DE4416361A1 - Lamellenabsorber - Google Patents

Lamellenabsorber

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämp­ fung von sich in einem insbesondere gasförmigen Medium aus­ breitenden Schallwellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt und erwiesen, daß Lärm vielfache das Wohlbeha­ gen des Menschen negativ beeinflussende Eigenschaften hat. Aus diesem Grund wird der Reduzierung von Geräuschen oder auch Lärm große Aufmerksamkeit geschenkt.
Ganz allgemein läßt sich bei der Übertragung bzw. Erzeugung im Bereich der Technik auftretender Geräuschen zwischen Körper­ schall und Luftschall unterscheiden, wobei Körperschall bei­ spielsweise durch Unwuchten bei sich drehenden Maschinenteilen entsteht, der somit bei nahezu jeder translatorischen bzw. ro­ tatorischen Bewegung von massenbehafteten Erregern ausgeht und deshalb nahezu unvermeidlich ist. Diese Schwingungen werden an der Peripherie des beispielsweise Verbrennungsmotors oder auch beispielsweise eines Turbinenrads oder Lüfters in Form von Schallwellen in den die genannten Vorrichtungen umgebenden Luftbereich weitergegeben.
In diesem mit Luft und damit mit einem zur Schallübertragung geeigneten Medium gefüllten Raum wird durch die Schallwellen Energie transportiert.
Die diesen Longitudinalwellen inhärente Energie muß verringert oder in eine andere Energieform umgewandelt werden, damit der vom Menschen wahrnehmbare Schallpegel verkleinert werden kann. Hierzu sind einerseits hemmende und andererseits dämpfende Einrichtungen bekannt. Unter den zuletzt genannten Einrichtun­ gen versteht man sogenannte absorbierende Dämpfer, welche die von den Schallwellen transportierte Schwingungsenergie absor­ bieren und letztlich in Wärme umsetzen, das heißt sogenannte dissipative Schalldämpfer, die relativ breitbandig wirken.
In diesem Bereich sind eine Vielzahl von Schaumstoffen oder faserförmigen Stoffen, wie beispielsweise Mineralwollmatten oder auch Filzmatten bekannt, die als Schluckstoffe die Schallenergie absorbieren sollen.
Die ebenfalls vorstehend genannten dämmenden Einrichtungen sind beispielsweise resonierende Dämpfer, das heißt also soge­ nannte Impedanzschalldämpfer in Form von Resonatoren, welche die Schallwellen nicht absorbieren, sondern diese reflektie­ ren, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, daß diese Dämpfer auf die jeweiligen Frequenzen der Schallwellen abgestimmt wer­ den müssen und daher den Nachteil haben, daß sie an den jewei­ ligen Einsatzzweck gebundene abgestimmte Frequenzen aufweisen und somit diese Dämpfer nicht universell einsetzbar sind.
Anwendungsbereiche der absorbierenden Dämpfer, beispielsweise in Form von Mineralwollmatten oder aber Filzmatten sind oft­ mals die Bereiche der Raumklimatisierung, wo derartige Anord­ nungen in den Luftführungskanälen vorgesehen werden können, damit die bei diesen Anordnungen gebildeten Ventilatorengeräu­ sche, Strömungsgeräusche im Kanalnetz, an Ecken, Umlenkungen, Querschnittsverringerungen, Gittern oder einfach durch hohe Luftgeschwindigkeiten zustande kommenden Geräusche absorbiert werden können.
Es ist bekannt, daß von solchen Mineralwollmatten eine Gesund­ heitsgefahr für den Menschen ausgeht, da diese im Betrieb nor­ malerweise Feinstfasern emittieren, die sich im menschlichen Atemweg festsetzen können. Es liegt auf der Hand, daß dies nicht wünschenswert ist. Werden diese absorbierenden Dämpfer beispielsweise zur Geräuschreduzierung im Kraftfahrzeugbau eingesetzt, so sind diese Dämpfer Verschmutzungen durch Öl, Wasser, Staub und dergleichen ausgesetzt, die sie letztendlich zerstören können oder aber ihre Dämpfungswirkung durch ein Verkleben des offenporigen Materials verringern können. Dies trifft ebenso auf die in diesem Einsatzbereich oftmals anzu­ treffenden Schäume, beispielsweise in Form eines Polyurethan­ schaums zu.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Dämpfung von Luftschall zu schaffen, mit der eine ausgesprochen gute Dämpfung erzielbar ist und mit der darüber hinaus eine kostengünstige Anordnung geschaffen wird, die zudem an vielfältige Einsatzzwecke anpaßbar ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hier­ von sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Dämpfung von sich in einem insbesondere gasförmigen Medium ausbreitenden Schallwel­ len vorgesehen, die eine Vielzahl schwingungsfähiger Schwing­ körper aufweist.
Der Erfindung liegt daher der grundlegende Gedanke zugrunde, eine Vielzahl schwingungsfähiger Einzelkörper vorzusehen, auf welche die Schallwellen auf ihrem Ausbreitungsweg im gasförmi­ gen Medium treffen und die somit die einzelschwingungsfähigen Schwingkörper zu einer schwingenden Bewegung anregen, wodurch zumindest ein Teil der den Schallwellen innewohnenden Energie in kinetische Energie der einzeln schwingungsfähigen Schwing­ körper umgewandelt wird, die dann letztlich in Wärme umgewan­ delt wird dadurch, daß in den einzeln schwingungsfähigen Schwingkörper innere Reibung entsteht oder aber auch diese Schwingkörper jeweils aneinander reiben bzw. ein Mischzustand dieser beiden Reibungszustände entsteht.
Zudem wird dadurch, daß die jeweils einzeln schwingungsfähigen Schwingkörper von dem die Fortpflanzung der Schallwellen erst ermöglichenden gasförmigen Medium umgeben sind, ein Zustand der inneren Reibung der einzelnen Moleküle des gasförmigen Mediums erzeugt sowie eine Reibung dieser Moleküle an den schwingungsfähigen Schwingkörpern unterstützt von der Reibung der jeweils einzeln schwingungsfähigen Schwingkörper aneinan­ der.
Es macht dies deutlich, daß die von einer Geräuschquelle er­ zeugten Schallwellen auf die Oberfläche der Vielzahl der ein­ zeln schwingungsfähigen Schwingkörper prallen und diese dann zum Schwingen anregen. Es entsteht hierdurch eine intensive Reibung der Schwingungskörper und des diese umgebenden gasför­ migen Mediums, wodurch sich eine Umwandlung der Schallenergie in Wärme und auch in kinetische Energie der Schallkörper er­ gibt, mit der Folge der Reduzierung des Schallpegels von in den freien Raum emittierten Schallwellen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwingungskörper Lamellen sind, die weitgehend parallel zueinander im wesentli­ chen aneinanderliegend angeordnet sind. Diese Anordnung unter­ stützt die bereits erwähnte Reibung der einzelnen Schwingkör­ per, das heißt der Lamellen aneinander.
In vorteilhafter Weise sind dabei die Lamellen langgestreckt ausgebildet derart, daß ihre Längserstreckung größer oder zu­ mindest gleich ihrer Breitenerstreckung ist, wodurch sich eine insgesamt große mögliche Reibungsfläche der Einzellamellen er­ gibt.
Die Lamellen können dabei einstückig ausgebildet sein, derart, daß sich eine einstückige Anordnung mit einer Vielzahl von weitgehend einzeln schwingungsfähigen Einzellamellen ergibt.
Es bedeutet dies mit anderen Worten, daß eine einfach zu fer­ tigende Lamellenanordnung vorgesehen ist, die beispielsweise eine in Draufsichtansicht rechteckige Ausgestaltung haben kann, wobei die einzelnen Lamellen demnach am längsgestreckten Außenumfang der Lamellenanordnung miteinander verbunden sind und im Bereich des Inneren der Rechteckanordnung frei schwin­ gend vorgesehen sind, so daß sie entlang der dadurch gebilde­ ten Längsseiten der Einzellamellen aneinander reiben können.
In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Lamellen in einer Gehäuseanordnung angeordnet sind derart, daß zwischen der Ober- und/oder Unterseite der Gehäuseanordnung und den Lamellen ein lichter Freiraum vorgesehen ist, inner­ halb dessen eine Schwingungsbewegung der Lamellen ausführbar ist. Es heißt dies, daß entweder unterhalb oder auch oberhalb sowie beidseitig der Lamellenanordnung ein lichter Freiraum zwischen der Ober- und/oder Unterseite der Gehäuseanordnung und der Lamellenanordnung vorgesehen ist derart, daß die La­ mellen in Schwingung versetzt werden können ohne daß sie an die Gehäuseanordnung anstoßen würden.
Hierbei kann in Fortbildung der Erfindung im Freiraum zwischen den Lamellen und der Ober- und/oder Unterseite der Gehäusean­ ordnung ein insbesondere gasförmiges und die Schwingungsbewe­ gung der Lamellen dämpfendes Medium vorgesehen sein.
Dieses Medium, das beispielsweise Luft sein kann, erfüllt da­ bei die genannte Aufgabe, nämlich die Schwingungsbewegung der Lamellen zu dämpfen und durchströmt bei der Schwingungsbewe­ gung der Lamellen den durch das Aneinanderliegen der Lamellen im Falle der Schwingungen jeweils freigegebenen Lamellenzwi­ schenraum, wodurch eine intensive Strömungsbewegung der Luft­ moleküle in diesen so gebildeten Zwischenräumen stattfindet derart, daß die auf die Lamellen übertragene Energie der Schallwellen durch die Bewegung der Lamellen in kinetische Energie und durch die Strömungsbewegung der Luftmoleküle sowie die damit verbundene Reibung letztlich in Wärme umgewandelt und damit dissipiert wird.
In Ausbildung der Erfindung kann dabei der Freiraum eine lichte Höhe von vorzugsweise im Bereich von größer etwa 5 mm aufweisen. Es ist damit sichergestellt, daß einerseits die entsprechend ausgebildeten Lamellen während ihrer Schwingungs­ bewegung nicht an die Ober- oder auch Unterseite der Gehäu­ seanordnung anstoßen und daß ein als Polster wirkender ausrei­ chend dimensionierter Luftraum im Freiraum gebildet ist.
Die einzelnen Lamellen weisen dabei vorzugsweise eine Breite von etwa 5 bis 10 mm auf und besitzen eine in einem Quer­ schnitt der Lamellen betrachtete Höhe von jeweils etwa 1,5 bis 2 mm. Durch diese Ausbildung ist auch eine zwar schwingungsfä­ hige aber mit einer gewissen Steifigkeit verbundene Ausbildung der Einzellamellen geschaffen.
In Fortführung der Erfindung ist es dabei möglich, mindestens zwei jeweils vorzugsweise einstückig ausgebildete jeweils ein­ zeln Schwingungsfähige Lamellen aufweisende Lamellenanordnun­ gen weitgehend aufeinanderliegend vorzusehen derart, daß sich die Lamellen der einzelnen Lamellenanordnungen unter einem be­ liebigen Winkel kreuzen.
Es ist dies so zu verstehen, daß beispielsweise bei einer im Querschnitt quadratischen Gehäuseanordnung eine Lamellenanord­ nung innerhalb der Gehäuseanordnung vorgesehen ist und auf dieser Lamellenanordnung wiederum eine zweite Lamellenanord­ nung angeordnet ist, die auf dieser weitgehend aufliegt, so daß sich ein Kreuzungswinkel von 90° zwischen den jeweils ein­ zelnen Lamellen der einzelnen Lamellenanordnung ergibt. Es ist jedoch auch jede beliebige Zwischenform des Kreuzungswinkels zwischen einzelnen Lamellenlagen möglich, so daß beispiels­ weise auch drei Lamellenanordnungen übereinander vorgesehen sein können, wobei sich die einzelnen Lamellen der jeweiligen Lamellenanordnung im Winkel von 90° untereinander kreuzen.
In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Vielzahl einzelner jeweils vorzugsweise einstückig ausgebildeter Lamellenanordnungen auf­ weist, die jeweils einzeln Schwingungsfähige Lamellen aufwei­ sen, derart, daß die Lamellenanordnungen zur Bildung einer Ge­ samtanordnung jeweils weitgehend aneinanderliegend vorgesehen sind. Es heißt dies mit anderen Worten, daß eine Gesamtanord­ nung bildbar ist, die jeweils nebeneinanderliegend erfindungs­ gemäße Vorrichtungen aufweist derart, das eine große Fläche Schwingungsdämpfender Lamellen geschaffen ist, indem ganz einfach die Gesamtanordnung aus einer Vielzahl von Unterstruk­ turen besteht.
Auch ist es gemäß der Erfindung möglich, daß die Vorrichtung eine Außenkontur aufweist, die jeweils einem beliebigen Ein­ satzzweck beliebig anpaßbar ist. Es bedeutet dies, daß bei­ spielsweise eine in Draufsichtansicht rechteckige Vorrichtung geschaffen werden kann, oder aber auch eine einer hohlzylin­ drischen Anordnung entsprechende dämpfende Vorrichtung, die beispielsweise im Kraftfahrzeugbau einen Elektromotor um­ schließen kann, oder aber auch als kreissegmentförmige Ausbil­ dung einen Teilbereich einer im Motorraum angeordneten Dreh­ stromlichtmaschine.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß die Lamellen aus ei­ nem Kunststoff in einem Spritzgießverfahren hergestellt sind. Zu diesem Zweck kann beispielsweise auch ein sogenanntes Recy­ klat eingesetzt werden, so daß eine ausgesprochen preisgün­ stige Anordnung geschaffen werden kann.
Es ist demnach gemäß der Erfindung vorgesehen, daß eine Viel­ zahl schwingungsfähiger Schwingkörper verwendet wird zur Dämp­ fung von sich in einem insbesondere gasförmigen Medium aus­ breitender Schallwellen.
Es heißt dies mit anderen Worten, daß auch ein Verfahren zur Dämpfung von sich in einem insbesondere gasförmigen Medium ausbreitender Schallwellen geschaffen ist, bei dem eine Viel­ zahl einzeln schwingungsfähiger Schwingkörper zur Energiedis­ sipation vorgesehen sind derart, daß die von den Schallwellen in Schwingung versetzten Schwingkörper die durch die Schall­ wellen übertragene Energie durch innere Reibung der Schwing­ körper und/oder durch Reibung des Mediums an den Schwingkör­ pern und/oder durch innere Reibung des Mediums dissipieren.
Durch die Erfindung wird eine ausgesprochen kostengünstige Vorrichtung zur Dämpfung von Luftschall geschaffen, die an Stelle der üblichen Schallbarrieren, die mit Faser- oder Schaumstoffen versehen sind, Lamellen zur Geräuschreduzierung aufweisen. Diese Anordnung bietet neben dem genannten Kosten­ vorteil auch die Vorteile der Wiederverwertbarkeit der vor­ zugsweise aus Kunststoff gebildeten Lamellen und den Vorteil der Schmutzunempfindlichkeit, beispielsweise gegenüber Wasser, Staub und Öl, ohne daß eine Verringerung der Geräuschreduzie­ rungseigenschaften zu befürchten ist. Die jeweils parallel an­ einanderliegenden Lamellen können aus einem Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt werden. Die Lamellen können am Umfang mit einem Rahmen versehen und als Kompaktgebilde in der Innenseite einer Gehäuseanordnung, beispielsweise einer Aku­ stikhaube befestigt werden. Eine derartige Anordnung kann beispielsweise im Bereich des Kraftfahrzeugbaus zwischen dem Kofferraum eines Personenkraftwagens und dem Fahrgastraum im Bereich der Hutablage vorgesehen werden.
Zwischen den Lamellen und der Akustikhaube ist ein Luftpol­ ster vorgesehen, das die Schwingungsbewegung der Lamellen ab­ dämpft und zur Energiedissipation beiträgt.
Die von der Geräuschquelle erzeugten Schallwellen treffen auf die Oberfläche des Absorbers und erregen dabei die Lamellen zum Schwingen. Hierdurch entsteht eine intensive Reibung der Lamellen und der diese durchdringenden Luftmoleküle, wodurch sich eine Umwandlung der Schallenergie in Wärme und auch kine­ tische Energie der Lamellen ergibt mit der Folge der deutli­ chen Verringerung des Schallpegels von in den freien Raum ab­ gestrahlten Schallwellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Diese zeigt in
Fig. 1 schematisch eine Anordnung gemäß der Erfindung im Schnitt und
Fig. 2 in Draufsicht sowie
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt "X" nach Fig. 1 und
Fig. 4 in Draufsicht eine Anordnung gemäß der Erfindung nach einer zweiten Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, weist die Vorrich­ tung in der dargestellten Ausführungsform eine Lamellenanord­ nung 1, eine Gehäuseanordnung 2 sowie einen Freiraum 3 auf.
Wie näher aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, ist die Lamel­ lenanordnung in Form einer in Draufsicht rechteckigen Anord­ nung ausgebildet, die eine Vielzahl von parallel und - wie Fig. 3 zeigt - aneinanderliegend angeordneter Lamellen 4 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die Lamellenanordnung dabei in einem wannenförmig ausgebildeten Gehäuse 2 angeordnet derart, daß oberhalb und unterhalb der Lamellenanordnung im Gehäuse 2 ein Freiraum 3 vorgesehen ist.
Die Lamellenanordnung 1 weist eine Vielzahl von entlang ihrer jeweiligen Längsseite parallel zueinander verlaufende Einzel­ lamellen 4 auf, die im Bereich der jeweiligen gegenüberliegen­ den Enden der Einzellamellen 4 einstückig ausgebildet sind, so daß eine Lamellenanordnung 1 geschaffen ist, die einfach in das Gehäuse 2 einfügbar bzw. einformbar ist.
Wie Fig. 3 der Zeichnung zeigt, ist die Anordnung dabei der­ art, daß am Gehäuse 2 im Bereich der Auflagerstelle der La­ mellenanordnung 1 im Gehäuse 2 ein Absatz 5 angeordnet ist, auf den die Lamellenanordnung 1 aufgelegt werden kann. Es heißt dies mit anderen Worten, daß die Lamellenanordnung 1 beispielsweise in einem Spritzgießvorgang einstückig ausgebil­ det werden kann und dann in das kastenförmige Gehäuse 2 von oben eingesetzt werden kann derart, daß der Außenumfang der Lamellenanordnung 1 auf dem Absatz 5 zur Anlage kommt und un­ terhalb der Lamellenanordnung 1 im Gehäuse 2 ein Freiraum 3 bestehen bleibt, der mit einem gasförmigen Medium, beispiels­ weise Luft gefüllt sein kann.
Wenn nun - wie dies in Fig. 1 anhand des stillisiert darge­ stellten Lautsprechers angedeutet ist - auf die Lamellenanord­ nung 1 Schallwellen treffen, so werden die Einzellamellen 4 in Schwingung versetzt und schwingen in ihrer jeweiligen Längs­ richtung, so daß sich aufgrund der zwischen den einzelnen La­ mellen 4 gebildeten und aus Fig. 3 andeutungsweise ersichtli­ chen Zwischenräumen zwischen den Einzellamellen 4 Bereiche er­ geben, durch welche die im Freiraum 3 vorhandene Luft strömen kann derart, daß sie an den Längsseiten der Einzellamellen 4 vorbeiströmt, so daß die durch die Schallwellen übertragene Energie in eine kinetische Energie der Einzellamellen 4 und eine innere Reibung der Luftmoleküle im Freiraum 3 sowie eine Reibung der Luftmoleküle aus dem Freiraum 3 an den Längsseiten der Einzellamellen 4 umgewandelt wird. Die von den Schallwel­ len übertragene Energie wird dadurch dissipiert.
Fig. 4 zeigt die Lamellenanordnung 1 in einer zweiten Ausfüh­ rungsform, die sich dadurch ergibt, daß auf die aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtliche Lamellenanordnung eine zweite Lamellen­ anordnung 1 von oben aufgebracht wird, so daß sich die aus Fig. 4 ersichtliche und lediglich der Verdeutlichung halber dargestellte Anordnung ergibt.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Dämpfung von sich in einem insbesondere gasförmigen Medium ausbreitender Schallwellen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl schwingungsfähiger Schwingungskörper.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungskörper Lamellen (4) sind, die weitge­ hend parallel im wesentlichen aneinanderliegend angeord­ net sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) langgestreckt ausgebildet sind der­ art, daß ihre Längserstreckung größer oder zumindest gleich ihrer Breitenerstreckung ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) einstückig ausgebildet sind derart, daß sich eine einstückige Anordnung (1) mit einer Viel­ zahl von weitgehend einzeln schwingungsfähigen Einzel­ lamellen (4) ergibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) in einer Gehäuseanordnung (2) ange­ ordnet sind derart, daß zwischen der Ober- und/oder Un­ terseite der Gehäuseanordnung (2) und der Lamellen (4) ein lichter Freiraum (3) vorgesehen ist, innerhalb dessen eine Schwingungsbewegung der Lamellen (4) ausführbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Freiraum (3) zwischen den Lamellen (4) und der Ober- und/oder Unterseite der Gehäuseanordnung (2) ein insbesondere gasförmiges und die Schwingungsbewegung der Lamellen (4) dämpfendes Medium vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium Luft ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (3) eine lichte Höhe von vorzugsweise im Bereich von größer etwa 5 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) eine Breite von vorzugsweise im Be­ reich von etwa 5 bis 10 mm aufweisen, während ihre quer­ schnittliche Höhe vorzugsweise im Bereich von etwa 1,5 bis 2 mm liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei jeweils vorzugsweise einstückig aus­ gebildete jeweils einzeln schwingungsfähige Lamellen (4) aufweisende Lamellenanordnungen (1) weitgehend aufeinan­ derliegend vorgesehen sind derart, daß sich die Lamellen (4) der einzelnen Lamellenanordnung unter einem beliebi­ gen Winkel kreuzen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Vielzahl einzelner jeweils vorzugsweise einstückig ausgebildeter Lamellenanordnungen (1), die jeweils ein­ zeln schwingungsfähige Lamellen (4) aufweisen derart, daß die Lamellenanordnungen (1) zur Bildung einer Gesamtan­ ordnung jeweils weitgehend aneinanderliegend angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenkontur dem jeweiligen Einsatzzweck beliebig anpaßbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) aus einem Kunststoff in einem Spritzgießverfahren hergestellt sind.
14. Verwendung einer Vielzahl schwingungsfähiger Schwingungs­ körper zur Dämpfung von sich in einem insbesondere gas­ förmigen Medium ausbreitender Schallwellen.
15. Verfahren zur Dämpfung von sich in einem insbesondere gasförmigen Medium ausbreitender Schallwellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl einzeln schwingungsfähiger Schwingungs­ körper zur Energiedissipation vorgesehen ist derart, daß die von den Schallwellen in Schwingung versetzten Schwin­ gungskörper die durch die Schallwelle übertragene Energie durch innere Reibung der Schwingungskörper und/oder durch Reibung des Mediums an den Schwingungskörpern und/oder durch innere Reibung des Mediums dissipieren.
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