 1 min auf 2,1 kg/cm (absolut) erhöht. Sodann wurde die Säule durch Absperren der Dampfleitung geschlossen und der Kaffee 2 min lang unter Druck gehalten. Hierauf wurde das oberseitige Entlüftungsventil geöffnet, worauf die flüchtigen Kaffee-Bestandteile und der Wasserdampf zu einem Kondensator überführt wurden, der mittels Kühlwassers auf einer Temperatur von 7,2°C gehalten wurde. Der Strom der Dämpfe blieb noch 2 min lang erhalten, bis der in der Säule herrschende Druck auf Atmosphärendruck abgefallen warj hierbei wurden 750 ml Kondensat mit einer Kondensator-Austrittstemperatur von 24,0 - 18,3 C gesammelt·
Die Kaffee-Charge bestand aus einem Gemisch aus Columbia- und Robueta-Sorten. Anschließend wurde ein Aufguß des behandelten Kaffees zubereitet, der als aromareicher und von wünschenswerterem Geschmack als ein ähnlicher Aufguß angesehen wurde, der auf ähnliche Weise aus nicht dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfenen Kaffeebohnen zubereitet worden war· Hierdurch wurde der Beweis für die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verbundene Qualitätsverbesserung geliefert· Zudem wurde der Geschmack des Columbia-Kaffees nicht wesentlich verschlechtert. Neben der Verbesserung des Geschmacks des Aufgusses zeigte es sich, daß das klare Aussehen des aus dem behandelten Kaffee zubereiteten Aufgusses verbessert wurde.
Wie eine Untersuchung ergab, enthielt das Kondensat eine Mischung wünschenswerter Kaffie-Gesehmacksnoten.
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Beispiel 2
Auf dieselbe Weise wie im Beispiel t behandelter Kaffee wurde in einem typischen Extraktionsverfahren für löslichen Kaffee extrahiert. Die in Beispiel 1 erhaltenen kondensierten flüchtigen Stoffe wurden dem Extrakt vor dem Sprühtrocknen desselben zugegeben. Der so erhaltene lösliche Kaffee zeigte eine beträchtliche Verbesserung und wurde als einem ähnlichen löslichen Kaffee überlegen angesehen, der ohne die Zugabe der kondensierten flüchtigen Stoffe hergestellt worden war.
Beispiel 3
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt. Nachdem der in der Säule herrschende Druck auf Atmosphärendruck gesenkt worden.war, wurde der in der Säule befindliche Kaffee mit Stickstoffgas durchblasen. Innerhalb 1 min würden 750 ml Kondensat, das weitere flüchtige Stoffe enthielt, vom Kondensator gesammelt. Diese flüchtigen Stoffe wurden den ursprünglich aufgefangenen 750 ml Kondensat hinzugefügt, wobei es sich zeigte, daß diese zusätzlichen flüchtigen Stoffe dem Kondensat vorher nicht festgestellte wünschenswerte Kaffee-Geschmacksnoten hinzufügten.
Auf ähnliche Weise wurde eine dritte Fraktion von flüchtigen Stoffen durch weiteres Durchblasen mit Stickstoff und 1 min langes Kondensieren gewonnen« Dieses weitere Kondensat fügte wiederum neue und wünschenswerte Kaffee-Geschmacksnoten zu den anderen Kondensaten hinzu.
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Beispiel 4
Ein zylindrisches Druckgefäß von 400 cm Höhe und 25,4 cm Weite wurde vor Einbringung der Kaffee-Charge vorgewärmt, indem etwa 10 min lang Dampf in das geschlossene Druckgefäß eingeleitet wurde, bis die Gefäßwände eine Temperatur von 177°C erreichten. Hierauf wurde das Druckgefäß geöffnet und zur Außenluft hin entlüftet. Sodann wurde eine 45,4 kg betragende Charge gerösteten Robusta-Kaffees, nämlich eine indonesische Sorte mit normaler Röstfärbung und gemahlen auf eine Teilchengröße, bei welcher 97# des Kaffees auf einem Sieb mit einer Maschenweite von 0,42 mm (40 mesh U.S. Standard Screen) zurückgehalten wurden, und mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 20 # in das Druckgefäß eingefüllt, das dabei bis auf ein an seiner Oberseite vorgesehenes, offenes Entlüftungsventil geschlossen gehalten wurde. Hierauf wurde unter einem Druck von 3,5 kg/cm (absolut) stehender Dampf 1 min lang durch den Kaffee hindurchgeblasen, um letzteren zu erwärmen und eingeschlossene Luft auszutreiben. Im Anschluß hieran wurde das Entlüftungsventil geschlossen und die Dampfzufuhr fortgesetzt, bis im Druckgefäß ein Druck von 2,46 kg/cm (absolut) erreicht war. Danach wurde die Dampfzufuhr abgestellt und der Kaffee 2 min lang bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck belassen. Danach wurde das Druckgefäß entlüftet und die entweichenden Dämpfe wurden über einen Kondensator ähnlich dem in Beispiel 1 benutzten gieitet.
Es zeigte sich, daß der Robusta-Kaffee eine Qualitätsverbesserung erfahren hatte, die sich durch einen vorteilhafteren Aufguß auswies als er von einem gleichwertigen, nicht behandelten Kaffee erhalten wird. Das Kondensat besaß wünschenswerte Kaffee-Geschmacksnoten, welche den Geschmack von löslichem Kaffee verbesserten, welchem das Kondensat zugesetzt wurde. "
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zur Behandlung von Kaffee durch Erwärmung von Röstkaffee mit Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß Röstkaffee mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1-40 Gew.-Ji in ein Druckgefäß eingebracht wird, in welches anschließend Dampf eingeleitet wird, um den Kaffee auf 116 - 177°C zu erwärmen und Gase aus dem Druckgefäß über eine Entlüftungsleitung auszutreiben, daß die Entlüftungsleitung geschlossen wird, wenn die austretenden Gase eine vorbestimmte Temperatur erreicht haben, der Dampf jedoch weiter in das Druckgefäß eingeführt wird, bis der Druck im Gefäß 0,7 - 7,0 kg/cm (absolut) beträgt und die Temperatur des Kaffees zumindest der Temperatur von gesättigtem Dampf bei diesem Druck entspricht, daß sodann der Dampfzulaß verschlossen und das Druckgefäß 15s bis 10 min lang geschlossen gehalten wird und daß schließlich der Druck durch Entweichenlassen des Wasserdampfes abgelassen wird, bis der im Druckgefäß herrschende Druck auf Atmosphärendruck gesenkt ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freigesetzte Wasserdampf in einen Kondensator eingeleitet wird, in welchem eine flüchtige Kaffee-Stoffe enthaltende Fraktion bei einer Temperatur von -73*2° bis + 280C kondensiert wird, so daß eine maximale Kondensat-Temperatur von 580C erreicht wird.
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    5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt-Behandlungszeit von der ersten Einführung des Dampfes bis zur Rückführung des Druckgefäßes auf Atmosphärendruck weniger als 15 min beträgt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Druck auf 1,4 - 3,5 kg/cm (absolut) erhöht und bis zum Druckablassen 1-20 min lang auf diesem Wert gehalten wird.
    5· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat eine Temperatur von 1,67 - 32,2°C besitzt.
    6, Verfahren nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat eine Temperatur von 10,0 - 2j3,9°C besitzt.
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Rückführung des Druckgefäßes auf Atmosphärendruck ein Inertgas durch das Druckgefäß hindurchgeblasen wird, um flüchtige Kaffee-Stoffe auszutreiben, die aus dem Gas kondensiert und mit dem ersten Kondensat vereinigt werden.
    8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß nach dem Verschließen desselben zumindest auf die Temperatur von gesättigtem Dampf bei dem aufrechtzuerhaltenden Druck vorgewärmt wird.
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