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Die Erfindung betrifft einen schallabsorbierenden Raumteiler, umfassend einen Rahmen, wobei der Rahmen sich aus wenigstens zwei Rahmenelementen aufbaut.
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Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Schallschutzvorrichtungen, insbesondere Schallschutzräume für Personen und schallabsorbierende Raumteiler, vorbekannt.
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Die
DE 36 15 113 A1 offenbart eine Schallschluckkabine, die aus einzelnen schalldämmenden Elementen besteht. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass in U-förmigen Führungen eines Rahmens einfahrbare, oben und unten Rollen aufweisende Seitenteile und den Seitenteilen zugeordnete Eckteile vorgesehen sind, sodass die Seiten- und Eckteile durch seitlich angebrachte Schnellverschlüsse lösbar miteinander verbunden sind und dass in den Rahmen ein Dachelement eingelegt ist.
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Weiterhin ist aus dem Patent
DE 101 07 391 B4 ein Schallschutzraum für Personen vorbekannt, der drei oder mehrere an ihren Längsseiten nach Art einer Kabine oder eines mehreckigen Rondells über Stift-Schlitz-Verbindungen oder Scharniere gehaltene 1,80 m hohen Rahmenteilen, mit in den Rahmenteilen und in einem Dachbereich klapp-, falt-, roll- oder zusammenschiebbaren schallabsorbierenden Seitenflächenelementen und darüber angeordneten Dachflächenelementen, umfasst. Der Schallschutzraum zeichnet sich dadurch aus, dass in der oberen Hälfte der Seitenflächenelemente abdeckbare Sichtfenster angeordnet sind und in einem oder mehreren der Seitenflächenelemente dich unterhalb der Dachflächenelemente einstellbare Lüftungsschlitze angeordnet sind.
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Ferner ist in dem Gebrauchsmuster
DE 20 2010 016 970 U1 ein Raumtrennungssystem für die Bereitstellung mindestens einer im Wesentlichen senkrechten Trennungsfläche in einem Innenraum offenbart, bei dem das Raumtrennungssystem mindestens eine freistehend aufstellbare Stütze und mindestens eine Vorhangschiene aufweist, welche an einem oberen Bereich der Stütze angebracht ist, wobei die Stütze ein längliches Gebilde aufweist, welches einen wesentlichen Anteil der Trennungsfläche bildet, das längliche Gebilde eine erste Ausdehnung entlang einer Längsachse und eine zweite Ausdehnung entlang einer zweiten zur Längsachse orthogonalen Richtung aufweist, sowie eine dritte Ausdehnung entlang einer zur Längsachse und zur zweiten Richtung orthogonalen dritten Richtung aufweist, und die dritte Ausdehnung gleich groß oder größer ist als die zweite Ausdehnung, die zweiten und dritten Ausdehnungen ein Größenverhältnis von zwischen 1 zu 3 und 3 zu 1 aufweisen und die erste Ausdehnung zwischen 2 und 7 Mal größer ist als die Summe der zweiten und dritten Ausdehnung.
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Des Weiteren ist aus dem Gebrauchsmuster
DE 20 2020 107 304 U1 ein Raum-in-Raum-System vorbekannt, dass ein rechteckiges Bodenelement mit zwei gegenüberliegenden Längsseiten und zwei Stirnseiten umfasst. Das System zeichnet sich dadurch aus, dass zwei an den Längsseiten des Bodenelements nach oben abragend angeordnete, mit dem Bodenelemente verbundene, umlaufende Rahmenelemente vorgesehen sind, wobei zur Bildung von zwei gegenüberliegenden Glaswandmodulen direkt an den Rahmenelementen jeweils außenseitig eine Verglasung angebracht ist.
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Letztlich ist aus dem Gebrauchsmuster
DE 20 2021 103 171 U1 eine modulare Arbeitsplatzkabine vorbekannt, welche mit mindestens auf einer Seite und im Deckenbereich vorgesehener akustischer und/oder optischer Abschirmung von Arbeitsplätze, Besprechungsbereich oder anderen derartigen Arbeits- oder Wohnabteilen mit einem Deckenelement, welches den Arbeitsplatz überdeckt, mit mindestens einer Seitenwand, die mit dem Deckenelement an einem Seitenbereich von diesem verbunden ist, und mit mindestens einer Glaswand oder durchsichtigen fensterartigen Wand zwischen dem Deckenelement und einem Bodenbereich der Arbeitsplatzkabine, ausgestattet ist. Diese Arbeitsplatzkabine zeichnet sich dadurch aus, dass das Deckenelement und mindestens eine Seitenwand als kassettenförmig unterteilte Elemente mit einem variabel in Unterteilungen, in der Größe, Aufteilung und Form konfigurierbaren Rahmen vorgesehen sind, und dass lösbar in den Unterteilungen des Rahmens einsetzbare Kassettenelemente oder Technikteile vorhanden sind, welche sich in der Größe, Form, Art, Material oder Optik jeweils unterscheiden können.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen einfachen, schnell auf- und abbaubaren schallabsorbierenden Raumteiler, insbesondere zum Einsatz als Schallschutzkabine für Personen und als Trennwand, zur Verfügung zu stellen.
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Diese Aufgabe wird durch einen schallabsorbierenden Raumteiler gemäß dem geltenden Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
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Erfindungsgemäß handelt es sich um einen schallabsorbierenden Raumteiler, welcher insbesondere als Schallschutzkabine für Personen oder als Trennwand zum Einsatz kommen kann. Dieser umfasst einen Rahmen, wobei der Rahmen aus wenigstens zwei Rahmenelementen aufgebaut ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass jedes der wenigstens zwei Rahmenelemente zwei vertikal angeordnete, miteinander über wenigsten zwei Verbindungselemente verbundene Stützelemente aufweist. Jedes der Rahmenelemente spannt ein Rechteck auf, dessen Langseiten durch die Stützelemente und dessen Schmalseiten durch die Verbindungselemente definiert werden. Wenn der Raumteiler I- oder L-förmig aufgebaut ist, sind benachbarte Rahmenelemnte eines Wandabschnitts derart angeordnet, dass die Rechtecke, welche benachbarte Rahmenelemente aufspannen, parallel zueinander sind. Sie spannen ein Quader auf. Das Schallschutzelement ist zwischen den zwei Stützelementen der Rahmenelemente angeordnet. Es erstreckt sich damit bei jedem der Rahmenelemente durch den Zwischenraum zwischen den beiden Stützelementen. Das Schallschutzelement ist damit sicher und verlässig gehalten. Der Rahmen verleiht dem Raumteiler eine hohe Stabilität. Der Vorteil der sich aus dem Aufbau der Rahmenelemente in Form von zwei vertikal angeordneten, miteinander über wenigsten zwei Verbindungselemente verbundene Stützelemente ergibt, besteht darin, dass der schallabsorbierenden Raumteiler sowohl in Form einer Schallschutzkabine als auch in Form einer Schallschutzwand, also in einer I-Form, zum Einsatz kommen kann, da der Rahmen aufgrund der mindestens vier Aufstellpunkte durch die wenigstens zwei Stützelemente der wenigstens zwei Rahmenelemente eine hohe Stabilität aufweist. I-Form bedeutet, dass der Raumteiler sich im wesentlichen in einer vertikalen ersten Ebene erstreckt und nicht über Eck angeordnet ist. In einer L-Form erstreckt sich der Raumteiler in einer ersten Ebene und in einer dazu senkrechten zweiten Ebene. In dem Fall ist der Raumteiler über Ecke angeordnet. Der Raumteiler kann auch in einer U-Form angeordnet sein und sich über drei Ebenen erstrecken. Auch ist durch die einfache, aber vorteilhafte Konstruktion ein schnelles Auf- und Abbauen möglich und der schallabsorbierenden Raumteiler letztlich aufgrund der wenigen Bauteile auch kostengünstig in der Produktion. Die Rahmenelemente können in beliebiger Anzahl und Aufstellung miteinander kombiniert werden, so dass sich ein hinsichtlich der Größe und der Form sehr flexibler Aufbau ergibt, der an die jeweils bestehenden Anforderungen angepasst werden kann. Darüber hinaus wird eine hohe Flexibilität durch die Anordnung des mindestens einen Schallschutzelements an dem Rahmen erreicht. Da der Raumteiler eine hohe Stabilität aufweist, muss er nicht fest mit der Wand, der Decke oder dem Boden eines Raumes verbunden werden. Dadurch wird die Flexibilität erhöht.
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Als Schallschutzelemente sind dabei sämtliche gängigen Schallschutzeinrichtungen, insbesondere Schallschutzvorhänge, -türen, - platten, -rollos etc. an dem Rahmen einsetzbar. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie Schall in einem Umfang absorbieren, der durch den jeweiligen Einsatzort vorgegeben ist. Schallschutzelemente sind in der Regel undurchsichtig, so dass der schallabsorbierende Raumteiler gleichzeitig auch als Sichtschutz dient.
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Mit dem schallabsorbierenden Raumteiler können in einem Raum eines Gebäudes bei Bedarf Bereiche abgetrennt werden, in denen eine oder mehrere Personen sich ungestört aufhalten, arbeiten, entspannen oder sich besprechen können. Dank des Schallschutzelements sind die Personen dabei gegen von außen eindringende Geräusche geschützt und daher ungestört. Darüber hinaus dringt kein Schall von innen nach außen, so dass gegebenenfalls ein Gespräch, welches Personen innerhalb des mit dem Raumteiler abgetrennten Bereichs führen, außerhalb des abgetrennten Bereichs nicht mitgehört werden kann.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schallschutzelement als Schallschutzvorhang ausgebildet. Ferner ist an den Rahmenteilen eine Vorhangschiene angeordnet, an welcher der Schallschutzvorhang beweglich aufgehängt ist. Der Schallschutzvorhang kann entlang der Vorhangschiene von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung und umgekehrt bewegt werden. Somit kann bei Bedarf der Schallschutzvorhang zugezogen und der gewünschte Schallschutz erreicht werden. Wenn kein Schallschutz gewünscht oder benötigt ist, kann der Vorhang geöffnet werden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Schallschutzvorhang mindestens zwei Lagen eines textilen Materials. Eine Schalldämmung erfolgt durch den mehrlagigen Aufbau des Schallschutzvorhangs.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht mindestens eine der Lagen des Schallschutzvorhangs aus einem schallabsorbierenden Material, beispielsweise aus einem Akustik-Vlies.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an den Rahmenelementen eine Welle drehbar angeordnet. Das Schallschutzelement umfasst mindestens zwei Lagen eines textilen Materials. Es ist auf die Welle nach Art eines Rollos aufwickelbar und von der Welle abwickelbar. Auf diese Weise kann das an dem Rahmen angeordnete Schallschutzelement bei Bedarf geschlossen oder geöffnet werden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungselemente im wesentlichen senkrecht zu den Stützelementen ausgerichtet. Bevorzugt sind die Verbindungselemente an den Enden der länglichen Stützelemente angeordnet.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die wenigstens zwei Rahmenelemente des Rahmens durch wenigstens eine Querstrebe miteinander verbunden. Diese Querstreben dienen zur Erhöhung der Stabilität des schallabsorbierenden Raumteilers und eignen sich darüber hinaus dazu, etwaige Einrichtungs- und Designgegenstände, insbesondere Regale, Uhren, Behälter, Haken, etc., an diesen aufzuhängen. Besonders bevorzugt ist die wenigstens eine Querstrebe dabei an wenigstens einem der zwei Stützelemente angeordnet. Somit ist denkbar, dass mehrere Querstreben an beiden Stützelementen der wenigstens zwei Rahmenteile angeordnet sind.
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Um eine möglichst hohe Stabilität bei gleichzeitiger einfacher Herstellbarkeit zu erreichen, sieht die Erfindung in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vor, dass die zwei Stützelemente der wenigstens zwei Rahmenteile rohrförmig ausgebildet sind.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Raumteiler ein Deckenelement, das an dem Rahmen angeordnet ist. Es ist bevorzugt an den oberen Enden der Stützelemente der Rahmenelemente Aufgenommen. Dank des Deckenelements dringt auch oben kein Schall in den Bereich ein, der durch den Raumteiler abgetrennt ist. Ferner kann auch nach oben kein Schall aus dem abgetrennten Bereich entweichen. Der Raumteiler bildet damit nicht nur zu den Seiten sondern auch nach oben eine Schallbarriere aus.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Deckenelement aus einer Kombination aus einem Akustikvlies und einer schallharten Decklage. In dem Deckenelement kann ferner eine Beleuchtung integriert sein.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind von den wenigstens zwei Verbindungselementen eines Rahmenelements je eines am Kopf und je eines am Fuß der zwei Stützelemente angeordnet. Bei dieser Anordnung wird der Zwischenraum, in welchem das Schallschutzelement angeordnet ist, möglichst wenig eingeschränkt. Dadurch kann beispielsweise das Verbindungselement am Fuß zusätzlich zu den Stützelementen zur Stabilität des Rahmens des schallabsorbierenden Raumteilers beitragen.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der schallabsorbierende Raumteiler I-förmig, L-Förmig. U-förmig oder als Rechteck ausgebildet.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel des Rahmenelements,
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des schallabsorbierenden Raumteilers mit Rahmenelementen gemäß 1, sowie
- 3 eine innere Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Raumteilers gemäß 2.
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1 zeigt ein Ausführungsbespiel eines Rahmenelements 3 des erfindungsgemäßen schallabsorbierenden Raumteilers 1 gemäß 2. Das Rahmenelement 3 weist sowohl am Fuß als auch am Kopf jeweils ein Verbindungselement 6 auf, mit welchem die beiden hier rohrförmigen Stützelemente 5 des Rahmenelements 3 miteinander verbunden sind. Ferner verfügt das hier in 1 gezeigte Rahmenelement 3 an den Stützelementen 5 Vorbohrungen in unterschiedlichen Höhen, in welche ein Ende einer in 2 und 3 erkennbaren Querstrebe 8 bei beiden Stützelementen 5 aufgenommen werden kann. Ferner weist das Verbindungselement 6 am Kopf des Rahmenelements 3 Aufnahmen auf, mit denen ein Schallschutzelement 7, insbesondere ein in 2 dargestellter Schallschutzvorhang zwischen den Stützelementen 5 des Rahmenelements 3 angeordnet werden kann. Hierzu dient insbesondere eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorhangschiene, entlang der der Schallschutzvorhang von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung und umgekehrt bewegt werden kann.
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2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen schallabsorbierenden Raumteilers 1 mit mehreren Rahmenelementen. Von diesen Rahmenelementen ist in 2 nur das von außen sichtbare Stützelement 5 und das am unteren Ende der Stützelemente 5 angeordnete Verbindungselement 6 erkennbar. Die nach innen weisenden Stützelemente der Rahmenelemente sowie die dem Betrachter abgewandten Rahmenelemente sind durch das Schallschutzelement 7 verdeckt, das als Schallschutzvorhang ausgebildet ist. Der Rahmen 2 des in 2 gezeigten schallabsorbierenden Raumteilers 1 umfasst mehrere Rahmenelemente und ein oberes Rahmenteil auf, das die nach oben weisenden Enden der Rahmenelemente miteinander verbindet. An dem Rahmen 2 ist eine in der Zeichnung nicht erkennbare Vorhangschiene angeordnet, an der der Schallschutzvorhang aufgehängt ist. Das als Schallschutzvorhang ausgebildete Schallschutzelement 7 verläuft dabei zwischen den jeweils zwei Stützelementen 5 eines jeden Rahmenelements. Ferner ist der schallabsorbierende Raumteiler 1 mit einem Deckenelement 4 ausgestattet, das an dem Rahmen 2 angeordnet ist. Das Deckenelement 4 umfasst ein schallisolierendes Material. Um in dem schallabsorbierenden Raumteiler 1, der hier in Form einer Schallschutzkabine ausgeführt ist, hineinzugelangen, kann ein Benutzer einfach den Schallschutzvorhang zur Seite durch die Stützelemente 5 eines Rahmenelements 3 hindurchbewegen und anschließend in den schallabsorbierenden Raumteiler 1 eintreten. Der Schallschutzvorhang kann entlang der in der Zeichnung nicht erkennbaren Vorhangschiene bewegt werden. Auf diese Weise kann der Schallschutzvorhang an allen Seiten des Raumteils je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden.
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Das Innere des in 2 gezeigten schallabsorbierenden Raumteilers 1 ist in 3 dargestellt. Zwischen zwei Stützelementen 5 von zwei Rahmenelementen 3 sind mehrere Querstreben 8 angeordnet auf denen unterschiedliche Einrichtungsgegenstände, hier beispielsweise mehrere Behälter und eine Uhr, aufgehängt sind.
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Im Ergebnis ist somit ein schallabsorbierender Raumteiler offenbart, der eine einfache, schnell auf- und abbaubare sowie kostengünstige Bauweise gewährleistet und sich zum Einsatz als Schallschutzkabine für Personen und als Trennwand eignet.
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Sämtliche Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszahlen
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- 1
- Schallabsorbierender Raumteiler
- 2
- Rahmen
- 3
- Rahmenelement
- 4
- Deckenelement
- 5
- Stützelement
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Schallschutzelement
- 8
- Querstrebe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3615113 A1 [0003]
- DE 10107391 B4 [0004]
- DE 202010016970 U1 [0005]
- DE 202020107304 U1 [0006]
- DE 202021103171 U1 [0007]