DE901981C - Verfahren zum Haltbarmachen von gemahlenem, insbesondere gepresstem Kaffee - Google Patents

Verfahren zum Haltbarmachen von gemahlenem, insbesondere gepresstem Kaffee

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DE901981C
DE901981C DEP14868D DEP0014868D DE901981C DE 901981 C DE901981 C DE 901981C DE P14868 D DEP14868 D DE P14868D DE P0014868 D DEP0014868 D DE P0014868D DE 901981 C DE901981 C DE 901981C
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Germany
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coffee
carbonic acid
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air
vacuum apparatus
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DEP14868D
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English (en)
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Max Specht
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/10Treating roasted coffee; Preparations produced thereby
    • A23F5/105Treating in vacuum or with inert or noble gases; Storing in gaseous atmosphere; Packaging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/10Treating roasted coffee; Preparations produced thereby
    • A23F5/12Agglomerating, flaking or tabletting
    • A23F5/125Tablets or other similar solid forms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description

  • Verfahren zum Haltbarmachen von gemahlenem, insbesondere gepreßtem Kaffee Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Haltbarmachen von gemahlenem Kaffee. Sie soll insbesondere zum Haltbarmachen von gemahlenem, zu Tafeln zu pressendem Kaffee Verwendung finden.
  • Grundsätzlich ist es zwar besonders zweckmäßig, gerösteten Kaffee in Bohnenform aufzubewahren, weil er dann seinen Geschmack am besten behält. Für viele Fälle ist es indessen erwünscht, auch gemahlenen Kaffee haltbar zu machen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn man den gemahlenen Kaffee in Form von gepreßten Tafeln aufbewahren will. Diese Preßlinge können in bekannter Weise in bestimmte Teile unterteilt sein (Portionstafeln). Diese werden z. B. für Wanderer und Sportzwecke oder als sogenannte eiserne Portion vielfach verwendet. Zum Haltbarmachen von Kaffee in gemahlenem Zustand hat man bereits vorgeschlagen, den gerösteten Kaffee nach dem Mahlen in einer aus seinen eigenen Röstgasen bestehenden Atmosphäre haltbar zu machen. Hierdurch kann man zwar gasige Einschlüsse, die einen sehr unerwünschten Bestandteil der gerüsteten Kaffeebohnen darstellen, aus dem Kaffee entfernen. Da der Kaffee jedoch hierbei mit den Röstgasen in Berührung bleibt, die sich unter dem Einfluß von Feuchtigkeit und Luft weiterzersetzen, tritt eine unerwünschte Änderung des Geschmacks ein, woran die Zersetzung wesentlich beteiligt ist.
  • Weiter ist ein Verfahren zum Frischhalten von geröstetem, gegebenenfalls gemahlenem Kaffee bekanntgeworden, bei dem man den-Röstkaffee einem hohen Vakuum unterwirft und dann der Einwirkung eines inerten Gases, z. B. Stickstoff, aussetzt. Die weitere Bearbeitung des Kaffees bis zum Verpacken in hermetisch geschlossene Behälter wird dabei in der Stickstoffatmosphäre durchgeführt. Bei diesem bekannten Verfahren soll Kohlensäure als inertes Gas nicht verwendet werden, weil sie angeblich gegenüber Kaffee nicht als inert angesehen werden kann.
  • Im Gegensatz hierzu beruht die Erfindung auf der Erfahrung, daß gerade bei Verwendung von Kohlensäure als inertes Gas eine besonders gute Haltbarkeit des gemahlenen Kaffees erzielt werden kann, wenn besondere Maßnahmen durchgeführt werden. Dabei hat sich gezeigt, daß auch die bei bekannten Verfahren auftretenden :'Nachteile insbesondere hinsichtlich der Geschmacksverschlechterung vermieden werden. Von Bedeutung ist dabei u. a., daß der Kaffee nach dem Rösten und Abkühlen einem Reifungsprozeß von etwa 8 bis io Stunden Dauer unterworfen wird. Bei diesem Reifen der Bohnen tritt erfahrungsgemäß eine Gechmacksv erbesserung ein. Der Kaffee wird dann in Kohlensäureatmosphäre gemahlen und in einen Vakuumapparat gebracht, in dem er unter Einwirkung von Kohlensäure einer besonderen Behandlung ausgesetzt wird.
  • Die Erfindung besteht daher darin, daß der Kaffee nach dem Rösten und Abkühlen einem Reifungsprozeß von 8 bis io Stunden Dauer unterworfen, im Anschluß daran in Kohlensäureatmosphäre gemahlen und darauf unter Abschluß gegen die Luft in einen mit Kohlensäure gefüllten Vakuumapparat gebracht, hierin eine gewisse Zeit der Einwirkung der Kohlensäure ausgesetzt wird, worauf in dem Apparat ein möglichst hohes Vakuum geschaffen wird, das einige Zeit aufrechterhalten bleibt, worauf nochmals Kohlensäure in den Apparat gelassen wird, und daß der Kaffee in dieser Kohlensäureatmosphäre bis zu seiner weiteren Verarbeitung bleibt.
  • Will man gemahlenen, zu Tafeln zu pressenden Kaffee haltbar machen, so wird der Kaffee nach dieser Behandlung im Vakuumapparat unter rnöglichster Vermeidung des Zutritts und der Einwirkung der atmosphärischen Luft der Preßvorrichtung zugeführt und darin gepreßt, worauf die Preßlinge unmittelbar anschließend gas-, luft- und wasserdicht verpackt werden. Die Erfindung ist auch anwendbar bei der Herstellung von Preßlingen, -die nicht aus reinem Kaffee, sondern aus Kaffee mit einem Kaffee-Ersatzmittel und/oder mit Zucker bestehen und/oder bei denen zwei oder mehr Kaffeearten verwendet werden. In diesem Fall kann der gemahlene Kaffee entweder vor oder nach der Behandlung im Vakuumapparat mit gemahlenem Kaffee anderer Art und/oder mit gemahlenem Kaffee-Ersatzmittel und/oder mit Zucker in einem mit Kohlensäure gefüllten Behälter gemischt und dann unter Abschluß gegen die Luft zur Presse weitergeleitet werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
  • Fig. i erläutert das Verfahren für Kaffee allein; Fig. 2 und 3 erläutern das Verfahren für Kaffee, der mit anderen Stoffen vermischt ist, und zwar wird das Mischen nach Fig.2 zwischen dem Vakuumapparat und der Presse, nach Fig. 3 zwischen der Mühle und dem Vakuumapparat ,durchgeführt.
  • In den Figuren ist mit i -die Mühle, mit 2 der Vakuumapparat, mit 3 die Preßvorrichtung, mit 4 der Packtisch für die Preßlinge bezeichnet.
  • Bei dem Verfahren nach Fig. i wird der geröstete Kaffee, nachdem er abgekühlt und einem Reifungsprozeß von etwa 8 bis io Stunden Dauer unterworfen wurde, in der Mühle i gemahlen. Das Innere der Mühle wird dabei mit Kohlensäure gefüllt. Dann wird der gemahlene Kaffee durch einen Trichter 5 od. dgl, unter Abschluß gegen die Luft in den Vakuumapparat 2 gebracht. Hier setzt zunächst eineKohlensäurebehandlung ein. DieKohlensäure ist schon in dem Vakuumapparat vorhanden, wenn der gemahlene Kaffee einläuft. Man läßt dann ,die Kohlensäure eine gewisse Zeit, mindestens i Stunde, auf den Kaffee einwirken. Darauf erzeugt man in dem Vakuumapparat ein möglichst hohes Vakuum, das z. B. einer Quecksilbersäule von 65 bis 70 mm entsprechen kann. Dieses Vakuum wird einige Zeit, z. B. 1/2 Stunde, aufrechterhalten. Darauf wird nochmals Kohlensäure in den Apparat gelassen, und der Kaffee bleibt in dieser Kohlensäureatmosphäre bis zu seiner weiteren Verarbeitung, mindestens jedoch i Stunde.
  • Man kann den Kaffee unmittelbar aus dem Vakuumapparat, ohne ihn zu pressen, in mit Kohlensäure gefüllte, hermetisch verschließbare Behälter 6 einfüllen und in :diesen lose, d. h. ungepreßt, für lange Zeit aufbewahren, ohne daß eine Verschlechterung des Geschmacks oder eine Veränderung der sonstigen Eigenschaften des Kaffees zu bemerken ist.
  • Will man den gemahlenen Kaffee zu Preßlingen verarbeiten, so muß man ihn unter möglichster Vermeidung des Zutritts und der Einwirkung der atmosphärischen Luft und möglichst schnell, beispielsweise durch eine trichterartige Leitung 7, der Presse 3 zuführen. Hier wird er zu den bekannten Tafeln gepreßt. Diese Preßlinge 8 werden dann unmittelbar anschließend auf dem Packtisch 4 in an sich bekannter Weise gas-, luft= und wasserdicht verpackt.
  • Will man entweder Kaffee verschiedener Art oder Kaffee mit einem Kaffee-Ersatzmittel und/oder mit Zucker mischen, so kann dies entweder vor oder nach der Behandlung des gemahlenen Kaffees im Vakuumapparat geschehen.
  • Nach Fig.2 wird der im Vakuumapparat behandelte Kaffee ebenfalls wieder unter Abschluß gegen die Luft, z. B. durch eine trichterförmige Leitung 9, in eine Mischtrommel io od. dgl. geführt. Dieser kann außer dem Kaffee aus dem Vakuumapparat z. B. ein anderer Kaffee oder ein Kaffee-Ersatzmittel gemäß Pfeil ii oder auch Zucker gemäß gestricheltem Pfeil 12 zugeführt werden. Nach gründlicher Mischung in der mit Kohlensäure gefüllten Mischtrommel io wird das Gemisch wieder unter Abschluß. von Luft durch die trichterförmige Leitung 7 in die Presse 3 geleitet, hier zu Preßlingen 8 geformt, die dann wieder gas-, wasser- und luftdicht verpackt werden.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 wird das Mischen zwischen dem Mahlen in der Mühle i und der Behandlung im Vakuumapparat 2 vorgenommen. Der Kaffee tritt daher aus der Mühle i unmittelbar durch die trichterförmige Leitung 5 in die Mischtrommel io über, in die gemäß Pfeil i i Kaffee anderer Art oder ein Kaffee-Ersatzmittel und/oder gemäß Pfeil 12 Zucker eingeführt werden kann. Das Gemisch wird dann durch die trichterförmige Leitung dem Vakuumapparat 2 und von hier durch die trichterförmige Leitung 7 der Presse 3 zugeführt, worauf die Preßlinge8 wieder gas-, luft-undwasserdicht verpackt werden.
  • Die Haltbarkeit des gemahlenen und gegebenenfalls zu Tafeln gepreßten Kaffees unter Beibehaltung des guten Geschmacks wird dann besonders gut sein, wenn dafür gesorgt wird, daß auf den Kaffee auf dem Wege von der Mühle bis zur fertiggepreßten Tafel Luft möglichst gar nicht einwirken, also kein Oxydationsvorgang auftreten kann. Dies wird in besonders hohem Maße erreicht, wenn die Behandlung oder das Befördern des Kaffees von Hand möglichst vermieden und dafür die selbsttätige Beförderung des Kaffees in gegen Luft abgeschlossenen und mit Kohlensäure gefüllten Räumen, Leitungen od. dgl. durchgeführt wird. Eine Voraussetzung für die gute Haltbarkeit unter Beibehaltung verbesserter Geschmackseigenschaften ist gegeben, wenn, wie erwähnt, der Kaffee nach dem Rösten und Abkühlen einem Reifungsprozeß von etwa 8 bis io Stunden unterworfen wird.
  • Die Verwendung von Kohlensäure als inertes Gas in den verschiedenen Behältern und Leitungen hat sich dabei als besonders zweckmäßig herausgestellt.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung zu behandelnden Bohnen können gewöhnliche, d. h. nicht vorbehandelte Bohnen sein. Sie können aber auch irgendwie vorbehandelt sein, z. B. durch Entziehung des Koffeins oder durch Abrösten bis zu einem bestimmten Chlorogensäuregehalt nach Patentschrift 635 938. Nach diesem Patent vorbehandelter Kaffee kann durch Weiterbehandlung nach der Erfindung ganz besonders haltbar gemacht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Haltbarmachen von gemahlenem Kaffee, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaffee nach dem Rösten und Abkühlen einem Reifungsprozeß von etwa 8 bis io Stunden Dauer unterworfen, im Anschluß daran in Kohlensäureatmosphäre gemahlen und darauf unter Abschluß gegen die Luft in einen mit Kohlensäure gefüllten Vakuumapparat gebracht, hierin eine gewisse Zeit der Einwirkung der Kohlensäure ausgesetzt wird, worauf in dem Apparat ein möglichst hohes Vakuum geschaffen wird, das einige Zeit aufrechterhalten bleibt, worauf nochmals Kohlensäure in den Apparat gelassen wird, und daß der Kaffee in dieser Kohlensäureatmosphäre bis zu seiner weiteren Verarbeitung bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Anspruch i behandelte Kaffee vom Vakuumapparat unter möglichster Vermeidung des Zutritts und der Einwirkung der atmosphärischen Luft einer Preßvorrichtung zugeführt und darin gepreßt wird, worauf die Preßlinge unmittelbar anschließend gas-, Luft- und wasserdicht verpackt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2-, dadurch gekennzeichnet, daß der gemahlene Kaffee entweder vor oder nach der Behandlung im Vakuumapparat mit gemahlenem Kaffee anderer Art und/oder mit gemahlenem Kaffee-Ersatzmittel und/oder mit Zucker in einem mit Kohlensäure gefüllten Behälter gemischt und. dann unter Abschluß gegen die Luft zur Presse weitergeleitet wird.
DEP14868D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Haltbarmachen von gemahlenem, insbesondere gepresstem Kaffee Expired DE901981C (de)

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DE (1) DE901981C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105696B (de) * 1959-02-17 1961-04-27 Inst Lebensmitteltechnologie U Verfahren zur Steigerung der Haltbarkeit von Roestkaffee in Weichpackungen
EP0678244A2 (de) * 1994-04-19 1995-10-25 Probat-Werke von Gimborn Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von geröstetem, gemahlenem Kaffee

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105696B (de) * 1959-02-17 1961-04-27 Inst Lebensmitteltechnologie U Verfahren zur Steigerung der Haltbarkeit von Roestkaffee in Weichpackungen
EP0678244A2 (de) * 1994-04-19 1995-10-25 Probat-Werke von Gimborn Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von geröstetem, gemahlenem Kaffee
EP0678244A3 (de) * 1994-04-19 1997-03-19 Gimborn Probat Werke Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von geröstetem, gemahlenem Kaffee.

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