DE202020102572U1 - Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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Abstract

Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b), mit
- einer ersten länglichen Trägerleiste (12a),
- einer zweiten länglichen Trägerleiste (12b), und
- einer Mehrzahl von Sonnenschutzlamellen (14, 14a-14c), welche jeweils mit der ersten und der zweiten Trägerleiste (12a, 12b) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) dazu eingerichtet ist, an einen Befestigungskörper (102, 102a, 102b) verschiebbar aufgehangen oder in einen Befestigungskörper (102, 102a, 102b) verschiebbar eingehangen zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung, mit einer ersten länglichen Trägerleiste, einer zweiten länglichen Trägerleiste und einer Mehrzahl von Sonnenschutzlamellen, welche jeweils mit der ersten und der zweiten Trägerleiste verbunden sind.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Sonnenschutzsystem mit einem Befestigungskörper und einer Sonnenschutzeinrichtung, welche an dem Befestigungskörper aufgehangen oder in dem Befestigungskörper eingehangen ist.
  • Sonnenschutzeinrichtungen werden in Innenräumen von Gebäuden und im Außenbereich aus unterschiedlichen Gründen eingesetzt. Häufig sollen die sich in dem Gebäude aufhaltenden Personen vor übermäßiger Sonneneinstrahlung geschützt werden. Darüber hinaus dienen Sonnenschutzeinrichtungen jedoch auch zur Vermeidung eines ungewünschten Temperaturanstiegs in Wohn- und Geschäftsräumen. Insbesondere in Aufenthalts- und Büroräumen finden Sonnenschutzeinrichtungen auch zur Vermeidung von durch Sonneneinstrahlung hervorgerufenen Blendeffekten Verwendung.
  • Zur Abschirmung in Innenräumen sind beispielsweise Jalousien, Faltstores, Rollos oder Flächenvorhänge bekannt, welche einen effektiven Strahlungs- und Wärmeschutz bieten.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Sonnenschutzeinrichtungen werden regelmäßig herstellerseitig montiert, sodass ein Zusammenbau bzw. eine Montage durch den Anwender nicht erforderlich ist. Aufgrund der erforderlichen Großflächigkeit von Innenraum-Sonnenschutzeinrichtungen, besteht bei den bekannten Sonnenschutzeinrichtungen die Notwendigkeit eines kostenintensiven Transports der vormontierten Sonnenschutzkonstruktion zum Anwender. Auf den Einsatz von kleinflächigen Sonnenschutzeinrichtungen, bei welchen der Versand- bzw. Transportaufwand geringer wäre, wird in der Praxis regelmäßig verzichtet, da diese bei großflächigen Glasfronten keinen ausreichenden Strahlungs- und Wärmeschutz bieten.
  • Die bekannten Sonnenschutzeinrichtungen beeinträchtigen ferner häufig die Aufenthaltsqualität in Innenräumen. Beispielsweise werden mit bekannten Sonnenschutzeinrichtungen Glasfronten großflächig bedeckt, sodass der Ausblick gestört oder ungewollt komplett versperrt wird. Ferner besteht bei Benutzern entsprechender Sonnenschutzeinrichtungen häufig das Verlangen, das Unbehagen im Raum, die momentane, örtliche Blendung mit dem Stunden-Verlauf des Sonnenballs abzustellen. Ferner lassen sich beispielsweise Jalousien nicht oder nur äußerst aufwendig reinigen, sodass diese häufig nach einigen Jahren entsorgt werden. Die beschränkten Reinigungsmöglichkeiten bekannter Sonnenschutzeinrichtungen stellen auch ein Problem für Allergiker dar. Allergiker haben oft ein akutes Hausstaub-Problem, sodass die Verwendung von Fenstertextilien nicht möglich ist.
  • Sonnenschutzeinrichtungen mit formstabilen Trägerleisten, welche durch den Anwender vor Ort mit einem vergleichsweise geringen Aufwand montiert bzw. zusammengebaut werden können und somit die Realisierung einer kompakten Paketgröße erlauben, sind im Stand der Technik bisher nicht bekannt. Eine Vielzahl von Menschen hat jedoch keine Möglichkeit sperrige und großvolumige Gegenstände zu transportieren. Personen, die lediglich über einen Kleinwagen verfügen oder kein Automobil besitzen, sind auf alternative Fortbewegungsmittel, wie etwa das Fahrrad, oder auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Diese Fortbewegungsmittel erlauben keinen Sperrguttransport. Ein Sperrgutversand scheidet aufgrund der vergleichsweise hohen Versandkosten für eine Vielzahl von Personen ebenfalls aus. Ferner passen vormontierte sperrige und großvolumige Sonnenschutzeinrichtungen häufig nicht in Aufzüge oder durch enge Treppenhäuser. In diesem Zusammenhang besteht ein grundsätzliches Transportproblem in modernen engen städtischen Wohnstrukturen. Außerdem können vormontierte sperrige und großvolumige Sonnenschutzeinrichtungen häufig nicht von körperlich gehandicapten Personen gehandhabt werden.
  • Ferner weisen die bekannten Sonnenschutzeinrichtungen keine oder lediglich eine geringfügige Modularität auf, sodass nachträgliche anwenderspezifische Modifikationen an der Sonnenschutzeinrichtung bisher nur in einem äußerst eingeschränkten Umfang möglich sind.
  • Außerdem besteht das Problem, dass stabile mit länglichen Trägerleisten ausgestattete Sonnenschutzeinrichtungen mit einer Mehrzahl von Sonnenschutzlamellen nicht für eine variable Aufhängung vorbereitet sind. Üblicherweise sind stabile Lamellenkonstruktionen, welche als innenliegende Verschattungen eingesetzt werden sollen, von Fachpersonal zu befestigen, wobei hierfür üblicherweise Montagelöcher in Wand- oder Deckensegmenten erzeugt werden müssen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, die im Stand der Technik bekannten Nachteile von Sonnenschutzeinrichtungen zumindest teilweise zu überwinden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Sonnenschutzeinrichtung der eingangs genannten Art, wobei die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung dazu eingerichtet ist, an einen Befestigungskörper verschiebbar aufgehangen oder in einen Befestigungskörper verschiebbar eingehangen zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung stellt somit ein variabel einsetzbares Sonnenschutzpanel für Innenräume und für den Außenbereich dar, wobei das Sonnenschutzpanel alternativ oder zusätzlich zu Jalousien, Faltstores, Rollos oder Flächenvorhängen zur Beschattung von Wohn- und/oder Geschäftsräumen und/oder zur Beschattung von Außenbereichen eingesetzt werden kann.
  • Die Sonnenschutzeinrichtung ist vorzugsweise dazu eingerichtet, an einer Schiene oder Stange aufgehangen oder in eine Schiene oder Stange eingehangen zu werden. Die Schiene kann beispielsweise eine einläufige oder mehrläufige Gardinenschiene sein. Die Stange kann beispielsweise eine Gardinenstange sein, wobei die Gardinenstange eine schlitzungsfreie oder eine geschlitzte Gardinenstange sein kann. Durch die universelle Aufhängbarkeit bzw. Einhängbarkeit der Sonnenschutzeinrichtung kann diese in Mietwohnungen beispielsweise auch mit Gardinenschienen oder Gardinenstangen benutzt werden, welche vom Vormieter übernommen wurden.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung ist auch einsetzbar, wenn man sich in engen städtebaulichen Wohnverhältnissen in einem hellen und ggf. beleuchteten Raum, welcher von außen über Fenster einsehbar ist, nur temporär oder in bestimmten Bereichen des Raums vor Blicken von außen schützen möchte, ohne sich dabei selbst den Ausblick zu versperren. Die Sonnenschutzeinrichtung kann hierzu beispielsweise temporär an einer geeigneten Stelle vor einer Fensterfront positioniert werden, wobei die Position der Sonnenschutzeinrichtung auch nachträglich ohne großen Aufwand bedarfsgerecht angepasst werden kann.
  • Die länglichen Trägerleisten der Sonnenschutzeinrichtung sind vorzugsweise aus einem formstabilen Material ausgebildet, wobei dies nicht ausschließt, dass die Trägerleisten durch eine entsprechende mechanische Beanspruchung elastisch verformbar sein können. Bänder, Leinen, Kordeln oder dgl. sind keine Trägerleisten im Sinne der Erfindung. Vorzugsweise erstrecken sich die länglichen Trägerleisten parallel zueinander und/oder verlaufen in Vertikalrichtung. Die Sonnenschutzlamellen sind vorzugsweise ebenfalls parallel zueinander ausgerichtet und/oder erstrecken sich in Horizontalrichtung. Die Trägerleisten und/oder die Sonnenschutzlamellen können bedruckt oder beschichtet sein. Die Bedruckung oder Beschichtung kann Sonnenschutzzwecken dienen, beispielsweise können die Trägerleisten und/oder die Sonnenschutzlamellen eine Schutzbeschichtung aufweisen, welche dem Schutz vor ultravioletter Strahlung dient. Auf den Trägerleisten und/oder den Sonnenschutzlamellen können auch Fotos oder Muster aufgebracht sein. Die Trägerleisten und/oder die Sonnenschutzlamellen können aus Holz, Pappe, Metall, beispielsweise aus Aluminium, Alubond, einem Kunststoff, einem Verbundwerkstoff, einem Schichtwerkstoff, einer Materialmischung oder einem anderen Plattenmaterial ausgebildet sein.
  • Die Sonnenschutzeinrichtung kann auch mehr als zwei längliche Trägerleisten aufweisen, beispielsweise drei, vier, fünf oder mehr als fünf Trägerleisten. In diesem Fall sind zwischen benachbarten Trägerleisten stets mehrere vertikal beabstandete Sonnenschutzlamellen angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung sind die Sonnenschutzlamellen in Einsteckschlitze der ersten und der zweiten Trägerleiste eingesteckt. Vorzugsweise sind die Sonnenschutzlamellen reversibel und zerstörungsfrei lösbar in die Einsteckschlitze der ersten und der zweiten Trägerleiste eingesteckt. Die Sonnenschutzeinrichtung bildet somit ein Stecksystem, welches den Zusammenbau der Sonnenschutzeinrichtung durch den Anwender erlaubt. Insbesondere lassen sich die Sonnenschutzlamellen werkzeuglos in die Einsteckschlitze der ersten und der zweiten Trägerleiste einstecken. Insbesondere sind die Sonnenschutzlamellen auch werkzeuglos aus den Einsteckschlitzen der ersten und der zweiten Trägerleiste entnehmbar. Die Steckverbindung zwischen den Sonnenschutzlamellen und den Einsteckschlitzen der ersten und der zweiten Trägerleiste stellt eine stabile und belastbare Verbindung auch ohne die Verwendung von Klebstoff oder Leim bereit. Durch die einfache Montierbarkeit der Sonnenschutzeinrichtung kann diese vor dem Zusammenbau auf ein kompaktes und für den Versand vorteilhaftes Packmaß gebracht werden. Die Demontierbarkeit der Sonnenschutzeinrichtung erlaubt den Auf- und Abbau durch den Anwender und ermöglicht außerdem eine nachträgliche Modifikation der Sonnenschutzeinrichtung nach dem erstmaligen Zusammenbau. Die Sonnenschutzeinrichtung ist also in Einzelteile zerlegbar, wodurch auch die Reinigung der Sonnenschutzeinrichtung erheblich vereinfacht wird. Die Sonnenschutzeinrichtung kann beispielsweise zum Reinigen auseinandergebaut und nach dem Reinigen wieder zusammenbaut werden. Somit ist die Sonnenschutzeinrichtung auch für Allergiker geeignet. Durch die werkzeuglose Montierbarkeit eignet sich die Sonnenschutzeinrichtung auch für Personen, welche nicht über eine umfangreiche Werkzeugausstattung verfügen und/oder im Umgang mit Werkzeug ungeübt sind. Ferner kann der auf einem Steckprinzip beruhende Montagevorgang auch von nur einer Person ausgeführt werden, sodass die Sonnenschutzeinrichtung auch für Singlehaushalte und alleinstehende Personen vorteilhaft ist.
  • Durch das Bausatzprinzip, welches eine Selbstmontage durch den Benutzer erlaubt, kann ein kompakter Bausatz der Sonnenschutzeinrichtung durch den späteren Benutzer im Einzelhandel erworben, an den Einsatzort transportiert, dort werkzeuglos montiert und ohne weitere Hilfe aufgehangen werden. Ferner eignet sich die anwenderseitig montierbare Sonnenschutzeinrichtung besonders für den Versandhandel, da der Transport eines sperrigen und großvolumigen Pakets nicht erforderlich ist. Auch das Handling in Aufzügen, engen Treppenhäusern oder anderen engen Wohnstrukturen stellt kein Problem dar. Ferner kann der Bausatz der Sonnenschutzeinrichtung auch von Personen mit körperlichen Handicaps transportiert werden. Dadurch, dass die Sonnenschutzlamellen eingesteckt sind, können diese auch nachträglich ausgetauscht werden. Durch die Austauschbarkeit der Sonnenschutzlamellen kann die Sonnenschutzeinrichtung nachträglich mit Sonnenschutzlamellen ausgestatten werden, welche andere technische und/oder optische Eigenschaften aufweisen als die ursprünglich eingesetzten Sonnenschutzlamellen. Beispielsweise können andersfarbige Austauschlamellen oder Austauschlamellen mit anderen Aufdrucken oder Oberflächenbeschichtungen verwendet werden. Somit können die Sonnenschutzlamellen bedarfsgerecht angepasst werden, sodass beispielsweise saisonspezifische oder jahreszeitenspezifische Sonnenschutzlamellen verwendet werden können. Außerdem können nachträglich Austauschlamellen aus anderen Materialien oder mit anderen Sonnenschutzeigenschaften eingesetzt werden.
  • Die Trägerleisten weisen jeweils eine Mehrzahl von Einsteckschlitzen auf, wobei die Einsteckschlitze der jeweiligen Trägerleisten äquidistant voneinander beabstandet sind. Die Schlitzbreite der Einsteckschlitze entspricht der Materialstärke der Sonnenschutzlamellen oder ist geringfügig breiter oder schmaler als die Materialstärke der Sonnenschutzlamellen, sodass einerseits ein werkzeugloses Einstecken der Sonnenschutzlamellen in die Einsteckschlitze möglich ist und andererseits eine ausreichende Verklemmung der Sonnenschutzlamellen in den Einsteckschlitzen erfolgt. Die Einsteckschlitze weisen vorzugsweise eine einheitliche Neigung bzw. Ausrichtung auf. Beispielsweise sind die Einsteckschlitze gegenüber einer Horizontalebene um 45 Grad geneigt ausgerichtet.
  • Durch die reversibel und zerstörungsfrei lösbare Verbindung der Sonnenschutzlamellen und der beiden Trägerleisten ergibt sich außerdem eine modulare Sonnenschutzeinrichtung, welche nachträglich erweitert oder modifiziert werden kann. Vorzugsweise können zunächst verwendete Sonnenschutzlamellen nachträglich durch Alternativlamellen ersetzt werden. Die Alternativlamellen können sich beispielsweise hinsichtlich Material, Größe und/oder Beschichtung von den ursprünglich verwendeten Sonnenschutzlamellen unterscheiden. Darüber hinaus kann die Anzahl der in die Einsteckschlitze eingesteckten Sonnenschutzlamellen bedarfsgerecht angepasst werden. Trotz der Modularität ist die Sonnenschutzeinrichtung äußerst flächenstabil und bewegungsstabil. Durch die nachträgliche Erweiterbarkeit kann die Sonnenschutzeinrichtung bei Umzügen auch an geänderte Fenstermaße angepasst werden. Beim Umzug in einen Altbau kann die Sonnenschutzeinrichtung beispielsweise verlängert werden, um eine Anpassung an die neue Raumhöhe zu erreichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung weisen die Sonnenschutzlamellen voneinander beabstandete Einsteckschlitze auf, über welche die Sonnenschutzlamellen in die erste und die zweite Trägerleiste eingesteckt sind. Vorzugsweise sind sowohl die Trägerleisten als auch die Sonnenschutzlamellen mit Einsteckschlitzen ausgestattet, sodass beim Einsteckvorgang der Sonnenschutzlamellen die Sonnenschutzlamellen in Einsteckschlitze der Trägerleisten eingesteckt werden und darüber hinaus die Trägerleisten in Einsteckschlitze der Sonnenschutzlamellen hineinbewegt werden. Durch dieses zweiseitige Einsteckprinzip wird eine stabile Steckverbindung zwischen den Sonnenschutzlamellen und den Trägerleisten realisiert. Die Sonnenschutzeinrichtung kann auch mehr als zwei parallele Trägerleisten aufweisen, sodass die Sonnenschutzlamellen in Einsteckschlitze von mehr als zwei Trägerleisten einzustecken sind. Vorzugsweise weisen die Sonnenschutzlamellen dann selbst auch mehr als zwei Einsteckschlitze auf, damit die Sonnenschutzlamellen in sämtliche Trägerleisten eingesteckt werden können. Ausführungsformen mit mehr als zwei Trägerleisten sind insbesondere bei der Verwendung von Materialien mit geringer Materialstärke und besonders breiten Modellvarianten vorteilhaft.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung weisen die ersten und die zweite Trägerleiste jeweils zumindest zwei Leistenteile auf, wobei ein erstes Leistenteil der ersten Trägerleiste und ein erstes Leistenteil der zweiten Trägerleiste ein erstes Leistenteilpaar bilden. Ein zweites Leistenteil der ersten Trägerleiste und ein zweites Leistenteil der zweiten Trägerleiste bilden ein zweites Leistenteilpaar. Die Leistenteile der jeweiligen Leistenteilpaare sind vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet und über mehrere Sonnenschutzlamellen miteinander verbunden. Die Leistenteile weisen vorzugsweise die gleiche Materialstärke auf. Vorzugsweise weisen die Leistenteile und die Sonnenschutzlamellen die gleiche Materialstärke auf. Die Leistenteile und die Sonnenschutzlamellen können aus einem Plattenmaterial gefräst oder gelasert sein. Die Trägerleisten können jeweils auch mehr als zwei Leistenteile aufweisen, beispielsweise drei, vier, fünf oder mehr als fünf Leistenteile. Wenn die Trägerleisten mehr als zwei Leistenteile aufweisen, sind vorzugsweise auch mehr als zwei Leistenteilpaare vorhanden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung ist eine erste Gruppe von Sonnenschutzlamellen mit den Leistenteilen des ersten Leistenteilpaares verbunden. Eine zweite Gruppe von Sonnenschutzlamellen ist mit den Leistenteilen des zweiten Leistenteilpaares verbunden. Vorzugsweise sind die Sonnenschutzlamellen der ersten Gruppe in die Leistenteile des ersten Leistenteilpaares eingesteckt. Vorzugsweise sind die Sonnenschutzlamellen der zweiten Gruppe in die Leistenteile des zweiten Leistenteilpaares eingesteckt. Die Längsachsen der Leistenteile einer Trägerleiste verlaufen parallel oder fluchtend zueinander. Wenn die Längsachsen der Leistenteile der Trägerleisten parallel zueinander verlaufen, sind die Leistenteile der jeweiligen Trägerleisten vorzugsweise seitlich versetzt zueinander angeordnet. Wenn die Längsachsen der Leistenteile fluchtend zueinander verlaufen, gehen die Leistenteile der jeweiligen Trägerleisten ineinander über, ohne dass ein seitlicher Versatz der Leistenteile besteht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung überlappen sich das erste und das zweite Leistenteil der Trägerleisten jeweils in einem Übergangsbereich abschnittsweise, wobei zumindest eine Sonnenschutzlamelle in den Übergangsbereichen mit dem ersten und dem zweiten Leistenteil der jeweiligen Trägerleisten verbunden ist. Der Übergangsbereich zwischen dem ersten und zweiten Leistenteil ergibt sich aufgrund eines Versatzes der Leistenteile entlang ihrer Längsachsen. Das erste und zweite Leistenteil der Trägerleisten sind über eine oder mehrere in dem jeweiligen Übergangsbereich in die Trägerleisten eingesteckten Sonnenschutzlamellen miteinander verbunden. In den jeweiligen Übergangsbereichen befinden sich vorzugsweise ein oder mehrere Einsteckschlitze. Die Einsteckschlitze des ersten und des zweiten Leistenteils sind in dem jeweiligen Übergangsbereich vorzugsweise fluchtend zueinander ausgebildet, sodass eine Sonnenschutzlamelle beim Einstecken in die Trägerleisten sowohl in einen Einsteckschlitz des ersten Leistenteils als auch in einen Einsteckschlitz des zweiten Leistenteils der jeweiligen Trägerleiste eingesteckt wird.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung wird ferner dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass das erste und das zweite Leistenteil der jeweiligen Trägerleisten mittels der in den Übergangsbereichen mit dem ersten und dem zweiten Leistenteil der jeweiligen Trägerleisten verbundenen Sonnenschutzlamelle aneinander befestigt sind. Somit müssen die Trägerleisten eines Leistenteils nicht zwangsläufig mittels einer separaten Befestigung aneinander befestigt werden. Eine entsprechende separate Befestigung kann jedoch zusätzlich zu der Befestigung über die zumindest eine Sonnenschutzlamelle in den jeweiligen Übergangsbereichen vorhanden sein. Beispielsweise können die Leistenteile einer Trägerleiste ineinandergesteckt oder miteinander verklemmt oder verschraubt sein.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung weisen die Leistenteile des ersten Leistenteilpaares einen ersten Abstand zueinander auf und die Leistenteile des zweiten Leistenteilpaares weisen einen von dem ersten Abstand abweichenden zweiten Abstand zueinander auf. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände der Leistenteile des ersten und des zweiten Leistenteilpaares ergeben sich angrenzend an die Übergangsbereiche Querschnittssprünge an den Trägerleisten. Außerdem können außenliegende Materialstufen vorliegen, welche sich aufgrund von Endkanten der jeweiligen Leistenteile ergeben. In den Übergangsbereichen entspricht die Gesamtmaterialstärke der jeweiligen Leistenteile der Summe aus den Materialstärken der Leistenteile. Wenn die Leistenteile die gleiche Materialstärke aufweisen, weisen die jeweiligen Trägerleisten in dem Übergangsbereich eine doppelte Gesamtmaterialstärke auf. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände der Leistenteile des ersten und des zweiten Leistenteilpaares voneinander sind zumindest zwei unterschiedliche Lamellensätze erforderlich. Bei einem ersten Lamellensatz weisen die Einsteckschlitze der Sonnenschutzlamellen den ersten Abstand voneinander auf. Bei einem zweiten Lamellensatz weisen die Einsteckschlitze der Sonnenschutzlamellen den zweiten Abstand voneinander auf. Ferner kann ein dritter Lamellensatz vorliegen, wobei die Einsteckschlitze der Sonnenschutzlamellen des dritten Lamellensatzes verbreitert, sodass beide Leistenteilpaare der jeweiligen Trägerleisten gemeinsam in die Einsteckschlitze hineinbewegt werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Leistenteile des ersten Leistenteilpaares und die Leistenteile des zweiten Leistenteilpaares einen identischen Abstand zueinander auf. In diesem Fall sind die Leistenteile der jeweiligen Trägerleisten vorzugsweise fluchtend zueinander angeordnet. Dadurch, dass die Leistenteile des ersten und des zweiten Leistenteilpaares einen identischen Abstand zueinander aufweisen, ist nur ein Lamellensatz mit baugleichen Sonnenschutzlamellen erforderlich. Die Einsteckschlitze der Sonnenschutzlamellen weisen den Abstand zueinander auf, welchen auch die Leistenteile der beiden Leistenteilpaare zueinander aufweisen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung weisen das erste Leistenteil und/oder das zweite Leistenteil der ersten Trägerleiste und/oder der zweiten Trägerleiste in dem Übergangsbereich eine Ausklinkung auf. Im Bereich der Ausklinkung weist das jeweilige Leistenteil eine reduzierte Materialstärke auf. Beispielsweise ist die Materialstärke im Bereich der Ausklinkung um die Hälfte reduziert. Vorzugsweise weisen die Leistenteile der jeweiligen Trägerleisten korrespondierende Ausklinkungen auf, sodass sich Trägerleisten mit einer einheitlichen Leistenstärke bzw. einem einheitlichen Leistenquerschnitt ergeben. Vorzugsweise liegt die einheitliche Leistenstärke bzw. der einheitliche Leistenquerschnitt auch im Übergangsbereich zwischen den Leistenteilen der Trägerleisten vor. Durch entsprechende Ausklinkungen können auch außenliegende Materialstufen bzw. -kanten vermieden werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung weisen die erste Trägerleiste und die zweite Trägerleiste jeweils in einem Befestigungsbereich ein Durchgangsloch zur Befestigung eines Befestigungselements einer Aufhängung auf. Alternativ oder zusätzlich können in der obersten Sonnenschutzlamelle ein oder mehrere Durchgangslöcher zur Befestigung eines Befestigungselements einer Aufhängung angeordnet sein. Die Durchgangslöcher können Bohrungen sein. Das Befestigungselement kann beispielsweise ein Befestigungsring sein, mittels welchem die Sonnenschutzeinrichtung aufhängbar ist. Der Befestigungsring kann ein Buchring oder ein Duschring sein. Zur Einstellung der Aufhängehöhe der Sonnenschutzeinrichtung können auch mehrere miteinander verbundene Befestigungsringe verwendet werden. Das Befestigungselement kann einen Gleiter umfassen, welcher in eine Schiene oder Stange eingehangen werden kann. Mittels des Gleiters ist die Sonnenschutzeinrichtung beispielsweise entlang der Schiene oder Stange verfahrbar. Der Gleiter kann beispielsweise ein Gardinenröllchen sein. Der Gleiter kann über ein Zwischenglied mit dem Befestigungsring verbunden sein, beispielsweise mittels eines Karabiners.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung zwei reversibel und zerstörungsfrei lösbar miteinander verbundene Lamellenträger auf, welche jeweils mehrere Sonnenschutzlamellen umfassen. Vorzugsweise weisen die Lamellenträger jeweils ein Leistenteilpaar aus zwei voneinander beabstandet angeordneten Leistenteilen auf. Insbesondere sind die Leistenteile eines ersten Lamellenträgers reversibel und zerstörungsfrei lösbar mit den Leistenteilen eines zweiten Lamellenträgers verbunden, wobei hierzu Verbindungselemente, wie etwa Flügelschrauben und/oder Flügelmuttern, eingesetzt werden können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch ein Sonnenschutzsystem der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Sonnenschutzeinrichtung des erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystems nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist. Hinsichtlich der Vorteile und Modifikationen des erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystems wird zunächst auf die Vorteile und Modifikationen der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung verwiesen.
  • Der Befestigungskörper des Sonnenschutzsystems kann beispielsweise eine Stange oder Schiene sein. Die Stange kann beispielsweise eine Gardinenstange sein. Die Schiene kann als ein- oder mehrläufige Gardinenschiene ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystems ist die Sonnenschutzeinrichtung entlang eines Verschiebepfads an dem Befestigungskörper verschiebbar. Der Verschiebepfad ist vorzugsweise ein Linearpfad. Alternativ oder zusätzlich kann der Verschiebepfad auch einen oder mehrere gekrümmte oder bogenförmige Verschiebepfadsegmente aufweisen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystems in einer perspektivischen Darstellung;
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystems in einer perspektivischen Darstellung;
    • 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung in einer Frontansicht;
    • 4 die in der 3 abgebildete Sonnenschutzeinrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
    • 5 einen Übergangbereich zwischen zwei Leistenteilen der in der 3 abgebildeten Sonnenschutzeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 6 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 7 die in der 6 abgebildete Sonnenschutzeinrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
    • 8 einen Übergangbereich zwischen zwei Leistenteilen der in der 6 abgebildeten Sonnenschutzeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 9 die in der 8 dargestellten Leistenteile in einer perspektivischen Explosionsdarstell u ng;
    • 10 eine Aufhängung eines erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystems in einer Frontansicht;
    • 11 eine weitere Aufhängung eines erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystems in einer Frontansicht;
    • 12 einen Abschnitt einer Trägerleiste einer erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung in einer Seitenansicht;
    • 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystems in einer perspektivischen Darstellung; und 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystems in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die 1 zeigt ein Sonnenschutzsystem 100 mit einem als Gardinenschiene ausgebildeten Befestigungskörper 102, zwei Vorhängen 104a, 104b sowie zwei Sonnenschutzeinrichtungen 10a, 10b.
  • Der als Gardinenschiene ausgebildete Befestigungskörper 102 ist einläufig und umfasst demnach eine Aufnahmenut. Alternativ könnte die Gardinenschiene jedoch auch zwei parallel verlaufende Aufnahmenuten oder mehr als zwei Aufnahmenuten bereitstellen. Die Vorhänge 104a, 104b sind in die Aufnahmenut des Befestigungskörpers 102 eingehangen, sodass die Vorhänge 104a, 104b entlang des Befestigungskörpers 102 verschiebbar sind.
  • Die Sonnenschutzeinrichtung 10a ist über die Aufhängung 108a in die Aufnahmenut des Befestigungskörpers 102 eingehangen. Die Sonnenschutzeinrichtung 10b ist über die Aufhängung 108b in die Aufnahmenut des Befestigungskörpers 102 eingehangen. Über die Aufnahmenut stellt der Befestigungskörper 102 einen Verschiebepfad bereit, entlang welchem die Sonnenschutzeinrichtungen 10a, 10b an dem Befestigungskörper 102 verschiebbar sind. Die Sonnenschutzeinrichtungen 10a, 10b können demnach ebenfalls parallel zur Längsachse des Befestigungskörpers 102 verschoben werden. Die Sonnenschutzeinrichtung 10a kann in die Linearrichtungen 106a verschoben werden. Die Sonnenschutzeinrichtung 10b kann die die Linearrichtungen 106b verschoben werden.
  • Die 2 zeigt ebenfalls ein Sonnenschutzsystem 100 mit einem Befestigungskörper 102, zwei Vorhängen 104a, 104b und zwei Sonnenschutzeinrichtungen 10a, 10b. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungskörper 102 als Stange, nämlich Gardinenstange, ausgebildet. Die Vorhänge 104a, 104b und die Sonnenschutzeinrichtungen 10a, 10b sind an dem Befestigungskörper 102 verschiebbar aufgehangen. Die Sonnenschutzeinrichtung 10a ist dabei über die Aufhängung 108a an dem Befestigungskörper 102 aufgehangen, wobei die Sonnenschutzeinrichtung 10b über die Aufhängung 108b an dem Befestigungskörper 102 aufgehangen ist.
  • Die 3 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Sonnenschutzeinrichtung 10 eines Sonnenschutzsystems 100.
  • Die Sonnenschutzeinrichtung 10 umfasst eine erste längliche Trägerleiste 12a und eine zweite längliche Trägerleiste 12b, wobei die Trägerleisten 12a, 12b sich in Vertikalrichtung erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind. Die Sonnenschutzeinrichtung 10 umfasst ferner eine Mehrzahl von Sonnenschutzlamellen 14a-14c, welche jeweils mit der ersten und der zweiten Trägerleiste 12a, 12b verbunden sind. Die erste Trägerleiste 12a und die zweite Trägerleiste 12b weisen jeweils in einem oberen Befestigungsbereich ein Durchgangsloch auf, in welchem ein Befestigungselement 110a, 110b befestigt ist. Über die Befestigungselemente 110a, 110b kann die Sonnenschutzeinrichtung 10 an dem Befestigungskörper 102a verschiebbar aufgehangen und an dem Befestigungskörper 102b verschiebbar eingehangen werden.
  • Die erste Trägerleiste 12a weist zwei Leistenteile 16a, 16b auf. Die zweite Trägerleiste 12b weist zwei Leistenteile 18a, 18b auf. Das Leistenteil 16a der ersten Trägerleiste 12a und das Leistenteil 18a der zweiten Trägerleiste 12b bilden ein erstes Leistenteilpaar 26a. Das Leistenteil 16b der ersten Trägerleiste 12a und das Leistenteil 18b der zweiten Trägerleiste 12b bilden ein zweites Leistenteilpaar 26b. Die Leistenteile 16a, 18a des ersten Leistenteilpaares 26a und die Leistenteile 16b, 18b des zweiten Leistenteilpaares 26b sind gegenüberliegend angeordnet und verlaufen parallel zueinander. Die Leistenteile 16a, 18a des ersten Leistenteilpaares 26a weisen einen ersten Abstand 28a zueinander auf. Die Leistenteile 16b, 18b des zweiten Leistenteilpaares 26b weisen einen von dem ersten Abstand 28a abweichenden zweiten Abstand 28b zueinander auf.
  • Eine erste Gruppe von Sonnenschutzlamellen 14a ist mit den Leistenteilen 16a, 18a des ersten Leistenteilpaares 26a verbunden. Eine zweite Gruppe von Sonnenschutzlamellen 14b ist mit den Leistenteilen 16b, 18b des zweiten Leistenteilpaares 26b verbunden. Die Leistenteile 16a, 16b der Trägerleiste 12a überlappen sich in einem Übergangsbereich 24a abschnittsweise. Die Leistenteile 18a, 18b der Trägerleiste 12b überlappen sich in einem Übergangsbereich 24b abschnittsweise. Zwei Sonnenschutzlamellen 14c sind in den Übergangsbereichen 24a, 24b mit beiden Leistenteilen 16a, 16b, 18a, 18b der jeweiligen Trägerleisten 12a, 12b verbunden.
  • Die Sonnenschutzlamellen 14a-14c sind reversibel und zerstörungsfrei lösbar in Einsteckschlitze 20 der Trägerleisten 12a, 12b eingesteckt. Die Trägerleisten 12a, 12b weisen jeweils eine Mehrzahl von äquidistant beabstandeten Einsteckschlitzen 20 auf. Die Einsteckschlitze 20 der Trägerleisten 12a, 12b sind geneigt gegenüber einer Horizontalen ausgerichtet, vorliegend etwa 45 Grad.
  • Die Sonnenschutzlamellen 14a-14c weisen ebenfalls voneinander beabstandete Einsteckschlitze 22 auf, über welche die Sonnenschutzlamellen 14a-14c in die erste und die zweite Trägerleiste 12a, 12b eingesteckt sind. Die Leistenteile 16a, 16b der Trägerleiste 12a und die Leistenteile 18a, 18b der Trägerleiste 12b sind mittels der Sonnenschutzlamellen 14c aneinander befestigt.
  • In den Übergangsbereichen 24a, 24b der Trägerleisten 12a, 12b ergeben sich aufgrund der überlappenden und versetzten Anordnung der Leistenteile 16a, 16b bzw. der Leistenteile 18a, 18b Querschnittssprünge und außenliegende Materialstufen. In den Übergangsbereichen 24a, 24b weisen die Trägerleisten 12a, 12b somit eine doppelte Materialstärke auf.
  • Die Sonnenschutzeinrichtung 10 umfasst drei verschiedene Sonnenschutzlamellen 14a-14c. Die außerhalb der Übergangsbereiche 24a, 24b zwischen den Leistenteilen 16a, 18a des ersten Leistenteilpaares 26a angeordneten Sonnenschutzlamellen 14a weisen Einsteckschlitze 22 auf, welche den ersten Abstand 28a zueinander aufweisen. Die außerhalb der Übergangsbereiche 24a, 24b zwischen den Leistenteilen 16b, 18b des zweiten Leistenteilpaares 26b angeordneten Sonnenschutzlamellen 14b weisen Einsteckschlitze 22 auf, welche den zweiten Abstand 28b zueinander aufweisen. Die in den Übergangsbereichen 24a, 24b mit den Trägerleisten 12a, 12b verbundenen Sonnenschutzlamellen 14c weisen breitere Einsteckschlitze 22 als die Sonnenschutzlamellen 14a, 14b auf, da die Sonnenschutzlamellen 14c auf beide Leistenteile 16a, 16b der Trägerleiste 12a und auf beide Leistenteile 18a, 18b der Trägerleiste 12b gemeinsam aufzustecken sind.
  • Die 6 bis 9 zeigen eine alternative Ausführungsform der Sonnenschutzeinrichtung 10. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Leistenteile 16a, 18a des ersten Leistenteilpaares 26a und die Leistenteile 16b, 18b des zweiten Leistenteilpaares 26b einen identischen Abstand 28 zueinander auf. Somit können für die gesamte Sonnenschutzeinrichtung 10 baugleiche Sonnenschutzlamellen 14 verwendet werden, da keine unterschiedlichen Abstände zwischen den Einsteckschlitzen 22 der Sonnenschutzlamellen 14 erforderlich sind. Ferner benötigen die in den Übergangsbereichen 24a, 24b mit den Trägerleisten 12a, 12b verbundenen Sonnenschutzlamellen 14 keine breiteren Einsteckschlitze als die oberhalb und unterhalb der Übergangsbereiche 24a, 24b angeordneten Sonnenschutzlamellen 14, da die Leistenteile 16a, 16b der Trägerleiste 12a und die Trägerleisten 18a, 18b der Trägerleiste 12b in dem jeweiligen Übergangsbereich 24a, 24b Ausklinkungen 30a, 30b aufweisen. Durch die Ausklinkungen 30a, 30b weisen die Leistenteile 16a, 16b in dem Übergangsbereich 24a und die Leistenteile 18a, 18b in dem Übergangsbereich 24b eine halbierte Materialstärke auf, sodass sich insgesamt eine einheitliche Leistenstärke bzw. ein einheitlicher Leistenquerschnitt der Trägerleisten 12a, 12b auch über die Übergangsbereiche 24a, 24b hinweg ergibt. Ferner werden außenliegende Materialstufen in den Grenzabschnitten der Übergangsbereiche 24a, 24b vermieden.
  • Die 10 zeigt eine Aufhängung 108a, bei welcher ein als Befestigungsring ausgebildetes Befestigungselement 110a sich durch ein Durchgangsloch 32 einer Trägerleiste 12a erstreckt. Das als Befestigungsring ausgebildete Befestigungselement 110a ist über einen Karabiner an einem als Gardinenstange ausgebildeten Befestigungskörper 102a aufgehangen.
  • Bei dem in der 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Befestigungskörper 102b eine Gardinenschiene, wobei ein als Gleiter ausgebildetes Befestigungselement 110b sich durch ein Durchgangsloch 32 der Trägerleiste 12b erstreckt und in eine Aufnahmenut des Befestigungskörpers 102b verschiebbar eingehangen ist.
  • Die 12 zeigt eine Trägerleiste 12a, welche in einem oberen Befestigungsbereich ein Durchgangsloch 32 und einen Hakenabschnitt 34 umfasst. Über den Hakenabschnitt 34 kann die Trägerleiste 12a direkt ohne weitere Befestigungselemente an einem Befestigungskörper, wie beispielsweise einer Stange, aufgehangen werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Trägerleiste 12a über das Durchgangsloch 32 mittels eines Befestigungselements verschiebbar an einem Befestigungskörper aufgehangen oder verschiebbar in einem Befestigungskörper eingehangen werden. Das Durchgangsloch 32 kann auch oberhalb des Hakenabschnitts 34 angeordnet sein.
  • Die 13 und 14 zeigen weitere Ausführungsbeispiele eines Sonnenschutzsystems 100. Die Sonnenschutzeinrichtungen 10a weisen zwei reversibel und zerstörungsfrei lösbar miteinander verbundene Lamellenträger 36a, 36b auf. Die Lamellenträger 36a, 36b weisen jeweils mehrere Sonnenschutzlamellen 14 auf.
  • Das Leistenteil 16a des Lamellenträgers 36a ist über ein Verbindungselement 38a mit dem Leistenteil 16b des Lamellenträgers 36b verbunden. Das Leistenteil 18a des Lamellenträgers 36a ist über ein Verbindungselement 38b mit dem Leistenteil 18b des Lamellenträgers 36b verbunden. Die Verbindungselemente 38a, 38b können Flügelschrauben oder Flügelmuttern umfassen.
  • Die Sonnenschutzeinrichtungen 10b weisen einen einzelnen Lamellenträger 36 auf.
  • Die in der 13 dargestellten Sonnenschutzeinrichtungen 10a, 10b sind an einem als Stange ausgebildeten Befestigungskörper 102a aufgehangen.
  • Die in der 14 dargestellten Sonnenschutzeinrichtungen 10a, 10b sind in einen als Schiene ausgebildeten Befestigungskörper 102b eingehangen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10a, 10b
    Sonnenschutzeinrichtungen
    12a, 12b
    Trägerleisten
    14, 14a-14c
    Sonnenschutzlamellen
    16a, 16b
    Leistenteile
    18a, 18b
    Leistenteile
    20
    Einsteckschlitze
    22
    Einsteckschlitze
    24a, 24b
    Übergangsbereich
    26a, 26b
    Leistenteilpaare
    28, 28a, 28b
    Abstände
    30a, 30b
    Ausklinkungen
    32
    Durchgangsloch
    34
    Hakenabschnitt
    36, 36a, 36b
    Lamellenträger
    38a, 38b
    Verbindungselemente
    100
    Sonnenschutzsystem
    102, 102a, 102b
    Befestigungskörper
    104a, 104b
    Vorhänge
    106a, 106b
    Verschieberichtungen
    108a, 108b
    Aufhängungen
    110a, 110b
    Befestigungselemente

Claims (14)

  1. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b), mit - einer ersten länglichen Trägerleiste (12a), - einer zweiten länglichen Trägerleiste (12b), und - einer Mehrzahl von Sonnenschutzlamellen (14, 14a-14c), welche jeweils mit der ersten und der zweiten Trägerleiste (12a, 12b) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) dazu eingerichtet ist, an einen Befestigungskörper (102, 102a, 102b) verschiebbar aufgehangen oder in einen Befestigungskörper (102, 102a, 102b) verschiebbar eingehangen zu werden.
  2. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzlamellen (14, 14a-14c), insbesondere reversibel und zerstörungsfrei lösbar, in Einsteckschlitze (20) der ersten und der zweiten Trägerleiste (12a, 12b) eingesteckt sind.
  3. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzlamellen (14, 14a-14c) voneinander beabstandete Einsteckschlitze (22) aufweisen, über welche die Sonnenschutzlamellen (14, 14a-14c) in die erste und die zweite Trägerleiste (12a, 12b) eingesteckt sind.
  4. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Trägerleiste (12a, 12b) jeweils zumindest zwei Leistenteile (16a, 16b, 18a, 18b) aufweisen, wobei ein erstes Leistenteil (16a) der ersten Trägerleiste (12a) und ein erstes Leistenteil (18a) der zweiten Trägerleiste (12b) ein erstes Leistenteilpaar (26a) bilden und ein zweites Leistenteil (16b) der ersten Trägerleiste (12a) und ein zweites Leistenteil (18b) der zweiten Trägerleiste (12b) ein zweites Leistenteilpaar (26b) bilden.
  5. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe von Sonnenschutzlamellen (14a) mit den Leistenteilen (16a, 18a) des ersten Leistenteilpaares (26a) verbunden ist und eine zweite Gruppe von Sonnenschutzlamellen (14b) mit den Leistenteilen (16b, 18b) des zweiten Leistenteilpaares (26b) verbunden ist.
  6. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste und das zweite Leistenteil (16a, 16b, 18a, 18b) der jeweiligen Trägerleisten (12a, 12b) in einem Übergangsbereich (24a, 24b) abschnittsweise überlappen, wobei zumindest eine Sonnenschutzlamelle (14, 14c) in den Übergangsbereichen (24a, 24b) mit dem ersten und dem zweiten Leistenteil (16a, 16b, 18a, 18b) der jeweiligen Trägerleisten (12a, 12b) verbunden ist.
  7. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Leistenteil (16a, 16b, 18a, 18b) der jeweiligen Trägerleisten (12a, 12b) mittels der in den Übergangsbereichen (24a, 24b) mit dem ersten und dem zweiten Leistenteil (16a, 16b, 18a, 18b) der jeweiligen Trägerleisten (12a, 12b) verbundenen Sonnenschutzlamelle (14, 14c) aneinander befestigt sind.
  8. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenteile (16a, 18a) des ersten Leistenteilpaares (26a) einen ersten Abstand (28a) zueinander aufweisen und die Leistenteile (16b, 18b) des zweiten Leistenteilpaares (26b) einen von dem ersten Abstand (28a) abweichenden zweiten Abstand (28b) zueinander aufweisen.
  9. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenteile (16a, 18a) des ersten Leistenteilpaares (26a) und die Leistenteile (16b, 18b) des zweiten Leistenteilpaares (26b) einen identischen Abstand (28) zueinander aufweisen.
  10. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leistenteil (16a, 18b) und/oder das zweite Leistenteil (16b, 18b) der ersten Trägerleiste (12a) und/oder der zweiten Trägerleiste (12b) in dem Übergangsbereich (24a, 24b) eine Ausklinkung (30a, 30b) aufweisen.
  11. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trägerleiste (12a) und die zweite Trägerleiste (12b) jeweils in einem Befestigungsbereich ein Durchgangsloch (32) zur Befestigung eines Befestigungselements (110a, 110b) einer Aufhängung (108a, 108b) aufweisen.
  12. Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei reversibel und zerstörungsfrei lösbar miteinander verbundene Lamellenträger (36a, 36b), welche jeweils mehrere Sonnenschutzlamellen (14, 14a-14c) aufweisen.
  13. Sonnenschutzsystem (100), mit - einem Befestigungskörper (102, 102a, 102b), und - einer Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b), welche an dem Befestigungskörper (102, 102a, 102b) aufgehangen oder in den Befestigungskörper (102, 102a, 102b) eingehangen ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  14. Sonnenschutzsystem (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung (10, 10a, 10b) entlang eines Verschiebepfads an dem Befestigungskörper (102, 102a, 102b) verschiebbar ist.
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