DE3615113A1 - Schallschluckkabine - Google Patents

Schallschluckkabine

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DE3615113A1
DE3615113A1 DE19863615113 DE3615113A DE3615113A1 DE 3615113 A1 DE3615113 A1 DE 3615113A1 DE 19863615113 DE19863615113 DE 19863615113 DE 3615113 A DE3615113 A DE 3615113A DE 3615113 A1 DE3615113 A1 DE 3615113A1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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    • E04B2001/8423Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschluckkabine, beste­ hend aus einzelnen schalldämmenden Elementen.
Schallschluckkabinen werden überall dort benötigt, wo eine störende Schallquelle von ihrem Umfeld schallmäßig abgeschirmt werden soll. So werden beispielsweise über längere Zeit zu Test- und Meßzwecken laufende Motoren in Schallschluckkabinen untergebracht.
Die bekannten Schallschluckkabinen werden weitgehend als kompakte Einheit hergestellt und benutzt. Eine Änderung ihres Einsatzortes ist daher nur umständlich und zeit­ raubend möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schall­ schluckkabine zu schaffen, die schnell und bequem aufge­ baut und demontiert sowie einfach transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in U-förmige Führungen eines Rahmens einfahrbare, oben und unten Rollen aufweisende Seitenteile und den Seitenteilen zugeordnete Eckteile vorgesehen sind, daß die Seiten- und Eckteile durch seitlich angebrachte Schnellverschlüsse lösbar miteinander verbunden sind und daß in den Rahmen ein Dachelement eingelegt ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Seitenteile auf einer Seite mit U-för­ migen, den Eckteilen zugeordneten Umfassungen versehen sind.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß mehrere Seitenteile vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß können ein oder mehrere Seitenteile mit Türen oder Fenstern versehen sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, wenn der Rahmen aus mehreren, durch Schnellverschlüsse lösbar miteinan­ der verbundenen Teilen besteht.
Es kann auch erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Dachelement aus mehreren, durch Schnellverschlüsse lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch eine besondere Aufteilung der Bauteile für eine Schallschluckkabine in Ecken, Seiten­ teile, Rahmen und Dachelement, welche alle lösbar mitein­ ander verbunden sind, eine leichte Handhabung gegeben ist; eine Schallschluckkabine kann auf diese Weise in kürzester Zeit gefahrlos errichtet und auseinanderge­ nommen werden und die einzelnen Elemente bleiben hand­ lich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläu­ tert.
Es zeigt
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 eine Schallschluckkabine nach der Erfindung in drei Ansichten,
Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 ein Seitenteil in drei Ansichten,
Fig. 7 und Fig. 8 Ausführungen von Anschlußstellen Seiten-/Eck­ teile,
Fig. 9 bis Fig. 13 einen Rahmen in verschiedenen Ansichten,
Fig. 14 bis Fig. 18 eine Schallschluckkabine in anderer Ausführung und
Fig. 19 ein Seitenteil mit eingesetzter Tür.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen schematisch eine Schallschluckka­ bine nach der Erfindung. Fig. 2 ist die Draufsicht zu Fig. 1 und Fig. 3 zeigt die Draufsicht von Fig. 1 ohne Rahmen 3 und Dachelement 5. Die Schallschluckkabine be­ steht in dem gezeigten Beispiel aus vier Seitenteilen 1 und vier Eckteilen 2. Die Seitenteile 1 werden in einer U-förmigen Führung des Rahmens 3 gehalten, was noch im einzelnen beschrieben wird. Alle Seitenteile 1 und Eck­ teile 2 werden durch die Schnellverschlüsse 4 lösbar mit­ einander verbunden. In den Rahmen 3 wird ein Dachelement 5 (Fig. 2) von oben eingelegt, was einteilig aber auch z.B. zweiteilig ausgeführt sein kann und die beiden Teile können ebenfalls durch Schnellverschlüsse 4 miteinander verbunden werden.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein Seitenteil 1 in drei Ansich­ ten. Der mit Schallschluckmasse gefüllte Korpus 6 hat oben und unten eine U-förmige Ausnehmung 7, in der Rollen 8 drehbar gelagert sind. Durch diese Rollen 8 ergibt sich eine gute Beweglichkeit auch größerer Seitenteile 1. Die unteren Rollen 8 sind dem Fußboden und die oberen Rollen 8 einer U-förmigen Führung 15 in dem Rahmen 3 (Fig. 9- 12) zugeordnet. 4 sind Teile der Schnellverschlüsse.
Die Seitenteile 1 können an den Schmalseiten 10 stumpf ausgeführt sein oder U-förmig enden, wie das in den Fig. 5 und 6 gestrichelt angedeutet ist. Je nach Ausführung ergibt sich dann eine Verbindung gemäß Fig. 7 oder Fig. 8. Bei letzterer umfaßt das U-förmige Ende 11 des Seitenteils 1 das Eckteil 2, was eine größere Stabilität der Schallschluckkabine und eine größere Schalldämmung mit sich bringt.
Anhand der Fig. 9 bis 13 wird der Rahmen 3 beschrieben, welcher aus einem Winkel 12 besteht, an dem innen umlau­ fend eine Kante 13 angebracht ist. Im Bereich der Seiten­ teile 1 sind seitliche Führungen 14 nach außen vorge­ sehen, so daß sich in diesem Bereich U-förmige Führungen 15 für die Seitenteile 1 ergeben, in die, wie in Fig. 12 gestrichelt angedeutet, die Seitenteile 1 mit ihren Rollen 8 eingefahren werden. Die Eckteile 2 können ohne weiteres unter den Rahmen 3 geschoben werden, weil sich durch die begrenzte Länge der seitlichen äußeren Führungen 14 Aussparungen 16 ergeben (Fig. 9, 11, 16).
Der Zusammenbau einer Schallschluckkabine mit den be­ schriebenen Elementen kann beispielsweise wie folgt ge­ schehen: zwei gegenüberliegende Eckteile 2 werden aufge­ stellt und der Rahmen 3 darüber gelegt. Von den freien Ecken werden jeweils zwei Seitenteile 1 in Richtung der zwei bereits aufgerichteten Eckteile 2 in die U-förmigen Führungen 15 des Rahmens 3 eingefahren. Dabei werden die Schnellverschlüsse 4 geschlossen. Zum Schluß wird das Dachteil 5 in den Rahmen 3 gelegt, und ggf. dessen ein­ zelne Teile miteinander ebenfalls durch Schnellver­ schlüsse 4 verriegelt. - Die Demontage erfolgt in der um­ gekehrten Reihenfolge.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine andere erfindungsgemäße Ausführung mit zwei Seitenteilen 1 und, wie aus der Draufsicht in Fig. 15 zu ersehen, ein dreiteiliges durch Schnellverschlüsse 4 zusammenhaltbares Dachelement 5. Der Rahmen 3 ist in diesem Fall zweigeteilt und hat zwei Schnellverschlüsse 4. Ansonsten entspricht der Aufbau prinzipiell demjenigen nach Fig. 1, 2 und 3.
Die Fig. 16, 17 und 18 zeigen die Schnitte A-B, C-D und E-F aus den Fig. 14 und 15. Aus Fig. 16 erkennt man deutlich die U-förmige Führung 15 in dem Rahmen 3, in die das Seitenteil 1 mit den Rollen 8 eingefahren wird. Die Situation für die Eckteile 2 zeigt Fig. 17. Angesichts der in den Eckbereichen fehlenden seitlichen äußeren Führungen 14, können die Eckteile 2 problemlos unter den Rahmen 3 geschoben und mit Seitenteilen 1 durch die Schnellverschlüsse 4 verbunden werden, wie das schema­ tisch in Fig. 18 dargestellt ist.
Um in die Schallschluckkabine zu gelangen, gibt es ver­ schiedene Möglichkeiten. Bei kleinen Kabinen kann einfach das Dachelement 5 abgenommen werden, was hier lose in dem Rahmen 3 liegt. Es ist auch denkbar, ein Eckteil 2 - nach Lösen der Schnellverschlüsse - herauszunehmen und durch die dadurch entstehende Öffnung in die Schallschluckka­ bine zu gelangen. Einen anderen Weg zeigt Fig. 19, wo in das Seitenteil 1 eine Tür 17 eingebaut ist. In der selben Weise kann auch ein Fenster (nicht dargestellt) einge­ setzt sein.
An den Stoßstellen aller Elemente 1, 2, 3 und 5 werden zweckmäßigerweise dünnen Zwischenlagen aus schalldämmen­ dem Material (Schaumstoff) angebracht.
Die Seitenteile 1, die Eckteile 2, das Dachelement 5 und z.B. eine Tür 17 bestehen aus Blechteilen, die mit Schallschluckmasse gefüllt sind.

Claims (6)

1. Schallschluckkabine, bestehend aus einzelnen schall­ dämmenden Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß in U-förmige Führungen (15) eines Rahmens (3) einfahr­ bare, oben und unten Rollen (8) aufweisende Seitentei­ le (1) und den Seitenteilen (1) zugeordnete Eckteile (2) vorgesehen sind, daß die Seiten- und Eckteile (1, 2) durch seitlich angebrachte Schnellverschlüsse (4) lösbar miteinander verbunden sind und daß in den Rahmen (3) ein Dachelement (5) eingelegt ist.
2. Schallschluckkabine nach Einspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenteile (1) auf einer Seite (10) mit U-förmigen , den Eckteilen (2) zugeordneten Um­ fassungen (11) versehen sind.
3. Schallschluckkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Seitenteile (1) vorgesehen sind.
4. Schallschluckkabine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Seitenteile (1) mit Türen (17) oder Fenstern versehen sind.
5. Schallschluckkabine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (3) aus mehreren, durch Schnellverschlüsse (4) lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
6. Schallschluckkabine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dachelement (5) aus mehreren, durch Schnellverschlüsse (4) lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
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Cited By (3)

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DE10107391A1 (de) * 2001-02-07 2002-08-29 Ulrich F A Fusban Schallschutzvorrichtungen
US20150128508A1 (en) * 2012-05-09 2015-05-14 Silenceresearch Gmbh Room-dividing element for an open-plan office
DE102022119404A1 (de) 2022-08-02 2024-02-08 Gerriets Gmbh Schallabsorbierender Raumteiler

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