DE4233941C2 - Gebläse für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

Gebläse für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Struktur eines Gebläses für eine Kraftfahrzeugklimaanlage oder ähnliches und vor allem eine Spiralgehäusestruktur, die wirksam den Schall von dieser Art von Gebläse reduziert.
Diese Erfindung kann breit für Gebläse für häusliche Anwendungen, für den Gebrauch in Büromaschinen, zur Kühlung elektronischer Computer und für andere Zwecke angewendet werden, für die Niedriggeräusch­ betrieb benötigt wird, sowie für Gebläse für Kraftfahrzeugklimaanlagen.
Ein konventionelles Gebläse, wie das in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 48-63305 offenbarte, wird von einem Lüfterrad, einem Spiralgehäuse, in dem das Lüfterrad untergebracht ist, und einem Motor zum Antreiben und Drehen des Lüfterrades gebildet. Dieses Gebläse ist so aufgebaut, daß Luft von einer Seite des Lüfterrades eingezogen wird und in die radiale Richtung des Lüfterrades geblasen wird. Das Spiralgehäuse hat die Funktion, einen durch die Rotation des Lüfterrades erzeugten dynamischen Druck allmählich zu einem statischen Druck im Spiralgehäuse aufzubauen. In einer Kraftfahr­ zeugklimaanlage, wie der in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmu­ steranmeldung Nr. 57-24566 offenbarten, ist eine Luftwechselbox für Innen/Außenluft als Mittel zum indirekten Reduzieren verschiedener Arten von abgestrahltem Geräusch unterteilt worden.
Andererseits ist ein Beispiel einer geräuschreduzierenden Einrichtung bekannt geworden, die ein schallabsorbierendes Teil aufweist, das aus einer Kombination eines porös-elastischen Teiles und eines nicht-porös­ elastischen Teiles gebildet und an der Oberfläche eines porös-elastischen Teiles am Spiralgehäuse befestigt ist, wie in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 63-90415 offenbart.
Der in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 48-63305 offenbarte Stand der Technik weist den Nachteil eines beträchtlich hohen Geräuschpegels vom gesamten Gebläse auf, wie z. B. durch das Lüfterrad erzeugtes Luftpulsationsgeräusch, Geräusch von durch Ablösung erzeugten Wirbeln, durch Erzeugung einer turbulenten Strömung im Spiralgehäuse und ähnlichem. Bei der im ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster Nr. 57-24566 offenbarten Kraftfahrzeugklimaanlage werden, da die Luft­ wechselbox für Innen- und Außenluft für Verbesserungen bezüglich dieser Probleme geteilt ist, im Ergebnis dessen Restriktionen hinzugefügt be­ züglich der Fahrzeuganbaubedingungen, und der Aufbau der Luftwech­ selbox für Innen- und Außenluft ist kompliziert, so daß die Bereitstellung einer billigen Kraftfahrzeugklimaanlage, die in weitem Betriebsbereich verbessert ist, nicht erreicht worden ist.
Bezüglich der Einrichtung zur Geräuschreduzierung, die auf an dem Spiralgehäuse angebrachten schallabsorbierenden Element basiert, um Lärm zu reduzieren, wie in der ungeprüften japanischen Patenanmeldung Nr. 63-90415 beschrieben, hat ein gewöhnlich als schallabsorbierendes Materi­ al benutzter Weichpolyurethanschaum bezüglich hoher Frequenzen über 1000 Hz eine hohe schallabsorbierende Wirkung, hat jedoch eine geringe Wirkung bezüglich Frequenzen unter 1000 Mz. In der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 63-90415 wird das Beispiel erklärt, ein schallabsorbierendes Element einzusetzen, das aus zwei zueinander an­ geordneten schallabsorbierenden Elementen besteht, um Schwingungs­ energie der Schallwellen in einem breiten Frequenzbereich zu absorbie­ ren, um das oben beschriebene Problem zu lösen, jedoch die unten beschriebenen Probleme werden in Kauf genommen. Wenn so ein schallabsorbierendes Element benutzt wird, kann die Schwingungsenergie der Schallwellen niederer Frequenz absorbiert werden, weil ein poröses Material als Oberflächenschicht benutzt wird, die Schallwellen können jedoch nicht eine innere Schicht erreichen und werden im Gegenteil reflektiert, so daß die Wirkung des an der inneren Schicht vorgesehenen porösen elastischen Materials nicht genügend nachgewiesen ist. In diesem Fall kann eine Wirkung, die gleich der eines porösen elastischen Materials alleine ist, nicht erreicht werden, und Hochfrequenzschall wird nicht reduziert. Des weiteren wird, wenn der Vorgang des Anbringens des schallabsorbierenden Elementes an das Spiralgehäuse über die gesam­ te innere Wandoberfläche des Spiralgehäuses als Versuch, die Ausnutzung des Effektes zu optimieren, ausgeführt wird, ein Vorgang einbezogen, um das schallabsorbierende Element an einer gekrümmten Oberfläche an­ zuordnen, der Anordnungsprozeß kann jedoch nicht leicht ausgeführt werden, was zu einem Anstieg der Kosten führt. Außerdem gibt es die Notwendigkeit, Einrichtungen zur Vermeidung der Ablösung des schall­ absorbierenden Elementes vorzusehen, da es in Kontakt mit einer Luftka­ naloberfläche ist.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu lösen und ein Gebläse dieser Art bereitzustellen, bei dem der Schall, welcher durch das Lüfterrad im Innern des Gebläses sowie den das Lüfterrad antreibenden Motor induziert wird, in einem möglichst breiten Frequenzbereich gedämpft bzw. ein Abstrahlen des Schalls vom Gebläsegehäuse nach außen eliminiert wird.
Dieses Ziel wird durch ein Gebläse mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 erreicht. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Dieses oben genannte Ziel wird erreicht, indem ein Teil des Spiralge­ häuses zum Halten eines Motorkörpers ausgebildet ist, das Spiralgehäuse durch eine den Motor haltende Spiralgehäusewand und eine Spiralgehäu­ sewand mit Lufteinlaß-Schalltrichter aufgebaut ist, ein schallabsorbierendes Element in Form einer flachen Platte an einer Position vorgesehen ist, wo diese zwei Gehäuseteile miteinander verbunden sind, und das schall­ absorbierende Element als Dämpfungsmechanismus wirkt und vorzugs­ weise die Form einer flachen Platte und einen als Luftschicht ausgebil­ deten Zwischenraum aufweist, wobei die Luftschicht zwischen dem schall­ absorbierenden porösen Element und der Spiralgehäusewand mit dem Lufteinlaß-Schalltrichter definiert ist.
Durch den oben beschriebenen Aufbau gemäß der Erfindung gelangen Schallwellen gemischter Geräuscharten wie z. B. Luftpulsationsgeräusch, das im oberen Spiralgehäuse, das das poröse Element in Form der flachen Platte als eine Spiralgehäuse-Bodenwand aufweist, erzeugt wird, Wirbelgeräusch, das bei Rotation des Lüfterrades durch Ablösung von den Flügeln verursacht wird, und Geräusch im Gehäuse von turbulenter Strömung und ähnlichem durch das poröse Element, so daß die Schall­ wellen im Mittel- und Hochfrequenzbereich reduziert werden. Die Schallwellen erreichen weiterhin eine untere innere Wand des Spiralge­ häuses, die von der Luftschicht gebildet wird, die zwischen dem schall­ absorbierenden porösen Element in Form einer flachen Platte und der Spiralgehäusewand definiert ist, und werden reflektiert, um sich in der Luftschicht gegenseitig zu beeinflussen, so daß Schall eines niederen Fre­ quenzbereichs auch reduziert wird.
Die oben genannten Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die folgende Beschrei­ bung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug- Kreiselgebläses;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Ebene III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Auseinanderbauzeichnung des erfindungsgemäßen Krei­ selgebläses;
Fig. 5 ist eine Draufsicht des unteren Gehäuses des erfindungsgemäßen Kreiselgebläses;
Fig. 6 ist eine Darstellung einer modifizierten Anordnung eines Kunst­ stoffgehäuses zum Aufnehmen eines Motors, des Motors und eines porösen Elementes;
Fig. 7 zeigt das Ergebnis einer Geräuschmessung von dem Kreiselge­ bläse, welches mit einer Dämpfungsfunktion ausgestattet wurde;
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreiselgebläses.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3. Ein Kraftfahrzeug-Kreiselgebläse 1 hat gewöhnlich in seinem oberen Bereich eine Luftwechseleinrichtung 2 für Innen- und Außenluft, die selektiv Luft an das Äußere oder Innere des Fahrzeugraums führt, und weist ein Spiralgehäuse 3, ein Lüfterrad 4, das in dem Spiralgehäuse angeordnet ist, und einen Motor 5 zum Rotieren des Lüfterrades auf. Luft an der Innen- oder Außenseite des Fahr­ zeugraumes wird durch die Luftwechseleinrichtung bzw. Luftwechselbox 2 selektiv geöffnet/geschlossen und wird in das Spiralgehäuse 3 durch einen Lufteinlaß (Schalltrichterbereich) 6 eingeführt. Luft wird dann in radialer Richtung des Lüfterrades 4 zu einem Auslaß 7 des Spiralgehäuses 3 geblasen. Dieses Spiralgehäuse 3 dient dazu, einen durch die Rotation des Lüfterrades 4 erzeugten dynamischen Druck in einen statischen Druck umzuwandeln. Erfindungsgemäß ist dieses Kreiselgebläse so aufgebaut, daß durch eine Kombination eines schallabsorbierenden porö­ sen Elementes 11 und einer Luftschicht, die zwischen einem einen Motor aufnehmendes Kunststoffgehäuse und dem porösen Element angeordnet ist, eine Dämp­ fungsfunktion bewirkt wird. Das poröse Element 11 ist zwischen dem Spiral­ gehäuse und dem Kunststoffgehäuse so befestigt, daß eine Vereinfachung des Aufbaus erreicht und die Montagemöglichkeit verbessert wird. Das poröse Element ist auch als ein elastisches Element ausgebildet, das Aktivkohle enthält oder eine Bienenwabenstruktur aufweist, die einen Geruchsstoff enthält, so daß ein Aufbau erreicht werden kann, der sowohl deodorisierende als auch dämpfende Funktionen hat.
Genauer ausgedrückt, ist gemaß Fig. 1 und 2 ein Gehäuse, das durch ein erstes Seitenteil 20a und durch ein zweites Seitenteil 20b gebildet ist, als ein oberes Gehäuse bzw. eine zweite Spiralgehäusewand 20 vorgese­ hen. Ein unteres Gehäuse bzw. eine erste Spiralgehäusewand 70 zum Abdecken der unteren Seite des oberen Gehäuses 20 wird durch ein Kunststoffgehäuse 71 gebildet, das den Motor 5 hält. Ein als Luftschicht ausgebildeter Zwischenraum 75 ist zwischen dem oberen Gehäuse 20 und dem unteren Gehäuse 70 vorgesehen, womit eine Doppelstruktur gebildet wird. Eine flache Platte wie ein Rahmenelement 12 zum Festhalten eines schallabsorbierenden porösen Elementes 11 ist zwischen dem oberen Gehäuse 20 und dem unteren Gehäuse 70 vorgesehen und ist zusammen mit dem oberen Gehäuse 20 und dem unteren Gehäuse 70 durch Schrauben 13a befestigt.
Ein Schalltrichter 22 zum Ausrichten des Luftstromes ist in einer äuße­ ren peripheren Oberfläche eines Innenlufteinlasses der Luftwechselbox 2 für Innen-/Außenluft ausgebildet, die an dem oberen Gehäuse 20 (siehe Fig. 3) ausgebildet ist. Das untere Gehäuse 70 kann in seiner Form geändert werden, wie es entsprechend den später beschriebenen Nieder­ bereichsfrequenzen erwünscht ist, wobei bei Montage an einem Fahrzeug eine gegenseitige Beeinflussung mit den Fahrzeugbauteilen vermieden wird. Es ist nicht immer notwendig, die Form des unteren Gehäuses 70 an das obere Gehäuse 20 anzupassen.
Das durch das Rahmenelement 12 gehaltene poröse Element 11 besteht aus einem Material wie z. B. einer Fasermasse oder feinen Teilchen, die kontinuierliche Zwischenräume bilden, oder einem geschäumten Material, das kontinuierliche Zellen hat, oder derselben Art von elastischen Teilen, die Aktivkohle enthalten, oder eines bienenwabenartigen porösen Elemen­ tes, das einen Geruchsstoff enthält. Auf diese Materialien einfallende Schallwellen gelangen in deren Inneres, indem sie sich durch die Luft in den Zwischenräumen ausbreiten, und verlieren ihre Energie hauptsächlich infolge Viskosität und Wärmeleitung. Das ist das Prinzip der Schallab­ sorption durch poröse Elemente. Im allgemeinen wird, wenn das poröse Element in der Dicke vergrößert wird, die schallabsorbierende Wirkung verbessert, jedoch die Kosten werden vergrößert, und das Verformen wird schwierig. Des weiteren ist der Hauptschallabsorptionsbereich des porö­ sen Elementes im Hoch- und Mittelfrequenzbereich, und die Schallab­ sorptionswirkung des porösen Elementes bezüglich eines Niederfrequenz­ bereiches sehr niedrig.
Erfindungsgemäß ist eine Luftschicht bzw. ein Zwischenraum 75 auf der Rückseite des porösen Elementes vorgesehen, so daß das Geräusch über den Gesamtfrequenzbereich reduziert werden kann. Die Geräuschredu­ zierungsrate kann durch Auswahl des Volumens der Luftschicht, der Dicke des porösen Elementes und des Materials des porösen Elementes frei verändert werden. Das Prinzip dieser Wirkung wird nachfolgend beschrieben. Durch die Rotation des Lüfterrades 4 werden verschiedene Geräuscharten wie z. B. Luftpulsationsgeräusch, durch Ablösung von den Flügeln verursachtes Wirbelgeräusch und durch Luftturbulenz verursachtes Geräusch gemischt, und deren Schallwellen gelangen durch das poröse Element 11, das zwischen dem oberen Gehäuse 20 und dem unteren Gehäuse 70 vorgesehen ist. In diesem Moment wird Geräusch in einem hohen Frequenzbereich durch die oben beschriebene Wirkung reduziert. Danach treten die Schallwellen in die Raumsektion der Luftschicht 75 ein. Die Schallwellen, die eingetreten sind, besonders jene im Nieder­ frequenzbereich, die zuvor durch das poröse Element 11 nicht abge­ schwächt wurden, werden in Übereinstimmung mit dem Prinzip eines Dämpfers abgeschwächt, indem sie durch eine innere Wandoberfläche 73 des unteren Gehäuses 70, das durch das Kunststoffgehäuse 71 gebildet wird, reflektiert werden und indem sie von anderen Schallwellen beein­ flußt werden, die durch das poröse Element 11 hindurchgelangt sind.
Wie oben beschrieben, wird ein Gehäuse, das eine Kombination des porösen Elementes 11 und der Luftschicht bzw. des Zwischenraumes 75 aufweist, vorgesehen, damit das Geräusch im gesamten Frequenzbereich reduziert werden kann, und damit die Stärke der Reduzierung frei geändert werden kann.
Es ist außerdem möglich, einen Aufbau zu erreichen, der sowohl deodo­ risierende als auch dämpfende Funktionen hat, indem als das poröse Element ein elastisches Element, das Aktivkohle enthält, oder ein bienen­ wabenähnliches poröses Element, das einen Geruchsstoff enthält, ver­ wendet wird. Die Struktur des Aufbaus des oberen Gehäuses 20 und des unteren Gehäuses 70 wird als nächstes im Detail unten beschrieben.
Fig. 4 zeigt in einer Auseinanderbauansicht Teile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuggebläses. Erste und zweite Seitenteile 20a und 20b werden durch eine Feder 20c oder Schrauben (nicht gezeigt) miteinander ver­ bunden, um das obere Gehäuse 20 zu bilden. In dem oberen Gehäuse wird die Luftwechselbox 2 für Innen-/Außenluft zum Wechseln der Fahrzeuginnen-/Außenluft und ein Umschaltdämpfer 15 vorgesehen. Weiterhin ist an seinem Boden das geöffnete Spiralgehäuse 3 ausgebildet, und der Einlaßluft-Schalltrichter 6 zum Einführen von Luft ist am Um­ fang des Spiralgehäuses 3 ausgebildet. Das obere Gehäuse 20 und das untere Gehäuse 70 zum Halten und Verkleiden des Motors 5 sind durch Schrauben 13a zusammengehalten. Als nächstes wird die Struktur des Aufbaus des porösen Elementes 11 und des unteren Gehäuses 70 im Detail mit Bezug auf Fig. 4 und 5 unten beschrieben.
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Anordnung, der das Kunststoffgehäuse 71 zum Halten des Körpers des Motors 5, der Motor 5 und das porö­ se Element 11 am unteren Gehäuse 70 montiert sind.
Eine röhrenförmige Halteplatte 12, die einen Flansch zum Pressen des porösen Elementes 11 hat, ist mit einem Preßsitz an der äußeren Peri­ pherie eines Eisenjoches des Motors 5 mit einem dazwischen angeord­ neten Gummiring 14 befestigt. Mit dieser Halteplatte 12 wird der Motor 5 in das Kunststoffgehäuse 71 eingeführt und ist am unteren Gehäuse 70 durch Schrauben 13b und 13c befestigt. Das Kunststoff­ gehäuse 71 ist integral mit dem unteren Gehäuse 70 gebildet, und ein Aufnahmebereich bzw. Flansch 74 ist an dem unteren Gehäuse 70 zum Aufnehmen des porösen Elementes 11 vorgesehen. Eine beutelartige Bodenwand des unteren Gehäuses 70 ist so positioniert, daß sie auf dem gleichen Niveau als axiales Ende des Motors 5 ist oder leicht relativ zu diesem Ende nach außen zeigt. Der Motor 5 ist von einer Luftschicht 75 und dem unteren Gehäuse 70 umgeben. Folglich ist der Aufbau so, daß vom Motor 5 abgestrahltes Geräusch absorbiert und durch diese Dämpfungselemente reflektiert und mindestens Reflexionsschall in axialer Richtung des Motors verteilt wird, so daß Geräusch nicht ohne weiteres nach außen abgestrahlt werden kann. Andererseits ist das poröse Ele­ ment 11 durch Anordnung in Schichten zwischen einem an einem unte­ ren Kantenbereich des oberen ,Gehäuses 20 vorgesehenen Haltebereich 21, einer Halteplatte 12 und dem Aufnahmebereich 74 des unteren Gehäuses 70 befestigt.
Wenn das poröse Element 11 ein elastisches Element ist, wie z. B. ein Urethanschaum, kann das poröse Element 11 durch ein Rahmenelement 80 gehalten werden, das einen notwendigen kleinsten Halterungsabstand an einem äußeren Bereich aufweist, wie in Fig. 6 gezeigt, und das Rahmenelement 80 kann durch eine Vielzahl von Rippen abgestützt sein, die sich von einer inneren Bodenwandfläche des unteren Gehäuses 70 je nach Notwendigkeit nach oben erstrecken, jedoch nicht durch den Auf­ nahmebereich 74. Wenn diese Struktur angewendet wird, kann der Rahmen 80, der in sich das poröse Element 11 hält, leicht und sicher zwischen dem oberen Gehäuse 20 und dem unteren Gehäuse 70 befestigt werden. Da in dieser Konstruktion der Rahmen unabhängig vom oberen Gehäuse 20 und unteren Gehäuse 70 abgetrennt werden kann, kann jedem der verschiedenen Arten von porösen Elementen wie z. B. Schäume aus synthetischen Harzen, z. B. Polyurethan, Vinylchlorid, Polyethylen, Polypropylen, Polyamid und Polystyrolharze, Kautschukschäume aus Nitrilbutadien-Kautschuk, Styrolbutadien-Kautschuk und natürlicher Kau­ tschuk und Glaswolle leicht montiert werden.
Im unteren Gehäuse 70 ist gleichfalls durch das poröse Element eine Luftschicht 75 vorgesehen, wobei die Verkleidung 71, die eine Motorver­ kleidung bildet, und die Bodenwand 73 des unteren Gehäuses 70 eine Gehäuseeinheit bilden, und die Vielzahl von Rippen 76, die sich von der Bodenwand 73 nach oben erstrecken, werden in Stoßkontakt gegen eine Bodenfläche des porösen Elementes gegenüber dem Luftströmungsweg des Kreiselgebläses gebildet, wobei ein Motorkühlluftkanal 72 ausgebildet ist. Ein Luftkanal zum Einführen von Kühlluft vom Kühlluftkanal 72 in den Motor ist dadurch ausgebildet.
Die Höhe eines Teils der Vielzahl der Rippen 76 ist so geändert, daß eine Wasserstoppwand 76a durch Vermeiden des Kontaktes mit der Bodenfläche des porösen Elementes 11 gegenüber dem Luftströmungsweg des Kreiselgebläses ausgebildet ist.
Des weiteren werden Befestigungsschenkel auf dem oberen Gehäuse vorgesehen, während der Motor 5 und das Lüfterrad 4 auf dem unteren Gehäuse 70 montiert sind. Wenn der Motor gewechselt wird, braucht deshalb nur das untere Gehäuse 70 entfernt zu werden, und es ist nicht notwendig, das gesamte Gebläse vom Motor abzumontieren. Die In­ standhaltung des Motors wird dabei erleichtert.
Fig. 7 zeigt das Ergebnis einer Geräuschmessung von einem Kreiselgeblä­ se, das mit der oben beschriebenen Dämpfungsfunktion ausgestattet wurde.
Die Geräuschmessung wird an einem Punkt einer Entfernung von 1 m vom Lufteinlaß ausgeführt. In Fig. 7 geben die schwarzgefüllten Kreis­ zeichen das Ergebnis der Geräuschfrequenzanalyse von dem konventionel­ len Spiralgehäuse an, während weiße Kreiszeichen das entsprechende Ergebnis von dem Spiralgehäuseaufbau der vorliegenden Erfindung ange­ ben. Aus Fig. 7 kann entnommen werden, daß Geräusch über einen weiten Bereich von 200 Hz bis 10 kHz reduziert wurde.
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist das obere Gehäu­ se 20 in Seitenteile 20a und 20b aufgeteilt (die durch eine Befestigungs­ feder zusammenverbunden sind) und ist des weiteren an dem unteren Gehäuse 70 durch Schrauben befestigt.
In dieser Ausführungsform wird eine Luftschicht 75 im unteren Gehäuse in solch einer Art und Weise gebildet, daß ein Teil der Umhausung zum Halten des Motors sich so erstreckt, daß es den Motorkörper abdeckt, so daß Geräusch vom Motor auch im unteren Gehäuse gedämpft und reflektiert werden kann, um den nach außen abgestrahlten Schall zu reduzieren. Des weiteren ist ein Aufbau vorgesehen, bei welchem das poröse Element separat und unabhängig hergestellt und montiert wird und durch Anordnung in Schichten zwischen dem oberen und unteren Gehäusen befestigt werden kann, so daß verschiedene Arten von porösen Elementen ausgewählt und leicht und sicher befestigt werden können, wobei die Geräuschreduzierungsrate und die Geräuschfrequenzen nach Wunsch geändert werden können.
Wie oben beschrieben, ist erfindungsgemäß ein poröses Element zwischen dem oberen und unteren Gehäuse vorgesehen und eine Luftschicht zwischen dem porösen Element und dem unteren Gehäuse definiert. Schallwellen, in denen verschiedene Arten von Geräuschen gemischt werden, wie z. B. Luftpulsationsgeräusch, das in dem oberen Gehäuse erzeugt wird, Wirbelgeräusch, das bei Rotation des Lüfterrades durch Ablösung von den Flügeln verursacht wird, und Geräusch der turbulenten Strömung im Gehäuse, gelangen durch das poröse Element, so daß die Schallwellen in Mittel- und Hochfrequenzbereichen reduziert werden.
Die Schallwellen gelangen weiterhin durch die Luftschicht, erreichen die Innenwand des unteren Gehäuses und werden durch diese Wand reflek­ tiert, um sich in der Luftschicht gegenseitig zu beeinflussen, wodurch sich der Schall in einem Niederfrequenzbereich, der noch nicht reduziert worden ist, reduziert. Es ist somit möglich, Geräusch über die gesamten Frequenzbereiche zu reduzieren.

Claims (6)

1. Gebläse, insbesondere für eine Kraftfahrzeugklimaanlage, das ein durch einen Motor (5) angetriebenes und in Drehung versetztes Lüf­ terrad (4), ein Spiralgehäuse (3), in welchem das Lüfterrad angeord­ net ist, und ein schallabsorbierendes, in einem Luftkanal angeord­ netes, mit einer ersten Spiralgehäusewand (70) verbundenes Element (11) aufweist, wobei ein im Spiralgehäuse (3) ausgebildeter Luftein­ laßschalltrichter (6) der das schallabsorbierende Element (11) tragen­ den ersten Spiralgehäusewand (70) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum (75) zwischen dem schallabsorbierenden Element (11) und der das schallabsorbierende Element (11) tragenden ersten Spiralgehäusewand (70) ausgebildet ist.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Spiralgehäusewand (20), welche das Lüfterrad (4) aufnimmt und mit dem Lufteinlaßschalltrichter (6) versehen ist, mit der ersten Spiralge­ häusewand (70), welche den Motor (5) aufnimmt, derart verbindbar ist, daß das schallabsorbierende Element (11) zwischen der ersten (70) und der zweiten Spiralgehäusewand (20) gehalten ist.
3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (70) und die zweite Spiralgehäusewand (20) schalenartig aufge­ baut sind und das schallabsorbierende Element (11) zwischen Ver­ bindungsabschnitten der Spiralgehäusewände (20, 70) und dem Inne­ ren des Spiralgehäuses (3) schichtenartig angeordnet ist und das Innere des Spiralgehäuses (3) in einen Luftkanal, in welchem das Lüfterrad (4) angeordnet ist, und den Zwischenraum (75), welcher als eine Dämpfungskammer ausgebildet ist, unterteilt.
4. Gebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsabschnitte als Flansche ausgebildet sind, wobei die Flansche im Bereich der Mitte der Längsausdehnung des Motors (5) getrennt sind und wobei ein dem Lüfterrad (4) zugewandter erster Flansch und ein in einen Abschnitt der ersten Spiralgehäusewand (70) einlaufender zweiter Flansch den Endabschnitt des Motors (5) ab­ decken, und daß das schallabsorbierende Element (11) schichtenartig zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch (74) befestigt ist.
5. Gebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang eines Eisenjoches des Motors (5) eine Halteplatte (12) montiert ist, daß das schallabsorbierende Element (11) zwischen der Halteplatte (12) und einem oberen Ende der ersten Spiralgehäuse­ wand (70) angeordnet ist und daß die erste Spiralgehäusewand (70) den an der Halteplatte (12) montierten Flansch (74) aufweist.
6. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Spiralgehäusewand (70) eine Vielzahl von sich durch den Zwischenraum (75) erstreckenden, in Stoßkontakt gegen das schallabsorbierende Element (11) liegenden Rippen (76) aufweist.
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