DE2648442B2 - Bett mit Schalldämmung - Google Patents
Bett mit SchalldämmungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bett mit Schalldämmung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Lärm ist zur größten Störung bei großen urbanen Ansiedlungen geworden, jedoch nicht nur bei diesen,
sondern auch bei kleineren Ansiedlungen, die beispielsweise an Hauptverkehrswegen liegen oder sich in der
Nähe von Flughäfen befinden. Der Lärm wird bekanntlich nachts stärker wahrgenommen und
aggressiver empfunden, wodurch der Schlaf ernsthafter gestört werden kann.
Derzeit bestehende Wohnungen sind jedoch in den seltensten Fällen so ausgeführt, daß sie wirksamen
Schutz gegen Lärm besitzen. Eine bessere Isolierung oder Dämmung von öffnungen von Wohnungseinheiten
oder Wohnungsteilen hat außerdem im allgemeinen eine schlechte Belüftung zur Folge, was meist
ebenso unerträglich ist wie der durch geöffnete Fenster eindringende Lärm. Lediglich sehr gut isolierte und mit
einer Klimaanlage ausgestattete Gebäude können die Störung durch Lärm auf ein annehmbares Maß
verringern, wobei selbstverständlich vorausgesetzt ist, daß der durch die Klimaanlage selbst erzeugte Lärm
annehmbar ist.
Um einen Liegenden beim Schlafen vor störendem Lärm zu schützen, wurde bereits ein Bett der eingangs
genannten Art angegeben (vgl. FR-PS 13 42 264). Dieses
Bett weist eine vom Bett unabhängige einfache bewegbare Haube auf, die lediglich den Oberteil des
Bett-Kopfendes überdecken kann. Diese als Zusatzeinrichtung ausgebildete Schallschutzhaube ist vom
Aufbau des Bettes vollkommen unabhängig und kann beispielsweise auch aufblasbar ausgebildet sein. Weiter
wird bei keinem Ausführungsbeispiel dieser Schallschutzhaube
eine wesentliche Umhüllung des Bett-Kopfendes erreicht, vielmehr wird lediglich eine
schirmartige Überdeckung erreicht
ϊ Die bekannte Schallschutzhaube ist also nur sehr bedingt wirksam und kann nur bereits stark gedämpften Lärm noch weiter abdämpfen.
ϊ Die bekannte Schallschutzhaube ist also nur sehr bedingt wirksam und kann nur bereits stark gedämpften Lärm noch weiter abdämpfen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bett der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
in Schalldämmung erhöht ist
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter gebildet
i"> Bereits dadurch, daß der ortsfeste untere Teil der
Schallschutzhaube mit dem Kastengestell des Bettes einstückig ausgebildet ist, wird eine wesentlich bessere
Schalldämmung erreicht Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine im wesentlichen
:?<) vollständige Umschließung des Kopfendes des im Bett Liegenden erreicht.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Bett kann somit auch in stark lärmintensiver Umgebung verwendet
werden, ohne daß erhebliche Investitionen zum Umbau .'■■>
von Wohnungen notwendig werden, da das erfindungsgemäße Bett bei geschlossener Schallschutzhaube nach
außen gegen die unmittelbare Umgebung des Liegenden schallgedämmt ist, wobei auch die Außenwelt gegen
die vom Liegenden möglicherweise abgegebenen so Geräusche abgeschirmt ist.
Durch die Weiterbildungen gemäß der Unteransprüche ist es möglich, auch den Lärmeinfluß, der
durch die erforderliche Belüftung oder der über Schwingungen des Bodens einem Bett zugeführt
γ· werden kann, auf das Äußerste zu verringern.
Schließlich läßt sich durch eine zweiteilige Ausbildung des oberen bewegbaren Teils eine bequeme Handhabung
erreichen, wobei durch eine Ausbildung mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit die Gefahr von
4<i Platzangst vermieden werden kann.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 in Ansicht ein erfindungsgemäßes Bett in Ί3 Schließstellung,
Fig.2 im Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig.3 das
Bett gemäß der F ig. 1,
Fig.3 in Aufsicht das erfindungsgemäße Bett mit
abgehobenem oberen Teil.
>i> Gemäß Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße Bett
aus einem rechteckigen Kastengestell 1, das eine obere Liegematratze 20 aufweist und dessen Kopfende in
einer sphärischen oder kugelförmigen umhüllenden Schallschutzhaube eingeschlossen ist, während das
v, Fußende über Füße 3 direkt am Boden aufliegt. Ein ortsfestes unteres Teil 2 der Umhüllung liegt ebenfalls
über Füße 4 auf dem Boden auf. Die Füße 3,4 bestehen aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff, der eine
Dämmung gegen Schwingungen des Bodens sicherstellt bo Der obere Teil der Schallschutzhaube besteht seinerseits
aus zwei beweglichen Teilen 6 und 7, die als kugelförmige Schalen ausgebildet sind und die untereinander
und auf der Schale des unteren Teils 2 um die gleiche horizontale Querachse schwenkbar sind. Zur
b") einfacheren Darstellung ist die Verschwenkbarkeit
lediglich durch Vorsprünge oder Ansätze dargestellt, die die Drehachsen 8 tragen oder haltern. Die Schale des
einen, vorderen oberen Teils 6 besteht aus lichtdurch-
lässigem Werkstoff, beispielsweise aus Acrylglas (z. B.
aus Plexiglas). Die Schalen des unteren Teils 2 sowie des hinteren oberen Teils 7 sind opak bzw. lichtundurchlässig.
Wie sich aus der in den F i g. 1 und 2 dargestellten
Schließstellung ergibt, umschließen die drei Schalen der Teile 2,6, 7 nahezu vollständig das Kopfende des Betts
in einem kugelförmigen Bereich, dessen Mitte nahe der Lage des Kopfs des Schlafenden angeordnet ist. In
Offenstellung verschwindet im Gegensatz dazu die Schale des vorderen oberen Teils 6 im Inneren der
Schale des hinteren oberen Teils 7 bis zu einem einen Anschlag bildenden Rand 9, und die Gesamtanordnung
dieser beiden oberen Teile 6, 7 kann über das Äußere der Schale des unteren Teils 2 geklappt oder
geschwenkt werden, wodurch ein erheblicher freier Bereich nach oben freigegeben wird zum leichten
Zugang zum Bett Wenn es auch nicht näher dargestellt ist, können die beweglichen Schalen der Teile 6, 7 mit
üblichen Einrichtungen zum Gleichgewichtsausgleich versehen sein, zu deren leichten Bewegung mittels
einfacher Griffe.
Die Schalen sowohl des unteren Teils 2 als auch des hinteren oberen Teils 7 der Schallschutzhaube bestehen
aus einem steifen Traggerüst aus einem harten Werkstoff, der die Schallwellen-Reflexion nach außen
ermöglicht und der deren Eindringen in die Schallschutzhaube maximal herabsetzt. Ein solcher Werkstoff
kann z. B. ein Harz sein, das mit verschiedenen Fasern verstärkt oder bewehrt sein kann, oder ein Acrylglas
oder ein Verbundwerkstoff aus Holz und Kunststoff. Ein steifer oder fester Werkstoff wird auch für ein
Traggerüst für das Katengestell 1 verwendet.
Im Inneren sind die Schalen des unteren Teils 2 und
des hinteren oberen Teils 7 sowie das Kastengestell 1 mit einer Abdeckung 10 aus einem schalldämmcnden
Werkstoff versehen. Die Beschichtung oder Abdeckung 10 dient ihrerseits als Halterung einer Verkleidung 11
aus einem schallabsorbierenden Werkstoff, wie z. B. Polyurethanschaum mit offenen Zellen.
Die Dämmung oder Isolierung der Gesamtanordnung der kugelförmigen Schallschutzhaube kann durch einen
Vorhang 12 vervollständigt werden, der die von der Schale des lichtdurchlässigen vorderen oberen Teils 6
freigelassene öffnung maskiert oder vorschließt. Der Vorhang 12 ist großmaschig ausgeführt, was einen
freien Luftdurchtritt ermöglicht und kann ggf. auch zum Schutz gegen Fliegen, Mücken und anderen Insekten
dienen.
Das Katengestell 1 trägt ein Untergestell oder einen Rost, der beim Ausführungsbeispiel aus einer Anordnung
von nachgiebigen und schwingungsdämpfenden Gliedern 15 gebildet ist, die an einer nachgiebigen und
isolierenden oberen Abdeckung 16 befestigt sind. Die Glieder 15 sind an ihrer Unterseite oder ihren
Unterenden in entsprechenden Aussparungen 17 des Traggerüsts des Kastengestells 1 eingeschlossen und auf
diese Weise in Lage gehalten. Die obere Matratze 20, die auf dem Untergestell ruht, besteht zumindest
teilweise aus einem wellenförmig aufgebauten EIastomer,
das einen erheblichen Anteil an offenen Zellen besitzt, wodurch ebenfalls zur Lärm- oder Schallabsorption
beigetragen wird.
Die erläuterte Anordnung von Bauteilen ermöglicht im Zentralbereich der das Kopfende umgebenden
Umhüllung, d. h. in dem Bereich, in dem üblicherweise der Kopf des Schlafenden oder Liegenden zu finden ist,
eine mittlere Lärmherabsetzung um 2OdB, und wenn
auch im Inneren der so gebildeten Zelle ein bestimmtes Grundgeräusch übrigbleibt, so unterscheidet sich dessen
Spektrum wesentlich von dem des Außenlärms und sind dessen Eigenschaften nicht mehr störend, sondern rufen
vielmehr eine schützende Ruhe hervor.
Das Wohlbefinden des Liegenden erfordert auch eine Ventilierung oder Belüftung der nahezu geschlossenen
Schallschutzhaube, in der er sich während seines Schlafes befindet. Die Belüftung wird beim Ausführungsbeispiel
mittels eines elektrischen Ventilators 23 mit geringem Lärmpegel und veränderbarer Drehzahl
erreicht, der an der Schale des unteren Teils 2 mittels
eines schwingungsdämpfenden und schalldämmenden Tragglieds 24 befestigt ist Die Luft wird durch den
Raum unter dem Kastengestell 1 durch ein Gitter 25 angesaugt das ein entfernbares Kissen 26 trägt, das aus
einem filternden und schallabsorbierenden Werkstoff besteht Ein Sicherheits- oder Schutzgitter 27 verhindert
das Hineinfallen von Gegenständen in das die Belüftung filternde Systeme. Die vom Ventilator 23 durch das
Kissen 26 angesaugte Luft tritt in die Schallschutzhaube durch die Maschen des Vorhangs 12 ein. In F i g. 2 ist mit
Pfeilen der ungefähre Verlauf der Luft durch die Schallschutzhaube dargestellt
Die mögliche Erscheinung von Klaustrophobie, die bei bestimmten Personen auftreten kann, wird bei der
Erfindung durch die Lichtdurchlässigkeit der Schale des vorderen Teils 6 vermieden, die auch leicht getönt oder
gefärbt sein kann, um die Wirkung von Außenlicht zu dämpfen.
Schließlich kann die Gesamtanordnung durch verschiedenes Zubehör ergänzt werden, durch das der
Liegende innerhalb der Schallschutzhaube über die gleichen Bequemlichkeiten verfügen kann, über die er
üblicherweise bei einem herkömmlichen Bett verfügen kann. So sind in F i g. 3 dargestellt Nachttischlampen 32,
eine Wecker-Uhr 33, die vorzugsweise elektrisch ist und
geringen Lärmpegel aufweist, ein Radiogerät 34 mit im unteren Teil 2 eingebauten Lautsprechern 35 und
verschiedene Steuerknöpfe 36 oder -tasten für die verschiedenen Geräte und zum Einstellen der Drehzahl
des Ventilators 23. Diese Ausrüstung kann auch durch einen kipp- oder schwenkbaren Arm 38 mit Regalbrettern
oder mit Halterungen ergänzt werden, die Bücher in Lesestellung halten können. Schließlich ist der
Abstand oder Raum zwischen dem Kastengestell 1 und der Innenwand der Schale des unteren Teils 2 von
Ablagebrettern 39 verschlossen, die beispielsweise als Abstellraum für verschiedene Gegenstände in Reichweite
des Liegenden dienen können.
Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bettes möglich, beispielsweise
kann, wenn auch die kugelförmige Ausbildung der Schallschutzhaube am besten zur Lärmdämpfung
beiträgt, auch eine andere Form verwendet werden, bei der ein bewegliches Teil über oder in einem ortsfesten
Teil verschwenkt werden kann. Beispielsweise kann für ein zweischläfriges Bett eine Form verwendet werden,
die im wesentlichen einem Dreheliipsoid oder einem Drehzylinder gleicht
In gleicher Weise kann die Umwälzeinrichtung, bei der die Luft mittels des Ventilators zwangsbewegt wird,
durch natürliche Umwälzung ersetzt werden, dadurch, daß in der Schale des hinteren oberen Teils 7 kleine
öffnungen angebracht werden, beispielsweise mit einem Durchmesser von ca. 1 mm, die ausreichen, um
eine freie Umwälzung von Luft sicherzustellen, die jedoch zu klein sind, damit Geräusche eindringen
können.
Schließlich könnte auch das bewegliche obere Teil G°r Schallschutzhaube aus einem Stück gebildet sein,
wobei das lichtdurchlässige Teil durch ein in der beweglichen Schale nach vorne gerichtetes Fenster
bzw. eine Luke gebildet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bett mit Schalldämmung, mit einem ein Untergestell und eine Matratze tragenden Kastengestell
und einer zweiteiligen Schallschutzhaube, deren einer Teil ortsfest und deren anderer Teil zum
teilweisen Umgeben des Kopfendes des Bettes herunterlaßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere ortsfeste Teil (2) der Schallschutzhaube mit dem Kastengestell (1) einstückig
ausgebildet ist und sowohl die beiden Teile (2; 6, 7) der Schallschutzhaube als auch das
Kastengestell (1) durch ein steifes Traggerüst gebildet und mit einem schalldämmenden und
schallabsorbierenden Werkstoff versehen sind.
Z Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d:.e Schallschutzhaube kugelförmig ausgebildet
ist.
3. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzhaube drehellipsoidförmig ausgebildet
ist.
4. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzhaube drehzylinderförmig ausgebildet
ist.
5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare obere Teil der
Schallschutzhaube aus zwei um die horizontale Achse (8) schwenkbaren Teilen (6, 7) besteht, deren
vorderes Teil (6) lichtdurchlässig und gegen das lichtundurchlässige hintere Teil (7) verschwenkbar
ist.
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