DE19633668C5 - Verfahren zum Wechseln einer Walze und Walzenwechselwerkzeug - Google Patents

Verfahren zum Wechseln einer Walze und Walzenwechselwerkzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Wechseln einer Walze eines Walzenstapels einer Walzenmaschine, bei dem die Walze mit Hilfe eines Kranes oder einer anderen Hubvorrichtung aus dem Walzenstapel abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenwechselwerkzeug, das an dem Walzenwechselkran hängt, zum Walzenstapel gefahren wird und die Walze vor dem Abtransport auf einer an der Oberseite des Hebels angeordneten Führungsbahn, auf der die Walze aufliegt, aus der Walzenebene des Walzenstapels herausbewegt wird, wobei das Walzenwechselwerkzeug auf der dem Hebel abgewandten Seite ein Gegengewicht aufweist und der Hebel immer eine Ausrichtung im wesentlichen in horizontaler Richtung einnimmt, und zwar unabhängig davon, ob das Werkzeug leer oder mit einer Walze beladen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wechseln einer Walze eines Walzenstapels einer Walzenmaschine, bei dem die Walze mit Hilfe eines Kranes oder einer anderen Hubvorrichtung aus dem Walzenstapel abtransportiert wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Walzenwechselwerkzeug mit einer Hubvorrichtungs-Halterung und einer Walzenaufnahme.
  • Ein derartiges Verfahren und ein derartiges Walzenwechselwerkzeug sind aus DE 43 01 096 A1 bekannt.
  • Walzenmaschinen, beispielsweise Kalander, dienen dazu, eine Materialbahn, beispielsweise eine Papierbahn, mit Druck zu behandeln. Hierbei wird die Materialbahn durch einen oder mehrere Spalte geführt, die jeweils durch zwei benachbart angeordnete Walzen gebildet werden Bei dieser Druckbehandlung verschleißen die Walzen nach einer gewissen Betriebszeit, so daß sie ausgewechselt werden müssen Bei Walzen mit einer sogenannten "weichen" Oberfläche äußert sich dieser Verschleiß beispielsweise darin, daß sich in die Oberfläche der Walzen Markierungen einprägen, die sich dann später auf der zu behandelnden Materialbahn wiederfinden In einem derartigen Fall muß die Walze ausgebaut, abgedreht und wieder eingebaut werden Üblicherweise hat man zwar ein oder mehrere Walzen in einem Vorrat. Dies ändert aber nichts an der Notwendigkeit eines Walzenwechsels.
  • Bei sogenannten zapfengelagerten Walzen ist es hierzu bekannt, Aufsteckrohre auf die seitlich aus dem Kalander heraus stehenden Walzenzapfen aufzusetzen und einen Kran oder eine andere Hubvorrichtung an dem äußeren Ende der Aufsteckrohre angreifen zu lassen Man kann die Walze dann zunächst geringfügig anheben, um die Lager zu entlassen Die Lager, genauer gesagt die Lagergehäuse, werden dann aus der Stuhlung oder aus den Hebeln des Kalanders gelöst. Nach einem weiteren geringfügigen Anheben der Walze, wodurch die Lagergehäuse vom Kalander frei kommen, kann man die Walze dann nach vorne oder nach hinten, also quer zur Walzenachsenebene, aus dem Walzenstapel herausfahren Sobald die Walze von dem Walzenstapel freigekommen ist, kann man sie anheben oder absenken, um sie endgültig abzutransportieren.
  • In der letzten Zeit sind Kalander und andere Walzenmaschinen immer aufwendiger gebaut worden Beispielsweise wird für jede Walze ein eigener Antrieb vorgesehen Es sind Anschlüsse für Heiz- oder Kühlmedien vorgesehen. Ferner sind bei einigen oder mehreren Walzen Anschlüsse vorhanden, um ein Druckmedium einzuführen, das beispielsweise dazu dient, eine Durchbiegungseinstellwalze zu steuern Alle diese Zusätze müssen seitlich am Kalander eingebracht werden, damit sie über die Stirnseiten der Walzen auf die Walzen wirken können Dementsprechend müssen die Aufsteckrohre immer länger werden Dies führt zu langen Hebelarmen mit entsprechend großen Gewichten Die Gewichtszunahme ist überproportional, weil die längeren Aufsteckrohre insgesamt stabiler ausgebildet werden müssen. Mit den längeren Hebelarmen steigt das Biegemoment in den Zapfen Diese müssen zur Vermeidung von Brüchen dicker gemacht werden Dickere Zapfen bedingen größere Lager. Diese sind wieder teurer. Darüber hinaus ergibt sich ein größerer Freiraumbedarf am Kalander, was den Raum für eine Verrohrung vom Rohrgestell zum Kalander oder der Walzenmaschine einschränkt. Falls Dreheinführungen an der auszubauenden Walze vorhanden sind müssen diese vielfach de montiert werden.
  • Eine Alternative dazu bildet ein C-förmiges Walzenwechselwerkzeug, das eine Walzenaufnahme aufweist, die unterhalb der Hubvorrichtungs-Halterung angeordnet ist. Die Walzenaufnahme ist mit der Halterung über einen Arm verbunden, der C-förmig ausschwenkt Hiermit ist es möglich, die über der auszubauenden Walze liegenden Walzen zu umgreifen, so daß man nicht soweit seitlich nach außen ausweichen muß, wie dies bei dem Aufsteckrohr der Fall ist.
  • Dieses Ausbauwerkzeug hat jedoch den Nachteil, daß der C-förmige Arm eine ausreichende Länge aufweisen muß, damit auch Walzen im unteren Bereich des Walzenstapels ausgebaut werden können. Dadurch ergibt sich ein entsprechend großer Hebelarm, der gegen die auftretenden Biegemomente stabilisiert werden muß. Wenn mit dem gleichen Werkzeug auch Walzen im oberen Bereich des Walzenstapels gewechselt werden sollen, muß der Kran eine ausreichende Hubhöhe haben, was wiederum eine ausreichend hohe Halle zur Folge hat. Dies vergrößert den Raumbedarf. Um dies zu vermeiden, müßte man eine größere Anzahl von Walzenwechselwerkzeugen vorrätig halten, die abgestufte Längen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Walzenwechsel mit einfachen Mitteln zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Walzenwechselwerkzeug, das an dem Walzenwechselkran hängt, zum Walzenstapel gefahren wird und die Walze vor dem Abtransport auf einer an der Oberseite des Hebels angeordneten Führungsbahn, auf der die Walze aufliegt, aus der Walzenebene des Walzenstapels herausbewegt wird, wobei das Walzenwechselwerkzeug auf der dem Hebel abgewandten Seite ein Gegengewicht aufweist und der Hebel immer eine Ausrichtung im wesentlichen in horizontaler Richtung einnimmt, und zwar unabhängig davon, ob das Werkzeug leer oder mit einer Walze beladen ist.
  • Wie oben bereits im Zusammenhang mit dem Walzenwechselwerkzeug dargestellt, erleichtert man sich hiermit die Bewegungssteuerung der Walze. Die Walze muß erst dann angehoben bzw. abgesenkt werden, wenn sie aus dem Walzenstapel entfernt worden ist Diese Entfernung erfolgt mit Hilfe der Führungsbahn.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Führungsbahn vor dem Ausbau in den Walzenstapel eingesetzt wird Die Führungsbahn muß also nicht permanent in der Walzenmaschine vorhanden sein, obgleich dies möglich ist.
  • Auch ist bevorzugt, daß die Führungsbahn durch die Walzenebene hindurch bewegt und auf der anderen Seite am Gestell der Walzenmaschine befestigt wird. Dadurch erreicht man die gewünschte Abstützung der Führungsbahn auf den beiden Seiten der Walzenebene, so daß die Walze auf der Führungsbahn herausrollen kann, ohne daß sich Änderungen in der Lage oder Position der Führungsbahn ergeben können.
  • Die oben genannte Aufgabe wird bei einem Walzenwechselwerkzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß dieses ein Gegengewicht auf der dem Hebel abgewandten Seite aufweist und die Walzenaufnahme in eine Führungsbahn übergeht, die in einer vorbestimmten Entfernung von der Walzenaufnahme abstützbar ist.
  • Mit diesem Walzenwechselwerkzeug ist der Aus- und der Einbau einer Walze relativ einfach, ohne daß man größeren Bauraum oder ein kompliziertes Werkzeug benötigt. Die Führungsbahn wird unterhalb der auszuwechselnden Walze durch die Ebene des Walzenstapels, d. h. die Ebene, in der sich die Walzenachsen befinden, hindurchgeführt und auf der anderen Seite des Walzenstapels abgestützt. Damit ist die Führungsbahn an zwei Punkten gelagert. Nämlich einerseits an der Hubvorrichtungs-Halterung, an der ein Kran oder eine bodengestützte Hubvorrichtung angreifen kann, und andererseits auf der anderen Seite des Walzenstapels, wo die Führungsbahn abgestützt ist Man kann nun die Walze
  • auf dieser festgelegten Führungsbahn aus dem Walzenstapel heraustransportieren und zwar im wesentlichen senkrecht zu der Ebene, die durch die Achsen der den Walzenstapel bildenden Walzen definiert ist. Hierbei gelangt die Walze auf der Führungsbahn bis in die Walzenaufnahme. Sobald die Walze in der Walzenaufnahme angelangt ist, kann das Walzenwechselwerkzeug mit der darin befindlichen Walze abtransportiert werden, beispielsweise mit Hilfe des oben erwähnten Hallenkranes. Es versteht sich von selbst, daß ein derartiges Walzenwechselwerkzeug an beiden axialen Enden der Walze vorgesehen sein muß. Die Walze wird hierbei vorzugsweise seitlich außerhalb des Kalanders ergriffen, beispielsweise im Bereich der Enden der Walzenzapfen, die aus dem Kalander, d. h der Stuhlung oder den Hebeln, herausstehen Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, daß die Hubvorrichtungs-Halterung immer vor dem Walzenstapel bleibt. Ein Anheben oder Absenken der Walze um einen größeren Betrag ist erst dann notwendig, wenn die Walze aus dem Walzenstapel herausbewegt worden ist.
  • Solange das walzenwechselwerkzeug durch die Hubvorrichtung bewegt wird, bleibt die Ausrichtung der Führungsbahn in im wesentlichen horizontaler Richtung erhalten. Wenn die Walze von der Walzenaufnahme in den Walzenstapel oder vom Walzenstapel in die Walzenaufnahme wechselt, ist die definierte Schwerpunkt-Zuordnung zwar nicht mehr gegeben. Dies ist jedoch unkritisch, weil in diesen Zeiten die Führungsbahn zweiseitig abgestützt ist und ihre Lage im Raum damit definiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Walzenaufnahme bei im wesentlichen horizontal verlaufender Führungsbahn in Schwerkraftrichtung unterhalb der Hubvorrichtungs-Halterung angeordnet Wenn das Walzenwechselwerkzeug die Walze aufgenommen hat, befindet sich die Walze etwa im Schwerpunkt des Werkzeugs, so daß ein Transport durch die Hubvorrichtung ohne größere Probleme möglich ist.
  • Vorzugsweise geht die Walzenaufnahme stufenfrei in die Führungsbahn über. Damit läßt sich mit geringen Kräften und wenig Aufwand ein Transport der Walze aus dem Walzenstapel in die Walzenaufnahme und umgekehrt realisieren.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Walzenaufnahme durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelbar ist Die Walze kann dann beim Transport durch die Hubvorrichtung in dem Werkzeug gesichert werden Vorzugsweise nimmt die Verriegelungseinrichtung beim Transport der Walze in die Walzenaufnahme selbsttätig eine Verriegelungsposition ein. Dies ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme. Sobald sich die Walze in die Walzenaufnahme bewegt, löst sie die Verriegelungseinrichtung aus. Gegebenenfalls muß die Verriegelungseinrichtung dann noch in dieser Position festgelegt werden.
  • Bevorzugterweise weist die Verriegelungseinrichtung einen L-förmig ausgebildeten und zwischen zwei Positionen verschwenkbaren Doppelhebel auf der in beiden Positionen mit einem Schenkel vor der Walzenaufnahme steht und im wesentlichen parallel zur Führungsbahn auf die Walze wirkt. Dies ist eine sehr einfa che aber dennoch wirksame Ausbildung einer Verriegelungseinrichtung.
  • Mit Vorteil ist die Führungsbahn auf einem Hebel angeordnet, der in der vorbestimmten Entfernung von der Walzenaufnahme eine Hakenöffnung aufweist Mit dieser Hakenöffnung ist die Führungsbahn über den Hebel auf einem ortsfesten Punkt in dem Gestell der Walzenmaschine, also beispielsweise der Stuhlung oder den Hebeln des Kalanders, abstützbar. Die Hakenöffnung kann auf diesem ortsfesten Punkt, beispielsweise einem Bolzen, eingehakt werden. Insbesondere dann, wenn die Hakenöffnung nach unten offen ist, ergibt sich eine Abstützung dann von selbst Anstelle einer Hakenöffnung kann natürlich auch eine entsprechend andere Abstützmöglichkeit vorgesehen werden, z. B. Bolzen oder Kugelklinken.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß an der Hakenöffnung eine Spenklinke angeordnet ist Mit Hilfe dieser Sperrklinke kann man dann für die Dauer des Walzenein bzw. -ausbaus das Werkzeug im Walzenstapel festlegen und sichern.
  • Vorzugsweise ist die Sperrklinke unter Last nicht lösbar. Damit wird verhindert, daß die Sperrklinke gelöst wird, solange die Walze von der Walzenaufnahme zum Walzenstapel oder umgekehrt wechselt Erst dann, wenn die Walze wieder fest in der Walzenmaschine installiert ist oder die Walze in der Walzenaufnahme aufgenommen ist, wird die Hakenöffnung entlastet Dies sind aber die beiden einzigen Situationen, in denen das Werkzeug wieder aus der Walzenmaschine entnommen werden können darf.
  • Mit Vorteil ist die Hakenöffnung am Ende des Hebels angeordnet Dies verbessert die Handhabbarkeit des Werkzeugs. Überstehende Teile stören nicht mehr.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Fihrungsbahn benachbart eine Drehmomentstütze angeordnet ist Diese Drehmomentstütze hält das Walzenlagergehäuse in einer definierten Position, auch wenn die Walze auf ihren Walzenzapfen oder anderen dafür geeigneten Teilen auf der Führungsbahn rollt Dies erleichtert den nachfolgenden Wiedereinbau bzw. die Ablage der ausgebauten Walze in einem Magazin oder in einer Bearbeitungseinrichtung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Walzenwechselwerkzeugs,
  • 2 verschiedene Schritte beim Ausbau einer Walze,
  • 3 einen schematischen Schnitt III-III nach 1 mit zusätzlicher Walze und
  • 4 eine Draufsicht auf die Ausgestaltung nach 3.
  • Ein Walzenwechselwerkzeug 1 weist eine Befestigungsmöglichkeit 2 für einen nicht näher dargestellten Walzenwechselkran auf, die auch als Hübvorrichtungs-Halterung bezeichnet werden kann. In Schwerkraftrichtung unterhalb der Befestigungsmöglichkeit 2 ist eine Walzenaufnahme 3 angeordnet, die von einer Rückwand 4 nach Art eines liegenden U umschlossen ist Hierbei bleibt eine Öffnung 5 frei.
  • Die Walzenaufnahme 3 setzt sich am unteren Ende der Öffnung 5 in einer Führungsbahn 6 fort, wobei der Übergang zwischen der Führungsbahn 6 und der Walzenaufnahme 3 stufenfrei erfolgt.
  • Die Führungsbahn 6 ist an der Oberseite eines Hebels 7 angeordnet, an dessen einem Ende sich die Walzenauf nahme 3 befindet. Am anderen Ende des Hebels 7 ist eine Hakenöffnung 8 angeordnet, mit der der Hebel 7 in einer Walzenmaschine abgestützt werden kann Auf der dem Hebel 7 abgewandten Seite weist das Walzenwechselwerkzeug ein Gegengewicht 9 auf das so austariert ist, daß die Walzenaufnahme 3 in Schwerkraftrichtung immer senkrecht unterhalb der Befestigungsmöglichkeit 2 für den Walzenwechselkran liegt. Dadurch hat der Hebel 7 immer eine Ausrichtung im wesentlichen in horizontaler Richtung, wenn das Walzenwechselwerkzeug 1 am Walzenwechselkran hängt, und zwar unabhängig davon, ob das Werkzeug leer ist oder mit einer Walze beladen ist, wie unten im Zusammenhang mit 2 erläutert werden wird.
  • Die Walzenaufnahme 3 ist mit einer Verriegelungseinrichtung 10 verriegelbar. Die Verriegelungseinrichtung 10 weist einen L-förmig ausgebildeten Doppelhebel 11 mit zwei Schenkeln 12, 13 auf der zwischen der Position, die in 1 dargestellt ist, und einer um 90° dazu im Uhrzeigersinn verschwenkten Position, die in 2d dargestellt ist, verschwenkbar ist. In jeder der beiden Positionen steht einer der Schenkel 12, 13 des Doppelhebels 11 vor der Walzenaufnahme 3 und wirkt im wesentlichen parallel zur Führungsbahn 6.
  • Dies hat zur Folge, daß eine Walze, die in die Walzenaufnahme 3 hineinrollt, auf den Schenkel 13 des Doppelhebels 11 wirkt und diesen in die 2d gezeigte Lage verschwenkt. Man kann dann mit einem Bolzen, der durch eine Öffnung 14 am Schenkel 12 und eine Öffnung 15 an der Rückwand 4 geführt wird, die Verriegelungseinrichtung 10 sichern. Die Walze ist dann mit ihrem Walzenzapfen 16 in der Walzenaufnahme festgelegt, wie dies in 2d ersichtlich ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist an der axialen Innenseite des Hebels 7 ein Vorsprung angeordnet, der der Führungsbahn 6 benachbart ist und ihr folgt. Dieser Vorsprung dient als Drehmomentstütze 17 für ein Lagergehäuse 18 der auszuwechselnden Walze, so daß dieses Lagergehäuse 18 auch dann seine Ausrichtung im wesentlichen beibehält, wenn die Walze auf ihrem Walzenzapfen 16 auf der Führungsbahn 6 bis in die Walzenaufnahme 3 rollt.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, wird das Walzenwechselwerkzeug 1 an der axialen Außenseite des Walzenstapels, also außerhalb einer Stuhlung oder außerhalb von Hebeln 19 eines Hebelkalanders, mit den Walzenzapfen 16 in Eingriff gebracht Die Hakenöffnung 8 wird dann auf einen Bolzen 20 aufgelegt, der an dem entsprechenden Hebel 19 angeordnet ist.
  • Die Hakenöffnung 8 ist mit einer Sperrklinke 21 verschließbar. Diese ist so ausgebildet, daß sie unter Last nicht lösbar ist Sie ist dementsprechend nur dann lösbar, wenn das Walzenwechselwerkzeug 1 entweder von der Walze befreit ist (2a) oder sich die Walzen in der Walzenaufnahme 3 befindet (2d) In diesen Fällen ist das Walzenwechselwerkzeug 1 im Gleichgewicht, d. h. wenn es durch den Walzenwechselkran angehoben wird, wird die Hakenöffnung 8 entlastet. Solange eine Walze mit ihren Walzenzapfen 16 auf der Führungsbahn 6 abrollt, wird aber eine entsprechende Last auf das Ende des Hebels 7 und damit auf die Hakenöffnung 8 ausgeübt, so daß die Sperrklinke 21 verriegelt bleibt.
  • Anhand von 2 soll nun dargestellt werden, wie ein Walzenwechsel abläuft. Dargestellt ist lediglich der Ausbau einer Walze. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • In 2a wird ein Walzenwechselwerkzeug 1, das an dem nicht näher dargestellten Walzenwechselkran hängt, zum Walzenstapel gefahren Der Hebel 7 wird unter den Walzenzapfen 16 der auszuwechselnden Walze positioniert. Das Walzenwechselwerkzeug 1 wird dann weiter in Richtung auf den Walzenstapel gefahren, so daß der Hebel 7 die Walzenebene, d. h. die Ebene, die durch die Achsen der Walzen des Walzenstapels gebildet ist, durchragt. Die Hakenöffnung 8 des Hebels 7 wird dann auf den Bolzen 20 am Gestell der Walzenmaschine abgelegt. Die Führungsbahn ist dann auf beiden Seiten des Walzenzapfens 16 abgestützt. Es versteht sich von selbst, daß ein derartiges Vorgehen an beiden axialen Enden der aus zuwechselnden Walze vorgenommen werden muß.
  • Wenn das Werkzeug in der in 2b dargestellten Position ist, wird es an der Befestigungsmöglichkeit 2 für den Walzenwechselkran leicht angehoben, so daß über den Walzenzapfen 16 das Lagergehäuse 18 entlastet wird. Das Lagergehäuse kann dann von dem Gestell der Walzenmaschine gelöst werden. Beispielsweise können Schrauben, die das Lagergehäuse 18 dort festhalten, entfernt werden.
  • Durch ein geringfügiges Absenken der Befestigungsmöglichkeit 2 für den Walzenwechselkran erhält die Führungsbahn 6 eine leichte Neigung nach unten und nach rechts in der Figur, so daß die Walze mit ihren Walzenzapfen 16 in die Walzenaufnahme 3 rollen kann, wie dies in 2c dargestellt ist. Hierbei legt der Walzenzapfen 16 den Doppelhebel 11 um, der dann mit einem Bolzen 22 gesichert werden kann.
  • Wenn sich die Walze mit ihrem Walzenzapfen 16 in der Walzenaufnahme 3 befindet, liegt der Gesamtschwerpunkt des Systems auf Werkzeug und Walze wieder unterhalb der Befestigungsmöglichkeit 2 für den Walzenwechselkran Wie in 2d dargestellt ist, kann das Walzenwechselwerkzeug 1 mit der aufgenommenen Walze dann aus dem Walzenstapel entfernt werden. Zuvor muß lediglich die Sperrklinke 21 entsperrt werden.
  • Das Walzenwechselwerkzeug 1 kann relativ klein gehalten werden. Es läßt sich einfach und kostengünstig konstruieren. Es weist ein niedriges Gewicht und wenig Bauteile auf. Beim Walzenwechsel ergeben sich geringe Biegespannungen dadurch, daß beim Wechselvorgang das Werkzeug an zwei Punkten abgestützt ist. Kollisionen mit Verrohrungen oder anderen Bauteilen an der Walzmaschine entfallen. Dreheinführungen können an den Walzen verbleiben Dadurch ergeben sich große Zeiteinsparungen beim Walzenwechsel Trotzdem kann eine Walzenwechselzeit garantiert werden. Beim Transport hängt der Hebel 7 praktisch immer waagrecht, so daß das Ein- und Ausfädeln des Werkzeugs in den Walzenstapel problemlos möglich ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Wechseln einer Walze eines Walzenstapels einer Walzenmaschine, bei dem die Walze mit Hilfe eines Kranes oder einer anderen Hubvorrichtung aus dem Walzenstapel abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenwechselwerkzeug, das an dem Walzenwechselkran hängt, zum Walzenstapel gefahren wird und die Walze vor dem Abtransport auf einer an der Oberseite des Hebels angeordneten Führungsbahn, auf der die Walze aufliegt, aus der Walzenebene des Walzenstapels herausbewegt wird, wobei das Walzenwechselwerkzeug auf der dem Hebel abgewandten Seite ein Gegengewicht aufweist und der Hebel immer eine Ausrichtung im wesentlichen in horizontaler Richtung einnimmt, und zwar unabhängig davon, ob das Werkzeug leer oder mit einer Walze beladen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn vor dem Ausbau in den Walzenstapel eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn durch die Walzenebene hindurch bewegt und auf der anderen Seite am Gestell der Walzenmaschine befestigt wird.
  4. Walzenwechselwerkzeug mit einer Hubvorrichtungs-Halterung und einer Walzenaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Gegengewicht auf der dem Hebel abgewandten Seite aufweist und die Walzenaufnahme (3) in eine Führungsbahn (6) übergeht, die in einer vorbestimmten Entfernung von der Walzenaufnahme (3) abstützbar ist.
  5. Walzenwechselwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenaufnahme (3) bei im wesentlichen horizontal verlaufender Führungsbahn (6) in Schwerkraftrichtung unterhalb der Hubvorrichtungs-Halterung (2) angeordnet ist.
  6. Walzenwechselwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenaufnahme (3) stufenfrei in die Führungsbahn (6) übergeht.
  7. Walzenwechselwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenaufnahme (3) durch eine Verriegelungseinrichtung (10) verriegelbar ist.
  8. Walzenwechselwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (10) beim Transport der Walze in die Walzenaufnahme (3) selbsttätig eine Verriegelungsposition (2d) einnimmt.
  9. Walzenwechselwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (10) einen L-förmig ausgebildeten und zwischen zwei Positionen verschwenkbaren Doppelhebel (11) aufweist, der in beiden Positionen mit einem Schenkel (12, 13) vor der Walzenaufnahme (3) steht und im wesentlichen parallel zur Führungsbahn (6) auf die Walze wirkt.
  10. Walzenwechselwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (6) auf einem Hebel (7) angeordnet ist, der in der vorbestimmten Entfernung von der Walzenaufnahme (3) eine Hakenöffnung (8) aufweist.
  11. Walzenwechselwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hakenöffnung (8) eine Sperrklinke (21) angeordnet ist.
  12. Walzenwechselwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (21) unter Last nicht lösbar ist.
  13. Walzenwechselwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung (8) am Ende des Hebels (7) angeordnet ist.
  14. Walzenwechselwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbahn (6) benachbart eine Drehmomentstütze (17) angeordnet ist.
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