DE2030376A1 - Verfahren zur Behandlung von Roh kaffee - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Roh kaffeeInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/02—Treating green coffee; Preparations produced thereby
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Description
203Q376
General Foods Corporation 19·-Juni'1970
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der
Qualität von Rohkaffee, der normalerweise einen hohen Gehalt an unerwünschten Geschmack·« und Aromastoff en hat*
Beispielsweise besitzen verschiedene Kaffee«*Sorten, wie
die Robusta-Kaffees, unangenehm teerigef erdige und bit-»
tere Gesohmaeksnoten» wobei diese unerwünschten Eigen··
schäften mit einem hohen Gehalt an unerwünschten flüchtigen Stoffen verbunden sinde ^H
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zum Abtrennen von
flüchtigen Stoffen von Kaffee bekannt« Die meisten dieser
Verfahren verwenden eine Unterdruak«Bedaiapfung· Bei .einem
in der USA-Patentschrift 2 278 473 besehrlebenen Verfahren
wird Roh« oder Röstkaffee unter Druck bei erhöhten Temperaturen behandelt» ua verbesserte Kaffeebohnen zu ge«
winnen« Bei diesem Verfahren werden die Kaffeebohnen pX§ts
lioh aus dem Druckgefäß ausgetragen, so-daß sie ein aafge«
platztee Gefüge erhalten« .
Obwohl aaoli den bekannten Verfahren -eiae -gewiss©
serung der Gresehmaokeigensohaften ersielt werden kaaiis, feat
es sifli gezeigt ι daß eine zusätzliche" QualitätsverfeessQrm
fcrcirf» Vergütung nötig' ls-fet ms I21 dea aus den verfeessestea
Eaffeo-öetjÄie die
2511 gewährleisten»
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Ber zu behandelnde Eohlaff©© kam in einem geschlossenen
Druckgefäß "bei erhöhter femperatnr "behandelt werden^
mi seine &6setaa©!seJ^gensohaften sn verbessern» ITnerwart©«·
terweise hat ©s si@h jedoch g@s@±gt9 äaS eia verbesserter
Kaffee eÄaltea werden kannj, aus des sieh Ka£jfe@«Gr©trä]ak© ■
mit wünsehenswerteren Bigensehaftea «bereiten lassen,
wenn te» laff@e während der v©rfe©ssernden Behandlung, mögliohst
lifeaig ©®leg@iÄeit gegeb©ia IfIM3, mi®k aags^adsimen
■bzw© aufsiaIolilL©B.0 ^iir Hamfesetsaag ö©r Jaffeläkiaag auf eia
MinäS'StmsS wird, des laff©e daMes» ube-g- DruolssehleBsen in
ela BrnekgQfäS ©lELgoteaeht laai. aias ife ausgetragen9 so
dai als Kaff©©fe©hnQa sategia aiigeafelielsliaö. d®H Brack des.
tat i-/©2?ö©a0 uakreeaa der Βΐ?ΐι©Ιε ia Aus«
äkliöJi afeg©la-ssem ifird9 wodias·©!!. j ed©
MokllS ä@s laffe©s am ®Ia©H JMiMMMm auf ©ia
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Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren auch in tiner
chargenweise arbeitenden Ausrüstung durchgeführt werden kann, hat es sich als höchst wünschenswert erwiesen, ein
kontinuierlich arbeitendes Druckgefäß zu verwenden, bei welchem der Kaffee über Fächer bzw. Schneckengänge von
einer Zufuhr« au einer Auslaßaohleuse gefördert wird.
Der Rohkaffee wird in einer Druckschleuse mit Wasser -vermischt
und in einen unter einem Druck von etwa 3,5 ** 9,8
kg/ cm stehenden kontinuierlichen Druckauf bereiter über«
führt, wo er augenblicklich dem hohen Druck ausgesetzt wird, so daß das Wasser infolge der Erhitzung des Aufbereitere
verdampft wird« Der Kaffee wird sodann in 1 - 5 min durch
den Aufbereiter gefördert und über eine Druckschleuse aus·· getragen, in welcher die Däap£e abgelassen werden, so daß
die Kaffeebohnen beim Austritt aus der Schleuse im wesentlichen Atmosphärendruck besitzen. Der Rohkaffee muß, während
er unter Druck steht, einer Dampfbehandlung unterzo« gen werden, damit der Dampf Sen gesamten Kaffee zu durchdringen und die in den Kaffeebohnen enthaltenen flüchtigen
Stoffe innig zu kontaktieren vermag, so daß der Dampf 'beds
Austritt aus den Druckgefäß die unerwünschten Geschmael;«»
und Aromabestandteile «abführt. Sine Möglichkeit zur Erzeuw
gung von Dampf besteht, wie erwähnt, darin, zusammen mit dem Rohkaffee Wasser in den Aufbereiter einzubringen und
das Wasser durch Erhitzung der Außenseite des Aufbereiters zu verdampfen· Der Kaffee und das Wasser können aber auch
durch Dampfeinführung am Zufuhrende des Aufbereiters er«
wärmt werden. Ee hat sieh gezeigt, daß bei der Wasser zu··
gab· zum Kaffee das gunstigste Mengenverhältnis bei einem
Heil Wasser auf einen feil Kaffee liegt« Dieses Yerhält·*
nie kann jedoch innerhalb weiter Grenzen variiert werden j
das Kriterium für ein· erfolgreiche Arbeitsweise liegt
. ■ -4·
008882/0271
BAD ORIGINAL
darin, daß gewährleistet sein sollte, daß der endgültige Feuchtigkeitsgehalt des ausgetragenen Kaffees, bezogen
auf das Gewicht des befeuchteten Kaffees, 45 Gew.-$ nicht
übersteigto Die richtige Menge an Feuchtigkeit und Dampf,
welche dem Rohkaffee zur Erzielung eines gewünschten end« gültigen Feuchtigkeitsgehalts zugesetzt werden soll, läßt
sich ohne weiteres mittels einiger einfacher Versuche be·* stimmen*
Es hat sich gezeigt, daß der Kaffee auch ohne Wasserzugabe in das Druckgefäß eingebracht werden kann, wenn die
Kaffeebohnen durch Einführung von Dampf in das Zuführende
des Aufbereiters derart erwärmt werden, daß im Druckgefäß so viel Wasserdampf vorhanden ist, daß der Feuchtigkeitsgehalt
auf einen gewünschten Wert (vorzugsweise 10 - 20$) angeoben und daß gewährleistet wird, daß alle Teile der
Kaffeebohnen mit dem Wasserdampf in innige Berührung gelangen«
Weiterhin hat es sich gezeigt, daß die erzielte Verbesse-
ρ rungswirkung bei Drucken von weniger als etwa 5,5 kg/cm
nicht ausreicht, um die gewünschten Eigenschaften des Kaffee-Getränks zu erzielen, während bei Drucken von über
9,8 kg/cm eine unerwünschte Qualitätsverschleehterung
der wünschenswerten Eigenschaften zu beobachten ist und die Geschmackeigenschaften des zubereiteten Getränks wiederum
nicht zufriedenstellend verbessert werdene Ein Druok
von 6,3 kg/om hat sich als am vorteilhaftesten erwiesen;
ο der bevorzugte Arbeitsbereich liegt bei 4,9 - 7,7 kg/cm «
Die Einwirkzeit im Druckgefäß sollte eo kurz wie möglich
gehalten werden. Bei höheren !Temperaturen und Drucken ist di® zur Qualitätsverbesserung des Kaffees erforderliche
Zeitspanne minimal„ Im allgemeinen werden die Kaffeebohnen
"beim erfindungsgemäßen Verfahren 1 - 5 min lang im Druckgefäß gehalten; eine "bevorzugte Behandlungszeit liegt bei
2-4 min· Die im Druckgefäß herrschende Temperatur sollte
zumindest der Temperatur von gesättigtem Wasserdampf bei
dem im Druckgefäß aufrechterhaltenen Druck entspreehen·
Die im Druckgefäß aufrechterhaltenen Temperaturen liegen normalerweise bei 116 - 177°ö·
Die behandelten Kaffeebohnen können sehr sehneil dureh die
Druckschleuse ausgetragen werden, solange eine ausreichende Zeitspanne zur Verfügung steht, um die mit den Kaffeebohnen
austretenden Dämpfe abzuführen, so daß die Kaffeebohnen, wenn sie schließlich ausgetragen worden sind,
Atmosphärendruck besitzen und daher keiner Aufblähung oder
Ausdehnung unterliegen.
Im folgenden ist das erfindungsgemäße Verfahren in Beispie~
len näher erläutert»
Rohkaffee in Form eines Gemisches aus Robusta— und Golum«
biSü-Kaffee wurde in einen ummantelten Autoklaven einge«
bracht, dem eine gleich große Menge Wasser zugegeben wurde* Das Druckgefäß wurde verschlossen und erwärmt, um das Wasser
zu verdampfen und den im Druckgefäß herrschenden Druok
auf 6,3 kg/on zu erhöhen« Sie Zeitspanne bis zur Erhöhung
des im Druckgefäß herrschenden Drucke betrug etwa 5 min«
Der Mantel des Autoklaven wurde auf einer solchen Tempora«*
tür gehalten; daß der Druck im Inneren des Autoklaven
3 min lang 6,3 kg/em betrug· Sodann wurden dit Dämpfe
innerhalb von 3 Min aus dem Druokgefäß abgelassen» 'um den
im Druckgefäß herrschenden Bruok praktisch auf
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druck zu senken» worauf der Rohkaffee aus dem Autoklaven
ausgetragen wurde© Im Anschluß hieran wurde der Kaffee ^: "
naoh üblichen Verfahren geröstet.
Der geröstete Kaffee wurde gemahlen laad in ©Inea Haushalt-Perkolator
perkoliertf der erhaltene Aufguß wurde in gesohmacklicher
Hinsicht als einem Äu.fgu3 überlegen gefunden,
der aus einem gleichen Rohkaffee-Gemiseh» jedosh. ohne Yer«
besserungstoehandlung, zubereitet worden war»
Bin Gemisch aus Hohlcaffeesorten entsprechend demjenigen
gemäß Beispiel 1 wurde mit eiaer gleich großen Grewichts™
menge Wasser-Tar0iseht und über eins Itai6kselil8ra.se in
einen kontinuierlich arbeitendes BEiaek—Jjiftoereiter einge«·
bracht, der auf eines Brmeli iroa B9 5 kg/cm . gehalten wurde Λ
Der Mantel des Anffe@r©it©i?g! ifurd© so stark erwäsitt "daß
das Kit dem I©ffs© ©lagoftüirt© Wasser Terdaapft wurde0 Auf
cilesG W@igQ tjiaMga dia ICaffeafeolaea Etahesu aug@nbliokli©h
äera lad-BmiclE τοη βϋ3 kg/ca ausgesetat«, Bie ie Aufbereiter
vorgesehen®!! Fäeiier bzw« Soiia©ekeiigisge förderten die Kaf«
feeboimea inaerhalfe i^oa 3 Min voh läalaS smsm Ämstragende ΰ
wo 3ie über eise si?j@Ite UsLLauf«»Brm@ks@&l@ias© ausgetragen
dor ^jastEOg^JEme&sÄlQms© "δίΠίΕοΘΒ" die
in Kasaerm UQit@zgis£°ös&®^t$ WQb©i fi©r Druck
ia einer soielien Kasaes1 auf ÄtasiipMlEemisask g©ss©afet wurd©8
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ÖÖS882/O271
erhaltenen Aufgusses einem Aufguß aus unbehandeltem Rohkaffee wesentlich überlegen waren und eine deutliche Geschmackverbesserung
gegenüber dem im Autoklaven gemäß Beispiel 1 behandelten Kaffee zeigten.
Nach dem erfindungsgemäßen "Verfahren verbesserter Rohkaffee kann zur Herstellung von verbesserten Kaffeeproduk*
ten nach einem beliebigen herkömmlichen Verfahren verwendet werden. Beispielsweise können unter Anwendung des er«
findungsgemäßen Verfahrens zur Qualitätsverbesserung von .
Rohkaffee verbesserte lösliche Kaffees sowie verbesserte
vakuumverpackte Kaffees hergestellt werden.
-8-
0098 82/0271
Claims (1)
- Patentansprücheο Verfahren zur Behandlung von Rohkaffee durch Erwärmung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß "die Kaffeebohnen 1-5 min lang in einem Druckgefäß mit Wasserdampf bei einem Druck von 3,5 - 9,8 kg/cm und einer zumindest der Temperatur des Sattdampfes im Druckgefäß entsprechenden Temperatur erwärmt und naoh dieser Erwärmung über eine Druckschleuse aus dem Druckgefäß ausgetragen werden, daß die Dämpfe mit einer ein Ausdehnen bzw. Aufblähen der Kaffeebohnen verhindernden Geschwindigkeit aus der Druckschleuse abgelassen und die Kaffeebohnen schließlich bei einem Druck von unter 0,56 kg/cm (absolut) aus der Druckschleuse ausgetras* gen werden, und daß die zum Erwärmen der Kaffeebohnen eingesetzte Menge an Wasserdampf ausreicht, um die Kaffeebohnen zu durchdringen, Jedoch unzureichend ist, um den Feuchtigkeitsgehalt des ausgetragenen Kaffees auf über 45 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des endgültig erhaltenen feuchten Kaffees, zu erhöhen.2« Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohkaffee mit Wasser vermischt wird, der Kaffee und das Wasser schnell in das Druckgefäß eingebracht werden und das Wasser durch Erhitzung der Aussenwand des Druckgefäßes verdampft wird.3· Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Druckgefäß Dampf eingeführt wird, welcher das Wasser verdampft und die Aufreohterhaltung der gewünschten Temperarimren unterstützt·009882/0 2714· Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurehgekennzeichnet, daß der Kaffee bei einem Drück von,2 min/
4»9 — T>7 kg/cm 2-4'lang im Druckgefäß belassen wird»5* Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckgefäß ein kontinuier» lieh arbeitendes Druckgefäß verwendet wird, in welchem der Kaffee von einem Zufuhr» zu einem Austragende gefördert wird, und daß der Kaffee über eine Druckschleuse am Zufuhrende eingebracht und über eine Druckschleuse am Austragende ausgetragen wird«6« Verfahren naoh Anspruch 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kaffee und das Wasser in der Druckschleuse am Zufuhrende des Druckgefäßes miteinander vermischt werden.00988 2/027 1
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- 1970-06-20 JP JP5321670A patent/JPS54988B1/ja active Pending
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