DE4301096A1 - Kalander - Google Patents

Kalander

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DE4301096A1 DE19934301096 DE4301096A DE4301096A1 DE 4301096 A1 DE4301096 A1 DE 4301096A1 DE 19934301096 DE19934301096 DE 19934301096 DE 4301096 A DE4301096 A DE 4301096A DE 4301096 A1 DE4301096 A1 DE 4301096A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kalander und eine Anlage zum Kalandrieren mit austauschbaren Walzen, bestehend aus einem Kalander, einem Vorratslager für mindestens eine Austauschwalze sowie einer Wechselvorrichtung für die auszutauschende Walze, bei der der Kalander aus einem aus zwei parallel zueinander aufgestellten Stän­ dern aufgebauten Maschinengestell besteht, in welchem mindestens zwei durch mindestens einen Motor angetrie­ bene Walzen mittels Lagern gelagert sind, von denen die Lager in Lagerkörpern gelagert sind, die im Ständer unter der Einwirkung äußerer Kräfte verschiebbar sind.
Kalander sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Sie wer­ den auf vielen technischen Gebieten in Anwendung ge­ bracht. Sehr weit verbreitet sind sie in der Gummi- und Kunststoffindustrie, wo auch besonders große und schwe­ re Ausführungsformen in Anwendung kommen. Kalander und ihre Walzen haben eine lange Lebensdauer. Normalerweise kommt es recht selten vor, daß Walzen gewechselt werden müssen. Ein solcher Walzenwechsel ist sehr aufwendig und erfordert längere Stillstandszeiten des Kalanders, in denen nicht in der Produktionsstraße gearbeitet wer­ den kann, in der der Kalander ein Bestandteil ist.
Da die beiden Rahmen des Ständers, zwischen denen sich die Walzen des Kalanders befinden und die die Lager­ körper der Walzen aufnehmen, geschlossene und unzer­ legbare Bauteile sind, kann ein Walzenwechsel nur da­ durch erfolgen, daß nach Abstützung der auszubauenden Walze ein Lagerkörper aus dem Ständer ausgebaut wird und die Walze dann durch den entstandenen Freiraum seitlich herausgezogen wird, oder dadurch, daß nach Abstützung aller Walzen die Ständer in Richtung der Walzenachsen von den Walzen wegbewegt werden, bis die Walzen beidseits frei sind und von Hebewerkzeugen einzeln ergriffen werden können.
Da diese für den Walzenwechsel sehr schwierigen und aufwendigen Arbeitsmaßnahmen die Produktion längere Zeit unterbrechen, hat man für das Arbeiten mit Profil­ walzen, die oft schon nach ein paar Stunden gewechselt werden müssen, um mit einem anderen Profil weiter ar­ beiten zu können, Walzen entwickelt, von denen der das Profil tragende Walzenmantel lösbar und gegen andere Walzenmäntel austauschbar ist. Aber auch hierzu muß der eine der beiden Lagerkörper aus dem Ständer entfernt werden, um den Austausch vornehmen zu können. Zum Zwecke des Auswechselns der Walzenmäntel in möglichst kur­ zen Umrüstzeiten sind die Kalander mit Hilfsein­ richtungen ausgestattet, nämlich ausklapp- oder aus­ fahrbaren Lagerkörpern auf einer Kalanderseite, was es erforderlich macht, daß auf der gegenüberliegenden Ka­ landerseite der Walzenzapfen verlängert ist und eine Gegenhaltevorrichtung vorgesehen ist, die die waage­ rechte Lage der Walze während des Abziehens des einen profilierten Walzenmantels und während des Aufziehens eines anderen profilierten Walzenmantels gewährleistet. Weiter ist eine mechanisch oder hydraulisch wirkende Auf- und Abziehvorrichtung für den profilierten Walzen­ mantel erforderlich, mit der der Walzenmantel durch die nach dem Herausnehmen des Lagerkörpers aus dem Kalan­ derständer verbliebene Öffnung bewegt wird. Das ist ein hoher maschineller Aufwand für eine wenig befriedigende Lösung. Denn diese Lösung hat den Nachteil, daß Spiel zwischen dem Walzenkern und dem Walzenmantel vorhanden sein muß, um das Auf- und Abziehen durchführen zu kön­ nen. Dieses Spiel ist niemals völlig zu beseitigen. Es wirkt sich ungünstig auf die Produktion aus. Diese Nachteile hat man aber bisher in Kauf genommen, um die langwierigen Arbeiten eines Wechselns der gesamten Wal­ ze nicht in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen Mitteln einen sehr schnellen Walzenwechsel, insbesondere von Profilwalzen, vornehmen zu kön­ nen.
Der erfindungsgemäße Kalander zeichnet sich dadurch aus, daß Teil jedes Ständers eine Traverse ist, die nach Lösen von Befestigungsmitteln aus dem Ständer herausbewegbar ist und dann einen Freiraum im Ständer hinterläßt, durch den der Lagerkörper mindestens einer Walze aus dem Ständer herausnehmbar und einbringbar ist.
Erfindungsgemäß ist bei jedem der beiden Ständer des Kalanders mindestens eine bewegbare Traverse vorgese­ hen, die nach Lösen von Befestigungsmitteln aus dem Ständer herausbewegbar ist, so daß der im Betrieb rah­ menförmige Ständer durch Herausnehmen eines Holmes oder eines Teiles eines Holmes dieses Rahmens offen für das Herausnehmen der Walze mitsamt den Lagerkörpern ist. Auf diese Weise ist das langwierige und schwierig durchzuführende seitliche Herausnehmen von Walzen aus dem Kalander vermieden, welches die langen Betriebs­ unterbrechungen mit sich brachte und einen erheblichen Aufwand an Betriebsmitteln erforderte, die für keinen anderen Zweck einsetzbar waren.
Dieser Kalander bildet für das Arbeiten mit austausch­ baren Profilwalzen einen Teil einer Anlage zum Kalan­ drieren, die außer dem Kalander ein Vorratslager für mindestens eine Austauschwalze sowie eine Ausbauvor­ richtung für die auszutauschende Walze aufweist, wobei erfindungsgemäß die Aus- und Einbauvorrichtung eine Hebe- und/oder Verschiebevorrichtung ist, die Mittel zum Ergreifen der Lagerkörper aufweist.
Sehr einfach läßt sich der Kalanderständer dann reali­ sieren, wenn die Traverse um eine Achse verschwenkbar ist und wenn Mittel für das Befestigen des der Achse abgewandten Endes der Traverse am Ständer vorgesehen sind.
Das Verschwenken der Traverse erfolgt zweckmäßigerweise durch den Einsatz eines hydraulischen Servomotors, vor­ zugsweise einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit. Mit einem solchen hydraulischen Servomotor läßt sich die Traverse sehr schnell aus ihrer den Ständer schlie­ ßenden Betriebslage in die Offenlage verschwenken, in der der Ständer nicht mehr einen geschlossenen Rahmen bildet.
Sehr einfach wird die Gestaltung dieses Kalanders auch dann, wenn das Mittel für das Befestigen des der Achse abgewandten Endes der Traverse am Ständer ein vorzugs­ weise kegeliger Bolzen oder Keil ist, der durch die Traverse in ein Loch am Ständer einschiebbar ist. Die­ ser kegelige oder keilförmige Bolzen läßt sich eben­ falls leicht durch einen Servomotor verschieben, der kegelige oder keilförmige Bolzen kann das Ende der Kol­ benstange einer Kolben-Zylinder-Einheit sein oder an dieser Kolbenstange befestigt sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Traverse ein abhebbares Kopfteil des Ständers bildet oder daß die Traverse verschiebbar ist. In jedem Falle ist dafür Sorge zu tragen, daß die Traverse so fest in den Stän­ der einfügbar ist, daß dieser den erheblichen mechani­ schen Beanspruchungen während des Betriebes standzuhal­ ten vermag.
Zweckmäßig ist es, wenn die Lagerkörper Mittel zum Be­ festigen der Hebewerkzeuge der Hebevorrichtung aufwei­ sen. Hierfür wird man zweckmäßigerweise Ausnehmungen, Löcher oder Öffnungen im Lagerkörper vorsehen, in wel­ che Haken oder andere Befestigungsmittel einhängbar sind.
Im allgemeinen haben Profilwalzen im Kalander einen An­ trieb entweder direkt von einem Motor oder über ein Ge­ triebe. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn eine Kupplung mit verschieb- oder verschwenkbaren Kupplungselementen zwischen der zu wechselnden Walze und deren Antrieb an­ geordnet ist. Die verschiebbaren oder verschwenkbaren Kupplungselemente werden dabei zweckmäßigerweise über eine hydraulische Betätigungsvorrichtung, z. B. mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit betätigt werden, so daß der Kupplungsvorgang sehr schnell und mechanisiert aus­ geführt werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen der zu wechselnden Walze und einer Vorrichtung zum Zu- und Ab­ führen eines Temperiermittels Verschlußkupplungen mit Rückschlagventilen angeordnet sind. Auch hier kann für die Betätigung der Verschlußkupplungen eine Kolben-Zy­ linder-Einheit Verwendung finden.
Durch die Verwendung derartiger Servomotore, vorzugs­ weise in Form von Kolben-Zylinder-Einheiten, besteht die Möglichkeit, den ganzen Vorgang des Walzenwechsels in automatisierten Schritten ablaufen zu lassen. Auto­ matisiert werden die die Traversen sichernden Bolzen für einen Wechselvorgang herausgezogen, dann die Tra­ versen verschwenkt, gleichzeitig die Kupplungen gelöst, dann die Greifer an die Lagerkörper herangefahren und ihre Befestigungsmittel an den Lagerkörpern befestigt, wonach die Lagerkörper mitsamt der Walze aus dem Stän­ der herausgeschoben oder herausgezogen werden, seitlich des Kalanders abgesetzt werden und wo dann die Befe­ stigungsmittel der Greifer von den Lagerkörpern gelöst werden. Sodann werden die Greifer, ggf. automatisch, zu den Lagerkörpern der bereitstehenden Austauschwalze verbracht, ihre Befestigungsmittel an den Lagerkörpern der Austauschwalze befestigt, die Austauschwalze zum Kalanderständer bewegt. Dort werden die Lagerkörper durch den von den verschwenkten oder verschobenen Tra­ versen belassenen Freiraum in den Kalanderständer ein­ geführt, wonach die Greifer von den Lagerkörpern gelöst werden. Anschließend werden die Traversen in ihre Schließstellung zurückbewegt und gleichzeitig die Kupplungsteile wieder ineinander eingekuppelt.
Wenn die Traversen die Kopfstücke der Ständer sind, ist es zweckmäßig, wenn oberhalb des Kalanders eine kran­ ähnliche Hubvorrichtung angeordnet ist, deren Hebemit­ tel an die Lagerkörper ankoppelbar sind und die den örtlichen Gegebenheiten entsprechend seitlich bzw. mit Doppel-Fahrantrieb sowohl längs und quer verfahrbar ist.
Sind die Traversen Teile der vertikalen Holme der Stän­ der, ist es zweckmäßig, wenn eine Verschiebevorrichtung vorgesehen ist, die an den Lagerkörpern angreift und wenn eine verschieb- oder verfahrbare Vorrichtung vor­ gesehen ist, auf die die Lagerkörper heraufschiebbar sind und die die Lagerkörper von unten abstützt.
Zweckmäßigerweise ist die verfahrbare Vorrichtung ein Wagen mit einer Hubvorrichtung und mindestens einer Aufnahmestation.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Vorratslager ein temperierbarer Behälter zum Vorwärmen der Walzen mit entfernbaren und/oder wegklappbaren Wänden und/oder einem solchen Deckel ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Zweiwal­ zen-Kalanders mit verschwenkbaren Kopfstücken der Ständer in Betriebsstellung,
Fig. 2 den Kalander der Fig. 1 in Walzenwechselstel­ lung,
Fig. 3 eine Wechselvorrichtung in einer Anlage zum Ka­ landrieren,
Fig. 4 eine weitere Wechselvorrichtung für eine Anlage zum Kalandrieren,
Fig. 5 einen Kalander, bei dem ein Teil eines verti­ kalen Holmes des Ständers die Traverse bildet, im Betriebszustand,
Fig. 6 im Zustand des Wechselns der Walze,
Fig. 7 eine Ansicht der Ankopplung des Antriebes an die zu wechselnde Walze.
Der Kalander besteht aus zwei Ständern 1, die zwei (oder mehr) Walzen 2 mit deren Lagerkörpern 3 in einer fensterartigen Öffnung 4 des rahmenförmigen Ständers 1 lagern. Der Ständer 1 weist eine im Ständer unterge­ brachte Stellvorrichtung 5 auf, welche auf die benach­ barten Lagerkörper 3 wirkt und die eine Walze gegen die andere Walze 2 anstellt. Die Lagerkörper 3 nehmen das Walzenlager 6 auf, welches die Walzenzapfen 7 um­ schließt.
Das Kopfstück des Ständers 1 ist als eine um die Achse 8 verschwenkbare Traverse 9 ausgebildet, welche mit einem Verschwenkhebel 10 versehen ist, an welchem ein am Ständer 1 angelenkter hydraulischer Servomotor 11 angreift, welcher die Traverse 9 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung in die in Fig. 2 darge­ stellte Offenstellung verschwenkt. In der Betriebsstel­ lung ist die Traverse 9 durch einen Bolzen 12 ge­ sichert, welcher durch ein Loch in der Traverse 9 und ein Loch in dem vertikalen Holm einschiebbar ist und zweckmäßig von kegeliger Gestalt ist. Eine Verschiebe­ vorrichtung für den Bolzen besteht aus einem Servomotor 14, der an der Traverse 9 angebracht ist. Die Traverse 9 ist an ihrem Ende mit einer Nut 15 versehen, in wel­ che das als Feder 16 geformte Ende des vertikalen Hol­ mes 13 des Ständers 1 im Betriebszustand eingreift.
Nach Hochschwenken der Traverse 9 können die beiden La­ gerkörper 3 mit der oberen Walze 2 nach oben hin herausgehoben werden, um den Walzenwechsel durchzufüh­ ren.
Dieses Herausheben erfolgt ebenso wie das spätere Hereinsetzen der auszuwechselnden Walze mit Hilfe einer Hubvorrichtung, deren Hubwagen 17 auf der Brücke 18 läuft. Der Hubwagen 17 weist zwei Hebevorrichtungen auf, die durch Spindelhubgetriebe 19 oder andere Servo­ motore gebildet sind. Die Hubspindeln 20 dieser Spin­ delhubgetriebe weisen an ihren Enden als Befesti­ gungsmittel Hülsen 46 und Tragzapfen 21 auf, welche in eine in ihrem Querschnitt T-förmige Öffnung 22 einfahr­ bar sind. Die Tragzapfen 20 sind um 90° drehbar in eine Stellung, in der die Tragzapfen 21 hinter Vorsprünge 23 fassen, die durch die T-Form der Öffnung 22 gebildet sind. Nach dem Einfahren der Tragzapfen 21 in die Öffnung 22 werden die Lagerkörper durch Drehen der Tragzapfen 21 um 90° erfaßt und können nun mittels der Spindelhubgetriebe 19 angehoben und aus den Kalan­ derständer 1 herausgehoben werden. Die Walze 2 mitsamt den Lagerkörpern 3 werden von dem Hubwagen 17 zu La­ gergestellen in Form von Transportwagen 24 gefahren. Das Walzenaggregat wird hier auf die Transportwagen 24 abgesetzt. Die Transportwagen tragen zwei Lagerböcke 25 mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 26, die aus Weichmetall hergestellt bzw. zur Zapfenschonung ausge­ kleidet ist, in der die Walzenzapfen 7 so zu liegen kommen, daß zwischen den beiden Lagerböcken 25 die Walze 2 befindlich ist, während die Lagerkörper 3 außerhalb der Lagerböcke 25 zu liegen kommen.
Um die Anlage automatisieren zu können, ist an dem Hub­ wagen 17 ein Fahrantriebsmotor 28 vorgesehen. Die Hub­ spindeln 20 tragen am unteren Ende drehbar gelagerte Hülsen 46, an denen die Tragzapfen 21 befestigt sind. Die Hülsen 46 besitzen Hebel 47, die von einem Servo­ motor 29, vorzugsweise einem Spindelhubzylinder, betä­ tigt werden. Mit Hilfe des Servomotors 48 und entspre­ chender Schubstangen wird an den Hülsen 46 die 90°-Dre­ hung der Tragzapfen 21 bewirkt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind anstelle der Transportwagen 24 mit einer Heizung ausgestattete Be­ hälter 30 vorgesehen, deren Boden 31 Gelenke 32 für Ab­ deckhaubenhälften 33 tragen. Jede Abdeckhaubenhälfte bildet eine volle Seitenwand, die Hälfte des Deckels und zwei Hälften der Stirnseiten des Behälters 30. Bei geöffneten Abdeckhaubenhälften kann das aus der Walze 2 und den beiden Lagerkörpern 3 bestehende Aggregat herausgenommen werden bzw. eingelegt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist die Tra­ verse 9 als ein Teil des vertikalen Holmes 13 ausgebil­ det. Auch hier ist die Traverse 9 um die Achse 8 mit­ tels eines Verschwenkhebels 10 verschwenkbar, an wel­ chem ein Servomotor 11 angreift. Auch hier ist ein Bol­ zen 12 vorgesehen, der zweckmäßigerweise kegelig aus­ gebildet ist und der die Traverse 9 im Betriebszustand in ihrer Lage festhält.
Befindet sich die Traverse in der in Fig. 6 gezeigten Offenstellung, können die Lagerkörper 3 mittels eines Servomotors 34 durch den Freiraum aus dem Kalanderstän­ der 1 herausgeschoben werden, der durch die Öffnung der Traverse 9 entstanden ist. Bei diesem seitlichen Her­ ausschieben senkrecht zur Achse der Walze 2 werden die Lagerkörper auf eine Aufnahmevorrichtung 35 z. B. in Form einer Plattform oder einer Schiene (vorzugsweise von U-förmigem Querschnitt) oder einer Halterung ge­ schoben, die auf einem Wagen 36 mit Hubvorrichtungen 37 angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Hubwagens 36, 37 wird das ausgebaute Walzen-Lagerkörper-Aggregat weggefahren und ein anderes Aggregat herangefahren. Dieses wird dann mit Hilfe des Servomotors 34 in den Kalanderstän­ der eingezogen. Sodann wird die Traverse wieder in ihre Betriebsstellung verschwenkt.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie der Antrieb 38 bzw. des­ sen Getriebe über die Gelenkwelle 39 an die Kupplung 40 angekoppelt ist, deren verschiebbares Kupplungsteil 41, welches Zapfen 42 trägt, mit Hilfe des Servomotors 43, der an einer das verschiebbare Kupplungsteil 41 angrei­ fenden Stange 44, angelenkt ist, die Verschiebung des verschiebbaren Kupplungsteiles 41 bewirkt und damit ein- und auskuppelt.
Liste der Bezugszeichen
 1 Ständer
 2 Walze
 3 Lagerkörper
 4 Öffnung
 5 Verstellvorrichtung
 6 Walzenlager
 7 Walzenzapfen
 8 Achse
 9 Traverse
10 Verschwenkhebel
11 Servomotor
12 Bolzen
13 vertikaler Holm
14 Servomotor
15 Nut
16 Feder
17 Hubwagen
18 Brücke mit Laufschienen
19 Spindelhubgetriebe
20 Hubspindel
21 Tragzapfen
22 Öffnung
23 Vorsprung
24 Transportwagen
25 Lagerbock
26 Ausnehmung
27 Hubspindelmotor
28 Fahrantriebsmotor
29 Servomotor
30 Vorheizbehälter
31 Boden
32 Gelenk
33 Abdeckhaubenhälfte
34 Servomotor
35 Aufnahmevorrichtung
36 Wagen
37 Hubvorrichtung
38 Antrieb/Getriebe
39 Gelenkwelle
40 Kupplung
41 verschiebbares Kupplungsteil
42 Zapfen
43 Servomotor
44 Stange
45 Schiebewelle
46 Hülsen
47 Hebel

Claims (17)

1. Kalander, bestehend aus einem aus zwei parallel zueinander aufgestellten Ständern aufgebauten Maschinenge­ stell, in welchem mindestens zwei durch mindestens einen Motor angetriebene Walzen mittels Lagern ge­ lagert sind, von denen die Lager in Lagerkörpern gelagert sind, die in den Ständern unter der Ein­ wirkung äußerer Kräfte verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Teil jedes Ständers (1) eine Traverse (9) ist, die nach Lösen von Befestigungsmitteln (12) aus dem Ständer (1) herausbewegbar ist und dann einen Freiraum (4) im Ständer (1) hinterläßt, durch den die Lagerkörper (3) mindestens einer Walze (2) zu­ sammen mit der Walze aus dem Ständer (1) heraus­ nehmbar und einbringbar sind.
2. Anlage zum Kalandrieren mit austauschbaren Walzen, bestehend aus einem Kalander, einem Vorratslager für mindestens eine Austauschwalze sowie einer Wechselvorrichtung für die auszutauschende Walze, bei der der Kalander aus einem aus zwei parallel zueinander aufgestellten Ständern aufgebauten Ma­ schinengestell besteht, in welchem mindestens zwei durch mindestens einen Motor angetriebene Walzen mittels Lagern gelagert sind, von denen die Lager in Lagerkörpern gelagert sind, die im Ständer un­ ter der Einwirkung äußerer Kräfte verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Teil jedes Ständers (1) des Kalanders eine Traverse (9) ist, die nach Lösen von Befestigungs­ mitteln aus dem Ständer (1) herausbewegbar ist und dann einen Freiraum im Ständer (1) hinterläßt, durch den die Lagerkörper (3) mindestens einer Walze (2) aus dem Ständer (1) herausnehmbar und einbringbar ist, und
daß die Wechselvorrichtung eine Hebe- und/oder Verschiebevorrichtung ist, die Mittel zum Ergrei­ fen der Lagerkörper (3) aufweist.
3. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (9) um eine Achse (8) verschwenk­ bar ist
und daß Mittel (12) für das Befestigen des der Achse (8) abgewandten Endes der Traverse (9) am Ständer (1) vorgesehen sind.
4. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2 sowie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für das Befestigen des der Achse abgewandten Endes der Traverse (9) am Ständer (1) ein vorzugsweise kegeliger Bolzen (12) oder Keil ist, der in ein Loch im Ständer (1) einschiebbar ist.
5. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Traverse (9) ein Servomotor (11) als Verschwenkmotor angreift, der sich am Ständer (1) abstützt.
6. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Traverse (9) oder am Ständer (1) ein den Bolzen oder Keil verschiebender Servomotor (14) angeordnet ist.
7. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (3) Mittel (21) zum Befestigen der Hebewerkzeuge (19) der Hubvorrichtung aufwei­ sen.
8. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (40) mit verschieb- oder ver­ schwenkbaren Kupplungselementen (42) zwischen der zu wechselnden Walze (2) und deren Antrieb oder deren Getriebe (38) angeordnet ist.
9. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zu wechselnden Walze (2) und ei­ ner Vorrichtung zum Zu- und Abführen eines Tempe­ riermittels Verschlußkupplungen mit Rückschlag­ ventilen angeordnet sind.
10. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Servomotor (43) für die Betäti­ gung der Kupplung(en) (40) vorgesehen ist.
11. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (9) die Kopfstücke der Ständer (1) sind.
12. Kalander nach Anspruch 1 oder Anlage zum Kalan­ drieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (9) Teile der vertikalen Holme (13) der Ständer (1) sind.
13. Anlage zum Kalandrieren nach Anspruch 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kalanders eine kranähnliche Hub­ vorrichtung (17, 18) angeordnet ist, deren Hebemit­ tel (19) an die Lagerkörper (3) ankoppelbar sind.
14. Anlage zum Kalandrieren nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebevorrichtung (34) vorgesehen ist, die an den Lagerkörpern (3) angreift und daß eine verschieb- oder verfahrbare Vorrich­ tung (35, 36, 37) vorgesehen ist, auf die die Lager­ körper (3) heraufschiebbar sind und die die Lager­ körper (3) von unten abstützt.
15. Anlage zum Kalandrieren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Vorrichtung ein Wagen (36) mit einer Hubvorrichtung (37) ist.
16. Anlage zum Kalandrieren nach Anspruch 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratslager ein temperierbarer Behälter (30) mit entfernbaren und/oder wegklappbaren Wän­ den und /oder einem solchen Deckel ist.
17. Anlage zum Kalandrieren nach Anspruch 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratslager ein temperierter Lagerraum ist, in den die Transportwagen (24) komplett, mit der Walzengarnitur, zum Vorwärmen eingefahren wer­ den.
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