DE4301096C2 - Kalander - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kalander, bestehend aus
einem aus zwei parallel zueinander aufgestellten Stän
dern aufgebauten Walzengerüst, in welchem mindestens
zwei durch mindestens einen Motor angetriebene Walzen
mittels in Lagerkörpern angeordneten Lagern gelagert
sind, wobei unter der Einwirkung äußerer Kräfte die La
gerkörper mindestens einer Walze zusammen mit der Walze
aus dem Gerüst durch einen Freiraum in jedem Ständer
herausnehmbar und einbringbar sind.
Kalander sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Sie wer
den auf vielen technischen Gebieten in Anwendung ge
bracht. Sehr weit verbreitet sind sie in der Gummi- und
Kunststoffindustrie, wo auch besonders große und schwe
re Ausführungsformen in Anwendung kommen. Kalander und
ihre Walzen haben eine lange Lebensdauer. Normalerweise
kommt es recht selten vor, daß Walzen gewechselt werden
müssen. Ein solcher Walzenwechsel ist sehr aufwendig
und erfordert längere Stillstandszeiten des Kalanders,
in denen in der Produktionsstraße nicht gearbeitet wer
den kann, in der der Kalander ein Hauptbestandteil ist.
Da die beiden Ständer, zwischen denen sich die Walzen
des Kalanders befinden und die die Lagerkörper der Wal
zen aufnehmen, geschlossene und unzerlegbare Bauteile
sind, kann bei den schweren Ausführungsformen der Kalander
in der Gummi- und Kunststoffindustrie ein Walzen
wechsel nur dadurch erfolgen, daß nach Abstützung der
auszubauenden Walze die Walze mit einem Lagerkörper
oder ein Lagerkörper aus dem Ständer ausgebaut wird und
die Walze dann durch den entstandenen Freiraum seitlich
herausgezogen wird, oder dadurch, daß nach Abstützung
aller Walzen ein Ständer in Richtung der Walzenachsen
von den Walzen wegbewegt wird, bis die Walzen frei sind
und von Hebewerkzeugen einzeln ergriffen, seitlich
verschoben und herausgehoben werden können.
Da diese für den Walzenwechsel sehr schwierigen und
aufwendigen Arbeitsmaßnahmen die Produktion längere
Zeit unterbrechen, hat man für das Arbeiten mit Profil
walzen, die oft schon nach ein paar Stunden gewechselt
werden müssen, um mit einem anderen Profil weiter ar
beiten zu können, Walzen entwickelt, von denen der das
Profil tragende Walzenmantel lösbar und gegen andere
Walzenmäntel austauschbar ist. Aber auch hierzu muß der
eine der beiden Lagerkörper aus dem Ständer entfernt
werden, um den Austausch vornehmen zu können. Zum Zwec
ke des Auswechselns der Walzenmäntel in möglichst kur
zen Umrüstzeiten sind die Kalander mit Hilfseinrich
tungen ausgestattet, nämlich ausklapp- oder ausfahrba
ren Lagerkörpern auf einer Kalanderseite, was es erfor
derlich macht, daß auf der gegenüberliegenden Kalan
derseite der Walzenzapfen verlängert ist und eine Ge
genhaltevorrichtung vorgesehen ist, die die waagerech
te Lage der Walze während des Abziehens des einen pro
filierten Walzenmantels und während des Aufziehens
eines anderen profilierten Walzenmantels gewährleistet.
Weiter ist eine mechanisch oder hydraulisch wirkende
Auf- und Abziehvorrichtung für den profilierten Walzen
mantel erforderlich, mit der der Walzenmantel durch die
nach dem Herausnehmen des Lagerkörpers aus dem Kalan
derständer verbliebene Öffnung bewegt wird. Das ist ein
hoher maschineller Aufwand für eine wenig befriedigende
Lösung. Denn diese Lösung hat den Nachteil, daß Spiel
zwischen dem Walzenkern und dem Walzenmantel vorhanden
sein muß, um das Auf- und Abziehen durchführen zu kön
nen. Dieses Spiel ist niemals völlig zu beseitigen. Es
wirkt sich ungünstig auf die Toleranzen der produzier
ten Artikel aus. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die Walzenmäntel durch ihre erforderliche Wanddicke
auch aus Festigkeitsgründen zu größeren Gesamtdurch
messern der Walzen führen. Diese Nachteile hat man aber
bisher in Kauf genommen, um die langwierigen Arbeiten
eines Wechselns der gesamten Walze nicht in Kauf nehmen
zu müssen.
Bei Kalandern leichter Bauart, in denen die Walzen nur
mit geringem Druck gegeneinander arbeiten, ist es durch
die DE 34 16 212 A1 bekannt geworden, die Lagerkörper
von Walzen in schräg verlaufenden Schlitzen eines Ka
landergestells für einen Walzenwechsel ein- und auszu
schieben und durch Arretiervorrichtungen in Form von
kleinen Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiten zu sichern,
die eine Ecke des jeweils blockförmigen Lagerkörpers
hinterfassen. Dieser bekannte Kalander weist vier um
eine mittlere Walze herum angeordnete und an dieser an
liegende Walzen auf. Er ist nur für geringe Anpreß
drucke auslegbar. Das Ein- und Ausbringen der Walzen in
die schrägen Schlitze erfordert besondere Hebemittel
und ist bei den schweren Walzen der Kalander der Gummi-
und Kunststoffindustrie nicht einsetzbar.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
mit einfachen Mitteln einen sehr schnellen Walzenwech
sel, insbesondere von Profilwalzen, vornehmen zu kön
nen.
Der erfindungsgemäße Kalander zeichnet sich dadurch
aus, daß Teil jedes Ständers eine Traverse ist, die aus
einer den Freiraum blockierenden Stellung nach Lösen
von Befestigungsmitteln in eine den Freiraum freige
bende Stellung bewegbar ist.
Erfindungsgemäß ist bei jedem der beiden Ständer des
Kalanders mindestens eine bewegbare Traverse vorgese
hen, die nach Lösen von Befestigungsmitteln aus dem
Ständer herausbewegbar ist, so daß der im Betrieb rah
menförmige Ständer durch Herausnehmen eines Holmes oder
eines Teiles eines Holmes dieses Rahmens offen für das
Herausnehmen der Walze mitsamt den Lagerkörpern ist.
Auf diese Weise ist das langwierige und schwierig
durchzuführende seitliche Herausnehmen von Walzen aus
dem Kalander vermieden, welches die langen Betriebs
unterbrechungen mit sich brachte und einen erheblichen
Aufwand an Betriebsmitteln erforderte, die für keinen
anderen Zweck einsetzbar waren.
Sehr einfach läßt sich der Kalanderständer dann reali
sieren, wenn die Traverse um eine Achse verschwenkbar
ist und wenn Mittel für das Befestigen des der Achse
abgewandten Endes der Traverse am Ständer vorgesehen
sind.
Das Verschwenken der Traverse erfolgt zweckmäßigerweise
durch den Einsatz eines hydraulischen Servomotors, vor
zugsweise einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit.
Mit einem solchen hydraulischen Servomotor läßt sich
die Traverse sehr schnell aus ihrer den Ständer schlie
ßenden Betriebslage in die Offenlage verschwenken, in
der der Ständer nicht mehr einen geschlossenen Rahmen
bildet.
Sehr einfach wird die Gestaltung dieses Kalanders auch
dann, wenn das Mittel für das Befestigen des der Achse
abgewandten Endes der Traverse am Ständer ein vorzugs
weise kegeliger Bolzen oder Keil ist, der durch die
Traverse in ein Loch am Ständer einschiebbar ist. Die
ser kegelige oder keilförmige Bolzen läßt sich eben
falls leicht durch einen Servomotor verschieben, der
kegelige oder keilförmige Bolzen kann das Ende der Kol
benstange einer Kolben-Zylinder-Einheit sein oder an
dieser Kolbenstange befestigt sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Traverse
ein abhebbares Kopfteil des Ständers bildet oder daß
die Traverse verschiebbar ist. In jedem Falle ist dafür
Sorge zu tragen, daß die Traverse so fest in den Stän
der einfügbar ist, daß dieser den erheblichen mechani
schen Beanspruchungen während des Betriebes standzuhal
ten vermag.
Zweckmäßig ist es, wenn die Lagerkörper Mittel zum Be
festigen der Hebewerkzeuge der Hebevorrichtung aufwei
sen. Hierfür wird man zweckmäßigerweise Ausnehmungen,
Löcher oder Öffnungen im Lagerkörper vorsehen, in wel
che Haken oder andere Befestigungsmittel einhängbar
sind.
Im allgemeinen haben Profilwalzen im Kalander einen An
trieb entweder direkt von einem Motor oder über ein Ge
triebe. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn eine Kupplung
mit verschieb- oder verschwenkbaren Kupplungselementen
zwischen der zu wechselnden Walze und deren Antrieb an
geordnet ist. Die verschiebbaren oder verschwenkbaren
Kupplungselemente werden dabei zweckmäßigerweise über
eine hydraulische Betätigungsvorrichtung, z. B. mittels
einer Kolben-Zylinder-Einheit betätigt werden, so daß
der Kupplungsvorgang sehr schnell und mechanisiert aus
geführt werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen der zu
wechselnden Walze und einer Vorrichtung zum Zu- und Ab
führen eines Temperiermittels Verschlußkupplungen mit
Rückschlagventilen angeordnet sind. Auch hier kann für
die Betätigung der Verschlußkupplungen eine Kolben-Zy
linder-Einheit Verwendung finden.
Durch die Verwendung derartiger Servomotore, vorzugs
weise in Form von Kolben-Zylinder-Einheiten, besteht
die Möglichkeit, den ganzen Vorgang des Walzenwechsels
in automatisierten Schritten ablaufen zu lassen. Auto
matisiert werden die die Traversen sichernden Bolzen
für einen Wechselvorgang herausgezogen, dann die Tra
versen verschwenkt, gleichzeitig die Kupplungen gelöst,
dann die Greifer an die Lagerkörper herangefahren und
ihre Befestigungsmittel an den Lagerkörpern befestigt,
wonach die Lagerkörper mitsamt der Walze aus dem Stän
der herausgeschoben oder herausgezogen werden, seitlich
des Kalanders abgesetzt werden und wo dann die Befe
stigungsmittel der Greifer von den Lagerkörpern gelöst
werden. Sodann werden die Greifer, ggf. automatisch, zu
den Lagerkörpern der bereitstehenden Austauschwalze
verbracht, ihre Befestigungsmittel an den Lagerkörpern
der Austauschwalze befestigt, die Austauschwalze zum
Kalanderständer bewegt. Dort werden die Lagerkörper
durch den von den verschwenkten oder verschobenen Tra
versen belassenen Freiraum in den Kalanderständer ein
geführt, wonach die Greifer von den Lagerkörpern gelöst
werden. Anschließend werden die Traversen in ihre
Schließstellung zurückbewegt und gleichzeitig die Kupp
lungsteile wieder ineinander eingekuppelt.
Wenn die Traversen die Kopfstücke der Ständer sind, ist
es zweckmäßig, wenn oberhalb des Kalanders eine kran
ähnliche Hubvorrichtung angeordnet ist, deren Hebemit
tel an die Lagerkörper ankoppelbar sind und die den
örtlichen Gegebenheiten entsprechend seitlich bzw. mit
Doppel-Fahrantrieb sowohl längs und quer verfahrbar
ist. Derartige in Vertikalrichtung hebende Krananlagen
oder sonstige Hubvorrichtungen sind überall, wenn nicht
bereits vorhanden, leicht beschaffbar und einbaubar.
Sind die Traversen Teile der vertikalen Holme der Stän
der, ist es zweckmäßig, wenn eine Verschiebevorrichtung
vorgesehen ist, die an den Lagerkörpern angreift und
wenn eine verschieb- oder verfahrbare Vorrichtung vor
gesehen ist, auf die die Lagerkörper heraufschiebbar
sind und die die Lagerkörper von unten abstützt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Zweiwal
zen-Kalanders mit verschwenkbaren Kopfstücken
der Ständer in Betriebsstellung,
Fig. 2 den Kalander der Fig. 1 in Walzenwechselstel
lung,
Fig. 3 einen Kalander, bei dem ein Teil eines verti
kalen Holmes des Ständers die Traverse bildet,
im Betriebszustand,
Fig. 4 im Zustand des Wechselns der Walze,
Fig. 5 eine Ansicht der Ankopplung des Antriebes an
die zu wechselnde Walze.
Der Kalander besteht aus zwei Ständern 1, die zwei
(oder mehr) Walzen 2 mit deren Lagerkörpern 3 in einer
fensterartigen Öffnung 4 des rahmenförmigen Ständers 1
lagern. Der Ständer 1 weist eine im Ständer unterge
brachte Stellvorrichtung 5 auf, welche auf die benach
barten Lagerkörper 3 wirkt und die eine Walze gegen die
andere Walze 2 anstellt. Die Lagerkörper 3 nehmen das
Walzenlager 6 auf, welches die Walzenzapfen 7 um
schließt.
Das Kopfstück des Ständers 1 ist als eine um die Achse
8 verschwenkbare Traverse 9 ausgebildet, welche mit
einem Verschwenkhebel 10 versehen ist, an welchem ein
am Ständer 1 angelenkter hydraulischer Servomotor 11
angreift, welcher die Traverse 9 aus ihrer in Fig. 1
dargestellten Betriebsstellung in die in Fig. 2 darge
stellte Offenstellung verschwenkt. In der Betriebsstel
lung ist die Traverse 9 durch einen Bolzen 12 gesi
chert, welcher durch ein Loch in der Traverse 9 und ein
Loch in dem vertikalen Holm einschiebbar ist und zweck
mäßig von kegeliger Gestalt ist. Eine Verschiebevor
richtung für den Bolzen besteht aus einem Servomotor
14, der an der Traverse 9 angebracht ist. Die Traverse
9 ist an ihrem Ende mit einer Nut 15 versehen, in wel
che das als Feder 16 geformte Ende des vertikalen Hol
mes 13 des Ständers 1 im Betriebszustand eingreift.
Nach Hochschwenken der Traverse 9 können die beiden La
gerkörper 3 mit der oberen Walze 2 nach oben hin
herausgehoben werden, um den Walzenwechsel durchzufüh
ren.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die Tra
verse 9 als ein Teil des vertikalen Holmes 13 ausgebil
det. Auch hier ist die Traverse 9 um die Achse 8 mit
tels eines Verschwenkhebels 10 verschwenkbar, an wel
chem ein Servomotor 11 angreift. Auch hier ist ein Bol
zen 12 vorgesehen, der zweckmäßigerweise kegelig aus
gebildet ist und der die Traverse 9 im Betriebszustand
in ihrer Lage festhält.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie der Antrieb 38 bzw. des
sen Getriebe über die Gelenkwelle 39 an die Kupplung 40
angekoppelt ist, deren verschiebbares Kupplungsteil 41,
welches Zapfen 42 trägt, mit Hilfe des Servomotors 43,
der an einer das verschiebbare Kupplungsteil 41 angrei
fenden Stange 44 angelenkt ist, die Verschiebung des
verschiebbaren Kupplungsteiles 41 bewirkt und damit
ein- und auskuppelt.
Claims (11)
1. Kalander,
bestehend aus einem aus zwei parallel zueinander
aufgestellten Ständern aufgebauten Walzengerüst,
in welchem mindestens zwei durch mindestens einen
Motor angetriebene Walzen mittels in Lagerkörpern
angeordneten Lagern gelagert sind, wobei unter der
Einwirkung äußerer Kräfte die Lagerkörper minde
stens einer Walze zusammen mit der Walze aus dem
Gerüst durch einen Freiraum in jedem Ständer
herausnehmbar und einbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Teil jedes Ständers (1) eine Traverse (9) ist,
die aus einer den Freiraum (4) blockierenden Stel
lung nach Lösen von Befestigungsmitteln (12) in
eine dem Freiraum (4) freigebende Stellung beweg
bar ist.
2. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (9) um eine Achse (8) verschwenk
bar ist
und daß die Mittel (12) für das Befestigen des der
Achse (8) abgewandten Endes der Traverse (9) am
Ständer (1) vorgesehen sind.
3. Kalander nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel für das Befestigen des der Achse
abgewandten Endes der Traverse (9) am Ständer (1)
ein vorzugsweise kegeliger Bolzen (12) oder Keil
ist, der in ein Loch im Ständer (1) einschiebbar
ist.
4. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Traverse (9) ein Servomotor (11) als
Verschwenkmotor angreift, der sich am Ständer (1)
abstützt.
5. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Traverse (9) oder am Ständer (1) ein
den Bolzen oder Keil verschiebender Servomotor
(14) angeordnet ist.
6. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerkörper (3) Mittel zum Befestigen der
Hebewerkzeuge der Hubvorrichtung aufweisen.
7. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kupplung (40) mit verschieb- oder ver
schwenkbaren Kupplungselementen (42) zwischen der
zu wechselnden Walze (2) und deren Antrieb oder
deren Getriebe (38) angeordnet ist.
8. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der zu wechselnden Walze (2) und ei
ner Vorrichtung zum Zu- und Abführen eines Tempe
riermittels Verschlußkupplungen mit Rückschlag
ventilen angeordnet sind.
9. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Servomotor (43) für die Betäti
gung der Kupplung(en) (40) vorgesehen ist.
10. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Traversen (9) die Kopfstücke der Ständer
(1) sind.
11. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Traversen (9) Teile der vertikalen Holme
(13) der Ständer (1) sind.
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