DE2061317C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlingengewebe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlingengewebe

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DE2061317C3
DE2061317C3 DE19702061317 DE2061317A DE2061317C3 DE 2061317 C3 DE2061317 C3 DE 2061317C3 DE 19702061317 DE19702061317 DE 19702061317 DE 2061317 A DE2061317 A DE 2061317A DE 2061317 C3 DE2061317 C3 DE 2061317C3
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4423 GESCHER
DEUTMEYER WILHELM
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4423 GESCHER
DEUTMEYER WILHELM
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • D03D27/08Terry fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schlingengewebe, insbesondere Frottiergewebe, mittels einer Webmaschine.
Es ist bekannt, Schlingengewebe, wie z. B. Frottiergewebe, auf Webmaschinen herzustellen, wobei zur Bildung der Schlingen der Ladenanschlag der Webmaschine über Exzenter od. dgl. verändert wird. Nachteilig ist hierbei, daß gegenüber einer Webmaschine mit nicht veränderbaren Ladenanschlag nur eine geringere Produktion möglich ist.
Auch sind bereits Frottier-Webmaschinen bekannt, bei denen die Bewegung des Gewebes im Rhytmus der gewünschten Bindung vor- und rückwärts erfolgt, wobei mit Hilfe des normalen Blattei'.Schlages die Schlingen gebildet werden. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß durch die Hin- und Herbewegung des Gewebes ein Scheuern der Kettfäden in den Litzen der Webmaschine auftritt.
Durch die DE-AS 12 19 418 ist ein Webeblatt mit feststehenden Blattzähnen zum wahlweisen geradlinigen und wellenförmigen Schußanschlag bekannt, welches im Blattverband wellige Aussparungen und Erhebungen bildet, wobei die Blattzähne des Webeblattes Stufen aufweisen. Das Gewebe erfährt beim Blattanschlag relativ zum Webeblatt eine Auf- und Abwärtsbewegung.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Schlingengewebe zu schaffen, welches in einfacher Weise durchzuführen bzw. welche leicht anzubringen ist, wobei eine schonende Behandlung des Gewebes und besonders der Kettfäden während des Webvorganges gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Erzielung unterschiedlicher Blattanschläge das Gewebe vor und nach dem Blattanschlag in der Höhe verlagert wird und ein mit Stufen versehenes Webeblatt Verwendung findet Die Lade führt ihre Bewegung im Rhythmus des Schußeintrages aus und bedarf keiner besonderen Steuerung. Durch das Anheben der Webebene ergibt sich eine Verschiebung der Blattanschlagstelle, wodurch die Schlingen gebildet werden.
Vorteilhaft erfolgt das Verlagern des Gewebes durcii Anheben oder Absenken des oder der Breithalter in Verbindung mit einer Warenbewegungsschiene.
ίο Durch die Verwendung eines Webblattes mit einer oder mehreren Stufen wird erreicht, daß je nach dem Maße des Anhebens des Gewebes eine andere Stufe des Blattes die Schußfäden anschlägt, so daß auf diese Weise die Schlingenbildung durchgeführt wird.
Das Anheben und Absenken des Gewebes erfolgt im Rhythmus der gewünschten Bindung. Das Maß des Anhebens richtet sich nach der Tiefe der Stufen im Webblatt und somit auch nach der Höhe der gewünschten Schlinge.
Um das Anheben bzw. Absenken des Gewebes durchzuführen, sind der oder die Breithalter auf einer Warenbewegungsschiene angeordnet, welche über ein Gestänge von einem Exzenter antreibbar ist. Die Drehung des Exzenters wird auf die Warenbewegungs-
schiene übertragen und damit auf die Breithalter, so daß auch das Gewebe angehoben bzw. abgesenkt wird.
Das Anheben bzw. Absenken des Gewebes kann auch durch einen Breithalter geschehen, der sich über die ganze Breite des Gewebes erstreckt Das Steuerungsgestange, welches von dem Exzenter, einem Getriebe od. dgl. kommt, greift dann direkt am Breithalter an. Der
Breithalter wird über die ganze Breite des Gewebes
gleichmäßig angehoben bzw. abgesenkt.
Vorteilhaft wird die Bewegung des Gewebes, des
Gestänges und somit der Warenbewegungsschiene und der Breithalter durch eine Schaftmaschine oder durch Elektromagnete gesteuert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 die Ansicht des Blattes mit Lade und Ladenarm mit in der unteren Ebene befindlicher Gewebebahn,
F i g. 2 die gleiche Ansicht, jedoch mit in oberer Ebene befindlicher Gewebebahn,
F i g. 3 in schematischer Darstellung den Antrieb für die Heb- und Senkbewegung der Breithalter und der Warenbewegungsschiene,
F i g. 4 und 5 Ansichten verschiedener Ausführungsformen der Blätter und
Fig.6, 7 und 8 den Antrieb für die Heb- und Senkbewegung in konstruktiver Durchbildung.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 das Blatt, mit 2 die Lade und mit 3 der Ladenhebel bezeichnet. Der Ladenhebe! 3 ist auf der Ladenwelle 4 angebracht, welche im Rhythmus des Schlußeintrages verschwenkt wird. Die Kettfäden 5 werden von dem nicht weiter dargestellten Kettbaum abgezogen und über einen ebenfalls nicht weiter dargestellten Spannbaum geführt. Von hier aus durchlaufen die Kettfäden 5 das von den nicht weiter dargestellten Webschäften gebildete Webfach 6.
Mit 2 ist die gestrichelt angedeutete andere Stellung der Lade 2 bezeichnet
Das Blatt 1 ist in den F i g. 1 und 2 zweistufig ausgebildet, und zwar sind die Stufen mit 7 und 8 bezeichnet.
Die beiden Webebenen tragen die Bezugszeichen 9 und 10.
In der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet sich das
3 4
Gewebe ti in der unteren Webebene 9. so daß das Blatt der Einwirkung einer Rückaigfecler 23 steht An der
1 mit seiner unteren Stufe 7 den Schlußfaden an das Warenbewegungsschiene 22 greift ein Gestänge an, das
Gewebe fest anschlägt Zur Herstellung einer Schlinge aus den beiden Armen 27 und 28 besteht Diese sind mit
12 wird das Gewebe in die obere Ebene 10 angehoben, der Warenbewegungsschiene 22 sowie untereinander
so daß dieses in der Ebene der oberen Stuf? 8 des Blattes 5 gelenkig verbunden. Unterhalb des Armes 28 ist eine
1 verläuft und durch deren Versetzung nicht an das Exzenterscheibe 29 angebracht, weiche auf einen
Gewebe angeschlagen wird. Nach Absenken des Nocken 30 od. dgl. des Armes 28 einwirkt Die Gewebes U in die untere Ebene 9 erfolgt dann wieder Exzenterscheibe 29 ist mit Vorsprüngen 31 sowie mit
der Anschlag mittels der vorderen Stufe 7, so daß aus Einbuchtungen 32 versehen, welche der Form des
der Schlinge 12 eine hochstehende Noppe gebildet wird. 10 Nockens 30 angepaßt sind. Durch die Bewegung der
Das Anheben bzw. Senken des Gewebes wird bei den Exzenierscheibe 29 wird der Nocken 30 durch die einzelnen Maschinentypen unterschiedlich gestaltet Vorsprünge 31 angehoben, dann wieder abgesenkt und Das kanu bei einer Dreischußbindung z. B. wie folgt erfährt durch die Vertiefungen 32 eine weitere aussehen: Das Gewebe ist beim ersten Ladenanschlag Absenkung über die Mittellage hinaus. Diese Bewegung angehoben, dann während des Schußeintrages gesenkt, 15 des Nockens 30 wird über die Arme 28,27 einmal auf die bei zweiten Laderanschlag wieder angehoben und beim Warenbewegungsschiene 22 und damit auf die Breithal-Schußeintrag wieder abgesenkt. Das Gewebe bleibt ter 20 übertragen, so daß das Gewebe gehoben oder dann beim dritten Ladenanschlag in gesenkter Stellung gesenkt wird. Über das Gestänge 33 und 34 ist eine und auch noch beim nachfolgenden Schußeintrag. Mustersteuerung (Ein- und Ausschaltung der Bewe-Dieser Bewegungsablauf wiederholt sich ständig. 20 gungsmechanismen für die Warenbewegung) z. B. von
Der Bewegungsablauf kann z. B. bei einer anderen einer Schaftmaschine, einem elektrischen Magneten Maschinentype, bei der gleichen Bindung so sein: Das od. dgl. her möglich. Durch das Verschwenken des Gewebe bleibt ständig in gehobener Stellung und ist nur Hebels 33 um den Drehpunkt 36 wird der Drehpunkt 37
bei jedem dritten Ladenanschlag in gesenkter Stellung. aufgehoben und damit bleibt die Bewegung von der
Bei einer anderen Blattform, wobei z. B. die 25 Exzenterscheibe aus ohne Auswirkung auf die Warenvorstehende Stufe 7 oberhalb der zurückliegenden Stufe bewegungsschiene und dem oder die Breithalter. Der 8 angeordnet ist, kann die Warenbewegung folgender- Hebel 33 steht ebenfalls unter dem Einfluß einer maßen aussehen: Das Gewebe bleibt ständig in Rückholfeder 35. Durch die Rückholfeder wird der gesenkter Stellung und ist beim dritten Ladenanschlag Hebel in die Ausgangslage zurückgebracht,
in gehobener Stellung. 30 In F i g. 4 ist nochmal eine Ansicht des Blattes 1 mit
Man kann die Warenbewegung auch so gestalten, daß den beiden Stufen 7 und 8 dargestellt
das Gewebe immer zwischen zwei Ladenanschlägen in Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 handelt es sich
einer Mittelstellung zwischen der gehobenen und der um ein mehrstufiges Blatt I, dessen Stufen mit 7,8,7,8',
gesenkten Stellung steht 7", 8" bezeichnet sind. In der Auswahl und Gestaltung
Alle diese Möglichkeiten gelten auch für Vierschuß- 35 der Stufen besteht keine Beschränkung, so daß eine
bindungen. Dieses Verfahren ist außerordentlich einfach Anpassung an die verschiedensten Möglichkeiten
durchzuführen und sehr schonend für die Kettfäden, da gegeben ist
zur Schlingenbildung keine Hin- und Herbewegung der In F i g. 8 ist das Antriebsgetriebe dargestellt, und
Kettfaden 5 in den Litzen erforderlich ist. zwar erfolgt der Antrieb von der Welle 40, über die In Fig. 3 ist die Vorrichtung zum Anheben und 40 Riemenscheibe 41 auf die Riemenscheibe 42, von dieser Senken des Gewebes gezeigt. auf die Riemenscheibe 43, welche mit dem Zahnrad 44 Das Gewebe wird an beiden Seiten durch die auf der gleichen Welle angeordnet ist und von diesem Breithalter 20 gehalten, welche von dem Breithalterdek- Zahnrad 44 auf das Zahnrad 45 wechselt, welches sich
kel 21 übergriffen sind. Die Breithalter 20 sind auf der mit der Nockenscheibe 29 auf einer gemeinsamen Welle
Warenbewegungsschiene 22 angeordnet, welche unter 45 befindet. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Schlingengewebe, insbesondere Frottiergewebe, mittels einer Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung unterschiedlicher Blattanschläge das Gewebe vor und nach dem Blattanschlag in der Höhe verlagert wird und ein mit Stufen versehenes Webblatt Verwendung findet
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagern des Gewebes durch Anheben oder Absenken des oder der Breithalter erfolgt, in Verbindung mit einer Warenbewegungsschiene.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Breithalter (20) auf einer Warenbewegungsschiene (22) angeordnet sind, welche über ein Gestänge (27, 28) von einem Exzenter (29) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Gewebes (11), des Gestänges (27,28) und somit der Warenbewegungsschiene (22) und der Breithalter (20) durch eine Schaftmaschine oder durch Elektromagnete gesteuert wird.
DE19702061317 1970-12-12 1970-12-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlingengewebe Expired DE2061317C3 (de)

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