DE1220243B - Verfahren zur Herstellung von Tee-Extraktpulver - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tee-Extraktpulver

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DE1220243B
DE1220243B DED38027A DED0038027A DE1220243B DE 1220243 B DE1220243 B DE 1220243B DE D38027 A DED38027 A DE D38027A DE D0038027 A DED0038027 A DE D0038027A DE 1220243 B DE1220243 B DE 1220243B
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tea
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DED38027A
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Wilhelm Depmer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F3/00Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
    • A23F3/16Tea extraction; Tea extracts; Treating tea extract; Making instant tea

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A23f
Deutsche Kl.: 53d-7
1 220 243
D 38027IV a/53 d
30. Januar 1962
30. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tee-Extraktpulver aus frisch geernteten, kalibrierten Teeblättern, die vorgetrocknet, fermentiert und anschließend durch Perkolation mit Wasser extrahiert werden, worauf aus dem Extrakt, gegebenenfalls nach Feinfiltration der darin noch enthaltenen Trübstoffe, das Teepulver durch Trocknung erzeugt wird.
Bekannte Verfahren dieser Art, die z. B. eine oxydative Behandlung der grünen Teeblätter vor der Extraktionsbehandlung vorsehen, bedienen sich für die Extraktion der Aufgußmethode, d. h. einer Arbeitsweise, bei der das Wasser einmalig durch das zu extrahierende Gut perkoliert wird. Dieses Verfahren hat unter anderem den Nachteil, daß in dem erhaltenen Tee-Extrakt auch unerwünschte Stoffe enthalten sind, die bei der anschließenden Trocknung in das Teepulver übergehen und im fertigen Tee Anlaß zur Trübung geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teepulver zu erzeugen, das ein Getränk mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Geschmack, Aroma und Farbe ergibt und auch die Creambildung zu vermeiden erlaubt. Erfindungsgemäß wird dies bei einem wie eingangs erläuterten Verfahren dadurch erreicht, daß im Anschluß an die Perkolationsextraktion im kontinuierlichen Gegenstrom der trübhaltige Extrakt zum Zwecke der Selbstfiltration nochmals durch das Extraktionsgut, diesmal im Gleichstrom, geleitet und dieser filtrierte Extrakt auf etwa 2° C oder darunter abgekühlt, zentrifugiert und anschließend getrocknet wird. Diese Arbeitsweise bringt verschiedene Vorzüge mit sich. So ist es einmal möglich, je nach Wunsch mit hohen oder geringen Extraktkonzentrationen zu arbeiten und auch die Extraktionszeiten auf ein Minimum herabzusetzen. Wie Versuche ergeben haben, genügen bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise Extraktionszeiten bis herab zu einer Minute, mindestens aber Zeitbereiche von etwa 1 bis 5 Minuten. Längere Extraktionszeiten bei einer beispielsweisen Extraktionstemperatur von etwa 90 bis 94° C begünstigen Polymerisationsvorgänge.
Infolge der vorher erfolgten Kalibrierung der Teeblattabschnitte wird verhindert, daß etwa ein Teil der Teeblätter unterschiedlich lange extrahiert werden müßte. Außerdem hat man es bei Anwendung des kontinuierlichen Gegenstrom-Extrakteurs in der Hand, den Extraktionsgrad einzustellen. Zweckmäßig wird dabei so gearbeitet, daß der anfallende Extrakt mindestens 3%, nach Möglichkeit jedoch 10% Trockensubstanzen enthält. Die Extrakt-
Verfahren zur Herstellung von
Tee-Extraktpulver
Anmelder:
Wilhelm Depmer,
Hamburg-Wandsbek-Marienthal,
Kielmannseggstr. 86
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Depmer,
Hamburg-Wandsbek-Marienthal
ausbeute beträgt hierbei etwa 5%, bezogen auf das grüne Blatt, d.h., daß nur etwa 50% der im grünen, nicht gewelkten und fermentierten Blatt enthalao tenen Extraktstoffe ausgezogen werden. Diese relativ geringe Extraktausbeute ist, wie Versuche ergeben haben, für die Qualität des Endproduktes ebenfalls von großer Bedeutung. Das grüne, nicht gewelkte, nicht fermentierte Blatt enthält durchschnittlich etwa 75% Wasser, etwa 10% lösliche Anteile und ungefähr 15*/o Unlösliches.
Der gewonnene Extrakt wird vorteilhaft so geringe Zeit wie möglich bei hoher Temperatur gehalten, da sich sonst eine Polymerisation nicht vermeiden läßt, die eine Qualitätsverminderung zur Folge hätte. Zweckmäßig wird so gearbeitet, daß die Gewinnung des Teepulvers vom Beginn der Extraktion bis zum Erhalt des Pulvers nur etwa 15 Minuten dauert. Im anderen Fall ist der Extrakt nach der Extraktion zu kühlen.
Die Einschaltung mindestens einer Gleichstrom-Selbstfiltrationsstufe bei der kontinuierlichen Gegenstrom-Extraktion erlaubt eine Vorfiltration des Lösungsmittel-Extrakt-Gemisches (Tee-Miscella) durch das Extraktionsgut selber, was für die weitere Verarbeitung der Tee-Miscella und für die Reinheit des Endproduktes von großer Bedeutung ist.
Aus dem wie beschrieben gewonnenen Extrakt wird sodann das Wasser entfernt, wodurch ein in kaltem oder heißem Wasser leichtlösliches Teepulver gewonnen wird, das ein Getränk von hervorragenden Eigenschaften ergibt.
Zweckmäßig wird dabei in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens so vorgegangen, daß die Wasserentfernung aus dem Konzentrat stufenweise erfolgt, wobei nach der ersten Stufe Kohlendioxid in die Tee-Miscella eingeleitet wird. Die
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Menge an eingeleitetem Kohlendioxid wird vorteilhaft so bemessen, daß sie etwa das Vierfache des Extraktvolumens beträgt. Das Einleiten des Kohlendioxids in den Extrakt vor dem endgültigen Trocknen durch z. B. Versprühen erlaubt eine Regulierung des Schüttgewichtes des Pulvers.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient die Schemazeichnung, die den Ablauf der Arbeitsgänge zeigt. Mit 1 ist dabei eine Vorrichtung zur Vortrocknung der frisch gepflückten Teeblätter in Gestalt beispielsweise eines kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeitenden Trockners, z. B. eines Mulden- oder Hordentrockners, angedeutet. In diesem Trockner wird leicht vorgetrocknet, gegebenenfalls lediglich Oberflächenwasser abgetrocknet. Es folgen wenigstens ein Riffel- und ein Glattwalzenstuhl, die mit 2 bezeichnet sind und in denen die Teeblätter zu Abschnitten von etwa 5 mm Kantenlänge und etwa 0,2 bis 0,4 mm Dicke zerquetscht und kalibriert werden. Mit 3 ist eine Vorrichtung zur ao vorzugsweisen kontinuierlichen Fermentierung der so vorbereiteten Teeblätter bezeichnet, als welche zweckmäßig ein perforiertes und in der Geschwindigkeit regelbares Edelstahlband Verwendung findet.
An diese Vorrichtung schließt sich ein kontinuierlieh betriebener Gegenstrom-Extrakteur 4 mit wenigstens einer Selbstfiltrationsstufe an, in der die Tee-Miscella im Gleichstrom mit dem bereits teilweise extrahierten Gut geführt wird. Als Extrakteur wird zweckmäßig ein kontinuierlich betriebener Gegenstrom-Extrakteur benutzt, der ein um eine vertikale Achse umlaufendes Zellenrad aufweist, das in geringem Abstand über einem feststehenden Siebboden mit einer Auslaßöffnung für das extrahierte Gut angeordnet ist. Dem Gegenstrom-Extrakteur 4 folgt eine Vorrichtung 5, in der die aus dem Extrakteur 4 kommende Lösung auf Temperaturen von etwa 2° C oder weniger abgekühlt wird, beispielsweise ein Platten- oder Kratzkühler. Der beim Abkühlen gegebenenfalls ausfallende Cream wird sodann bei den angegebenen Temperaturen durch z. B. Zentrifugieren entfernt. Mit 6 ist schließlich eine mindestens zweistufig arbeitende Vorrichtung zur Entfernung des Wassers aus der Tee-Miscella bezeichnet. Diese Einrichtung ist vorteilhaft in der ersten Stufe ein Eindampfer, der aus einem Satz auf einer hohen Welle montierter rotierender doppelwandiger Kegelelemente besteht und in dem die Verdampfung in etwa einer Sekunde Berührungszeit mit den Heizflächen durchgeführt wird, z. B. ein Ceritri-Therm-Eindampfer, der in der einschlägigen Technik gut bekannt ist.
Diese Vorrichtung hat den Vorzug einer außerordentlich schonenden Eindampfung, wodurch in Verbindung mit der kurzen Eindampfzeit ein Pulvertee mit hervorragenden Eigenschaften erzeugt werden kann. Der Eindampfer ist vorteilhaft so betrieben, daß das ihn verlassende Konzentrat einen Gehalt an gelösten Stoffen von etwa 3O°/o und mehr aufweist. Das aus dem Eindampfer kommende Konzentrat, in das zweckmäßig zur Einstellung des Schüttgewichtes Kohlendioxid einzuleiten ist, wird sodann vorteilhaft einem Sprühtrockner aufgegeben, in dem schließlich das Teepulver anfällt. Das Endprodukt enthält etwa 41Vo Wasser, ist auf eine Temperatur von etwa 20° C abzukühlen und wird schließlich verpackt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Tee-Extraktpulver aus frisch geernten, vorgetrockneten, kalibrierten Teeblättern, die fermentiert und anschließend durch Perkolation mit Wasser extrahiert werden, worauf aus dem Extrakt, gegebenenfalls nach Feinfiltration der darin noch enthaltenen Trübstoffe, das Teepulver durch Trocknung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Perkolationsextraktion im kontinuierlichen Gegenstrom der trübhaltige Extrakt zum Zwecke der Selbstfiltration nochmals durch das Extraktionsgut, diesmal im Gleichstrom, geleitet und dieser filtrierte Extrakt auf etwa 2° C oder darunter abgekühlt, zentrifugiert und anschließend getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserentfernung aus dem Konzentrat stufenweise erfolgt, wobei nach der ersten Stufe Kohlendioxid in die Tee-Miscella eingeleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 889 140, 653 629,
166 770;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 115 560,
1 114 692, 1 021 241;
schweizerische Patentschrift Nr. 343 767.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 587/249 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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