DE2330420A1 - Jacquardmaschine - Google Patents

Jacquardmaschine

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Publication number
DE2330420A1
DE2330420A1 DE19732330420 DE2330420A DE2330420A1 DE 2330420 A1 DE2330420 A1 DE 2330420A1 DE 19732330420 DE19732330420 DE 19732330420 DE 2330420 A DE2330420 A DE 2330420A DE 2330420 A1 DE2330420 A1 DE 2330420A1
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DE
Germany
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selection device
shift register
machine according
parallel
parallel converter
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Pending
Application number
DE19732330420
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Doslik
Rene Huerzeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Jacquardmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronisch gesteuerte Jacquardmaschine zum Steuern der Kettfäden und/oder der Schussfolge einer Webmaschine, mit einem das Webprogramm enthaltenden Informationsgeber und einer Selektionseinrichtung zur Selektion der Kettfäden bzw. Schussorte.
  • Bei einer bekannten, mechanisch gesteuerten Jacquardmaschine wird der Informationsträger, der das Webprogramm enthält, durch eine Lochkarte gebildet. Diese wird durch Lesenadeln abgetastet. Die so gewonnene Parallel information wird ebenfalls in paralleler Anordnung über Abdrücknadeln auf die Jacquardplatinen geleitet, welche ihrerseits je nach Selektion mit hin- und hergehenden Hubbalken gekuppelt werden. Die InformationsUbermittlung erfolgt bei dieser bekannten Maschine vom Abtasten der Lochkarte bis zum Kupplungsvorgang zwischen Platinen und Hubbalken in Parallelanordnung.
  • Bei einer elektronisch gesteuerten Jacquardmaschine ist es grundsätzlich möglich, ebenfalls mit Parallel übermittlung der Informationen zu arbeiten. Jedoch hat dies den Nachteil, dass insbesondere bei hoher Kettfadenzahl mit individueller Steuerung der Kettfäden eine entsprechend hohe Anzahl von relativ langen Steuerleitungen zwischen dem in der Regel ausserhalb der eigentlichen Jacquardmaschine angeordneten Informationsgeber und den über die ganze Webbreite verteilten Selektionselementen für die Platinen erforderlich ist. Da-durch entstehen einerseits Schwierigkeiten bezüglich der Unterbringung und der Anschlüsse dieser zahlreichen Steuerleitungen, andererseits relativ hohe Herstellungs- bzw. ontagekosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Jacquardmaschine zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, dass zwischen Informationsgeber und Selektionseinrichtung ein Serie/Parallelwandler eingeschaltet ist zum Umwandeln der seriell vom Informationsgeber gegebenen Informationen in parallel in die Selektionseinrichtung einzugebende Steuersignale. Dadurch wird es möglich, seriell abzutastende Informationsträger zu verwenden und die Information seriell vom Informationsgeber in den Serie/Parallel-andler weiterzuleiten, wo sie dann in Parallelanordnung umgewandelt und entsprechend in Parallelübermittlung an die Selektionselemente der Selektionseinrichtung weitergegeben wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Serie/Parallel-Wandler ein elektronisches Schieberegister. Vorteilhaft sind der Eingang des Schieberegisters mit dem Informationsgeber und die parallelen Ausgänge des Schieberegisters über einen Impulsverstärker mit elektromechanischen Wandlern der Selektionseinrichtung verbunden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die elektromechanischen Wandler durch Biegeschwinger gebildet, von denen aus die Selektion der über eine Abdrückeinrichtung mit hin- und hergehenden Hubbalken zu kuppelnden Platinen bzw. der Schussorte erfolgt.
  • Zweckmässig bildet die die Biegeschwinger enthaltende Selektionseinrichtung eine bauliche z.B. in einem Gehäuse untergebrachte Einheit, auf welche das Schieberegister gegebenenfalls zusammen mit dem Impulsverstärker mittels Steckkontakten aufsteckbar ist.
  • Es werden dann die zahlreichen Steuerleitungen zwischen Serie/ Parallel-Wandler und Selektionseinrichtung bzw. Impulsverstärker auf ein Minimum an Länge beschränkt bzw. die Steuerleitungen bestehen überhaupt nur noch in der Form der Steckkontakte. Die übrige Wegstrecke der Steuerleitung (vom Informationsgeber bis zum Schieberegister) wird durch eine einfache Leitung gebildet.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Jacquardmaschine in Anwendung bei einer Webmaschine, Fig. 2 zeigt einige wesentliche Teile aus Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 3 zeigt einige Teile aus Fig. 2 in noch grösserem Massstab, Fig. 4 veranschaulicht ein elektrisches Schaltschema der Jacquardmaschine, Fig. 5 zeigt einige wesentliche Schaltelemente aus Fig. 4 in schematischer Wiedergabe und grösserem Massstab, Fig. 6 zeigt ein Betriebsdiagramm von Web- und Jacquardmaschine.
  • Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Jacquardmaschine ist unmittelbar oberhalb des von den Kettfäden 12 gebildeten Webfaches 2 angeordnet. Die Webmaschine enthält einen Kettbaum 11, einen Spannbaum 13, über den die Kettfäden 12 gemäss Pfeil 54 während des Betriebes geführt sind, Oesen 21 von Litzen 23, ferner ein Riet 39. Durch einen Greiferschützen 35 werden die Schussfäden in das Fach 2 eingetragen und mittels des Rietes an den Anschlag 4 angeschlagen, so dass die Ware (Gewebe) 6 entsteht. Diese wird über eine Warenabzugswalze 15 und eine Umlenkrolle 17 auf den Warenbaum 19 aufgewickelt.
  • Die Jacquardmaschine 1 enthält zwei Hubbalken 8 und 9. Jede Litze 23 steht unter der Wirkung einer nach unten ziehenden Zugfeder 25 sowie einer mit den Hubbalken 8,9 kuppelbaren Platine 14.
  • Die Jacquardmaschine 1 enthält eine Abdrückeinrichtung 20 für die Platinen 14, welche von einer darüber angeordneten Selektionseinrichtung 18 gesteuert ist.
  • Während des Betriebes werden die Hubbalken 8,9 ständig wechselweise auf- und abbewegt. In der in Fig. 2 gezeigten Umkehrstellung sowie in der anderen Umkehrstellung, in der Balken 8 oben und Balken 9 unten ist, wird jeweils ein Schuss eingetragen. Die Jacquardmaschine ist also eine Doppelhub-Offenfach-Maschine. Jede Litze 23 ist bei 24 in die zugehörige Platine 14 eingehängt. Oberhalb der Hakenverbindung 24 ist ein ortsfester Platinenboden 25' angeordnet. Jede Platine ist als Einfachplatine ausgebildet und besitzt zwei Haken 26,27 zum wahlweisen Kuppeln mit den Hubbalken 8ç9 sowie einen oberen Haken 28 zum wahlweisen Einhängen in einen der beiden an einem ortsfesten Träger 31 angebrachten Haken 29,30. Die Teile 8,9,25',29 - 31 erstrecken sich über die gesamte Webbreite der Webmaschine.
  • In dem Träger 31 sind bei 32 eine grössere Zahl von Biegeschwingern 33 eingespannt, deren unteres freies Ende 34 unter dem Einfluss eines äusseren Feldes (z.B. elektrischen oder magnetischen Feldes) nach rechts oder links bewegt werden kann. Die Teile 31 - 34 bilden die Selektionseinrichtung 18.
  • Unterhalb der Selektionseinrichtung 18 sind zwei ortsfeste, sich über die gesamte Webbreite erstreckende Tragschienen 36, 38 angeordnet. Auf der Schiene 36 sind eine grö-ssere Zahl von Zapfen 41 angeordnet, auf denen jeweils ein Gleitstück 42 hin- und her verschiebbar ist. Die Bewegung jedes Gleitstückes ist durch die Schienen 36,38 begrenzt.
  • In jedem Gleitstück 42 ist eine als Blattfeder ausgebildete Knickfeder 43 in einer Führung 44 (Fig. 3) geführt, deren unteres, abgebogenes Ende 45 in einem sich über die gesamte Webbreite erstreckenden, auf und ab bewegbaren Druckrost 46 abgestützt und drehbar gelagert ist. Die Teile 36,38>41,42,43,46 bilden die Abdrückeinrichtung 20 für die Platinen 14.
  • Im oberen Teil 62 der Jacquardmaschine 1 ist die elektronische Steuereinrichtung angeordnet. Sie enthält gemäss Fig. 4 einen als Ganzes mit 63 bezeichneten Impulsverstärker. Dieser ist als bauliche Einheit mittels Steckkontakten 64 auf die Träger 31 der Biegeschwinger 33 aufgestcukt. Aut den Impulsverstärker 6t 1st éin als Ganzes mit 65 bezeichnetes Schieberegister unter Verwendung von Steckkontakten 66 aufgesteckt. Die Teile 63,65 bilden je eine in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte, bauliche Einheit, die gege benenfalls auch die einer gemeinsamen baulichen Einheit (gemeinsames Gehäuse) zusammengefasst sein kann. Auch die Teile 31,33 sind zweckmässig in einem gemeinsamen, kastenförmigen, oberen Teil (Gehäuse) der Jacquardmaschine 1 zusaamengefasst; Das Schieberegister 65 ist über eine Zuführungsleitung 67 an einen Informationsgeber 68 angeschlossen. Dieser enthält eine Bildabtastvorrichtung 69, durch welche gerasterte Bildpatronen ?1 mittels eines Taststrahles 72 seriell abgetastet werden können.
  • Entsprechend der seriellen Abtastung der Patrone 71 werden die Informationen seriell vom Informationsgeber 68 in das Schieberegister 65 gegeben (eingeschoben). Das Schieberegister enthält gemäss Fig. 5 eine grössere Anzahl von Flipflops 73. Nach jedem Flipflop zweigt eine Steuerleitung 74 ab, die zu einer als Ganzes mit 75 bezeichneten Verstärkergruppe des Impulsverstärkers 63 geführt ist. Jede Gruppe 75 enthält einen Transistor 76 mit Basis B, Kollektor C und Emitter E. Von jedem Kollektor C ist eine Verbindungsleitung 77 über weitere Schaltelemente zu einem zugehörigen Biegeschwinger 33 geführt. Wenn die Basis B eines Transistors 76 infolge des Schaltzustandes des zugehörigen Flipflops 73 positiver ist als der Emitter E.
  • leitet der Transistor und der zugehörige Biegeschwinger 33 wird bei 70 spannungslos und geht in die in Fig. 3 ausgezogen dargestellte Sperrstellung. Die zugehörige Platine 14 wird dann bei der folgenden Aufwärtsbewegung des Druckrostes 46 gemäss Fig. 3 abgedrückt. Ist die Basis B negativer als der Emitter E, so erhält der Biegeschwinger 33 Spannung und gelangt in die Biegestellung 33a nach Fig. 3.
  • Die Platine 14 wird dann nicht abgedrückt.
  • Im vordersten Teil 78 des Schieberegisters 65 enthält dieses einige Flipflops zur Steuerung eines Mehrschusswechslers 79 (etwa gemäss Schweizer Patent 322 589 = US-Patent 2 726 685) für die Schussorte (z.B. Farbe), -der hinterste Teil 81 dient als Kontrollwort-Speicher, der über eine Leitung 82 an eine Vergleichsschaltung 83 angeschlossen ist. Der elektrische Zustand des Speichers 81 wird jeweils mit dem in der Schaltung 83 gespeicherten Wert verglichen. Bei Abweichung vom Soll-Zustand wird die Webmaschine zusammen mit der Jacquardmaschine stillgesetzt.
  • Die vom Schieberegister 65 abgegebenen Signale werden in Parallelübermittlung über die Teile 66,63,64 auf die Biegeschwinger 33 geleitet.
  • Bei dem Zeitdiagramm 84 (Fig. 6) beginnt jeweils bei 85 das Arbeitsspiel der Webmaschine. Im Bereich 86 erfolgt Abtastung der Patrone 71 und Serielleingabe der Information in das Schieberegister 65 sowie Parallelübermittlung dieser Information über Impulsverstärker 63 zur Selektionseinrichtung 18. Anschliessend, etwa beim Zeitpunkt 87 wird der Druckrost 46 nach oben bewegt, so dass die Platinen 14 gemäss Fig. 3 abgedrückt werden oder in ihrer linken Stellung gemäss Fig. 2 verbleiben, je nach Stellung des zugehörigen Biegeschwingers 33. Unmittelbar darauf werden die Platinen von den z.B. in die Stellung nach Fig. 2 bewegten lIubbalken 8,9 in Hoch- bzw. Tieffachstellung geführt, so dass anschliessend, etwa bei Pfeil 88, der Schusseintrag der-Webmaschine erfolgen kann.
  • Statt einer Bildpatrone 71 kann beispielsweise auch ein Steuerfilm oder ein Magnetband als Informationsträger benutzt werden, der dann mit einer entsprechend gestalteten Abtastvorrichtung abgetastet werden muss.
  • Es kann für jeden Kettfaden eine Platine 14 und ein zugehöriger Biegeschwinger 33 mit Flipflop 73 und Transistor 76 eingebaut sein, oder es können jeweils einige Kettfäden zusammengefasst sein und von einer gemeinsamen Platine 14 mit zugehörigen Teilen 33,73,76 betätigt werden.
  • Die Selektionseinrichtung 18 kann auch andere Steuerelemente als Biegeschwinger 33 enthalten, z.B. leitfähige Harnischschiüre, die über eine rotierende Trommel geführt sind und von dieser, je nach Selektion durch das Schieberegister 65, angezogen werden (Johnsen-Rahbek-Effekt), so dass von den Harnischschnüren aus die selektionierten Kettfäden in Hochfachstellung gehoben werden (vgl. deutsche Patentanmeldung P 21.41.580.0 vom 16.10.1971).
  • Während die Steuervorgänge der elektronischen Teile etwa innerhalb eines Zeitintervalles von 10 sec erfolgen, dauern die mechanischen Vorgänge bei der Kettfadenselektion mittels der Teile 46,33,14,8,9 ca. 1012 sec. Die Biegeschwinger 33 selbst sind also relativ träge, so dass sie den dualen Speicherstellungen der einzelnen Flipflops während des Einschiebens der Information in das Schieberegister nicht zu folgen vermögen. Erst nach Beendigung des Einschiebens und nach Erreichen der jedem Flipflop zugeordneten Speicherstellung folgen die Biegeschwinger in eine entsprechende Stellung.
  • Bei einer andern Ausführungsform ist statt anes elektronischen z.B. ein fluidisches Schieberegister oder aber ein anderer Serie/Parallel-Wandler, der kein Schieberegister darstellt etwa ein elektromechanischer Serie/Parallel-Wandler mit seriell eingegebener, z.B. von einem Magnetspeicher stammender Information verwendet, welche auf parallel angeordnete Relais gegeben und bis zum Abgriff dort gespeichert wird.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Elektronisch gesteuerte Jacquardmaschine zum Steuern der Kettfäden und/oder der Schussfolge einer Webmaschine, mit einem das Webprogramm enthaltenden Informationsgeber und einer Selektionseinrichtung zur Selektion der Kettfäden bzw. Schussorte, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen Informationsgeber (68) und Selektionseinrichtung (18) ein Serie/Parallelwandler (65) eingeschaltet ist zum Umwandeln der seriell vom Informationsgeber (68) gegebenen Informationen in parallel in die Selektionseinrichtung (18) einzugebende Steuersignale.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Serie/Parallelwandler ein elektronisches Schieberegister (65) ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang des Schieberegisters (65) mit dem Informationsgeber (68) und die parallelen Ausgänge des Schieberegisters (65) über einen Impulsverstärker (63) mit elektromechanischen Wandlern (33) der Selektionseinrichtung (18) verbunden sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanischen Wandler durch Biegeschwinger (33) gebildet sind, von denen aus die Selektion der über eine Abdrückeinrichtung (20) mit hin- und hergehenden Hubbalken (8,9) zu kuppelnden Platinen (14) bzw. der Schussorte (bei 79) erfolgt.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Biegeschwinger (33) enthaltende Selektionseinrichtung (18) eine bauliche, z.B. in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte Einheit bildet, auf welche das Schieberegister (65) gegebenenfalls zusammen mit dem Impulsverstärker (63) mittels Steckkontakten (66 bzw. 64) aufsteckbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der Impulsverstärker (63) eine bauliche Einheit bildet, die auf die Selektionseinrichtung (18) unter Verwendu-ir; von Steckkontakten (64) aufsteckbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberegister (65) eine bauliche Einheit bildet, welche auf den Impulsverstärker (63) unter Verwendung von Steckkontakten (66) aufsteckbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (78) des Serie/Parallelwandlers (65) zum Schalten eines Mehrschussmechanismus (79) verwendet ist.
Leerseite
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