EP0106974A1 - Rollenzugeinrichtung für eine Jacquardmaschine - Google Patents
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- EP0106974A1 EP0106974A1 EP19830108339 EP83108339A EP0106974A1 EP 0106974 A1 EP0106974 A1 EP 0106974A1 EP 19830108339 EP19830108339 EP 19830108339 EP 83108339 A EP83108339 A EP 83108339A EP 0106974 A1 EP0106974 A1 EP 0106974A1
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/12—Multiple-shed jacquards, i.e. jacquards which move warp threads to several different heights, e.g. for weaving pile fabrics
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/24—Features common to jacquards of different types
Definitions
- pile warp threads can assume three positions during weaving, namely over the upper fabric, in the middle between the two basic fabrics or under the lower fabric.
- the disadvantage of the jacquard machine with the selection in the middle position is the loss of time in the middle of the weaving cycle, which is required for this selection. (Label A of Fig. 1). This disadvantage does not exist in double-stroke open jacquard machines with roller trains (marking B in FIG. 1).
- the invention aims to achieve the advantages of a double-stroke open jacquard machine with roller trains, but without the disadvantage that two boards are required per controlled point.
- the roller pulling device of a jacquard machine is characterized by the combination of a movable and a fixed suspension device, to which the roller pulling cords or the harness cords are attached.
- One outer end of a roll cord is hung on a circuit board of a double-stroke open jacquard machine, while the other outer end on the movable suspension device instead of another circuit board of the jacquard machine, as is the case with the known double-stroke open pocket machines is known, is attached (Fig. 2).
- Several so-called other outer ends of roller pull cords are attached to the same movable suspension device, which are then controlled “in block” according to a fixed repeat.
- Several “blocks” can be used for one jacquard machine.
- the harness cords are attached at one end to the harness and at the other end to a fixed suspension device via the roller tension element.
- the second series of ends of the roller pull cords are attached to a fixed suspension device and the second series of harness cords are attached to a movable suspension device.
- a movable board 2 is located below the double-stroke open jacquard machine 1 as a hanging device.
- the outer end 4 of a roller pull cord is hung, while the second outer end 5 is attached to the movable board 2 above the pull roller 6, in contrast to the known roller pulling device (FIG. 2), where the end 5 is attached to another hook 3 'of the jacquard machine.
- a pull roller 7 coincides.
- a harness cord is guided, the outer end 8 is fixed to a fixed board and end 9 to a harness (not shown).
- the movable board 2 is driven starting from the main axis 10 of the jacquard machine 1, specifically via the toothed belt 11 and the wheel 12, which rotates the axis 13 with cams 14. These cams 14 can rock the lever 15 back and forth about a fixed axis 16.
- Lever 15 drives the movable board 2 via rods 17 and 18.
- the vertical component of the movement of the movable board is ensured by the guide 19 with slide block 20.
- the lifting height of the movement of the board 2 can be adjusted by moving the bottom pivot 21 of rod 17 in slot 22, while the progressiveness of the moving board 2 can be adjusted by moving the bottom pivot 23 of rod 18 in slot 24.
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Abstract
Description
- Beim Weben von Doppelflorgeweben gibt es zwei Grundgewebe: das Obergewebe und das Untergewebe, die mit figurbildenden Kettfäden, auch Polkettfäden genannt, verbunden werden, um auf diese Weise den Flor zu birden.
- Diese Polkettfäden können beim Weben drei Positionen einnehmen, und zwar über dem Obergewebe, in der Mitte zwischen den beiden Grundgeweben oder unter dem Untergewebe.
- Verschiedene Ausführungen von Jacquardmaschinen, die diese drei Positionen nacheinander einnehmen können, sind bekannt; u.a. Jacquardmaschinen mit Hoch- und Tiefgang und Selektion in der Mitte.
- Sie haben jedoch alle den Nachteil, daß die drei Positionen nicht während demselben Schuß-erreicht werden können und demnach lediglich für eine einzige besondere Gewebestruktur geeignet sind.
- Lediglich die Doppelhuboffenfach-Jacquardmaschine, die mit Takelelementen ausgerüstet ist, verfügt nicht über vorstehend erwähnten Nachteil. Aber dieses System erfordert jedoch zwei Platinen pro Florpunkt, so daß man immer eine doppelte Anzahl Jacquardmaschinen für eine bestimmte Anwendung aufstellen muß, was einen größeren Platzbedarf der Jacquardmaschine erfordert. Ab einer bestimmten Rietdichte und einer bestimmten Anzahl Farben ist über der Webmaschine in nicht ausreichendem Maße Raum vorhanden, um eine ausreichende Anzahl Jacquardmaschinen zu installieren.
- Bei Jacquardsamt und Teppichweberei ist aufgrund von Dessinierungserwägungen eine offene Harnischaufhängung zu empfehlen, d. h., daß an jedem gesteuerten Punkt einer Jacquardmaschine lediglich eine einzige Harnischschnur hängt. Doppelhuboffenfach-Jacquardmaschinen mit zwei Platinen und einem einzigen Rollenzug pro gesteuertem Punkt können aus diesem Grund lediglich in besonderen Fällen verwendet werden, und ihre Verwendung wird demnach auf eine geringe Anzahl Schnüre bei geringer Rieteinstellung beschränkt.
- Insbesondere ist man bei Doppelgeweben und doppelschützigem Teppichweben auf eine Jacquardmaschine eines Typs mit Hoch- und Tiefgang mit Selektion in der Mittelposition angewiesen.
- Unter der Voraussetzung eines gewissen Umbaus sind sie zum Beispiel für die drei bekannten Bindungen geeignet: 2-Schuß V-Bindung mit flottierender toter Polkette in der Mitte, 3-Schuß-Bindung mit eingebundener toter Polkette und 2-Schuß-Bindung mit eingebundener toter Polkette.
- Der Nachteil der Jacquardmaschine mit der Selektion in der Mittelposition liegt in dem Zeitverlust in der Mitte des Webzyklus, der für diese Selektion erforderlich ist. (Kennzeichnung A von Fig. 1). Diesen Nachteil hat man bei Doppelhuboffenfach-Jacquardmaschinen mit Rollenzügen nicht (Kennzeichnung B von Fig. 1).
- Bei der Jacquardmaschine mit der Selektion in der Mittelposition werden höhere Hebegeschwindigkeiten und Beschleunigungen der Jacquardmaschine bei derselben Drehzahl als bei der Doppelhuboffenfach-Jacquardmaschine erzielt.
- Durch die Erfindung wird bezweckt, die Vorteile einer Doppelhuboffenfach-Jacquardmaschine mit Rollenzügen zu erzielen, jedoch ohne den Nachteil, daß zwei Platinen pro gesteuertem Punkt erforderlich sind.
- Die Rollenzugvorrichtung einer Jacquardmaschine gemäß der Erfindung wird durch die Kombination einer beweglichen und einer festen Aufhängevorrichtung gekennzeichnet, an der die Rollenzugschnüre beziehungsweise die Harnischschnüre befestigt werden. Das eine äußere Ende einer Rollenzugschnur wird an eine Platine einer Doppelhuboffenfach-Jacquardmaschine gehängt, während das andere äußere Ende an der beweglichen Aufhängevorrichtung anstelle einer anderen Platine der Jacquardmaschine, wie dies bei den bekannten Doppelhuboffenfachmaschinen bekannt ist, befestigt wird (Fig. 2). Mehrere sogenannte andere äußere Enden von Rollenzugschnüren werden an derselben beweglichen Aufhängevorrichtung befestigt, die sodann "im Block" gemäß einem festen Rapport gesteuert werden. Mehrere "Blöcke" können für eine Jacquardmaschine verwendet werden. Die Harnischschnüre werden an einem Ende an dem Harnisch und mit dem anderen Ende über das Rollenzugelement an einer festen Aufhängevorrichtung befestigt..
- In einer alternativen Ausführung der Einrichtung gemäß der Erfindung werden die zweiten Serien Enden der Rollenzugschnüre an einer festen Aufhängevorrichtung befestigt und werden die zweiten Serien der Harnischschnüre an einer beweglichen Aufhängevorrichtung befestigt.
- Weitere Besonderheiten der Rollenzugeinrichtung gemäß der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die mit anliegenden Abbildungen illustriert ist:
- Fig. 1 stellt das Diagramm der Hebehöhe in Millimetern in Funktion des Gradenzyklus der Webmaschine dar;
- Fig. 2 ist eine Ansicht der Rollenzugeinrichtung mit einem einzigen Rollenzugelement und zwei Platinen pro gesteuertem Punkt der bekannten Doppelhuboffenfach-Jacquardmaschine mit Rollenzugelementen;
- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung in Form einer Seitenansicht einer Rollenzugeinrichtung gemäß der Erfindung.
- In einer besonderen Ausführung (Fig. 3) einer Rollenzugeinrichtung einer Jacquardmaschine zum Weben von Polgeweben gemäß der Erfindung, liegt unter der Doppelhuboffenfach-Jacquardmaschine 1 ein bewegliches Brett 2 als Aufhängevorrichtung. An einer Platine 3 der Jacquardmaschine 1 wird das äußere Ende 4 einer Rollenzugschnur gehängt, während das zweite äußere Ende 5 an dem beweglichen Brett 2 über der Zugrolle 6 befestigt wird, und zwar im Gegensatz zu der bekannten Rollenzugeinrichtung (Fig. 2),wo Ende 5 an einem anderen Haken 3' der Jacquardmaschine befestigt wird. Mit jeder Zugrolle 6 stimmt eine Zugrolle 7 überein, über. die eine Harnischschnur geführt wird, deren äusseres Ende 8 fest an einem feststehenden Brett und Ende 9 an einem Harnisch (nicht gezeichnet) befestigt ist. Das bewegliche Brett 2 wird von der Hauptachse 10 der Jacquardmaschine 1 ausgehend angetrieben und zwar über den verzahnten Riemen 11 und das Rad 12, das die Achse 13 mit Nocken 14 drehen läßt. Diese Nokken 14 lassen den Hebel 15 sich um eine feste Achse 16 hin- und herschaukeln. Hebel 15 treibt das bewegliche Brett 2 über Stangen 17 und 18. Die vertikale Komponente der Bewegung des beweglichen Bretts wird durch die Führung 19 mit Gleitblock 20 gewährleistet. Die Hebehöhe der Bewegung des Bretts 2 kann durch Verschiebung des untersten Drehpunktes 21 von Stange 17 in Schlitz 22 eingestellt werden, während die Progressivität des beweglichen Bretts 2 durch Verschiebung des untersten Drehpunktes 23 von Stange 18 in Schlitz 24 eingestellt wird.
- Der Ausdruck "Brett" beruht auf einer Übersetzung des flämischen Ausdrucks "Plank" und kann durch den der deutschen Terminologie möglicherweise besser entsprechenden Ausdruck "Platine" ersetzt werden.
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