DE2648442A1 - Bett mit schalldaemmung - Google Patents

Bett mit schalldaemmung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bett mit Kasten-Gestell.
Der Lärm ist zur größten Störung bei großen urbanen Ansiedlungen geworden;und auch bei sehr kleinen Ansiedlungen, die beispielsweise von Hauptverkehrswegen durchquert werden oder auch die sich in der Nähe von Flughäfen befinden. Der Lärm ist nachts viel stärker wahrnehmbar und viel aggressiver, wodurch er den Schlaf viel ernsthafter stören kann.
Es muß jedoch bedauerlicherweise festgestellt werden, daß Wohnungen derzeit nicht so ausgeführt sind, daß sie einen wirksamen Schutz gegen Lärm besitzen. Eine bessere Isolierung oder Dämmung der Öffnungen von Wohnungseinheiten oder Wohnungsteilen hat im allgemeinen eine schlechte
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Belüftimg zur Folge, was in bestimmten Fällen genauso unerträglich ist, wie der bei geöffnetem Fenster eindringende Lärm. Lediglich seltene/ moderne^sehr gut isolierte und mit einer Klimatisierungsanlage versehene Gebäude können die Störung durch Lärm auf ein annehmbares Maß verringern, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß der Lärmpegel oder Geräuschpegel der Klimatisierungseinrichtung selbst annehmbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die nachteilig schlechte Schallisolierung derzeit bestehender Wohnungen zu überwinden, da diese Nachteile ohne erhebliche Investitionen nicht beseitigbar sind. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, um eine normale Ruhe und einen normalen Schlaf in einem schlecht isolierten Haus bei lärmender Umgebung zu ermöglichen, ein Bett anzugeben, das nach außen gegen die unmittelbare Umgebung des Liegenden schallisoliert oder schallgedämmt ist und das auch die Außenwelt gegen die vom Liegenden möglicherweise abgegebenen Geräusche abschirmt.
Die Erfindung wird bei einem Bett mit Kasten-Gestell, das eine erste und eine zweite Matratze trägt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der das Kopfende des Betts bildende Teil in einer zweiteiligen Umhüllung angeordnet ist, mit einem Unterteil, das einstückig mit dem Kasten-Gestell verbunden ist,und mit einem Oberteil, das bewegbar ist, zwischen einer Offenstellung, in der es gegen das ortsfeste Unterteil anschlägt und den Zugang zum Kopfende des Betts freigibtyund einer Schließstellung, in der lediglich eine kleine öffnung nach außen freigelassen ist, und daß jedes Teil der Umhüllung durch ein steifes Traggerüst gebildet ist, aas mit einem schalldämmenden Werkstoff und mit einem schallabsorbieren-
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den Werkstoff versehen ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Bett eine Luftumwälzeinrichtung auf, mit einem Saug-Ventilator, der durch die Wand des ortsfesten Unterteils der Umhüllung, und zwar unterhalb des Kasten-Gestells angeordnet, wirkt, und mit einem ein Filter aufweisenden Ansauggitter in Höhe des Kasten-Gestells und am Kopfende des Betts.
Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist auch das die Matratzen tragende Kasten-Gestell durch ein steifes Traggerüst gebildet, das mit einem schalldämmenden Werkstoff und mit einem schallabsorbierenden Werkstoff versehen ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht ein erfindungsgemäßes Bett in Schließstellung,
Fig. 2 im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. das Bett gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 in Aufsicht das erfindungsgemäße Bett mit abgehobenem Oberteil.
Gemäß Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße Bett aus einem rechtwinkligen Kasten-Gestell 1, das mindestens eine obere oder Liegematratze 20 aufweist und dessen Kopfende in einer sphärischen oder kugelförmigen Umhüllung
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eingeschlossen ist, während das Fußende über Füße 3 direkt am Boden aufliegt. Ein ortsfestes Unterteil 2 der Umhüllung liegt ebenfalls über Füße ^- auf dem Boden auf. Die Füße 3, k bestehen aus einem dämpfenden Werkstoff, der eine Dämmung gegen Schwingungen des Bodens sicherstellt. Das Oberteil der Umhüllung besteht seinerseits aus zwei beweglichen Teilen 6 und 7i die als kugelförmige Schalen ausgebildet sind und die untereinander und auf der Schale des Unterteils um die gleiche horizontale Querachse schwenkbar sind. Zur einfacheren Darstellung ist die Verschwenkbarkeit lediglich durch Vorsprünge oder Ansätze 8 dargestellt, die die Drehachsen tragen oder haltern. Die Schale des einen, vorderen Teils 6 besteht aus lichtdurchlässigem Werkstoff, beispielsweise aus Acrylglas (z.B. aus Plexiglas). Die Schalen des Unterteils 2 sowie des hinteren Teils 1J sind opak oder lichtundurchlässig.
Wie sich aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schließstellung ergibt, umschließen die drei Schalen der Teile 2, 6, 7 nahezu vollständig das Kopfende des Betts in einem kugelförmigen Bereich, dessen Mitte nahe der Lage des Kopfs des Schlafenden angeordnet ist. In Offenstellung verschwindet im Gegensatz dazu die Schale des vorderen Teils 6 im Inneren der Schale des hinteren Teils bis zu einem einen Anschlag bildenden Rand 9 und die Gesamtanordnung dieser beiden Teile 6, 7 kann über das Äußere der Schale des Unterteils 2 geklappt oder geschwenkt werden, wodurch ein erheblicher freier Bereich nach oben freigegeben wird zum leichten Zugang zum Bett. Wenn es auch nicht näher dargestellt ist, können die beweglichen Schalen der Teile 6, 7 mit üblichen Einrichtungen zum Gleichgewichtsausgleich versehen sein, zu deren leichten
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Bewegung mittels einfacher Griffe.
Die Schalen sowohl des Unterteils 2 als auch des hinteren Teils 7 der Umhüllung bestehen aus einem steifen Traggerüst aus einem harten Werkstoff, der die Schallwellen-Reflexion nach außen ermöglicht und der deren Ein ringen in die Umhüllung maximal herabsetzt. Ein solcher Werkstoff kann z.B. ein Harz sein, das mit verschiedenen Fasern verstärkt oder bewehrt sein kann, oder ein Acrylglas oder ein Verbundwerkstoff aus Holz und Kunststoff. Der gleiche steife oder feste Werkstoff kann auch für ein Traggerüst für das Kasten-Gestell 1 verwendet werden.
Im Inneren sind die Schalen des Unterteils 2 und des hinteren Teils 7 sowie das Kasten-Gestell 1 mit einer Abdeckung 10 aus einem schalldämmenden Werkstoff versehen, beispielsweise der unter der Bezeichnung Norsorex bekannte Werkstoff. Die Beschichtung oder Abdeckung 10 dient ihrerseits als Halterung einer Verkleidung 11 aus einem schallabsorbierenden Werkstoff/wie z.B. Polyurethanschaum mit offenen Zellen.
Die Dämmung oder Isolierung der Gesamtanordnung der kugelförmigen Umhüllung kann durch einen Vorhang 12 vervollständigt werden, der die von der Schale des lichtdurchlässigen Vorderteils 6 freigelassene Öffnung maskiert oder verschließt. Der Vorhang 12 ist großmaschig ausgeführt, was einen freien fcuftdurchtritt ermöglicht und kann ggf. auch zum Schutz gegen Fliegen, Mücken und anderen Insekten dienen.
Das Kasten-Gestell 1 trägt eine untere, erste Matratze
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oder einen Rost, der beim Ausführungsbeispiel aus einer Anordnung von nachgiebigen und schwingungsdämpfenden Gliedern 15 gebildet ist, die an einer nachgiebigen und isolierenden oberen Abdeckung 16 befestigt sind. Die Glieder 15 sind an ihrer Unterseite oder ihren Unterenden in entsprechenden Aussparungen 17 des Traggerüsts des Kasten-Gestells 1 eingeschlossen und auf diese Weise in Lage gehalten. Die obere Matratze 20, die auf der unteren Matratze ruht, besteht zumindest teilweise aus einem wellenförmig aufgebauten Elastomer, das einen erheblichen Anteil an offenen Zellen besitzt, wodurch ebenfalls zur Lärm- oder Schallabsorption beigetragen wird.
Die erläuterte Anordnung von Bauteilen ermöglicht im Zentralbereich der das Kopfende umgebenden Umhüllung, d.h. in dem Bereich, in dem üblicherweise der Kopf des Schlafenden oder Liegenden zu finden ist, eine mittlere Lärmherabsetzung um 20 dB und wenn auch im Inneren der so gebildeten Zelle ein bestimmtes Grundgeräusch übrigbleibt, so unterscheidet sich dessen Spektrum wesentlich von dem des Außenlärms und sind dessen Eigenschaften nicht mehr störend, sondern rufen vielmehr eine schützende Ruhe hervor.
Das Wohlbefinden des Liegenden erfordert auch eine Ventilierung oder Belüftung der nahezu geschlossenen Umhüllung, in der er sich während seines Scüafes befindet. Die Belüftung wird beim Ausführungsbeispiel mittels eines elektrischen Ventilators 23 mit geringem Lärmpegel und veränderbarer Drehzahl erreicht, der an der Schale des Unterteils 2 mittels eines schwingungsdämpfenden und schalldämmenden Tragglieds 24 befestigt ist. Die Luft wird durch den Raum unter dem Kasten-Gestell 1 durch
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ein Gitter 25 angesaugt, das ein entfernbares Kissen 26 trägt, das aus einem filternden und schallabsorbierenden Werkstoff besteht. Ein Sicherheits- oder Schutzgitter 27 verhindert das Hineinfallen von Gegenständen in das die Belüftung filternde System. Die durch den Ventilator 2j5 durch das Kissen 26 angesaugte Luft tritt in die Umhüllung durch die Maschen des Vorhangs 12 ein. In Fig. 2 ist mit Pfeilen der ungefähre Verlauf der Luft durch die schalldämmende Umhüllung dargestellt.
Die mögliche Erscheinung von Klaustrophobie, die bei bestimmten Personen auftreten kann, wird bei der Erfindung durch die Lichtdurchlässigkeit der Schale des Vorderteils 6 vermieden, die auch leicht getönt oder gefärbt sein kann, um die Wirkung von Außenlicht zu dämpfen.
Schließlich kann die Gesamtanordnung durch verschiedenes Zubehör ergänzt werden, durch das der Liegende innerhalb der schalldämmenden Umhüllung über die gleichen Bequemlichkeiten verfügen kann, über die er üblicherweise nahe einem herkömmlichen Bett verfügen kann. So sind in Fig. 3 dargestellt Nachttischlampen 32, eine Wecker-Uhr 33, die vorzugsweise elektrisch ist und geringen Lärmpegel aufweist, ein Radiogerät 32J- mit im Unterteil 2 eingebauten Lautsprechern 35 und verschiedene Steuerknöpfe 36 oder -tasten für die verschiedenen Geräte und zum Einstellen der Drehzahl des Ventilators 23. Diese Ausrüstung kann auch durch einen kipp- oder schwenkbaren Arm 38 mit Regalbrettern oder mit Halterungen ergänzt werden, die Bücher in Lesestellung halten können. Schließlich ist der Abstand oder Raum zwischen dem Kasten-Gestell 1 und der Innenwand der Schale des Unterteils 2 von Ablagebrettern 39 verschlossen, die beispielsweise als Abstell-
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raum für verschiedene Gegenstände in Reichweite des Liegenden dienen können.
Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bettes möglich, beispielsweise kann, wenn auch die kugelförmige Ausbildung der Umhüllung am besten zur Lärmdämpfung beiträgt, auch eine andere Form verwendet werden, bei der ein bewegliches Teil über oder in einem ortsfesten Teil \er schwenkt werden kann. Beispielsweise kann für ein zweischläfriges Bett eine Form verwendet werden, die im wesentlichen einem Drehellipsoid oder einem Drehzylinder gleicht.
In gleicher Weise kann die Umwälzeinrichtung, bei der mittels des Ventilators zwangsbewegt wird, durch natürliche Umwälzung ersetzt werden, dadurch, daß in der Schale des hinteren Teils 7 kleine öffnungen angebracht werden, beispielsweise mit einem Durchmesser von ca. 1 mm, die ausreichen, um eine freie Umwälzung von Luft sicherzustellen, die jedoch zu klein sind, damit Geräusche eindringen können.
Schließlich könnte auch das bewegliche Oberteil der Umhüllung aus einem Stück gebildet sein, wobei das lichtdurchlässige Teil durch ein in der beweglichen Schale nach vorne gerichtetes Fenster bzw. eine Luke gebildet ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.1 Bett mit Kasten-Gestell, das eine erste und eine zweite ^Matratze trägt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der das Kopfende des Betts bildende Teil in einer zweiteiligen Umhüllung (2, 6, 7) angeordnet ist, mit einem Unterteil (2), das einstückig mit dem Kasten-Gestell (1) verbunden is^und mit einem Oberteil (6, 7), das bewegbar ist, zwischen einer Offenstellung, in der es gegen das ortsfeste Unterteil (2) anschlägt und den Zugang zum Kopfende des Betts freigibt, und einer Schließstellung, in der lediglich eine kleine öffnung nach außen freigelassen ist, und
    daß jedes Teil (2, 6, 7) der Umhüllung durch ein steifes Traggerüst gebildet ist, das mit einem schalldämmenden Werkstoff und mit einem schallabsorbierenden Werkstoff versehen ist.
    2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt des beweglichen Oberteils (6, 7) der Umhüllung Belüftungslöcher mit einem Durchmesser der Größenordnung 1 mm aufweist.
    j5. Bett nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Luftumwälzeinrichtung aus einem Saugventilator 2j5, der durch die Wand des ortsfesten Unterteils (2) der Umhüllung, unterhalb des Kasten-Gestells (1) angeordnet, wirkt, und aus einem ein Filter aufweisenden Ansauggitter (25, 26, 27) in Höhe des Kasten-Gestells (1) und am Kopfende des Betts.
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    4. Bett nach einem der Ansprüche 1 - J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung im wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist, mit dem Kugelmittelpunkt nahe dem Kopf des Liegenden, wobei Oberteil (6, 7) und Unterteil (2) gegeneinander um eine horizontale Achse verschwenkbar sind.
    5. Bett nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung im wesentlichen dreiiellipsoidförmig ausgebildet ist, mit dem Drehellipsoidmittelpunkt nahe dem Kopf des Liegenden, wobei Oberteil (6, 7) und Unterteil (2) gegeneinander um eine horizontale Achse verschwenkbar sind.
    6. Bett nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung im wesentlichen drehzylinderförmig ausgebildet ist, mit dem Zylindersymmetriemittelpunkt nahe dem Kopf des Liegenden, wobei Oberteil (6, 7) und Unterteil (2) gegeneinander um eine horizontale Achse verschwenkbar sind.
    7. Bett nach einem der Ansprüche l· - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6, 7) der Umhüllung seinerseits aus zwei gegeneinander und auf das Unterteil (2) um die gleiche horizontale Achse (8) schwenkbaren Teilen besteht, deren bewegliches, vorderes Teil (6) lichtdurchlässig und zur Verschwenken gegen das lichtundurchlässige hintere Teil
    (7) ausgebildet ist.
    8. Bett nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß auch das die Matratzen tragende Kasten-Gestell (1) durch ein steifes Traggerüst gebildet ist, das mit einem schalldämmenden Werkstoff und mit einem schallabsorbierenden
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    Werkstoff versehen ist.
    9. Bett nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kasten-Gestell (1) und die Umhüllung (2, 6, 7) mittels schwingungsdämpfender Füße (5, 4) auf dem Boden ruhen.
    10. Bett nach einem der Ansprüche 1-9* dadurch gekennzeichnet, daß die kleine öffnung zwischen Oberteil (6, 7) und Unterteil (2) der Umhüllung durch einen großmaschigen Vorhang (12) verdeckt ist.
    11. Bett nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, erste Matratze durch nachgiebige Dämpfungsglieder (15) gebildet ist, die an der Oberseite an einer oberen Abdeckung (16) und an der Unterseite in Aussparungen (17) des Traggerüsts des Kasten-Gestells (1) befestigt sind.
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DE2648442A 1975-11-07 1976-10-26 Bett mit Schalldämmung Expired DE2648442C3 (de)

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DE2648442B2 DE2648442B2 (de) 1979-08-02
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