DE4237948A1 - Kran, insbesondere Eisenbahnkran - Google Patents
Kran, insbesondere EisenbahnkranInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere Eisenbahnkran gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DD 2 24 303 A1 ist ein Auslegerdrehkran mit einem Unterwagen und einem
darauf schwenkbar angeordneten Oberwagen bekannt. An dem Oberwagen stützt sich
der Ausleger ab. Desweiteren ist an der dem Ausleger abgewandten Seite des
Oberwagens ein Gegengewicht angeordnet. Das Gegengewicht ist zur Veränderung
des Gegengewichtsmomentes in der Draufsicht gesehen in Verlängerung des
Auslegers in Horizontalrichtung verschiebbar ausgebildet. Die Verstellung des
Gegengewichts erfolgt in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Oberwagens.
Hierzu ist das Gegengewicht über ein Hebelgestänge und einem Zahnrad
mechanisch mit dem Drehantrieb für den Oberwagen gekoppelt.
Die Verschiebbarkeit des Gegengewichts erweist sich als nachteilig, da
hierdurch die hintere Ausladung des Oberwagens, das heißt der Abstand zwischen
der Schwenkachse des Oberwagens und dem der Schwenkachse abgewandten
Außenkontur des Gegengewichtes, vergrößert wird. Diese größere Ausladung führt
zwar zu einer Erhöhung des Gegengewichtsmomentes und somit der Tragfähigkeit
des Krans, jedoch ist ein Einsatz des Krans bei beengten
Platzverhältnissen nicht möglich. Als Beispiel sei hier ein als Eisenbahnkran
ausgebildeter Auslegerkran genannt, dessen Arbeitsbereich häufig durch ein
vorgeschriebenes Lichtraumprofil mindestens einseitig begrenzt wird. Ein
Verschwenken dieses Krans auf einem Gleis, zu dem ein paralleles Gleis
verläuft, ist durch die vergrößerte Ausladung kaum möglich, da bereits ab
einem geringen Schwenkwinkel das Gegengewicht das Lichtraumprofil seitlich in
Richtung des Nachbargleises verläßt und somit dieses Gleis für den Verkehr
stillgelegt werden muß.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Kran,
insbesondere einen Eisenbahnkran zu schaffen, der eine verbesserte
Tragfähigkeit bei gleichzeitig geringer hinterer Ausladung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kran, insbesondere einem Eisenbahnkran gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
Erfindungsgemäß wird durch die Anordnung eines Gegengewichts an dem Oberwagen
eines Eisenbahnkrans, das über ein Gelenk mit einer parallel zur vertikalen
Achse des Oberwagens ausgerichteten Schwenkachse verbunden ist, erzielt, daß
die hintere Ausladung des Oberwagens infolge eines zum Oberwagen
gegenläufigen Verschwenkens des Gegengewichtes verringerbar ist. Das
gegenläufige Verschwenken des Gegengewichtes führt zu einer Veränderung der
hinteren Außenkontur des Oberwagens, in der Art, daß bis zu einem
vorgewählten maximalen Schwenkwinkel zwischen 30-40° das Gegengewicht mit
seinem hinteren und in Schwenkrichtung weisenden Ende die vertikale
Seitenebene des Lichtraumprofils, die hier parallel zur Längsachse des
Auslegers 0°-Stellung verläuft, gerade nicht durchbricht. Des weiteren wird
durch das Verschwenken des Gegengewichtes zwar eine Verringerung des
Gegengewichtsmomentes bedingt, da der Schwerpunkt des Gegengewichtes aus der
Verlängerung der Längsachse des Auslegers herausgeschoben wird, jedoch
erweist sich für einen Schwenkwinkel des Oberwagens von 0-40° das
verbleibende Gegengewichtsmoment als ausreichend, um eine Vielzahl der
erforderlichen Arbeiten durchzuführen. Darüber hinaus ermöglicht der zwar
beschränkte Schwenkwinkelbereich in Verbindung mit dem Ausleger und der
Verfahrbarkeit des Krans einen ausreichend großen Arbeitsbereich neben dem
Gleiskörper zu bedienen. Die betragsmäßige Übereinstimmung zwischen dem
Schwenkwinkel des Oberwagens und dem Schwenkwinkel des Gegengewichtes führt
zu einer kontinuierlichen Abnahme des Gegengewichtsmomentes mit steigendem
Schwenkwinkel und ist daher gut beherrschbar. Die Wahl der Breite des
Gegengewichtes und der Breite des Oberwagens in Abhängigkeit eines
vorgewählten maximalen Schwenkwinkels des Oberwagens ermöglicht, daß bei
Erreichen des maximalen Schwenkwinkels die Außenkontur des Oberwagens und des
Gegengewichtes gerade innerhalb eines Lichtraumprofils seines Fahrwegs
verbleibt. Somit ist ein Betrieb des Kranes auf einer Fahrbahn, die als
Straße oder Schiene ausgebildet sein kann, gewährleistet, ohne den
Gegenverkehr auf einer Nachbarfahrbahn zu stören. Eine Erhöhung des
Gegengewichtsmomentes kann erzielt werden durch die Anordnung des
Gegengewichtes an einen ausfahrbaren Arm, der mit dem Gelenk am Oberwagen
verbunden ist. Diese lineare Ausfahrbarkeit des Gegengewichts ist möglich, da
durch das Verschwenken des Gegengewichtes, dieses nur innerhalb des
Lichtraumprofils des Fahrweges ausgefahren wird.
Außerdem erweist es sich als vorteilhaft, das Gegengewicht längsgeteilt
auszubilden und jedes Teil über ein insbesondere als mehrschnittige
Bolzenverbindung ausgebildetes Gelenk mit dem Oberwagen zu verbinden, um in
einer Querstellung des Oberwagens zum Fahrweg die Teile der Gegengewichte
jeweils so zu verschwenken, daß sie mit ihrer Längsrichtung parallel zur
Längsrichtung des Unterwagens ausgerichtet sind. Hierdurch kann der
erfindungsgemäße Kran auch in Querstellung und mit geringer hinterer
Ausladung, sowie gleichzeitig hoher Tragfähigkeit betrieben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung in einer Ausführungsform für einen
Eisenbahnkran anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Eisenbahnkrans,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1 mit einem Oberwagen in
verschwenkter Stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Eisenbahnkran
mit horizontal ausfahrbarem Gegengewicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Eisenbahnkran mit längsgeteiltem
und aufgeklappten Gegengewicht und mit einem um 90° zum
Unterwagen verschwenkten Oberwagen.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Eisenbahnkrans
dargestellt. Der Eisenbahnkran besteht im wesentlichen aus einem Unterwagen 1
und einem Oberwagen 2. Der Unterwagen 1 ist über Fahrwerke 3 auf Schienen 4
verfahrbar. Auf dem Unterwagen 1 ist über eine vertikale und senkrecht zum
Unterwagen 1 ausgerichtete Achse 5 schwenkbar der Oberwagen 2 gelagert. Auf
dem Oberwagen 2 ist ein Ausleger 6 angelenkt, der sich parallel zur
Längsrichtung L (s. Fig. 2) des Oberwagens 2 erstreckt. Desweiteren ist an
dem dem freien Ende des Auslegers 6 abgewandten Ende des Oberwagens 2 ein
Gegengewicht 7 angeordnet. Das Gegengewicht 7 ist über ein Gelenk 8, das eine
parallel zur vertikalen Achse 5 des Oberwagens 2 ausgerichtete Schwenkachse 9
aufweist, mit dem Oberwagen 2 verbunden. Das Gegengewicht 7 ist über einen
Arm 10 mit dem Gelenk 8 verbunden. Ferner ist an dem Oberwagen 2 eine
Führerkabine 11 an dem dem Gegengewicht 7 abgewandten Ende des Oberwagens 2
angeordnet. Der Schwenkantrieb des Gegengewichtes 7 wurde aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Dieser kann beispielsweise über
Hydraulikzylinder, die jeweils zwischen dem Oberwagen und dem Gegengewicht
angreifen oder einen an dem Oberwagen angeordneten Drehantrieb, der
entsprechend dem Schwenkantrieb über dem Oberwagen mit einem an dem
Gegengewicht angeordneten Zahnkranz im Eingriff steht, erfolgen.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Fig. 1 dargestellt. Der Oberwagen 2 ist
in Ruhe- bzw. Transportstellung, d. h. der Schwenkwinkel zwischen der
Längsachse Lo des Oberwagens 2 und der Längsachse Lu des Unterwagens 1
beträgt 0°. In der Transportstellung ist das Gegengewicht 7 mit seiner
Längserstreckung Lg in der Verlängerung der Längsachse Lo des Oberwagens 2
angeordnet. Desweiteren ist ersichtlich, daß die vertikale Achse 5 zum
Verschwenken des Oberwagens 2 und die Schwenkachse 9 des Gegengewichts 7 die
Längsachse Lo des Oberwagens 2 schneiden.
Die Fig. 3 zeigt einen Oberwagen 3 gemäß Fig. 2 in einer um den Winkel a
verschwenkten Stellung. Der Winkel a ist von der Längsrichtung Lo des
Oberwagens 2 und einer durch die Längsrichtung Lu des Unterwagens 1
verlaufenden Ebene eingeschlossen. Das Gegengewicht 7 ist um einen
Schwenkwinkel b, der von der Längsachse Lo des Oberwagens 2 und der
Längsachse Lg des Gegengewichtes 7 eingeschlossen ist, verschwenkt. Die
Verschwenkrichtungen des Oberwagens 2 und des Gegengewichts 7 sind
gegenläufig. Die Breite D des Gegengewichts 7 ist so gewählt, daß bei einem
vorgewählten maximalen Schwenkwinkel a sich die Außenkontur des Oberwagens 2,
mit der Breite F des Auslegers 6 und des Gegengewichtes 7 innerhalb des
Lichtraumprofils des Schienenweges befindet, dessen Breite durch das Maß C
zwischen der Mitte des Gleises und der Seitenebene des Lichtraumprofils
beschrieben ist. In der gleichen Weise an den maximalen Schwenkwinkel a ist
der Abstand E angepaßt, der den Abstand zwischen der vertikalen Achse 5 und
der Schwenkachse 9 beschreibt. In dem Ausführungsbeispiel kann somit der
Eisenbahnkran bis zu einem Schwenkwinkel a von etwa 30° verschwenken, ohne
daß das Gegengewicht 7 die Breite C von etwa 2 m des Lichtraumprofils
verläßt. Bei einer Auslegerlänge von etwa 12 m ist hierdurch ein Aufnehmen
der Last bis zu einem Abstand A von etwa 6 m zur Schienenmitte möglich. In
dieser Verschwenkstellung beträgt der Winkel b -30°.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßer Eisenbahnkran mit einem horizontal
ausfahrbaren Gegengewicht 7 dargestellt. Das Gegengewicht 7 ist mittels eines
teleskopierbaren Arms 10 parallel zur Längsachse Lu des Unterwagens 1
ausfahrbar. Es ist ersichtlich, daß eine wirksame Erhöhung des
Gegengewichtsmomentes erzielt wird, ohne die Breite C des Lichtraumprofils
bei dem vorgewählten Schwenkwinkel a zu verlassen.
Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Eisenbahnkran mit einem entlang
seiner Längsachse Lg geteilten Gegengewicht 7. Die Teile 7′, 7′′ des
Gegengewichtes 7 sind mit ihren Armen 10′, 10′′ über die Schwenkachse 9 mit
der Hinterseite des Oberwagens 2 verbunden. Das durch die Schwenkachse 9
verlaufende Gelenk 8 ist als mehrschnittige Bolzenverbindung ausgeführt, um
somit auch ein gleichsinniges Verschwenken der beiden Teile 7, 7′ gemäß der
Fig. 3 zu ermöglichen, ohne daß sich das Gegengewicht 7 hierbei teilt. Aus
der Fig. 5 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Eisenbahnkran bei
einem Schwenkwinkel a von 90° und gleichzeitig parallel zur Längsachse des
Unterwagens aufgeklappten Teilen 7, 7′ des Gegengewichtes 7 auch eine
verringerte hintere Ausladung aufweist.
Bezugszeichenliste
1 Unterwagen
2 Oberwagen
3 Fahrwerk
4, 4′ Schiene
5 vertikale Achse
6 Ausleger
7 Gegengewicht
8 Gelenk
9 Schwenkachse
10 Arm
11 Führerkabine
12 Fahrweg
13 Schwenkantrieb
A Abstand zwischen Lu und Auslegerende
B Abstand zwischen Lo und Schwenkachse 9
C Halbe Breite des Lichtraumprofils
D Breite des Gegengewichtes
E Abstand zwischen 5 und 9
Lg Längsachse des Gegengewichts
Lo Längsachse des Oberwagens
Lu Längsachse des Unterwagens
a Schwenkwinkel des Auslegers
b Schwenkwinkel des Gegengewichtes
2 Oberwagen
3 Fahrwerk
4, 4′ Schiene
5 vertikale Achse
6 Ausleger
7 Gegengewicht
8 Gelenk
9 Schwenkachse
10 Arm
11 Führerkabine
12 Fahrweg
13 Schwenkantrieb
A Abstand zwischen Lu und Auslegerende
B Abstand zwischen Lo und Schwenkachse 9
C Halbe Breite des Lichtraumprofils
D Breite des Gegengewichtes
E Abstand zwischen 5 und 9
Lg Längsachse des Gegengewichts
Lo Längsachse des Oberwagens
Lu Längsachse des Unterwagens
a Schwenkwinkel des Auslegers
b Schwenkwinkel des Gegengewichtes
Claims (10)
1. Kran, insbesondere Eisenbahnkran mit auf einem Unterwagen um eine
vertikale Achse schwenkbar angeordneten Oberwagen, an dem ein Ausleger
und ein in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Oberwagens
bewegbares Gegengewicht angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Gegengewicht (7) über ein Gelenk (8) mit dem
Oberwagen (2) verbunden ist und das Gelenk (8) eine parallel zur
vertikalen Achse (5) ausgerichtete Schwenkachse (9) aufweist.
2. Kran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (9) des Gegengewichtes (7) die Längsachse (Lo) des
Oberwagens (2) schneidet und von der vertikalen Achse (5) des
Oberwagens (2) in Richtung der von dem freien Ende des Auslegers (6)
abgewandten Rückseite des Oberwagens (2) beabstandet ist.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht (7) über einen Schwenkantrieb, der zwischen
Oberwagen (2) und Gegengewicht (7) angeordnet ist, gegenläufig zur
Schwenkrichtung des Oberwagens (2) antreibbar ist.
4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen der Längsachse (Lo) des Oberwagens (2) und der
Längsachse (Lu) des Unterwagens (1) eingeschlossene Schwenkwinkel (a)
und der von der Längsachse (Lo) des Oberwagens (2) und der Längsachse
(Lg) des Gegengewichtes (7) eingeschlossene Schwenkwinkel (b) in der
Transportstellung und in einer vorgewählten maximalen Schwenkstellung
mit einem Schwenkwinkel (a) der zwischen 20 und 40° liegt, den gleichen
Betrag aufweisen.
5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkantrieb in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel (a) des
Oberwagens (2) derart steuerbar ist, daß der Schwenkwinkel (a) des
Oberwagens (2) und der Schwenkwinkel (b) des Gegengewichts (7) in jeder
Verschwenkstellung des Oberwagens (2) betragsmäßig gleich sind.
6. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Breite (D) des Gegengewichtes (7) und der Breite
(F) des Oberwagens (2), sowie der Abstand (E) zwischen der vertikalen
Achse (5) und der Schwenkachse (9) so gewählt sind, daß bei vorgewähltem
maximalen Schwenkwinkel (a) des Oberwagens (2) die Außenkontur des
Oberwagens (2) und des Gegengewichtes (7) innerhalb der halben Breite
(C) eines Lichtraumprofils eines Fahrwegs (12) angeordnet sind.
7. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht (7) über einen Arm (10) mit dem Gelenk (8)
verbunden ist und der Arm (10) ausfahrbar ist.
8. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht (7) längsgeteilt ist und jedes Teil (7′, 7′′) des
Gegengewichtes (7) über das Gelenk (8) mit dem Oberwagen (2) nach Art
einer mehrschnittigen Bolzenverbindung verbunden ist.
9. Kran nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (D′) der Teile der Gegengewichte (7) sowie der Abstand
(B′) der Schwenkachse (9) zur vertikalen Achse (5) und der Abstand (B)
zwischen der Längsachse (Lo) und der Schwenkachse (9) so gewählt sind,
daß bei einem Schwenkwinkel (a) des Oberwagens (2) von etwa 90°, die um
90° verschwenkten Teile des Gegengewichtes (7) innerhalb der Breite (C)
des Lichtraumprofils des Fahrwegs (12) angeordnet sind.
10. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht (7) weitestgehend quaderförmig ausgebildet ist,
dessen der Seitenebene des Lichtraumprofils zugewandte Seitenwand in der
Verschwenkstellung mit dem maximalen Schwenkwinkel (a) parallel zur
Seitenebene des Lichtraumprofils verläuft.
Priority Applications (9)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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