DE102018128729A1 - Aufschlagvorrichtung - Google Patents

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Jinlu Long
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Guang Dong Jinlu Tech Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Aufschlagvorrichtung. Damit wird das technische Problem der Aufschlagvorrichtung zur Computer-Flachstrickmaschine im Stand der Technik gelöst, wobei die komplexe Struktur, die hohe Ausfallrate, die schlechte Aufschlagswirkung vorliegen. Die wichtigsten Punkte dieser technischen Lösung bestehen darin, dass die Aufschlagvorrichtung einen Aufschlagskamm, einen Blockierdraht, einen Hebe- und Senkmechanismus und einen Drahtzuführmechanismus umfasst, wobei der Aufschlagskamm mit mehreren entlang der gleichen Linie beanstandet angeordneten Aufschlagnadeln versehen ist, wobei der Blockierdraht passend durch die Aufschlagnadel verläuft, wobei der Hebe- und Senkmechanismus mit dem Aufschlagskamm verbunden ist, um den Aufschlagskamm zur Auf- und Abbewegung anzutreiben, wobei der Drahtzuführmechanismus mit dem Blockierdraht verbunden ist, um den Blockierdraht anzutreiben, in die Aufschlagnadel einzuziehen und aus der Aufschlagnadel auszuziehen. Dadurch werden diese vorteilhaften Wirkungen erzielt, dass die Struktur der Aufschlagvorrichtung vereinfacht wird, die Herstellungskosten reduziert werden, die Fehlerrate verringert wird und die Aufschlagswirkung des Gewebestücks erhöht wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Textilmaschinentechnologie und insbesondere eine Aufschlagvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Computer-Flachstrickmaschine ist eine automatisierte Maschine mit hohem technischem Gehalt in der Strickmaschinenindustrie, wobei in der Computer-Flachstrickmaschine die digitale Computersteuerung, der elektronische Antrieb, das mechanische Design und die andere Technik integriert sind. In dem Arbeitsprozess muss das gewobene Gewebestück durch die Computer-Flachstrickmaschine gezogen werden und dann kann das nachfolgende Weben erst vollendet werden. Das heißt, dass das Gewebestück nur im gezogenen Zustand Gewebestück glatt gewoben werden kann. Da die allgemeine Computer-Flachstrickmaschine nicht mit einer Aufschlagplatte ausgestattet ist, ist es vor Eintritt in das wirkliche Weben notwendig, zuerst ein Gewebe mit Reihen von etwa 80-100 und Länge von etwa 20-30 mm zu weben. Nachdem das Gewebe durch Geweberolle am Unterteil der Werkzeugmaschine erfasst wird, kann das Gewebestück erst eine bestimmte Zugkraft erhalten und das wirkliche Weben beginnt. Dann ist das oben erwähnte Gewebe mit Länge von 20-30 mm für jedes Weben eines Gewebestücks nötig, um den Übergang durchzuführen. Nachdem das Weben des Gewebestücks vollendet ist, muss der Arbeiter zusätzlich das Gewebe (allgemein bekannt als Abfallgarn) an dem Gewebestück abschneiden, was nicht nur eine schwere Verschwendung des Gewebes verursacht, sondern auch die Prozesse des Gewebestücks erhöht. Die Produktionseffizienz ist nicht hoch.
  • Um die vorgenannten Nachteile auszugleichen, ist die Computer-Flachstrickmaschine im Stand der Technik auch mit der Aufschlagplatte versehen, wobei die Aufschlagnadel den gummielastischen Faden einhakt, um die Zugkraft für das Gewebestück bereitzustellen. Beispielsweise offenbart das chinesische Erfindungspatent mit Veröffentlichungsnummer CN101654839B eine Aufschlagplattenstruktur der Computer-Flachstrickmaschine, wobei die Aufschlagplattenstruktur Wicklungen in einer Nut verriegelt, hauptsächlich indem eine Hilfsnadel relativ in einer Hauptnadel gleitet und ein Hilfsnadelkopf eine Nutöffnung blockiert, so dass der Aufschlagplattenkörper bei Abwärtsbewegung die Zugkraft für das Gewebestück bereitstellt. Und bevor das gezogene Gewebestück durch Geweberolle erfasst ist, kann die Computer-Flachstrickmaschine ein normales Weben für das Gewebestück durchführen. Und wenn sich der Aufschlagplattenkörper abwärtsbewegt und das gezogene Gewebestück durch Geweberolle erfasst ist, bewegt sich der Hilfsnadelkopf relativ zu der Hauptnadel abwärts, damit die Wicklungen aus der Nut herauskommen können, wobei das Gewebestück durch Geweberolle mit Zugkraft versorgt wird, um das normale Weben weiter durchzuführen. Bevor das Gewebestück durch Geweberolle erfasst ist, stellt die Aufschlagplatte die Zugkraft für das Gewebestück bereit, so dass das Gewebestück normal gewoben werden kann. Daher kann das im Webprozess erzeugte Abfallgarn reduziert werden, was die Produktionskosten einsparen kann.
  • Im Grunde genommen kann der Abfallgarnverbrauch eingespart und die Arbeitseffizienz erhöht werden, indem die vorherige Computer-Flachstrickmaschine mit der Aufschlagvorrichtung versehen ist. Aber im tatsächlichen Anwendungsprozess sind die folgenden technischen Probleme oft offengelegt: Erstens, die Strukturen der Hilfsnadel und der Hauptnadel sind fein und die hohen Anforderungen an Präzision der Gleitpassung liegen vor, was somit höhere Herstellungskosten verursacht; zweitens, die Hilfsnadel ist nach wiederholtem Hin- und Hergleiten in der Mutternadel sehr leicht abzunutzen und wegen der Gleitblockierung irgendeiner Hilfsnadel versagt die gesamte Struktur oft, daher müssen die Hilfsnadel und die Hauptnadel häufig überprüft und ersetzt werden, was zu höheren Instandhaltungskosten in der späteren Stufe führt, drittens, wenn der gummielastische Faden eingehakt wird, tritt der Fall oft auf, bei dem die Nuten einiger Hauptnadeln den gummielastische Faden nicht einhaken können, was die Aufschlagswirkung des Gewebestücks beeinträchtigt.
  • Aufgrund der obigen technischen Probleme ist die gegenwärtige Situation, dass die meisten Hersteller und Benutzer von Computer-Flachstrickmaschinen sich vor Verwendung der Aufschlagvorrichtung zum Aufschlagen des Gewebestücks feige zurückziehen aber noch das ursprüngliche Abfallgarnzugverfahren verwenden. In dieser Industrie gibt es keine wirksame Lösung, um die Aufschlagvorrichtung der Computer-Flachstrickmaschine zu konstruieren oder zu verbessern.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zugrunde, eine Aufschlagvorrichtung mit einfacher Struktur, niedriger Fehlerrate und guter Aufschlagswirkung bereitzustellen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung folgende technische Lösung bereit: Aufschlagvorrichtung umfassend einen Aufschlagskamm, einen Blockierdraht, einen Hebe- und Senkmechanismus und einen Drahtzuführmechanismus, wobei der Aufschlagskamm mehrere entlang der gleichen Linie beanstandet angeordnete Aufschlagnadeln umfasst, wobei der Blockierdraht passend in die Aufschlagnadel eingezogen wird, wobei der Hebe- und Senkmechanismus mit dem Aufschlagskamm verbunden ist, wobei der Hebe- und Senkmechanismus dazu konfiguriert ist, den Aufschlagskamm zur Hub- und Senkbewegung anzutreiben, wobei der Drahtzuführmechanismus mit dem Blockierdraht verbunden ist, wobei der Drahtzuführmechanismus dazu konfiguriert ist, den Blockierdraht anzutreiben, um in die Aufschlagnadel einzuziehen und aus der Aufschlagnadel auszuziehen.
  • Mittels der vorherigen technischen Lösung werden die durch Computer-Flachstrickmaschine gewobenen Wicklungen blockiert, indem die Aufschlagnadel den Blockierdraht durchgeht. Die Strukturen der Aufschlagnadel und des Blockierdrahts sind beide sehr einfach, was die Herstellungskosten der Aufschlagvorrichtung erheblich reduzieren kann. Darüber hinaus hat der Blockierdraht während des Einziehungsprozesses wenigeren Kontakt mit der Aufschlagnadel und ist weniger anfällig für die Reibung. Und nach mehreren passenden Einziehungen können der Blockierdraht und die Aufschlagnadel noch kleinere Reibung halten und die Fehlfunktion wird nicht leicht erzeugt, was die späte Wartungskosten der Aufschlagvorrichtung reduziert. Zusätzlich wird der Blockierdraht leicht in die Aufschlagnadel eingezogen und leicht aus der Aufschlagnadel ausgezogen, so dass die erste Reihe von Wicklungen besser durch den Blockierdraht blockiert werden kann und die dem Gewebestück unterworfene Zugkraft ausgewogener ist, was den Webeneffekt und die Aufschlagswirkung des Gewebestücks erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner vorgesehen, dass der Blockierdraht ein Federstahldraht ist.
  • Mittels der obigen technischen Lösung befindet sich der Federstahldraht bei natürlichem Zustand in einem geraden Zustand. Er wird unter der Einwirkung äußerer Kraft gebogen und kann in dem geraden Zustand ohne äußere Kraft wiederhergestellt werden. Verglichen mit dem Blockierdraht, der nicht elastisch gebogen werden kann, kann der Federstahldraht mit der Strukturverteilung der Aufschlagvorrichtung gebogen werden und wird bei Blockieren der Wicklungen in dem geraden Zustand wiederhergestellt, was die Funktionen hat, die Wicklungen zu blockieren und den durch Blockierdraht belegten Platz einzusparen, so dass die Aufschlagvorrichtung wenigeren Platz der Computer-Flachstrickmaschine belegt.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner vorgesehen, dass am Oberende der Aufschlagnadel ein Nadelloch vorgesehen ist, wobei der Blockierdraht passend in das Nadelloch eingezogen wird.
  • Mittels der vorherigen technischen Lösung kann der Blockierdraht nicht herauskommen, nachdem er in das Nadelloch eingezogen wird. Dadurch wird es verhindert, wenn der Blockierdraht teilweise aus der Aufschlagnadel herauskommt, die dem Gewebestück unterworfene Zugkraft nicht ausgewogen ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner vorgesehen, dass der Aufschlagskamm ferner eine Aufschlagplatte umfasst, wobei die Unterenden der mehreren Aufschlagnadeln fest mit der Aufschlagplatte verbunden sind, wobei die Aufschlagplatte mit ein Führungsloch versehen ist, wobei die beiden Enden des Führungslochs geöffnet sind, wobei die Öffnung eines Endes mit mehreren Nadellöchern ausgerichtet ist, wobei der Blockierdraht durch Führungsloch passend in die Aufschlagnadel eingezogen wird.
  • Mittels der vorherigen technischen Lösung erfüllt das Führungsloch die Führungswirkung für den Blockierdraht, damit der Blockierdraht glatter durch das Nadelloch laufen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner vorgesehen, dass der Hebe- und Senkmechanismus einen sich relativ zu der Computer-Flachstrickmaschine gleitbewegenden Gleitabschnitt und ein erstes Antriebselement, das den Gleitabschnitt zum Gleiten antreibt, umfasst, wobei der Aufschlagskamm am Oberende des Gleitabschnitts vorgesehen ist.
  • Mittels der vorherigen technischen Lösung treibt das erste Antriebselement durch den Gleitabschnitt den Aufschlagskamm zur Hebe- und Senkbewegung an. Die Struktur ist einfacher, was die Herstellungskosten des Hebe- und Senkmechanismus reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner vorgesehen, dass am Oberende des Gleitabschnitts ein erster Schwenkarm gelenkverbunden ist, wobei der Aufschlagskamm fest mit dem Oberende des ersten Schwenkarms verbunden ist, wobei der Hebe- und Senkmechanismus ferner einen ersten Befestigungsabschnitt umfasst, der gegenüber dem ersten Antriebselement befestigt ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt mit einer Führungsnut versehen ist, wobei das Unterende des ersten Schwenkarms mit der Führungsnut gleitverbunden ist, wobei die Führungsnut eine vertikal angeordnete Vertikalnut und eine schräg angeordnete Neigungsnut umfasst, wobei der Boden der Vertikalnut mit dem Oberteil der Neigungsnut verbunden ist.
  • Mittel der vorherigen technischen Lösung kann der Aufschlagskamm zu der Innenseite der Computer-Flachstrickmaschine geschwenkt werden, indem das Unterende des ersten Schwenkarms mit der Neigungsnut gleitpassend verbunden ist. Deshalb hängt das Unterende des Webestücks natürlich herab, nachdem der Blockierdraht aus dem Nadelloch auszieht. Das Gewebestück kann während des weiteren Absenkens nicht durch Aufschlagnadel am Aufschlagskamm blockiert werden, damit es glatt abfallen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner vorgesehen, dass der Drahtzuführmechanismus zwei Drahtzuführrollen und ein zweites Antriebselement umfasst, das die beiden Drahtzuführrollen antreibt, sich jeweils umgekehrt zu drehen, wobei der Blockierdraht zwischen den Rollenoberflächen der beiden Drahtzuführrollen klemmend gehalten ist.
  • Mittels der vorherigen technischen Lösung erfolgt die Drahtzuführung durch die Rollreibungskraft, die durch Rollenoberflächen der beiden Drahtzuführrollen jeweils auf den Blockierdraht ausgeübt wird, wenn die beiden Drahtzuführrollen sich umgekehrt drehen, damit der Blockierdraht in das Nadelloch eingezogen wird oder aus dem Nadelloch ausgezogen wird. Die Struktur ist kompakter und praktischer.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner vorgesehen, dass die beiden Drahtzuführrollen eine erste Drahtzuführrolle und eine zweite Drahtzuführrolle umfassen, wobei das zweite Antriebselement die erste Drahtzuführrolle zum Drehen antreibt, wobei zwischen der ersten Drahtzuführrolle und der zweiten Drahtzuführrolle eine Zahnradgruppe vorgesehen ist, wobei die Zahnradgruppe ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad umfasst, wobei das erste Zahnrad koaxial fest mit der ersten Drahtzuführrolle verbunden ist und das zweite Zahnrad koaxial fest mit der zweiten Drahtzuführrolle verbunden ist, wobei das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad ineinander greifen.
  • Mittels der vorherigen technischen Lösung drehen sich die zweite Drahtzuführrolle und die erste Drahtzuführrolle durch die Antriebswirkung der Zahnradgruppe synchron und umgekehrt, damit die umgekehrte Drehung der beiden Drahtzuführrollen durch den Antrieb einer Energiequelle erfolgt, ohne zwei Energiequellen zu verwenden, um jeweils die beiden Drahtzuführrollen zur umgekehrten Drehung anzutreiben. Dadurch ist die Struktur des Drahtzuführmechanismus vereinfacht und die Herstellungskosten des Drahtzuführmechanismus werden reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner vorgesehen, dass der Drahtzuführmechanismus ferner einen zweiten Befestigungsabschnitt und einen dritten Befestigungsabschnitt umfasst, die jeweils relativ zu dem zweiten Antriebselement befestigt sind, wobei der zweite Befestigungsabschnitt mit einem zweiten Schwenkarm gelenkverbunden ist, wobei die zweite Drahtzuführrolle und das zweite Zahnrad koaxial, drehbar an dem zweiten Schwenkarm angeordnet sind, wobei zwischen dem freien Ende des zweiten Schwenkarms und dem dritten Befestigungsabschnitt eine Einstellkomponente zum Einstellen des Winkels des zweiten Schwenkarms angeordnet ist.
  • Mittels der vorherigen technischen Lösung kann die zweite Drahtzuführrolle nahe am oder entfernt vom ersten Drahtzuführrolle sein, indem der Winkel des zweiten Schwenkarms durch die Einstellkomponente geändert wird. Und die Straffheit des durch erste und zweite Drahtzuführrollenoberfläche klemmend gehaltenen Blockierdrahts wird auf den optimalen Zustand eingestellt, wodurch der Energieverbrauch des zweiten Antriebselements reduziert wird, der Verschleiß des Blockierdrahts reduziert wird und der Blockierdraht während des Drahtzufuhrprozesses nicht leicht verrutscht.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner vorgesehen, dass das freie Ende des zweiten Schwenkarms mit einer Verriegelungsnut versehen ist, der dritte Befestigungsabschnitt mit einem Gewindeloch versehen ist, wobei die Einstellkomponente eine Einstellschraube und eine Feder umfasst, wobei die Einstellschraube passend mit der Verriegelungsnut in Bewegungseingriff steht und passend mit dem Gewindeloch in Gewindeeingriff steht, und die Feder die Einstellschraube ummantelt, wobei die Feder zwischen dem Schraubenkopf der Einstellschraube und dem freien Ende des zweiten Schwenkarms anliegt.
  • Mittels der vorherigen technischen Lösung ist die Struktur der Einstellkomponente einfach, wobei die Straffheit des durch erste und zweite Drahtzuführrollenoberfläche klemmend gehaltenen Blockierdrahts eingestellt wird, nur indem die Einstellschraube gedreht wird. Es ist sehr einfach zu bedienen.
  • Zusammenfassend hat die vorliegende Erfindung hauptsächlich die folgenden vorteilhaften Wirkungen: Erstens, die durch Computer-Flachstrickmaschine gewobenen Wicklungen werden blockiert, indem die Blockierdrähte durch die Aufschlagnadel verbunden sind. Die Strukturen der Aufschlagnadel und des Blockierdrahts sind sehr einfach, was erheblich die Herstellungskosten der Aufschlagvorrichtung reduzieren kann; zweitens, der Blockierdraht hat während des Einziehungsprozesses wenigeren Kontakt mit der Aufschlagnadel und ist weniger anfällig für die Reibung. Und nach mehreren passenden Einziehungen können der Blockierdraht und die Aufschlagnadel noch kleinere Reibung halten und die Fehlfunktion wird nicht leicht erzeugt, was die späte Wartungskosten der Aufschlagvorrichtung reduziert; drittens, der Blockierdraht wird leicht in das Nadelloch eingezogen und leicht aus dem Nadelloch ausgezogen, damit die erste Reihe von Wicklungen besser durch den Blockierdraht blockiert werden kann und die dem Gewebestück unterworfene Zugkraft ausgewogener ist, was den Webeneffekt und die Aufschlagswirkung des Gewebestücks erhöht.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Seitendeckels, des Hebe- und Senkmechanismus und des Drahtzuführmechanismuses in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine teilige schematische Darstellung des Aufschlagskamms und des Blockierdrahts in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Drahtzuführmechanismuses in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.Aufschlagskamm, 11. Aufschlagnadel; 111. Nadelloch; 12.Aufschlagplatte; 121.Führungsloch; 2. Blockierdraht; 3. Hebe- und Senkmechanismus; 31. Linearmotor; 311.Motorkörper; 312.Achse; 313.Gleitblock; 32. Gleitschiene; 33.Gelenksockel; 34.erster Schwenkarm; 4. Drahtzuführmechanismus; 411. erste Drahtzuführrolle; 412. zweite Drahtzuführrolle; 413. Ringnut; 42. Schrittmotor; 43; Anbringungssitz; 43. zweiter Befestigungsabschnitt; 432. dritter Befestigungsabschnitt, 433. erster Befestigungsblock; 434. zweiter Befestigungsblock; 435. erster Schlauch; 436. zweiter Schlauch; 441. erstes Zahnrad; 442. zweites Zahnrad; 45. zweiter Schwenkarm; 46. Einstellkomponente; 461. Einstellschraube; 462. Feder; 5. Gehäuse; 51. Kastenkörper; 52. Deckel; 53. Seitendeckel; 531. Führungsnut; 5311. Vertikalnut; 5312. Neigungsnut; 54. Gleitsitz
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Aufschlagvorrichtung, die zum Aufschlagen des Gewebestücks der Computer-Flachstrickmaschine dient, ist an der Computer-Flachstrickmaschine montiert. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Aufschlagvorrichtung einen Aufschlagskamm 1, einen Blockierdraht 2, einen Hebe- und Senkmechanismus 3, einen Drahtzuführmechanismus 4 und zwei symmetrisch angeordnete Sätze von Gehäusen 5, wobei in einem Satz von Gehäusen 5 der Hebe- und Senkmechanismus 3 und der Drahtzuführmechanismus 4 angebracht sind und in einem anderen Satz von Gehäusen 5 der Hebe- und Senkmechanismus 3 angebracht ist, wobei die Hebe- und Senkmechanismen 3 in beiden Sätzen von Gehäusen 5 symmetrisch angeordnet sind, wobei die beiden Sätzen von Gehäusen 5 jeweils fest an Geweberollenstützrahmen auf beiden Seiten der unteren Computer-Flachstrickmaschine angebracht sind.
  • Die konkreten Strukturen der beiden Sätzen von Gehäusen 5 umfassen jeweils einen Kastenkörper 51, wobei die oberen Oberflächen der beiden Kastenkörper 51 jeweils offen angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden Kastenkörper 51 jeweils offen angeordnet sind, wobei die oberen Oberflächenöffnungen der Kastenkörper 51 mit einem Seitendeckel 52 durch Schraubenverbindung versehen sind, die Seitenflächenöffnungen der Kastenkörper 51 mit einem Seitendeckel 53 durch Schraubenverbindung versehen sind.
  • Der Aufschlagskamm 1 umfasst mehrere entlang der gleichen Linie beanstandet angeordnete Aufschlagnadeln 11 und der Blockierdraht 2 läuft durch das Oberteil der Aufschlagnadel 11 passend. Der Hebe- und Senkmechanismus 3 ist mit dem Aufschlagskamm 1 verbunden, wobei der Aufschlagskamm 1 sich unter der Antriebswirkung des Hebe- und Senkmechanismus 3 auf- oder abbewegt. Der Drahtzuführmechanismus 4 ist mit dem Blockierdraht 2 verbunden, wobei der Blockierdraht 2 unter der Antriebswirkung des Drahtzuführmechanismus 4 in die Aufschlagnadel 11 eingezogen wird und aus der Aufschlagnadel 11 ausgezogen wird.
  • Die Aufschlagschritte der Aufschlagvorrichtung auf der Computer-Flachstrickmaschine sind wie folgt:
    • S1. Zuerst führt der Strickmechanismus der Computer-Flachstrickmaschine die Hälfte des Webens mit dem Strickfaden hin und her durch, damit eine Reihe von Wicklungen gebildet ist, die auf horizontaler Ebene kontinuierlich Z-förmig aufgestellt sind. Dann wird der Strickmechanismus gestoppt.
    • S2. Der Aufschlagskamm 1 beginnt unter der Antriebswirkung des Hebe- und Senkmechanismuses 3 von der Anfangsposition durch den Spalt zwischen den beiden Geweberollen anzusteigen, so dass die Oberteile der beanstandet angeordneten Aufschlagnadeln 11 durch die vorherige Z-förmigen Wicklungen verlaufen und höher als die durch eine Reihe von Wicklungen gebildete Ebene sind. Dann wird der Hebe- und Senkmechanismus 3 gestoppt.
    • S3. Der Blockierdraht 2 verläuft unter der Antriebswirkung des Drahtzuführmechanismuses 4 nacheinander abwechselnd durch die Oberseite der Aufschlagnadel 11 und die Wicklungen zwischen beiden Aufschlagnadeln 11. Nachdem der Blockierdraht 2 durch eine Reihe von Aufschlagnadeln 11 verläuft, wird der Drahtzuführmechanismus 4 gestoppt. Und zu dieser Zeit befindet sich der Blockierdraht 2 über einer Reihe der Wicklungen; der Aufschlagskamm 1 beginnt unter der Antriebswirkung des Hebe- und Senkmechanismuses 3 abzusinken und engt die durch Computer-Flachstrickmaschine gewobene erste Reihe von Wicklungen ein. Dazwischen wird die durch Computer-Flachstrickmaschine gewobene erste Reihe von Wicklungen durch Blockierdraht 2 blockiert.
    • S4. Der Strickmechanismus der Computer-Flachstrickmaschine beginnt sich mit dem Strickfaden hin- und herzuweben, und zugleich beginnt der Aufschlagskamm 1 unter der Antriebswirkung des Hebe- und Senkmechanismus 3 abzusinken, wobei die Senkgeschwindigkeit des Aufschlagskamms 1 und die Gewebegeschwindigkeit des Strickmechanismus synchron sind, damit das Gewebestück der Zugkraft des Aufschlagskamms 1 unterworfen wird. Deshalb kann der Strickmechanismus der Computer-Flachstrickmaschine ein normales Weben für das Gewebestück durchführen.
    • S5. Der Aufschlagskamm 1 zieht das Gewebestück nach unten. Wenn der Aufschlagskamm 1 sinkt und den Spalt zwischen beiden Geweberollen passiert, wird das Gewebestück durch zwei sich umgekehrt drehende Geweberollen erfasst, und dann wird der Hebe- und Senkmechanismus 3 gestoppt. Das Gewebestück wird der Zugkraft von zwei umgekehrt drehenden Geweberollen unterworfen und der Strickmechanismus der Computer-Flachstrickmaschine führt das normales Weben für das Gewebestück weiter durch.
    • S6. Nachdem das Gewebestück durch beide Geweberollen erfasst wird, sinkt der Aufschlagskamm 1 unter der Antriebswirkung des Hebe- und Senkmechanismuses in die Ausgangsposition ab und der Hebe- und Senkmechanismus wird gestoppt; nachdem der Strickmechanismus der Computer-Flachstrickmaschine das Weben für weitere Reihen durchführt, wird der Blockierdraht 2 unter der Antriebswirkung des Drahtzuführmechanismus 4 nacheinander abwechselnd aus den Oberteilen der Aufschlagnadeln 11 herausgezogen, um die durch den Blockierdraht 2 einwirkende Blockierung der ersten Reihe von Wicklungen zu lösen. Nachdem der Blockierdraht 2 aus allen Aufschlagnadeln 11 herausgezogen wird, wird der Drahtzuführmechanismus 4 gestoppt. Und der gesamte Aufschlagsprozess des Gewebestücks wird vollendet.
  • Im Vergleich zu dem Stand der Technik blockiert die Aufschlagvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels die durch Computer-Flachstrickmaschine gewobenen Wicklungen, indem die Aufschlagnadel 11 durch den Blockierdraht 2 verläuft. Die Strukturen der Aufschlagnadel 11 und des Blockierdrahts 2 sind sehr einfach, was erheblich die Herstellungskosten der Aufschlagvorrichtung reduzieren kann. Im Vergleich zu dieser Blockierung, bei der die Hilfsnadel in der Hauptnadel relativ gleitet, hat der Blockierdraht 2 während des Einziehungsprozesses in die Aufschlagnadel 11 wenigeren Kontakt mit der Aufschlagnadel 11 und ist weniger anfällig für die Reibung. Und nach mehreren passenden Einziehungen in die Aufschlagnadel 11 können der Blockierdraht 2 und die Aufschlagnadel 11 noch eine kleinere Reibung halten und die Fehlfunktion wird nicht leicht erzeugt, was die späte Wartungskosten der Aufschlagvorrichtung reduziert. Und im Vergleich zu dieser Weise, bei der die Nuten der Hauptnadeln die Wicklungen einhaken, wird der Blockierdraht 2 leichter in die Aufschlagnadel eingezogen und aus der Aufschlagnadel ausgezogen, so dass die erste Reihe von Wicklungen besser durch den Blockierdraht 2 blockiert werden kann und die dem Gewebestück unterworfene Zugkraft ausgewogener ist. Und weil der Blockierdraht 2 sehr fein ist, wird die Größe der ersten Reihe von Wicklungen nicht beeinträchtigt. Dadurch wird das Aufschlagen mit Nullabfallgarn wirklich erzielt, was den Webeneffekt des Gewebestücks erhöht.
  • In Kombination mit der 3 kann der Blockierdraht 2 in diesem Ausführungsbeispiel Stahldraht oder Nickeldraht und andere Metalldrähte mit einer bestimmten mechanischen Festigkeit sein, vorzugsweise Federstahldraht. Der Federstahldraht ist ein sehr feiner und elastischer Stahldraht mit einem Durchmesser zwischen 0,3 mm und 0,8 mm, wobei der Federstahldraht eine gute Zugfestigkeit, Elastizitätsgrenze, Zähigkeit und Ermüdungsfestigkeit aufweist. Und er befindet sich bei natürlichem Zustand in einem geraden Zustand und wird unter der Einwirkung äußerer Kraft gebogen und kann in dem geraden Zustand ohne äußere Kraft wiederhergestellt werden. Verglichen mit dem Blockierdraht 2, der nicht elastisch gebogen werden kann, kann der Federstahldraht mit der Strukturverteilung der Aufschlagvorrichtung gebogen werden und wird in dem geraden Zustand bei Blockieren der Wicklungen wiederhergestellt, was die Funktionen hat, die Wicklungen zu blockieren und den durch Blockierdraht 2 belegten Platz einzusparen, so dass die Aufschlagvorrichtung wenigeren Platz der Computer-Flachstrickmaschine belegt.
  • Offensichtlich ist die Aufschlagnadel 11 mit einer Verbindungsstruktur versehen, die mit dem Blockierdraht 2 verbunden ist. Die Verbindungsstruktur funktioniert, um den Blockierdraht 2 in die Aufschlagnadel 11 einzuziehen. Die in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Verbindungsstruktur ist ein Loch. Im Vergleich zu anderen Verbindungsstrukturen wie Haken kann der Blockierdraht 2 nach Einziehung in das Nadelloch 111 nicht herauskommen. Dadurch wird es verhindert, wenn der Blockierdraht 2 teilweise aus der Aufschlagnadel 11 herauskommt, die dem Gewebestück unterworfene Zugkraft nicht ausgewogen ist.
  • Der Aufschlagskamm 1 umfasst ferner eine Aufschlagplatte 12, wobei die Unterenden der mehreren Aufschlagnadeln 11 fest mit der Aufschlagplatte 12 verbunden sind; wobei die Aufschlagplatte 12 mit einem Führungsloch 121 versehen ist, wobei die beiden Enden des Führungslochs 121 offen angeordnet sind, wobei die Öffnung eines Endes mit mehreren Nadellöchern 111 ausgerichtet ist, der Blockierdraht 2 durch das Führungsloch 121 angeordnet ist; wobei das Führungsloch 121 die Führungswirkung für den Blockierdraht 2 erfüllt, so dass der Blockierdraht 2 glatter durch das Nadelloch 111 laufen kann.
  • Zusätzlich sind die Führungslöcher 121 auf der Aufschlagplatte 12 in einer gekrümmten Form verteilt, und die nahe an den Aufschlagnadeln 11 liegenden Auslassenden der Führungslöcher 121 sind parallel zu den Nadellöchern 111, so dass der Blockierdraht 2 gekrümmt durch die Führungslöcher 121 verläuft und horizontal linienförmig durch eine Reihe von Nadellöchern 111 verläuft. Und der Blockierdraht 2 wird in dem Führungsloch 121 gebogen. Durch das Führungsloch 121 kann es verhindert werden, dass der Blockierdraht 2 übermäßig gebogen wird, so dass der Drahtzuführmechanismus 4 den Blockierdraht 2 glatter antreibt.
  • Rückbezugnehmend auf die 1 und 2 umfasst der Hebe- und Senkmechanismus 3 in diesem Ausführungsbeispiel einen sich relativ zu der Computer-Flachstrickmaschine gleitbewegenden Gleitabschnitt und ein erstes Antriebselement, das den Gleitabschnitt zum Gleiten antreibt, wobei der Aufschlagskamm 1 am Oberende des Gleitabschnitts angebracht ist. Das erste Antriebselement treibt durch den Gleitabschnitt den Aufschlagskamm 1 zur Auf- und Abbewegung an. Die Struktur ist einfacher, was die Herstellungskosten des Hebe- und Senkmechanismus 3 reduziert.
  • Insbesondere verwendet das erste Antriebselement einen Linearmotor 31, der einen fest auf der Innenseite des Seitendeckels 53 montierten Motorkörper 311, eine drehbar auf dem Motorkörpers 311 angeordnete und vertikal angeordnete Achse 312 und einen mit Achse 312 gewindeverbundenen Gleitblock 313 umfasst. Auf der Innenseite des Seitendeckels 53 ist ferner ein Gleitsitz 54 fest angebracht. An dem Gleitsitz 54 ist ein vertikal angeordneter Gleitschlitz vorgesehen. Die spezifische Struktur des Gleitabschnitts ist eine Gleitschiene 32, die gleitbar in dem Gleitschlitz angebracht ist. Und das Unterende der Gleitschiene 32 ist fest mit dem Gleitblock 313 verbunden. Der Aufschlagskamm 1 ist am Oberende der Gleitschiene 32 montiert, und der Aufschlagskamm 1 befindet sich außerhalb des Deckels 52. Und auf dem Deckel 52 ist eine Öffnung vorgesehen, durch die das Oberende der Gleitschiene 32 verläuft.
  • Wenn der Linearmotor 31 in Betrieb ist, treibt der Motorkörper 311 die Achse 312 zum Drehen an. Unter Gewindetrieb der Achse 312 und des Gleitblocks 313 steigt oder sinkt die Gleitschiene 32 entlang des Gleitschlitzes, die fest mit dem Gleitblock 313 verbunden ist, so dass der durch Gleitschiene 32 angetriebene Aufschlagskamm 1 außerhalb des Kastenkörpers 51 steigt oder sinkt. Die Hebe- und Senkmechanismen 3 sind jeweils in den beiden Sätzen von Gehäusen 5montiert. Die beiden Sätze von Hebe- und Senkmechanismen 3 arbeiten synchron und treiben zusammen den Aufschlagskamm 1 zum Steigen oder Sinken an.
  • Zusätzlich ist ein Gelenksockel 33 fest am Oberende der Gleitschiene 32 angebracht, wobei an dem Gelenksockel 33 ein erster Schwenkarm 34 angebracht ist. Das Oberende des ersten Schwenkarms 34 ist gelenkig an dem Gelenksockel 33 angebracht. Und die Aufschlagplatte 12 des Aufschlagskamms 1 ist durch Schraubenverbindung fest am Oberende des ersten Schwenkarms 34 angebracht.
  • Der Hebe- und Senkmechanismus 3 umfasst ferner einen ersten Befestigungsabschnitt, der fest gegenüber dem Motorkörper 311 angeordnet ist. Der erste Befestigungsabschnitt in diesem Ausführungsbeispiel bezieht sich speziell auf den Seitendeckel 53. An dem Seitendeckel 53 ist eine Führungsnut 531 vorgesehen und am Unterende des ersten Schwenkarms 34 ist ein Führungsblock (in Figuren nicht gezeigt) vorgesehen, der mit der Führungsnut 531 zusammenpassend gleitverbunden ist. Die Führungsnut 531 umfasst eine vertikal angeordnete Vertikalnut 5311 und eine schräg angeordnete Neigungsnut 5312, wobei der Boden der Vertikalnut 5311 mit dem Oberteil der Neigungsnut 5312 verbunden ist.
  • Wenn der Hebe- und Senkmechanismus 3 durch die Gleitschiene 32 den Gelenksockel 33 zum Steigen oder Sinken antreibt, steigt oder sinkt der erste Schwenkarm 34, so dass der Führungsblock am Unterende des ersten Schwenkarms 34 in der Führungsnut 531 gleitet. Wenn der Führungsblock in der Vertikalnut 5311 gleitet, bleibt der Aufschlagskamm 1 in einem vertikalen Zustand; wenn der Führungsblock in der Neigungsnut 5312 gleitet, wird der erste Schwenkarm 34 relativ zu dem Gelenksockel 33 geschwenkt, so dass der fest an dem Oberende des ersten Schwenkarms 34 angebrachte Aufschlagskamm 1 geschwenkt wird.
  • In den Aufschlagschritten S5 und S6 der Aufschlagvorrichtung gleitet der Gleitblock 313 am Unterende des ersten Schwenkarms 34 von der Vertikalnut 5311 nach unten in die Neigungsnut 5312, wenn der Aufschlagskamm 1 sinkt und den Spalt zwischen beiden Geweberollen passiert. Und der Antriebsmechanismus treibt weiter den Aufschlagskamm 1 zum Sinken, dann wird der Aufschlagskamm 1 zu der Innenseite der Computer-Flachstrickmaschine geschwenkt. Nachdem der Aufschlagskamm 1 um einen bestimmten Winkel geschwenkt wird, wird der Hebe- und Senkmechanismus 3 gestoppt. Und der Drahtzuführmechanismus 4 treibt den Blockierdraht 2 an, aus dem Nadelloch 111 auszuziehen, so dass das Unterende des Gewebestücks natürlich abhängt. Aber weil das Oberende des Aufschlagskamms 1 nach innen abgelenkt wird, wird das Gewebestück während des weiteren Absinkens nicht durch die Aufschlagnadel 11 an dem Aufschlagskamm 1 blockiert, so dass das Gewebestück glatt fallen kann.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst der Drahtzuführmechanismus 4 in diesem Ausführungsbeispiel zwei Drahtzuführrollen und ein zweites Antriebselement, das die beiden Drahtzuführrollen antreibt, sich jeweils umgekehrt zu drehen, wobei der Blockierdraht 2 zwischen den Rollenoberflächen der beiden Drahtzuführrollen klemmend gehalten ist. Wenn die beiden Drahtzuführrollen sich umgekehrt drehen, erfolgt die Drahtzuführung durch die Rollreibungskraft, die durch Rollenoberflächen der beiden Drahtzuführrollen jeweils auf den Blockierdraht ausgeübt wird, damit der Blockierdraht 2 in das Nadelloch 111 eingezogen wird oder aus dem Nadelloch 111 ausgezogen wird. Die Struktur ist kompakter und praktischer.
  • Insbesondere umfassen die beiden Drahtzuführrollen eine erste Drahtzuführrolle 411 und eine zweite Drahtzuführrolle 412. Das zweite Antriebselement verwendet einen Schrittmotor 42, der durch Anbringungssitz 43 fest an der Gleitschiene 32 angebracht ist und synchronisiert mit der Gleitschiene 32 auf- und abbewegt wird. Die erste Drahtzuführrolle 411 ist fest an der Ausgangswelle des Schrittmotors 42 angebracht und die erste Drahtzuführrolle 411 wird durch den Schrittmotor 42 zum Drehen angetrieben. Der zweite Drahtzuführrolle 412 ist drehbar an dem Anbringungssitz 43 angebracht. Zwischen der ersten Drahtzuführrolle 411 und der zweiten Drahtzuführrolle 412 ist eine Zahnradgruppe vorgesehen, wobei die Zahnradgruppe ein erstes Zahnrad 441 und ein zweites Zahnrad 442 umfasst, wobei das erste Zahnrad 441 koaxial fest mit der ersten Drahtzuführrolle 411 verbunden ist und das zweite Zahnrad 442 koaxial fest mit der zweiten Drahtzuführrolle 412 verbunden ist, wobei das erste Zahnrad 441 und das zweite Zahnrad 442 ineinander greifen.
  • Wenn der Schrittmotor 42 die erste Drahtzuführrolle 411 zum Drehen antreibt, drehen sich die zweite Drahtzuführrolle 412 und die erste Drahtzuführrolle 411 durch die Antriebswirkung der Zahnradgruppe synchron und umgekehrt, damit die umgekehrte Drehung der beiden Drahtzuführrollen durch den Antrieb einer Energiequelle erfolgt, ohne zwei Energiequellen zu verwenden, um jeweils die beiden Drahtzuführrollen zur umgekehrten Drehung anzutreiben. Dadurch ist die Struktur des Drahtzuführmechanismus 4 vereinfacht und die Herstellungskosten des Drahtzuführmechanismus 4 werden reduziert.
  • Ferner sind die Rollenoberfläche der ersten Drahtzuführrolle 411 und/oder die Rollenoberfläche der zweiten Drahtzuführrolle 412 mit einer Ringnut 413 versehen, durch die der Blockierdraht 2 verläuft, um die Kontaktfläche des Blockierdrahts 2 mit der Rollenoberfläche der ersten Drahtzuführrolle 411 und/oder der Rollenoberfläche der zweiten Drahtzuführrolle 412 zu erhöhen, so dass der Blockierdraht 2 stabiler bewegt wird. Die Ringnut 413 in diesem Ausführungsbeispiel ist an der Rollenoberfläche der zweiten Drahtzuführrolle 412 vorgesehen.
  • In dem tatsächlichen Arbeitsprozess wird die dem Blockierdraht 2 unterworfene Gleitreibungskraft erhöht, indem die Rollenoberflächen der beiden Drahtzuführrollen den Blockierdraht 2 zu eng klemmen. Dadurch wird der Energieverbrauch des Schrittmotors 42 erhöht und der Verschleiß des Blockierdrahts 2 wird beschleunigt; im Gegenteil ist die dem Blockierdraht 2 unterworfene Gleitreibungskraft nicht genug, um die Bewegung des Blockierdrahts 2 anzutreiben, wenn die Rollenoberflächen der beiden Drahtzuführrollen den Blockierdraht 2 zu locker klemmen, was dazu führt, dass der Blockierdraht 2 während des Drahtzufuhrprozesses leicht verrutscht.
  • Um die oben erwähnten Mängel des Drahtzuführmechanismus 4 zu beheben, umfasst der Drahtzuführmechanismus 4 in diesem Ausführungsbeispiel ferner einen zweiten Befestigungsabschnitt 431 und einen dritten Befestigungsabschnitt 432, wobei der zweite Befestigungsabschnitt 431 und der dritte Befestigungsabschnitt 432 fest an dem Anbringungssitz 43 angebracht sind, wobei der zweite Befestigungsabschnitt 431 mit einem zweiten Schwenkarm 45 gelenkverbunden ist. Und die zweite Drahtzuführrolle 412 und das zweite Zahnrad 442 sind koaxial, drehbar an dem zweiten Schwenkarm 45 angeordnet, zwischen dem freien Ende des zweiten Schwenkarms 45 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 431 ist eine Einstellkomponente 46 zum Einstellen des Winkels zwischen dem zweiten Schwenkarm 45 und der vertikalen Ebene angebracht.
  • Die zweite Drahtzuführrolle 412 kann nahe am oder entfernt vom ersten Drahtzuführrolle 411 sein, indem der Winkel zwischen dem zweiten Schwenkarm 45 und der vertikalen Ebene durch die Einstellkomponente 46 geändert wird. Und die Straffheit des durch erste 411 und zweite 412 Drahtzuführrollenoberfläche klemmend gehaltenen Blockierdrahts 2 wird auf den optimalen Zustand eingestellt, wodurch die oben erwähnten Mängel des Drahtzuführmechanismus 4 behoben werden, wobei der Energieverbrauch des Schrittmotors 42 reduziert wird, der Verschleiß des Blockierdrahts 2 reduziert wird und der Blockierdraht 2 während des Drahtzufuhrprozesses nicht leicht verrutscht.
  • Insbesondere ist das freie Ende des zweiten Schwenkarms 45 mit einer Verriegelungsnut versehen. Der dritte Befestigungsabschnitt 432 ist mit einem Gewindeloch versehen. Die Einstellkomponente 46 umfasst eine Einstellschraube 461 und eine Feder 462, wobei die Einstellschraube 461 passend mit der Verriegelungsnut in Bewegungseingriff steht und passend mit dem Gewindeloch in Gewindeeingriff steht, und die Feder 462 die Einstellschraube 461 ummantelt, wobei die Feder 462 jeweils dem Schraubenkopf der Einstellschraube 461 und dem freien Ende des zweiten Schwenkarms 45 anliegt.
  • Die Einstellschraube 461 wird gedreht, um sie weiter in das Gewindeloch des dritten Befestigungsabschnitts 432 einzuschrauben. Damit wird die Feder 462 weiter komprimiert, um die Federkraft der Feder 462 gegen das freie Ende des zweiten Schwenkarms 45 zu erhöhen. Dies bewirkt, dass der zweite Schwenkarm 45 in Richtung nahe an der ersten Drahtzuführrolle 411 leicht geschwenkt wird, so dass der Blockierdraht 2 durch Rollenoberflächen der ersten Drahtzuführrolle 411 und der zweiten Drahtzuführrolle 412 enger geklemmt wird; im Gegenteil kann die Federkraft der Feder 462 gegen das freie Ende des zweiten Schwenkarms 45 reduziert werden, in dem die Einstellschraube 461 umgekehrt gedreht wird. Dies bewirkt, dass der zweite Schwenkarm 45 in Richtung entfernt von der ersten Drahtzuführrolle 411 leicht geschwenkt wird, damit der Blockierdraht 2 durch Rollenoberflächen der ersten Drahtzuführrolle 411 und der zweiten Drahtzuführrolle 412 locker geklemmt wird.
  • Die Struktur der Einstellkomponente 46 ist einfach, wobei die Straffheit des durch erste 411 und zweite 412 Drahtzuführrollenoberfläche klemmend gehaltenen Blockierdrahts 2 eingestellt wird, nur indem die Einstellschraube 461 gedreht wird. Es ist sehr einfach zu bedienen.
  • Zusätzlich sind ein erster Befestigungsblock 433 und ein zweiter Befestigungsblock 434 ferner fest am Anbringungssitz 43 angebracht, wobei der erste Befestigungsblock 433 unter den beiden Drahtzuführrollen liegt und der zweite Befestigungsblock über den beiden Drahtzuführrollen liegt. Der erste Befestigungsblock 433 und der zweite Befestigungsblock 434 sind jeweils fest mit einem ersten Schlauch 435 und einem zweiten Schlauch 436 steckverbunden. Der Blockierdraht 2 verläuft beweglich nebeneinander durch den ersten Schlauch 435, den Spalt zwischen den Rollenoberflächen der ersten Drahtzuführrolle 411 und der zweiten Drahtzuführrolle 412 und den zweiten Schlauch 436. Der erste Schlauch 435 und der zweite Schlauch 436 erfüllen die Führungs- und Schutzfunktion für den Blockierdraht 2, so dass die Drahtzufuhr des Blockierdrahts 2 stabiler ist.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne die vorliegende Erfindung einzuschränken. Nach Durchlesen dieser Beschreibung kann der Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet nach Bedarf Modifikationen an den Ausführungsbeispielen vornehmen, die nicht kreativ beitragen. Solange diese Modifikationen im Bereich der Ansprüche der vorliegenden Erfindung liegen, sind sie patentrechtlich geschützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (10)

  1. Aufschlagvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, umfassend einen Aufschlagskamm (1), einen Blockierdraht (2), einen Hebe- und Senkmechanismus (3) und einen Drahtzuführmechanismus (4), wobei der Aufschlagskamm (1) mehrere entlang der gleichen Linie beanstandet angeordnete Aufschlagnadeln (11) umfasst, wobei der Blockierdraht (2) passend durch die Aufschlagnadeln (11) verläuft, wobei der Hebe- und Senkmechanismus (3) mit dem Aufschlagskamm (1) verbunden ist, wobei der Hebe- und Senkmechanismus (3) dazu konfiguriert ist, den Aufschlagskamms (1) zur Auf- und Abbewegung anzutreiben, wobei der Drahtzuführmechanismus (4) mit dem Blockierdraht (2) verbunden ist, wobei der Drahtzuführmechanismus (4) dazu konfiguriert ist, den Blockierdraht (2) anzutreiben, in die Aufschlagnadeln (11) einzuziehen und aus den Aufschlagnadeln (11) auszuziehen.
  2. Aufschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierdraht (2) ein Federstahldraht ist.
  3. Aufschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende der Aufschlagnadel (11) ein Nadelloch (111) vorgesehen ist, wobei der Blockierdraht (2) passend durch das Nadelloch (111) verläuft.
  4. Aufschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschlagskamm (1) ferner eine Aufschlagplatte (12) umfasst, wobei die Unterenden der mehreren Aufschlagnadeln (11) fest mit der Aufschlagplatte (12) verbunden sind, wobei die Aufschlagplatte (12) mit einem Führungsloch (121) versehen ist, wobei die beiden Enden des Führungslochs (121) offen angeordnet sind, wobei eine Öffnung eines Endes mit mehreren Nadellöchern (111) ausgerichtet ist, wobei der Blockierdraht (2) durch das Führungsloch (121) mit der Aufschlagnadel (11) verbunden ist.
  5. Aufschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebe- und Senkmechanismus (3) einen sich relativ zu der Computer-Flachstrickmaschine gleitbewegenden Gleitabschnitt und ein erstes Antriebselement, das den Gleitabschnitt zum Gleiten antreibt, umfasst, wobei der Aufschlagskamm (1) am Oberende des Gleitabschnitts vorgesehen ist.
  6. Aufschlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende des Gleitabschnitts ein erster Schwenkarm (34) gelenkverbunden ist, wobei der Aufschlagskamm (1) fest mit dem Oberende des ersten Schwenkarms (34) verbunden ist, wobei der Hebe- und Senkmechanismus (3) ferner einen ersten Befestigungsabschnitt umfasst, der gegenüber dem ersten Antriebselement befestigt ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt mit einer Führungsnut (531) versehen ist, wobei das Unterende des ersten Schwenkarms (34) mit der Führungsnut (531) gleitverbunden ist, wobei die Führungsnut (531) eine vertikal angeordnete Vertikalnut (5311) und eine schräg angeordnete Neigungsnut (5312) umfasst, wobei der Boden der Vertikalnut (5311) mit dem Oberteil der Neigungsnut (5312) verbunden ist.
  7. Aufschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtzuführmechanismus (4) zwei Drahtzuführrollen und ein zweites Antriebselement umfasst, das die beiden Drahtzuführrollen antreibt, sich jeweils umgekehrt zu drehen, wobei der Blockierdraht (2) zwischen den Rollenoberflächen der beiden Drahtzuführrollen klemmend gehalten ist.
  8. Aufschlagvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drahtzuführrollen eine erste Drahtzuführrolle (411) und eine zweite Drahtzuführrolle (412) umfassen, wobei das zweite Antriebselement die erste Drahtzuführrolle (411) zum Drehen antreibt, wobei zwischen der ersten Drahtzuführrolle (411) und der zweiten Drahtzuführrolle (412) eine Zahnradgruppe vorgesehen ist, wobei die Zahnradgruppe ein erstes Zahnrad (441) und ein zweites Zahnrad (442) umfasst, wobei das erste Zahnrad (441) koaxial fest mit der ersten Drahtzuführrolle (411) verbunden ist und das zweite Zahnrad (442) koaxial fest mit der zweiten Drahtzuführrolle (412) verbunden ist, wobei das erste Zahnrad (441) und das zweite Zahnrad (442) ineinander greifen.
  9. Aufschlagvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtzuführmechanismus (4) ferner einen zweiten Befestigungsabschnitt (431) und einen dritten Befestigungsabschnitt (432) umfasst, die jeweils relativ zu dem zweiten Antriebselement befestigt sind, wobei der zweite Befestigungsabschnitt (431) mit einem zweiten Schwenkarm (45) gelenkverbunden ist, wobei die zweite Drahtzuführrolle (412) und das zweite Zahnrad (442) koaxial, drehbar an dem zweiten Schwenkarm (45) angeordnet sind, wobei zwischen dem freien Ende des zweiten Schwenkarms (45) und dem dritten Befestigungsabschnitt (432) eine Einstellkomponente (46) zum Einstellen des Winkels des zweiten Schwenkarms (45) angeordnet ist.
  10. Aufschlagvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des zweiten Schwenkarms (45) mit einer Verriegelungsnut versehen ist, der dritte Befestigungsabschnitt (432) mit einem Gewindeloch versehen ist, wobei die Einstellkomponente (46) eine Einstellschraube (461) und eine Feder (462) umfasst, wobei die Einstellschraube (461) passend mit dem Gewindeloch in Gewindeeingriff steht und die Feder (462) die Einstellschraube (461) ummantelt, wobei die Feder (462) zwischen dem Schraubenkopf der Einstellschraube (461) und dem freien Ende des zweiten Schwenkarms (45) anliegt.
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