DE4315570C2 - Ringspinnvorrichtung - Google Patents
RingspinnvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspannvorrichtung mit
einer antreibbaren Spindel zum Aufnehmen einer Spule, einem zur
Spindelachse koaxialen Führungsring für einen auf dem Führungs
ring umlaufenden, eine Garnführung bildenden Läufer und mit
einer die Spule umschließenden Umlenkbahn für das dem Läufer
zulaufende Garn im Bereich des Führungsringes.
Bei Ringspannvorrichtungen wird die von einem Streckwerk abge
zogene Faserlunte einer auf einer angetriebenen Spindel gelager
ten Spule über eine Ringspinnführung zugeführt, die im allgemei
nen aus einem auf einem Führungsring konzentrisch um die Spule
umlaufenden Läufer besteht, der mit zwei die Läuferbahn beidsei
tig umfassenden Schenkeln auf den Ring aufgesteckt wird und eine
Führungsöse für das der Spule zugeführte Garn bildet, so daß das
der drehenden Spule zulaufende Garn den Läufer mitnimmt. Jede
Umdrehung des Läufers ergibt eine Garneindrehung, während der
Drehzahlunterschied zwischen der voreilenden Spule und dem
nacheilenden Läufer die Aufwickelgeschwindigkeit des Garnes
bestimmt. Die einerseits auf den Läufer und andererseits auf das
sich bildende Garn wirkenden Fliehkräfte bedingen im Zusammen
hang mit den Führungskräften für das Garn ein Kippmoment auf den
Läufer quer zur Läuferbahn, was zu einer vergrößerten Reibung
und bei einer entsprechenden Steigerung der Umlaufzahl des
Läufers zu einer unzulässigen Wärmebelastung im Dauerbetrieb
führt. Um eine Verbesserung der Läuferlage gegenüber dem Füh
rungsring zu erreichen, ist es aus der nachveröffentlichten DE 42 15 883 A1 bekannt,
im Bereich dieses Führungsringes eine die Spule umschließende Umlenkbahn für das
Garn vorzusehen, entlang der das Garn so umgelenkt wird, daß sich im Bereich des
Läufers zwischen dem zulaufenden und dem ablaufenden Garntrum ein spitzer
Winkel einstellt. Zufolge dieses Garnverlaufes wird über die Garnspannung auf den
Läufer eine Zentripetalkraft ausgeübt, die dem fliehkraftbedingten Kippmoment
entgegenwirkt und für den Läufer eine verbesserte Gleitlage sicherstellt. Dieser spitze
Winkel zwischen dem dem Läufer zulaufenden und dem vom Läufer ablaufenden
Garntrum bedingt allerdings eine zusätzliche Garnbelastung aufgrund der vergleichs
weise scharfkantigen Garnumlenkung im Bereich des Läufers, was zu einer un
erwünschten Aufrauhung des Garnes und zu einer vergrößerten Bruchgefahr führt,
insbesondere bei höheren Umlaufgeschwindigkeiten des Läufers, so daß die sich
durch die zusätzliche Garnumlenkung ergebenden Vorteile hinsichtlich der Gleitlage
des Läufers nicht ausgenützt werden können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ringspinnvorrichtung der
eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß hohe Um
laufzahlen für den Läufer sichergestellt werden können, ohne eine Beeinträchtigung
der Garnqualität befürchten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das von der Umlenkbahn dem
Läufer zulaufende Garntrum mit dem vom Läufer ablaufenden Garntrum in einer
durch die Spindelachse verlaufenden Projektionsebene einen Winkel kleiner als 90°
und in einer senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Projektionsebene einen Winkel
größer als 90° einschließt.
Da das vom Läufer zur Spule ablaufende Garntrum im wesentlichen in einer zur
Spindelachse senkrechten Ebene verläuft, bilden alle zu diesem vom Läufer ablaufenden
Garntrum senkrechten Geraden, die das ablaufende Garntrum in einem Punkt
schneiden, eine Ebene, die in der Projektion auf eine zur Spindelachse senkrechte
Ebene eine zum ablaufenden Garntrum senkrechte Gerade ergibt,
so daß das dem Läufer zulaufende Garntrum mit dem vom Läufer
ablaufenden Garntrum dann einen größeren Winkel als 90° ein
schließt, wenn die Projektion des dem Läufer zulaufenden Garn
trums auf diese Ebene mit dem vom Läufer ablaufende Garntrum
ebenfalls einen größeren Winkel als 90° einschließt. Diese
Bedingung stellt also sicher, daß der tatsächliche Winkel zwi
schen dem dem Läufer zulaufenden und dem vom Läufer ablaufenden
Garntrum größer als 90° ist, was als wesentliche Voraussetzung
für eine schonende Garnumlenkung angesehen werden muß. Trotzdem
ergeben sich für den Läufer vorteilhafte Belastungsverhältnisse,
weil lediglich die in einer Projektionsebene durch die Spindel
achse liegenden Komponenten der Garnkräfte den Fliehkräften ent
gegenwirken und die diesen Fliehkräften entgegenwirkende resul
tierende Garnkraft durch den Verlauf des dem Läufer zulaufenden
und des vom Läufer ablaufenden Garntrums in der durch die Spin
delachse gehenden Projektionsebene bestimmt wird, in der diese
Garntrume einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
Wird der Winkel zwischen dem dem Läufer zulaufenden Garntrum und
dem vom Läufer ablaufenden Garntrum in der Projektionsebene
durch die Spindelachse zwischen 50 und 60° gewählt, so ergeben
sich hinsichtlichh der Gleitlage für den Läufer für die meisten
Anwendungsfälle besonders vorteilhafte Bedingungen, so daß bei
einer guten Standzeit sehr hohe Umlaufzahlen für den Läufer er
reicht werden können, ohne eine Beeinträchtigung der Garnquali
tät befürchten zu müssen.
Der Winkel zwischen dem dem Läufer zulaufenden und dem vom
Läufer ablaufenden Garntrum in einer zur Spindelachse senkrech
ten Projektionsebene wird maßgebend durch die Bremswirkung der
Umlenkbahn auf das entlang dieser Umlenkbahn umlaufende Garn
bestimmt. Je höher diese Bremswirkung ist, um so größer wird der
tatsächliche Winkel zwischen dem dem Läufer zulaufenden und dem
vom Läufer ablaufenden Garntrum. Dieser Winkel kann daher auch
über die Reibungsverhältnisse im Bereich der Umlenkbahn beein
flußt werden. Die Rauhigkeit der Gleitfläche der Umlenkbahn darf
allerdings nicht zu einem zusätzlichen Aufrauhen des Garnes
führen, so daß die Bremswirkung auf das umlaufende Garn vor
allem über die Länge verändert werden kann, mit der das Garn an
der Umlenkbahn anliegt. In der Praxis hat sich herausgestellt,
daß sich in diesem Zusammenhang besonders vorteilhafte Verhält
nisse ergeben, wenn die Umlenkbahn eine Gleitfläche für das dem
Läufer zulaufende Garn mit einer in Achsrichtung verlaufenden
Höhe aufweist, die zumindest dem halben Radius, vorzugsweise
zumindest dem Radius der Umlenkbahn entspricht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ringspinnvorrichtung in einem
schematischen Axialschnitt,
Fig. 2 diese Ringspinnvorrichtung in einer teilweise aufgerisse
nen Draufsicht,
Fig. 3 die Garnführung im Bereich des Läufers in einem Axial
schnitt durch den Führungsring in einem größeren Maßstab
und
Fig. 4 eine zum Teil aufgerissene Draufsicht auf die Garnführung
entsprechend der Fig. 3 in einem größeren Maßstab.
Die dargestellte Ringspinnvorrichtung besteht im wesentlichen aus
einer in herkömmlicher Weise angetriebenen Spindel 1 zur Auf
nahme einer Spule 2, der das aus einer verstreckten Faserlunte
herzustellende Garn 3 über einen Läufer 4 zugeführt wird, der
eine Garnführungsöse bildet und auf einem Führungsring 5 um
läuft. Dieser Führungsring 5 ist in üblicher Weise in einer
Ringbank 6 eingesetzt. Mit geringem axialem Abstand oberhalb des
Führungsringes 5 ist eine die Spule 2 umschließende Umlenkbahn
7 in Form eines Gleitringes angeordnet, der einen kleineren
Innendurchmesser als der Führungsring 5 aufweist. Zur Abstützung
dieser Umlenkbahn 7 dient ein Halterungsring 3, der auf dem
Grundkörper des Führungsringes 5 aufgesetzt ist und Haltebügel
9 trägt, an denen die Umlenkbahn 7 befestigt ist.
Das an der Umlenkbahn 7 umgelenkte Garn 3 verläuft zwischen der
Umlenkbahn 7 und dem Läufer 4 so, daß das dem Läufer 4 zulaufen
de Garntrum 3a mit dem vom Läufer ablaufenden Garntrum 3b unter
der Bedingung, daß sich in einer Projektionsebene durch die
Spindelachse zwischen den Garntrumen 3a und 3b ein Winkel α
kleiner als 90° ergibt, einen Winkel größer als 90° einschließt.
Dieser spitze Winkel α in der in Fig. 3 durch die Zeichenebene
gebildeten Projektionsebene durch die Spindelachse liegt vor
zugsweise zwischen 50 und 60° und wird durch die geometrische
Zuordnung der Umlenkbahn 7 zum Führungsring 5 bestimmt.
Die Zeichenebene der Fig. 4 entspricht einer Projektionsebene
senkrecht zur Spindelachse. Da alle mit dem ablaufenden Garntrum
3b einen rechten Winkel einschließenden Geraden, die das Garn
trum 3b in einem Punkt schneiden, eine zum Garntrum 3b senkrech
te Ebene definieren, deren Abbild in der Projektionsebene sen
krecht zur Spindelachse eine zum Garntrum 3b senkrechte Gerade
ergibt, die in Fig. 4 durch die strichpunktiert eingezeichnete
Linie 10 angedeutet ist, ergibt jeder größere Winkel als 90°
zwischen dem zulaufenden Garntrum 3a und dem ablaufenden Garn
trum 3b in der Projektionsebene gemäß der Fig. 4 einen Winkel β,
der ebenfalls größer als 90° sein muß, so daß die Bedingung, daß
der Winkel β größer als 90° ist, einen tatsächlichen Winkel
zwischen den beiden Garntrumen 3a und 3b größer als 90° sicher
stellt. Dieser größere Umlenkwinkel im Bereich des Läufers 4
setzt gegenüber einem spitzen Umlenkwinkel die Garnbelastungen
wesentlich herab, so daß die Gefahr einer zusätzlichen Aufrau
hung des Garnes vermieden wird. Außerdem kann das Kippmoment auf
den Läufer in Umlaufrichtung vermieden werden, weil sich, wie
die Fig. 4 zeigt, in der Projektionsebene senkrecht zur Spindel
achse die Winkelsymmetrie zwischen den beiden Garntrumen 3a und
3b der radialen Richtung nähert.
Bestimmend für den Winkel β ist die durch die Umlenkbahn 10 auf
das dem Läufer 4 zulaufende Garntrum 3 ausgeübte Bremswirkung in
Läuferumlaufrichtung. Diese Bremswirkung kann durch die Rei
bungsverhältnisse beeinflußt werden, wobei darauf Bedacht genom
men werden muß, daß keine zusätzliche Garnaufrauhung eintritt.
Die Gleitfläche 11 der Umlenkbahn 7 soll daher eine geringe
Oberflächenrauhigkeit aufweisen. Um trotzdem ausreichende Rei
bungskräfte sicherzustellen, kann die axiale Höhe der Gleit
fläche, an der das Garn anliegt, entsprechend vergrößert werden.
Entspricht diese Höhe zumindest dem halben Innenradius, vorzugs
weise zumindest dem Innenradius der Umlenkbahn 7, so wird eine
im allgemeinen vorteilhafte Bremswirkung auf das entlang der
Umlenkbahn 7 umlaufende Garn 3 ausgeübt, das somit dem Läufer 4
entsprechend nacheilt.
Claims (3)
1. Ringspinnvorrichtung mit einer antreibbaren Spindel zum
Aufnehmen einer Spule, einem zur Spindelachse koaxialen Füh
rungsring für einen auf dem Führungsring umlaufenden, eine
Garnführung bildenden Läufer und mit einer die Spule umschlie
ßenden Umlenkbahn für das dem Läufer zulaufende Garn im Bereich
des Führungsringes, dadurch gekennzeichnet, daß das von der
Umlenkbahn (7) dem Läufer (4) zulaufende Garntrum (3a) mit dem
vom Läufer (4) ablaufenden Garntrum (3b) in einer durch die
Spindelachse verlaufenden Projektionsebene einen Winkel (α)
kleiner als 90° und in einer senkrecht zur Spindelachse ver
laufenden Projektionsebene einen Winkel (β) größer als 90°
einschließt.
2. Ringspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Winkel (α) zwischen dem dem Läufer (4) zulaufenden
Garntrum (3a) und dem vom Läufer (4) ablaufenden Garntrum (3b)
in der Projektionsebene durch die Spindelachse 50 bis 60° be
trägt.
3. Ringspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umlenkbahn (7) eine Gleitfläche (11) für
das dem Läufer (4) zulaufende Garn (3) mit einer in Achsrichtung
verlaufenden Höhe aufweist, die zumindest dem halben Innenradi
us, vorzugsweise zumindest dem Innenradius der Umlenkbahn (7)
entspricht.
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