DE625185C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teigen fuer die Brotbereitung aus Getreide - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teigen fuer die Brotbereitung aus Getreide

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DE625185C
DE625185C DEP62837D DEP0062837D DE625185C DE 625185 C DE625185 C DE 625185C DE P62837 D DEP62837 D DE P62837D DE P0062837 D DEP0062837 D DE P0062837D DE 625185 C DE625185 C DE 625185C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/12Mixing or kneading machines for the preparation of dough for the preparation of dough directly from grain

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren und- Vorrichtung zur Herstellung von Teigen für die- $rothereitung aus Getreide Um die Arbeit zu vereinfachen- und auch um Produkte von besserer Qualität zu erhalten, hat man es stets für wünschenswert gehalten, das Brot direkt aus Getreide herzustellen, indem man im Wasser erweichtes Getreide zermalmte. Dieser Herstellungsweise setzen .sich zwei Hindernisse entgegen. Zunächst verliert das Getreide, wenn man es lange- genug im Wasser läßt, damit es leicht zermalmt werden kann, einen .Teil -seiner Eigenschaften. Tatsächlich dringt im Beginn das Wasser in das Korn ein nimmt die wasserlöslichen Nährstoffe des Hüllkörpers mit sich, dringt alsdann in die Kleberschicht, die insbesondere unter demHüllkörper vorhanden ist, und erreicht schließlich das Stärkemehl im Mehlkörper. Letzteres wird aber nur sehr langsam vom Wasser durchdrungen. _ In diesem Augenblick hat das Getreide noch seinen Reichtum an Nährmitteln bewahrt, aber der zentrale Kern ist- noch hart. Wird nun die Behandlung des Getreides mit Wasser bis zum Erweichen dieses zentralen Kernes verlängert, so vermischt sich das Wasser, welches in das Korn eingedrungen ist, mit dem Wässer, welches das' Korn umgibt, und die Nährsäfte treten aus dem Korn in das dasselbe umgebende Wasser. Außerdem wird infolge der auftretenden Gärungserscheinungen die Beschaffenheit des' Klebers verändert.
  • Das zweite Hindernis besteht darin, daß die Kleie in dem Zerkleinerungsprodukt verbleibt. Wenn das Getreide trocken zermalmt wird, trennt sich die Kleie leicht von dem Mehl, wenn man aber angefeuchtetes Getreide zermalmt, so tritt aus den Mahlzylindern ein Gemisch von Teig und Kleie aus, welches durch den Kleber so stark zusämmengeballt ist, daß es schwierig ist, die Kleie davon abzutrennen.
  • In Erkenntnis dieser Übelstände wurde vorgeschlagen, das Einweichen der Körner nur mit sehr geringen Wassermengen vorzuriehrrien oder es auf sehr kurze Zeit zu beschränken. Diese Verfahren führen jedoch nicht zu dem erstrebten Ziel, da infolge der geringen Wassermenge oder der geringen Einwirkungsdaizer des Wassers auf -die Körner der Kern nicht erweicht wird und mithin aus dem Getreide nicht unmittelbar der Teig, sondern lediglich ein- Zwischenprodukt, geht oder Gries, gewonnen werden kann.
  • Es ist schließlich ein Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von Teig aus Körnern bekannt, bei welchem die Körner nach dem Wäschen einer Anfeuchtung bei einer nicht bestimmten Temperatur und während einer nicht bestimmten Zeitdauer derart unterworfen werden, daß das Wasser bis zum innersten Teil des Kornes, eindringt. Nachdem die Körner auf diese Weise bis ins Innerste angefeuchtet worden sind, läßt man sie abkühlen und in einem anderen Behälter, in dein ein Keimen und Mälzen erfolgt, abtrocknen. Die so behandelten Körner werden.. durch Behandlung mittels geeigneter Maschinen, beispielsweise mittels Mühlen, in Brotteige umgewandelt.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Körner notwendigerweise während einer langen Zeitdauer in dem Anfeuchtungsbehälter verbleiben müssen, um sich bis zum innersten Kern anzufeuchten, oder die Körner müssen auf eine hohe Temperatur (es ist eine Behandlung mit Wasserdampf vorgesehen) gebracht werden. Da die Anfeuchtungsdauer sehr lang ist und durchgängig mehr als 7 Stunden dauert, .verlieren die Körner durch Osmose einen Teil der nützlichen Bestandteile, außerdem werden sie durch auftretende Gärungen wesentlich verändert. Ein aus solchen Teigen hergestelltes Brot geht nicht auf, auch besitzt es einen unangenehmen Geruch und Geschmack. Arbeitet man dagegen bei einer Temperatur, welche 50.° C überschreitet, so wird der Kleber koagulieren und seine elastischen Eigenschaften verlieren, das Brot also ebenfalls nicht aufgehen.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Brotbereitung aus Getreide, welches sämtliche obenerwähnten Nachteile nicht besitzt. Es besteht darin, daß man das-Korn in der Weise wässert, daß man es während einer beschränkten Zeit von etwa 7 Stunden in Wasser von 45, bis 5o° C eintaucht, worauf man das überschüssige Wasser entfernt, die Körner bei derselben Temperatur während mindestens 8 Stunden quellen läßt und den Teig schließlich in an sich bekannter Weise unter Druck zwischen Walzen von der Kleie befreit. Während des Quellens .geben die Hülle und der- darunter befindliche Kleber, welche fast das ganze absorbierte Wasser zurückgehalten haben, das Wasser an das Innere des Kornes ab, welches sich auf diese Weise langsam bis zum innersten Kern anwässert. Man erzielt dadurch bei äußerem trockenem Aussehen ein. vollständiges Aufblähen der Körner. Am Ende dieses Vorganges ist das Korn, ohne daß es von seindn Nährstoffen irgend etwas verloren hat oder eine Gärung eingetreten ist, hinreichend. erweicht, so daß ein Zermalmen dds Kornes leicht erfolgen kann.
  • Während des Aufblähens hat also das Korn keine seiner Eigenschaften verloren, außerdem hat sich der Keim nur insoweit entwikkelt, als er eine günstige Wirkung auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe ausübt, die im Korn enthalten sind. Ein eigentliches Malzen hat nicht stattgefunden.
  • Das Auswalzen der Körner erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß ein Korn nach dem anderen zwischen starren Organen zermalmt'wird, wobei dasselbe einem äußerst energischen Druck unterworfen wird, so daß die Kleie flach gedrückt zwischen den Walzen verbleibt, während der Teig mit den im Keim und in der Hülle eingeschlossenen Nährstoffen, insbesondere den Fettstoffen und dem Gehalt der Zellen an Aleuron, auswärts getrieben wird. Dieses . starke Zermalmen ermöglicht eine. Trennung des Teiges von der Kleie und ein getrenntes Auffangen dieser beiden Produkte. Da der Teig indessen doch noch Teilchen der Kleie enthält, die ausgeschieden werden müssen, .so läßt man den Teig zwischen Walzen hindurchgehen, die gegeneinandergepreßt werden und deren Geschwindigkeit und Oberfläche voneinander abweichen, so daß die Kleie an den rauhen Oberflächen klebenbleibt, während der Teig durch die glatten Flächen ausgetrieben wird. Beidd Produkte können dann &etrennt aufgefangen werden.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform einer dem neuen Verfahren zur Brotbereitung dienenden Vorrichtung beispielsweise- dar, und zwar ist Abb..i ein. senkrechter Schnitt .durch den Qüellapparat; Abb. z zeigt die Abscheidungsmühle im senkrechten Schnitt und Abb. 3 dieselbe in Vorderansicht, wobei die einzelnen Teile abgebrochen gedacht sind. Der Quellapparat (Abb. z) besteht aus einem Behälter i, der durch eine dichte Zwischenwand 2 in zwei Teile geteilt und durch den Deckel 3 verschlossen ist. Der Behälter und der Deckel sind mit einem WärmescÜutzmantel 4 versehen. Der untere Teil 5 des Behälters schließt Wasser ein. Der- obere Teil -nimmt einen beweglichen Korb 6 aus gelochtem Blech 'auf, welcher zur Aufnahme des Getreides bestimmt, ist und das Anfeuchtüngswasser hindurchtreten läßt. Mittels eines Hahnes 7 kann dieses Wässer abgezogen werden. Der Stopfen 8 dient zum- Füllen des unteren Teiles 5.
  • Die Abscheidungsmühle (Abb. 2 und 3) zeigt als wesentlichen Teil die Trommel 9, die Ringe io und den Mitnehmer i i. Das Ganze wird von Ständern 12 getrageri. Die Ringe io haben die Breite eines abgeflachten Kornes, ihr Durchmesser ist etwas größer als der Durchmesser der Trommel 9, sie sind voneinander durch den feststehenden Führer@i3 getrennt. Mittels der Schraube 14 drückt der Mitnehmer die Ringe kräftig gegen die Trommel 9, damit dieselben das Korn zermalmen. Die Körner werden in den Trichter 15 geschüttet, unter welchem sich der Rührei 16 -dreht. Die Flügel dieses Rühreis greifen zwischen die Ringe io und tragen dazu bei, die Körner unter die Ringe zu bringen. Eine Leiste 17, die sich über die ganze Länge der Trommel 9 erstreckt, verhindert die Körner, nach hinten zu fallen.
  • Der gebildete Teig wird von dem Schaber. 18 aufgefangen, welcher sich an den Umfang der Ringe io anschmiegt. Der Teig geht alsdann zwischen der mittleren Walze i9 und an ihr anliegende Abnehmerwalzen 2o hindurch.
  • Diese Walzen sind durch Zahngetriebe derart miteinander verbunden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze i9 geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 2o. Außerdem ist die Oberfläche der Walze i9 gerauht, während die Oberfläche der Walzen 2o glatt ist. Aus diesem doppelten Unterschied ergibt sich, daß der Teig von den Waizen 2o mitgenommen wird, während die Walze i9 die Kleieplättchen zurückhält, 'die sich noch in dem Teig befinden könnten.
  • Der Teig wird in üblicher Weise durch die Schaber 21 und die Kleie durch den Schaber 22 von den, Walzen losgelöst. Die auf der Trommel 9 und unter den Ringen i o klebende Kleie wird durch das Verbindungsstück 23 festgehalten, welches der ganzen Länge- der Trommel entlang durch die Zähne des Kammes 24 gehalten wird. Diese sich ansammelnde Kleie wird durch die Zähne des sich drehenden Auswerfers 2.5 abgelöst. Die Scheibe 26, die auf der- Achse des Mitnehmers i i sitzt, erhält ihre Bewegung vom Motor und überträgt diese Bewegung auf die- verschiedenen beweglichen Teile des Apparates durch ein Zahnrädergetriebe, welches seitlich in dem Gehäuse 27 untergebracht im.

Claims (5)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: a. Verfahren zur Herstellung von Teigen für die Brotbereitung aus Getreide, bei welchem die Körner dadurch angefeuchtet werden, daß man sie in Wasser von einer Temperatur von 45 bis 50° C eintaucht, -dadurch gekennzeichnet, dag man die Körner in dieses Wasser nur während etwa 7 Stunden eintaucht, hierauf das überschüssige Wasser entfernt, die Körner bei derselben Temperatur während mindestens 8 Stunden quellen läßt und schließlich in an sich bekannter Weise durch Druck zwischen Walzen den Teig von der Kleie befreit.
  2. 2. Vorrichtung zum Anfeuchten der Körner und Quellen derselben nach Entfernung des überschüssigen Wassers, bei dem Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Behälter #(i), der durch eine Zwischenwand (2) in zwei Teile geteilt ist, von welchen .der obere zur Aufnahme eines die Körner enthaltenden Korbes (6) aus gelochtem Blech dient. während der untere Teil (5) Wasser oder eine andere Flüssigkeit von großer Wärmekapazität enthält: 3.
  3. Vorrichtung zum Zerdrücken der Körner und zum Trennen des Teiges von der Kleie, bei dem Verfahren nach Anspruch i, wobei die Körner zwischen einer Trommel und einem Quetschorgan hindurchgehen, gekennzeichnet durch die Anordnung von Ringen (io), welche die Trommel (9) der Mühle exzentrisch unter einseitiger Anpressung vollständig umgeben, sowie eines vorzugsweise mittels einer Schraube (1q.) o. dgl. einstellbaren Mitnehmers (ii) und von Abstreichern (18 und 25). q,.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (io) die Breite eines abgeflachten Kornes besitzen und ihr Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Trommel (9).
  5. 5. Vorrichtung zum endgültigen Abscheiden der Kleie, bei dem Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zusammenarbeitende Wälzen (i9, 2o), von denen die am Umfange der mittleren Walze (i9) anliegenden Abnehmerwalzen (20) schneller umlaufen als die mittlere Walze (i9), die mittlere Walze (i9) eine geraubte Oberfläche zum Festhalten der Kleie, die Abnehmerwalzen (2o) eine glatte Oberfläche besitzen und an allen Walzen in bekannter Weise Schaber (21, 22)_ angeordnet sind, welche den Teig bzw. die Kleie von ihren Walzen (äo bzw. i9) loslösen.
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