CH343767A - Verfahren zur Herstellung von reinem löslichem Tee-Extrakt in Pulverform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem löslichem Tee-Extrakt in Pulverform

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CH343767A
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    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F3/00Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
    • A23F3/16Tea extraction; Tea extracts; Treating tea extract; Making instant tea
    • A23F3/22Drying or concentrating tea extract

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Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von reinem     löslichem    Tee-Extrakt in     Pulverform       Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von reinem, löslichem Tee-Extrakt in  Pulverform ohne jeden fremden Zusatz sowie den  nach diesem Verfahren erhaltenen Tee-Extrakt.

   Das       erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch gekennzeich  net, dass man Teeblätter mittels heissen Wassers extra  hiert, aus dem Extrakt die flüchtigen     Aromastoffe     durch Verdampfen eines Teils des Extraktionswassers  und/oder durch Destillation mittels Wasserdampf und/  oder einem     inerten    Gas abtrennt und kondensiert, den  von den     flüchtigen        Aromastoffen    befreiten Extrakt kon  zentriert, das Konzentrat mit den     flüchtigen    Aroma  stoffen versetzt und die Mischung     sprühtrocknet.     



  Es hat sich gezeigt, dass der erfindungsgemäss her  gestellte Tee-Extrakt bezüglich Geschmack und Aroma  dem natürlichen, d. h. nach einer bewährten Haus  haltmethode hergestellten Teegetränk mindestens  sehr nahe steht.  



  Zur Herstellung eines Teegetränkes wärmt die  Hausfrau gewöhnlich die Teekanne zuerst mit sieden  dem Wasser vor. Nach Entleeren der Kanne wird die  nötige Menge Teeblätter eingeschüttet und diese mit  siedendem Wasser übergossen. Man lässt dann den  Tee  ziehen , bis dieser die gewünschte goldbraune  Farbe gewonnen hat. Je länger man den Tee  ziehen   lässt, je brauner wird der     Aufguss    und dieser bekommt  einen immer schärfer werdenden     Bittergeschmack.     Wenn die Teeblätter kontinuierlich extrahiert werden,  sind diese Bedingungen auch beim erfindungsgemässen  Verfahren leicht einzuhalten, insbesondere bei Ver  wendung eines Apparates, dessen Arbeitsbedingungen  während des Betriebes wenig variieren.  



  Bei Versuchen wurde mehrmals beobachtet, dass  ein Braunwerden ebenfalls vorkommt, wenn zwischen  den Fabrikationsstufen die     Auslaugung    auf über 70  C  erhitzt wird oder eine bestimmte Zeit bei solchen  Temperaturen gehalten wird. Deshalb sind zweck-         mässigerweise    die Arbeitsgeschwindigkeiten der ver  wendeten Apparate derart synchronisiert, dass die  Stauung von     flüssigem    Extrakt zwischen den aufein  anderfolgenden Apparaten auf einem Minimum ge  halten werden kann. Solche Stauungen sind unver  meidlich, um kleine Unregelmässigkeiten in der Appa  ratur zu kompensieren.

   Ferner empfiehlt es sich, so  weit das Fabrikationsverfahren es erlaubt, den flüs  sigen Extrakt sowie die     Aromalösung    so bald als  möglich auf unterhalb<B>70'</B> C zu kühlen.  



  Bisher war meist die direkte     Zerstäubung    des erhal  tenen Extraktes üblich. Versuche haben aber gezeigt,  dass dies mit den üblichen, stark verdünnten Extrakten  im Gegensatz zu den nach dem erfindungsgemässen  Verfahren erhältlichen Extrakten nicht ohne Schädi  gung des Aromas möglich ist.  



  Das Eindicken des Extraktes, aus welchem die  empfindlichen und leicht     verlierbaren    Komponenten  zuvor entfernt worden sind, kann kontinuierlich oder       sudweise    durch Eindampfen, vorzugsweise bei tiefer  Temperatur<B>(30-55'</B> C) und unter vermindertem  Druck erfolgen. Das     Konzentrieren    ist aber auch unter  Atmosphärendruck mittels Ausfrieren oder auf irgend  eine andere Art möglich. Das Volumen des Eindick  apparates ist aber zweckmässig so zu gestalten, dass  der Extrakt während eines Minimums an Zeit in der  Apparatur verbleibt, um physikalische oder chemische  Veränderungen nach     Möglichkeit    zu vermeiden. Die  kontinuierlich arbeitenden     Eindampfapparate    ent  sprechen am besten diesen Bedingungen.

   Der von       Aromastoff    befreite Extrakt kann in dem Eindick  apparat ohne Einbusse an     Qualität    bis auf 40-60%  Trockengehalt eingedickt werden. Das Konzentrat  kann kontinuierlich oder     intermittierend    weggeschafft  werden. Es ist aber vorteilhaft, vor Luft zu schützen  und sofort unter<B>55'</B> C zu kühlen. Der Schutz vor      Luft kann auch mit     inerten    Gasen wie Kohlensäure  oder Stickstoff erfolgen.  



  Die Entfernung der     Aromabestandteile    aus dem  Extrakt geschieht zweckmässig derart, dass dieser sofort  in ein geschlossenes System, z. B. in eine Destillier  kolonne mit dem üblichen Packmaterial oder in eine  besondere     Strippvorrichtung    eingeführt     wird.    Im  ersten Falle wird nun der Extrakt zweckmässig bis  höchstens 50% verdampft, wobei die     Brüden    in einer  Destillierkolonne fraktioniert und konzentriert wer  den. Die Trennung des Extraktes vom Dampf erfolgt  vorzugsweise mittels eines     Zentrifugalabscheiders.     



  Die     wasserdampfflüchtigen        Aromastoffe    können  aber auch in einer speziell hierfür ausgebildeten     Stripp-          kolonne    mittels Wasserdampf und/oder einem     inerten     Gas, beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxyd oder  einem Edelgas, im Gegenstrom vom Extrakt abge  trennt werden. Das Strippen mit Dampf ist mit sehr  kleinen Dampfmengen, die z. B. 1-5% der zu strippen  den     Extraktmenge    betragen, möglich, kann aber auch  mit grösseren Dampfmengen durchgeführt werden.  



  Beide Arten der     Aromaentfernung,    Destillation  und Strippen, können auch kombiniert angewandt  werden.  



  Ein hochkonzentriertes Destillat wird in geeigneter  Weise mit einer Packkolonne erhalten. Die flüchtigen  Komponenten können mit     Leitungs-    und Eiswasser  in einem     Kondensor    oder auch auf andere Weise ge  kühlt werden. Um die empfindlichen     Aromabestand-          teile    unverändert zu erhalten, ist ein rasches Arbeiten  unter Vermeidung von Luftzutritt zweckmässig. Der  Anteil an erhaltenem     Aromadestillat    beträgt beispiels  weise 3,5-5%, berechnet auf die destillierte Extrakt  menge, und dessen Gewicht sollte nicht grösser sein  als 70% des Gewichtes des verwendeten Tees.

   Es  empfiehlt sich, darauf zu achten, dass beim Strippen       Aromaverluste    infolge Schaumbildung vermieden wer  den.  



  Der eingedickte gekühlte Extrakt wird zweckmässig  sobald wie möglich mit einem proportionalen Anteil  an gekühltem     Aromadestillat    (vorzugsweise entspre  chend höchstens 50% des Gewichtes der Teeblätter)  vermischt. Das Vermischen kann kontinuierlich oder       sudweise,    z. B. mittels Pumpen usw. in einer geeigneten,  speziellen Mischapparatur geschehen. Man erhält so  den zur Trocknung bereiten Extrakt, enthaltend 35  bis 60% Trockensubstanz, der die Gesamtheit der  flüchtigen und nichtflüchtigen Bestandteile des natür  lichen     Teegetränks    enthält und der wegen seiner hohen  Konzentration während des     Trocknungsprozesses    die  selben nicht mehr verliert. Durch Versuche wurde fest  gestellt, dass z.

   B. bei der     Zerstäubungstrocknung    die  Verluste     flüchtiger    und     wasserdampfdestillierbarer     Aroma- und Geschmacksbestandteile mit steigender  Konzentration abnehmen.  



  Es empfiehlt sich, dem Extrakt vor der Sprüh  trocknung Gase, insbesondere Kohlensäure, einzuver  leiben, um das spezifische Gewicht des Trockenpro  duktes     herabzusetzen    und dessen Dosierung zu erleich  tern und die     Löslichkeit    zu begünstigen. Man kann    so Pulver erhalten, deren Gewicht pro     cm3    nicht mehr  als 0,15 g beträgt, was einem Teelöffel auf eine Tasse  heisses Wasser entspricht.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine zur Durch  führung des Verfahrens geeignete Vorrichtung sche  matisch dargestellt.  



  Der     Extraktor    10, bekannter Konstruktion, hat  die Form eines abgeflachten Hufeisens und arbeitet  unter atmosphärischem Druck. Die Teeblätter werden  durch die Rinne 11 kontinuierlich vom Vorratsbehälter  12 in abgewogenen Mengen dem     Extraktor    zugeführt.  Das heisse Extraktionswasser gelangt in kontrollierter  Menge durch den Stutzen 13 in den Apparat und der  flüssige Extrakt fliesst durch den Stutzen 14 aus. Die  Teeblätter werden durch eine nicht gezeigte, aber an  sich bekannte     Mitnehmervorrichtung    durch den Appa  rat (in Pfeilrichtung) gefördert und verlassen den       Extraktor    durch die Öffnung 15. Die Teeblätter werden  also in einem Gegenstromsystem mit Wasser von  100  C in kontinuierlicher Weise ausgezogen.

   Die pro  Stunde kontinuierlich eingefüllte     Teeblättermenge    so  wie die pro Stunde durch den     Extraktor    fliessende  Heisswassermenge werden entsprechend dem innern  Querschnitt des     Extraktors        gewählt,    so dass die Tee  blätter nicht länger als 8-10 Minuten, vorzugsweise  6 Minuten, mit dem Extraktionswasser in Berührung  bleiben. Der somit erhaltene flüssige Extrakt ist dem  nach dem Haushaltverfahren hergestellten Teegetränk  bezüglich Geschmack und Aroma sehr ähnlich.

   Für die  Extraktion von 100 kg Tee werden     1000-1500    kg  Wasser verwendet.     Hievon    gelangt ein Teil mit den  ausgelaugten Teeblättern ins Freie, so dass noch 500  bis 1000 kg     flüssiger    Extrakt mit einem Trockenmasse  gehalt von 6-3% und einer Temperatur von 85-90  C  gewonnen werden. Da das Extraktionswasser den  Apparat im Gegenstrom zu den Teeblättern durch  läuft, trägt das mit den ausgelaugten Blättern ab  gehende Wasser keine     Aromabestandteile    mit sich fort.  Um zu hohe Wärmeverluste zu vermeiden, kann der       Extraktor    isoliert werden.  



  Das spezifische Gewicht des heissen, flüssigen     Tee-          Extraktes    wird kontinuierlich mittels eines im Aus  laufstutzen 14 montierten Apparates gemessen. Der  Extrakt wird sofort nach Verlassen des     Extraktors     filtriert, zuerst mittels eines Grobfilters 16 und dann  mittels eines Feinfilters (z. B. Nylon) 17. Der filtrierte  Extrakt wird mittels der Förderpumpe 18 durch den       Wärmeaustauscher    19 in die     Strippkolonne    20 geführt.  Der Dampf für die     Strippkolonne    wird im Generator  21 erzeugt. Die Kolonne ist mit dem     Kondensor    22  verbunden.

   Das Kondensat wird rasch im Kühler 23  gekühlt und in den     Destillathaltetank    24 geleitet. Für  das Strippen von 500-600 kg     flüssigem    Extrakt, der  aus 100 kg Teeblättern gewonnen worden ist, sind  20-30 kg Dampf nötig. Man erhält 20-24 kg Aroma  destillat.  



  Der gestrippte Extrakt verlässt die     Strippkolonne     durch den Stutzen 30 und wird im Kühler 31 auf  höchstens<B>50'</B> C gekühlt und hierauf im Verdampfer  25 vorteilhaft kontinuierlich bei einer Temperatur von      30-55  C eingeengt. Es werden 55-67 kg konzen  trierter Extrakt mit einem     Trockenstoffgehalt    von  55-40% erhalten.  



  Der konzentrierte Extrakt wird mittels Pumpe 26  in den Haltetank 27 geleitet. Zu abgewogenen Mengen  des     konzentrierten    Extraktes wird die entsprechende  Menge     Aromadestillat    aus dem Vorratsbehälter 24  zugesetzt. Nach guter Mischung beider Komponenten  mittels einer     Rührvorrichtung    wird die Mischung  mittels der Pumpe 28 durch die     Zerstäubungsdüsen     gepresst und in Pulverform im     Trocknungsapparat     getrocknet.  



  Apparate zur ständigen Kontrolle des spezifischen  Gewichtes sowohl des frischen als auch des konzen  trierten Tee-Extraktes können in den Auslaufleitungen  des     Extraktors    respektive des     Eindickapparates    ein  gebaut werden. Auch können der konzentrierte     Tee-          Extrakt    und die     Aromalösung    separat gewogen wer  den, um vor der     Zerstäubung    im richtigen Verhältnis  gemischt zu werden. Eine Mischung im richtigen Ver  hältnis kann aber ebenfalls durch die Verwendung  einer     Proportionierungspumpe    erhalten werden.  



  <I>Beispiel</I>  100 kg Teeblätter werden im Gegenstrom mit 1000  bis 1500 kg     IOOgrädigem    Wasser extrahiert. Es werden  etwa 500-l000 kg     flüssiger    Tee-Extrakt mit einem       Teebestandteilgehalt    von 6-3% erhalten. Dies ent  spricht ungefähr 30 kg     Tee-Trockensubstanz.    Der  filtrierte Extrakt wird dann mittels 20-30 kg Dampf  gestrippt, womit sich 20-24 kg     Aromalösung    ergeben.  Der gestrippte Extrakt wird in einem     Kondensier-          apparat    vorzugsweise unter Vakuum bei einer Tem  peratur von<B>30-55'</B> C kontinuierlich bis auf eine  Konzentration von 40-55% Trockensubstanz ein  gedickt. 55-75 kg konzentrierter Extrakt werden er  halten.

   Die     Aromalösung    wird diesem Extrakt im  richtigen Verhältnis zugesetzt. Die Mischung erfolgt  bei einer Temperatur von 45-50' C. Sein Trocken  substanzgehalt ist gewöhnlich 35-40%. Die Mischung  wird mit C02 imprägniert und so bald als möglich  mittels     Zerstäubung    in Pulverform getrocknet. Beim  Auflösen von 0,8-1,0 g des erhaltenen Pulvers in  200     cm3    heissem Wasser wird ein Getränk erhalten,  das die typischen Eigenschaften eines frischen, natür  lichen Teegetränkes aufweist. Das Pulver hat ein  Schüttgewicht von weniger als 0,20 g pro     cm3.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von reinem, löslichem Tee-Extrakt in Pulverform ohne jeden fremden Zusatz, dadurch gekennzeichnet, dass man Teeblätter mittels heissen Wassers extrahiert, aus dem Extrakt die flüch tigen Aromastoffe durch Verdampfen eines Teils des Extraktionswassers und/oder durch Destillation mit tels Wasserdampf und/oder einem inerten Gas ab trennt und kondensiert, den von den flüchtigen Aroma stoffen befreiten Extrakt konzentriert, das Konzentrat mit den flüchtigen Aromastoffen versetzt und die Mi schung sprühtrocknet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Extraktion im Gegenstrom mit mindestens der 10fachen Menge Wasser, bezogen auf das Gewicht der Teeblätter, erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Extraktion im Verlauf von nicht mehr als 10 Minuten erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Temperatur des Extraktes nach Entfernung der flüchtigen Aromastoffe unter<B>70'</B> C gehalten wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man zur Entfernung der flüchtigen Aromastoffe aus dem Extrakt 1 Gewichtsteil Dampf auf 20-25 Gewichtsteile Extrakt verwendet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Konzentration des Extraktes bei einer Temperatur von<B>30-55'</B> C unter verminder tem Druck erfolgt. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Konzentration des Extraktes auf einen Trockensubstanzgehalt von 40-55% erfolgt. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mischung vor der Sprühtrock nung Gase einverleibt werden. PATENTANSPRUCH II Löslicher, von fremden Zusätzen freier pulver förmiger Tee-Extrakt, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sein Gewicht pro cm3 nicht mehr als 0,20 g beträgt.
CH343767D 1956-03-22 1956-03-22 Verfahren zur Herstellung von reinem löslichem Tee-Extrakt in Pulverform CH343767A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220243B (de) * 1962-01-30 1966-06-30 Wilhelm Depmer Verfahren zur Herstellung von Tee-Extraktpulver
DE2457329A1 (de) * 1973-12-05 1975-06-12 Nestle Sa Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tee-extrakten

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DE1220243B (de) * 1962-01-30 1966-06-30 Wilhelm Depmer Verfahren zur Herstellung von Tee-Extraktpulver
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