DE4309983C1 - Fachbildevorrichtung für Webmaschinen - Google Patents

Fachbildevorrichtung für Webmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fachbildevorrichtung für Webma­ schinen, mit sich gegenläufig bewegenden Hubelementen und diesen zugeordneten Platinen, die paarweise durch Schlingen bildende Verbindungsorgane verbunden sind, und mit in den Schlingen laufenden, auf den Schaftzug oder Harnischzug der Webmaschine einwirkenden Rollen, und mit zwischen einer Ein­ griffsstellung mit der jeweiligen Platine und einer Nichtein­ griffsstellung bewegbaren Arretierelementen, und mit die Stellung der Arretierelemente beeinflussenden Ansteuerein­ richtungen, wobei die jeweiligen Ansteuereinrichtungen je­ weils an einem Ende ortsfest eingespannte piezoelektrische Biegewandler aufweisen.
Eine derartige Fachbildevorrichtung für Webmaschinen ist aus WO 93/01337 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden die piezoelektrischen Biegewandler so eingesetzt, daß diese das Arretierelement verstellen, beispielsweise Schiebeelemente bewegen. Piezoelektrische Wandler sind aber von Hause aus nicht geeignet, mechanische Leistungen in brauchbaren Größen­ ordnungen abzugeben. Probleme bei der bekannten Anordnung treten insbesondere dann auf, wenn die Arretierelemente nach längerem Stillstand erstmalig bewegt werden sollen und auch dann, wenn die Leichtgängigkeit der Arretierelemente durch aufgetretene Verschmutzung verringert ist, da in derartigen Fällen der jeweilige piezoelektrische Biegewandler mehr Kraft aufbringen muß, aber diese Kraft nicht aufbringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor­ zuschlagen, bei der die Ansteuerfunktion der piezoelektri­ schen Biegewandler unabhängig von der bei ihrer Bewegung ab­ gegebenen mechanischen Leistung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die piezoelektrischen Biegewandler jeweils quer zur Bewegungsbahn der zugeordneten Arretierelemente bewegbar zwischen einer in der Bewegungsbahn des zugeordneten Arretierelementes liegen­ den Blockierposition und einer außerhalb der Bewegungsbahn des zugeordneten Arretierelementes liegenden Nichtblockierpo­ sition angeordnet sind.
Die piezoelektrischen Biegewandler bei der erfindungsgemäßen Fachbildevorrichtung für Webmaschinen sind somit so angeord­ net, daß sie frei schwingen bzw. sich frei zwischen interes­ sierenden Stellungen bewegen können, ohne gleichzeitig eine Last zu bewegen. Die Ansteuerwirkung wird dadurch erreicht, daß mit den frei, also ohne Last, bewegbaren piezo­ elektrischen Biegewandlern die Bewegungsbahn des zugeordneten Arretierelementes entweder blockiert wird, aber die Bewegung des Arretierelementes nicht durch Wirkung der piezoelektri­ schen Biegewandler, sondern unabhängig hiervon erfolgt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jeder Platine ein quer zur Bewegungsrichtung des zugeord­ neten Arretierelementes bewegbarer piezoelektrischer Biege­ wandler zugeordnet ist. Diese Ausführungsform hat den Vor­ teil, daß eine Vielzahl piezoelektrischer Biegewandler auf einer elektronischen Leiterplatte nebeneinander angebracht werden können.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfin­ dung kann vorgesehen sein, daß die Arretierelemente als in einer Bewegungsrichtung unter Wirkung einer Vorspannkraft stehende Schwenkhebel ausgebildet sind, und die Schwenkhebel jeweils eine in den Hakenbereich der zugeordneten Platine verschwenkbare Nase und ein in einen Bereich der Bewegungs­ bahn des zugeordneten piezoelektrischen Biegewandlers ver­ schwenkbares Anlegeteil aufweisen. Die Bewegung dieser Arre­ tierelemente erfolgt in einer Bewegungsrichtung durch Ver­ schwenken mittels der Platine, welche ihrerseits durch die Hubelemente bewegt werden, und in der anderen Bewegungsrich­ tung durch Wirkung der Vorspannkraft. Je nachdem, ob der piezoelektrische Biegewandler in die Blockierposition oder in die Nichtblockierposition bewegt ist, kann dann die Bewegung des als Schwenkhebel ausgebildeten Arretierelementes über die gesamte Länge der möglichen Bewegungsbahn erfolgen oder nur bis zur Anlage gegen den in der Blockierposition befindlichen piezoelektrischen Biegewandler.
Anstelle der Ausbildung der Arretierelemente als Schwenkhebel kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Arretierelemente als in einer Bewegungsrichtung unter Wirkung einer Vorspannkraft stehende Schiebestücke aus­ gebildet sind, und daß die Schiebestücke jeweils eine in den Hakenbereich der zugeordneten Platine verschiebbare Nase und ein in einen Bereich der Bewegungsbahn des zugeordneten pie­ zoelektrischen Biegewandlers verschiebbares Anlegeteil auf­ weisen.
Auch bei dieser Ausführungsmöglichkeit erfolgt die Bewegung des Arretierelementes in einer Richtung durch Wirkung der Platine, welche ihrerseits über die Hubelementebewegung be­ wegt wird, und in der anderen Bewegungsrichtung durch Wirkung der Vorspannkraft, die beispielsweise über Druckfedern aufge­ bracht werden kann.
Die Bewegung der piezoelektrischen Biegewandler quer zur Be­ wegungsbahn der zugeordneten Arretierelemente erfolgt jeweils dann, wenn diese "frei" sind, also in einer Position, in der kein Arretierelement gegen den jeweiligen piezoelektrischen Biegewandler anliegt. Da die Bewegung der Arretierelemente nicht aus der Bewegung der piezoelektrischen Biegewandler, sondern aus der Platinenbewegung bzw. der aufgebrachten Vor­ spannkraft abgeleitet wird, können die beispielsweise nach längerem Stillstand für das "Anfahren" aufzubringenden Kräfte, die größer als die normalerweise aufzubringenden Kräfte sind, oder auch die im Falle einer weniger guten Leichtgängigkeit der Arretierelemente infolge Verschmutzung aufzubringenden größeren Kräfte problemlos über die Platinen­ bewegung bzw. über die Vorspannkraft aufgebracht werden, ohne daß die Steuerungsfunktion oder Steuerungswirkung der piezo­ elektrischen Biegewandler hierdurch in irgendeiner Weise ne­ gativ beeinflußt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß jedem Platinenpaar nur ein einziger, quer zur Bewe­ gungsrichtung des zugeordneten Arretierelementes bewegbarer piezoelektrischer Biegewandler zugeordnet ist. Hierbei ist vorteilhaft, daß bei dieser Ausführungsform nur die halbe An­ zahl der bei der vorher beschriebenen Ausführungsform erfor­ derlichen piezoelektrischen Biegewandler nötig ist. Auch der aufzubringende Elektronikaufwand ist entsprechend niedriger. Der im Vergleich zu der Ausführungsform, bei der jeder Pla­ tine ein piezoelektrischer Biegewandler zugeordnet ist, dem­ gegenüber aufzubringende höhere mechanische Aufwand ist wirt­ schaftlich gesehen niedriger als der eingesparte elektrische Aufwand. Der Vorteil, daß eine Vielzahl von piezoelektrische Biegewandlern auf einer einzigen elektronischen Leiterplatte angebracht werden kann, ist auch bei dieser Ausführungsform gegeben.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Arretierelemente als in einer Bewe­ gungsrichtung unter Wirkung einer Vorspannkraft stehende Schwenkhebel ausgebildet sind, und die Schwenkhebel jeweils eine in den Hakenbereich der zugeordneten Platine verschwenk­ bare Nase und jeweils ein in einen Bereich der Bewegungsbahn des gemeinsamen piezoelektrischen Biegewandlers verschwenkba­ res Anlegeteil aufweisen, und den jeweils einem Platinenpaar zugeordneten Schwenkhebeln ein zwischen diesen angeordnetes gemeinsames weiteres Hubelement zugeordnet ist, welches bei jeder Bewegung der sich gegenläufig bewegenden Hubelemente eine Hubbewegung zwischen einer in dem Schwenkbereich der Schwenkhebel liegenden und einer außerhalb des Schwenkberei­ ches der Schwenkhebel liegenden Lage ausführt.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Bewegung der Arretier­ elemente in einer Richtung wiederum durch Wirkung der Vor­ spannkraft. Diese Vorspannkraft kann beispielsweise durch eine Druckfeder aufgebracht werden. Die Bewegung der Arretierelemente in der entgegensetzten Richtung erfolgt aber nicht durch Wirkung der Platinen, sondern durch die Wirkung des gemeinsamen weiteren Hubelementes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Aus­ führungsbeispiel einer Fachbildevorrichtung gemäß der Erfindung, wobei lediglich die zur Erläuterung we­ sentlichen Teile dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Ausführungsform der Ar­ retierelemente als Schiebestücke bei einer Fachbilde­ vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausfüh­ rungsform einer Fachbildevorrichtung gemäß der Erfin­ dung, wobei ebenfalls lediglich die zur Erläuterung wesentlichen Teile dargestellt sind;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
In der Praxis ist in einer Fachbildevorrichtung eine Vielzahl der dargestellten Anordnungen hintereinander und nebeneinan­ der vorgesehen, also beispielsweise sechzehn nebeneinander und vierundachtzig hintereinander.
Einem ortsfesten Maschinenteil 1 sind sich gegenläufig bewe­ gende Hubelemente 2 und 3 zugeordnet, welche als Hubmesser ausgebildet und aus der in der Zeichnung gezeichneten Posi­ tion in Pfeilrichtung A bzw. B bewegbar sind. Das Hubelement 2 ist in der oberen Totpunktlage und das Hubelement 3 in der unteren Totpunktlage dargestellt. Den Hubelementen 2 und 3 sind Platinen 4 und 5 zugeordnet, die an ihren unteren Enden jeweils mit den Enden einer Schnur 8 verbunden sind, welche eine Schlinge bildet, in der eine Rolle 9 läuft. In der Achse 10 der Rolle 9 ist ein Verbindungselement 11 angeordnet, wel­ ches auf den Schaftzug oder Harnischzug (nicht dargestellt) einer (ebenfalls nicht dargestellten) Webmaschine einwirkt.
Die Platinen 4 und 5 sind jeweils in einer (nicht dargestell­ ten) Führung geführt. In dem ortsfesten Maschinenteil 1 be­ finden sich als Schwenkhebel 12 und 13 ausgebildete Arretier­ elemente. Die Schwenkhebel 12 und 13 sind in Drehpunkten 14 und 15 verschwenkbar gelagert. Jeweils ein Hebelarm der Schwenkhebel weist eine Nase 16 bzw. 17 auf, welche in einen Hakenbereich 18 bzw. 19 der zugeordneten Platine verschwenk­ bar ist. Die beiden Hebelarme stehen jeweils unter Wirkung einer Vorspannkraft, die durch eine schematisch dargestellte Druckfeder 20 aufgebracht wird. Weiterhin weisen die Schwenk­ hebel Anlegeteile 21 und 22 auf, welche entsprechend der zeichnerischen Darstellung von Fig. 1 in der Zeichenebene im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkbar sind. Die äußeren (entsprechend der zeichnerischen Darstel­ lung oberen) Enden der Anlageteile 21 und 22 ragen in einen Bereich der Bewegungsbahn von piezoelektrischen Biegewandlern 23 und 24, welche an ihrem entsprechend der zeichnerischen Darstellung oberen Ende fest eingespannt sind und deren je­ weils untere Enden entsprechend der Darstellung in Fig. 1 aus der Zeichenebene heraus bzw. in die Zeichenebene herein be­ wegbar sind. Dementsprechend ist die Bewegungsrichtung der freien Enden der piezoelektrischen Biegewandler 23, 24 quer zur Bewegungsrichtung der Anlegeteile 21 und 22 angeordnet.
In Fig. 2 sind zusätzlich die elektrischen Anschlüsse eines der piezoelektrischen Biegewandler, nämlich des Biegewandlers 24, dargestellt und mit 25, 26 und 27 bezeichnet. In Fig. 2 ist in voll ausgezogenen Linien eine ausgeschwenkte Stellung des piezoelektrischen Biegewandlers gezeigt, bei der dieser außerhalb der Bewegungsbahn des zugeordneten Arretier­ elementes 13 liegt. Strichpunktiert und mit 24′ bezeichnet ist demgegenüber die Blockierposition, in der der piezoelek­ trische Biegewandler in der Bewegungsbahn des zugeordneten Arretierelementes 13 liegen würde.
Die Bewegung der Arretierelemente 12 und 13 erfolgt in einer Richtung durch Wirkung der Druckfeder 20 und in der anderen Richtung durch Wirkung der Platinen 4 und 5. In Fig. 1 ist eine Position dargestellt, in der das als Hubmesser 2 ausge­ bildete Hubelement in der oberen Umkehrposition ist und die Platine 4 nach oben mitgenommen hat. Die Platine 4 hat den Schwenkhebel 12 durch Berührung an der Nase 16 entgegen der Wirkung der Druckfeder 20 in Uhrzeigerrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Position verschwenkt, in der das Anlegeteil 21 in eine Stellung außerhalb der Bewegungsbahn des piezoelek­ trischen Biegewandlers 23 gelangt ist. Der piezoelektrische Biegewandler 23 kann in dieser Position frei schwingen, d. h., entsprechend der Darstellung in Fig. 1 senkrecht aus der Zei­ chenebene heraus oder in die Zeichenebene hinein (bzw. ent­ sprechend der Darstellung gemäß Fig. 2 in der Zeichenebene), also zwischen der Blockierposition und der Nichtblockierposi­ tion.
Wenn das Hubmesser 2 in Pfeilrichtung A nach unten bewegt wird, bewegt sich die Nase 16 in den Hakenbereich 18 der Pla­ tine 4, wenn der piezoelektrische Biegewandler 23 die Nicht­ blockierposition einnimmt. In diesem Fall würde sich dann die Platine mit dem Hakenbereich 18 an der Nase 16 des Schwenkhe­ bels 12 aufhängen (wie es in Fig. 1 hinsichtlich der Platine 5 dargestellt ist).
Wenn demgegenüber aber der piezoelektrische Biegewandler 23 in der Blockierstellung ist, würde sich bei einer Abwärtsbe­ wegung des Hubmessers 2 in Pfeilrichtung A der Schwenkhebel 12 nur geringfügig entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen, und zwar nur soweit, bis das Anlegeteil 21 gegen den in der Blockierposition befindlichen piezoelektrischen Biegewandler 23 anliegt. Dann kann aber die Platine 4 nicht mit ihrem Ha­ kenbereich 18 die Nase 16 erfassen, und die Platine 4 geht gemeinsam mit dem Hubmesser 2 nach unten.
Auf der in Fig. 1 linken Seite erfolgt der gleiche Bewegungs­ ablauf, der deshalb nicht nochmals gesondert erläutert wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von den Anordnungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 lediglich dadurch, daß die Arretierelemente nicht als Schwenkhebel ausgebildet sind, sondern als Schiebestücke, von denen lediglich ein ein­ ziges Schiebestück dargestellt und mit 28 bezeichnet ist. Die Schiebestücke weisen jeweils eine Nase 29 und ein Anlegeteil 30 auf. Die übrigen dargestellten und prinzipiell der Ausfüh­ rung gemäß Fig. 1 entsprechenden Teile sind gegenüber den dortigen Bezugszeichen jeweils mit dem Zusatz "a" versehen. Der Funktionsablauf der Vorrichtung gemäß Fig. 3 entspricht dem Funktionsablauf entsprechend den Vorrichtungen von Fig. 1 und Fig. 2, lediglich mit dem Unterschied, daß die Schiebe­ elemente 28 in einer Richtung durch die Druckfeder 20a und in der anderen Richtung durch Wirkung der Platine 4a bewegt wer­ den, die durch Anlage gegen die Nase 29 das jeweilige Schie­ bestück 28 entgegen der Wirkung der Druckfeder 20a bewegt (entsprechend Fig. 3 nach links). Der jeweilige piezoelektri­ sche Biegewandler (hier mit 23a bezeichnet) ist quer zur Be­ wegungsrichtung des Schiebestückes 28 bewegbar, also senk­ recht zur Zeichenebene.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte weitere Ausführungs­ form unterscheidet sich prinzipiell von der bisher beschrie­ benen Ausführungsform dadurch, daß jedem Platinenpaar nur ein einziger piezoelektrischer Biegewandler zugeordnet ist. Dem in Fig. 4 und Fig. 5 mit 31 und 32 bezeichneten Platinenpaar ist ein einziger piezoelektrischer Biegewandler 33 zugeord­ net, der mit seinem entsprechend der zeichnerischen Darstellung oberen Ende an einem ortsfesten Maschinenteil 34 ange­ bracht ist. Die elektrischen Anschlüsse sind mit 35, 36 und 37 bezeichnet. Die Hubmesser sind hier mit 38 und 39 bezeich­ net. Die Platinen 31 und 32 sind an ihren unteren Enden je­ weils mit den Enden einer Schnur 40 verbunden, welche eine Schlinge bildet, in der eine Rolle 41 läuft. In der Achse 42 der Rolle 41 ist ein Verbindungselement 43 angeordnet, wel­ ches auf den Schaftzug oder Harnischzug einer (ebenfalls nicht dargestellten) Webmaschine einwirkt.
Ein weiteres ortsfestes Maschinenteil, welches mit dem Ha­ schinenteil 34 in Verbindung steht, ist mit 34a bezeichnet. Die Platinen 31 und 32 weisen Hakenbereiche 44 und 45 auf.
Weiterhin sind Arretierelemente 46 und 47 vorgesehen, welche, wie aus Fig. 4 ersichtlich, als Schwenkhebel ausgebildet sind, die um Drehpunkte 48 und 49 - entsprechend der Darstellung in Fig. 4 - in der Zeichenebene verschwenkbar sind. Die Schwenkhebel weisen jeweils eine in den Hakenbe­ reich 44 und 45 der zugeordneten Platine verschwenkbare Nase 50 bzw. 51 sowie jeweils ein in die Bewegungsbahn des gemein­ samen piezoelektrischen Biegewandlers 33 verschwenkbares An­ legeteil 52, 53 auf. Außerdem weisen die Schwenkhebel weitere Arme 54, 55 auf, die sich einerseits in der in Fig. 4 darge­ stellten Position gegen das ortsfeste Maschinenteil 34a ab­ stützen und auf die außerdem eine Druckfeder 56 eine Vor­ spannkraft ausübt. Dementsprechend kann der in Fig. 4 links dargestellte Schwenkhebel 47 durch Wirkung der Druckfeder 56 im Uhrzeigersinn und der in Fig. 4 rechts dargestellte Schwenkhebel 46 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt werden. Die Bewegung der Arretierelemente in der jeweils anderen Richtung erfolgt durch Wirkung eines zwischen den Schwenkhebeln ange­ ordneten gemeinsamen weiteren Hubelementes 57, welches in Pfeilrichtung C zwischen der in Fig. 4 dargestellten oberen Endlage und einer unteren Endlage bewegbar ist, in der die Seiten des weiteren Hubelementes nicht mehr gegen die zuge­ ordneten Schwenkhebel anliegen. In dieser Position können die Schwenkhebel durch Wirkung der Druckfeder 56 verschwenkt wer­ den, und zwar dann, wenn der piezoelektrische Biegewandler 33 in der Nichtblockierposition ist. Die Nichtblockierposition ist in Fig. 5 gestrichelt dargestellt und mit 58 bezeichnet. Demgegenüber ist die Blockierposition strichpunktiert darge­ stellt und mit 59 bezeichnet.
In der Darstellung gemäß Fig. 4 ist das als Hubmesser ausge­ bildete Hubelement 38 nach oben gefahren und hat die Platine 31 in die obere Endposition gefahren. Gleichzeitig ist das weitere Hubelement 57 entgegen der Pfeilrichtung C nach oben in die in Fig. 4 dargestellte obere Endposition gefahren wor­ den. In dieser Position ist die Bewegungsbahn des piezoelek­ trischen Biegewandlers 33 frei, d. h., die Anlegeteile 52 und 53 liegen nicht gegen den unteren Endbereich des piezoelek­ trischen Biegewandlers 33 an. Der piezoelektrische Biegewandler kann nun frei entweder in die Blockierposition oder in die Nichtblockierposition bewegt werden, also senkrecht zur Zeichenebene (Darstellung gemäß Fig. 4).
Das weitere Hubelement 57 bewegt sich nunmehr in etwa zeit­ gleich mit dem Hubelement 38 in Pfeilrichtung C nach unten (das Hubelement 38 bewegt sich in Pfeilrichtung D nach un­ ten). Dabei wird dann eine Position erreicht, bei der das weitere Hubelement 57 nicht mehr mit seinen Seitenbereichen gegen die Schwenkhebel 46, 47 anliegt. Dies hat dann zur Folge, daß das Anlegeteil 52 entgegen dem Uhrzeigersinn ver­ schwenkt wird. Wenn sich der piezoelektrische Biegewandler 33 in der Blockierposition 59 befindet, legt sich das Anlegeteil 52 gegen den piezoelektrischen Biegewandler an und kann dementsprechend nur eine sehr kleine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführen. In diesem Fall würde bei einer wei­ teren Abwärtsbewegung des Hubelementes 38 in Pfeilrichtung D und der damit verbundenen Abwärtsbewegung der Platine 31 der Hakenbereich 44 die Nase 50 des Schwenkhebels 46 erfassen und die Platine 31 würde in einer oberen Position bleiben. Diese obere Position ist in Fig. 4 für die Platine 32 dargestellt.
Wenn demgegenüber bei der geschilderten Situation der piezo­ elektrische Biegewandler 33 in die Nichtblockierposition ver­ schwenkt ist, würde das Anlegeteil 42 und damit der gesamte Schwenkhebel 46 entgegen dem Uhrzeigersinn durch Wirkung der Druckfeder 56 derart weit verschwenkt, daß die Nase 50 außer­ halb des Hakenbereiches 44 der Platine 31 gelangt. Dies würde zur Folge haben, daß sich die Platine 31 bei einer Abwärtsbe­ wegung der als Hubmesser ausgebildeten Hubeinrichtung 38 nach unten bewegt.
Anstelle des weiteren Hubelementes 57 könnte beispielsweise auch ein exzentrisch ausgebildetes, sich drehendes Element vorgesehen sein.
Wenn sich das als Hubmesser ausgebildete Hubelement 39 in Richtung des Pfeiles E nach oben bewegt, wird es die Platine 32 aus der dargestellten Position anheben, bis die auf der rechten Seite in Fig. 4 für die Platine 31 dargestellte Posi­ tion erreicht ist. Anschließend kann sich der Zyklus wieder­ holen.

Claims (6)

1. Fachbildevorrichtung für Webmaschinen, mit sich gegenläu­ fig bewegenden Hubelementen und diesen zugeordneten Pla­ tinen, die paarweise durch Schlingen bildende Verbindungsorgane verbunden sind, und mit in den Schlin­ gen laufenden, auf den Schaftzug oder Harnischzug der Webmaschine einwirkenden Rollen, und mit zwischen einer Eingriffsstellung mit der jeweiligen Platine und einer Nichteingriffsstellung bewegbaren Arretierelementen, und mit die Stellung der Arretierelemente beeinflussenden Ansteuereinrichtungen, wobei die jeweiligen Ansteuerein­ richtungen jeweils an einem Ende ortsfest eingespannte piezoelektrische Biegewandler aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die piezoelektrischen Biegewandler (23, 24 bzw. 23a bzw. 33) jeweils quer zur Bewegungsbahn der zu­ geordneten Arretierelemente (12, 13 bzw. 28 bzw. 46, 47) bewegbar zwischen einer in der Bewegungsbahn des zugeord­ neten Arretierelementes liegenden Blockierposition (24′ bzw. 59) und einer außerhalb der Bewegungsbahn des zuge­ ordneten Arretierelementes liegenden Nichtblockierposi­ tion angeordnet sind.
2. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Platine (4, 5 bzw. 4a) ein quer zur Bewegungsrichtung des zugeordneten Arretierelementes (12, 13 bzw. 28) bewegbarer piezoelektrischer Biegewandler (23, 24 bzw. 23a) zugeordnet ist.
3. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierelemente als in einer Bewe­ gungsrichtung unter Wirkung einer Vorspannkraft (Druckfe­ der 20) stehende Schwenkhebel (12, 13) ausgebildet sind, und die Schwenkhebel jeweils eine in den Hakenbereich (18, 19) der zugeordneten Platine (4, 5) verschwenkbare Nase (16, 17) und ein in einen Bereich der Bewegungsbahn des zugeordneten piezoelektrischen Biegewandlers (23, 24) verschwenkbares Anlageteil (21, 22) aufweisen.
4. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierelemente als in einer Bewe­ gungsrichtung unter Wirkung einer Vorspannkraft (Druckfe­ der 20a) stehende Schiebestücke (28) ausgebildet sind, und die Schiebestücke jeweils eine in den Hakenbereich (18a) der zugeordneten Platine (4a) verschiebbare Nase (29) und ein in einen Bereich der Bewegungsbahn des zuge­ ordneten piezoelektrischen Biegewandlers (23a) verschieb­ bares Anlegeteil (30) aufweisen.
5. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem Platinenpaar (31, 32) nur ein einzi­ ger, quer zur Bewegungsrichtung des zugeordneten Arretierelementes (46, 47) bewegbarer piezoelektrischer Biegewandler (33) zugeordnet ist.
6. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierelemente (46, 47) als in einer Bewegungsrichtung unter Wirkung einer Vorspannkraft (Druckfeder 56) stehende Schwenkhebel (46, 47) ausgebil­ det sind, und die Schwenkhebel jeweils eine in den Haken­ bereich (44, 45) der zugeordneten Platinen (31, 32) ver­ schwenkbare Nase (50, 51) und jeweils ein in einen Be­ reich der Bewegungsbahn des gemeinsamen piezoelektrischen Biegewandlers (33) verschwenkbares Anlegeteil (52, 53) aufweisen, und den jeweils einem Platinenpaar zugeordne­ ten Schwenkhebeln (46, 47) ein zwischen diesen angeordne­ tes gemeinsames weiteres Hubelement (57) zugeordnet ist, welches bei jeder Bewegung der sich gegenläufig bewegen­ den Hubelemente (38, 39) eine Hubbewegung zwischen einer in den Schwenkbereich der Schwenkhebel (46, 47) liegenden und einer außerhalb des Schwenkbereiches der Schwenkhebel liegenden Lage ausführt.
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