DE4214057C3 - Transporteinrichtung für einen in Längsrichtung zu bewegenden Balken - Google Patents
Transporteinrichtung für einen in Längsrichtung zu bewegenden BalkenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
- B65G25/02—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Transporteinrichtung ist von den am
Markt eingeführten vollautomatischen Abbundstraßen für die
Bauholzbearbeitung der Firma Hans Hundegger Sägewerkstechnik,
8941 Hawangen/Allgäu bekannt. Diese Abbundstraßen machen von einer
formschlüssigen Einstichdorn-Kopplung zwischen
Transporteinrichtung und Holzbalken Gebrauch, wie
sie in ähnlicher Weise mit der - in der DE 34 20 080 C2 näher be
schriebenen - BURMEK-Transferstationen zur Bearbeitung
von Riegelwerken, etwa für den Fertighausbau,
zur definierten Weiterbeförderung des Werkstückes
eingeführt wurde und branchenbekannt ist. Dort werden
von Stempeln, die an einer Laufkatze oder dgl.
gehaltert sind, zwei zugespitzte Stangen, sogenannte
Dorne, einander entgegengesetzt quer zur Vor
schubrichtung so tief ins angrenzende Holz einer
flach auf Rollenbahnen ruhenden Holzkonstruktion
eingetrieben, bis das Werkstück möglichst schlupf
arm quer zu diesen Eindringrichtungen fortbewegt
werden kann. Genau dieser Formschluß wird auch bei
der gattungsbildenden Transporteinrichtung auf Balken
angewendet, die z. B. auf einer Abbundanlage in
aufeinanderfolgenden Werkzeugstationen für den
zimmermannsmäßigen Dachstuhlbau profiliert werden
sollen. Der jeweilige Balken ruht dafür auf dem
Vorschubbett der Anlage, und der Stempel-Dorn wird
gegenüber von diesem Auflager dem Balken quer zur
Vorschubrichtung eingedrückt. Da der Stempel-Dorn
bei jener gattungsbildenden Balken-
Transporteinrichtung in Vorschubrichtung vor
einer Andruckhebel-Schwenkachse in den Balken ein
greift, um diesen vorzuschieben, kann es beim Vor
schub wegen solcher sozusagen progressiven Kopplung
zu Verkantungen und damit zu Werkstück- oder
Maschinenbruch kommen. Auch bedarf es normalerweise
des zeitlich-funktionalen und apparativen Aufwandes
für die Ansteuerung eines zusätzlichen Niederhalters
am Schlepporgan, wenn der Dorn dann wieder aus
dem Holzbalken herausgezogen werden soll.
Nicht um eine gattungsgemäße Transporteinrichtung
für die definierte Weiterbewegung eines Holzbalkens
auf seinem Vorschubbett handelt es sich dagegen,
wenn gemäß DE-GM 91 11 199 der Balken mittels einer
Unterdruck-Saugeinrichtung angehoben und vor dem
Wieder-Absetzen neu positioniert wird. Um das ganz
andere Problem der optimalen Ausnutzung von Rund
holzabschnitten geht es schließlich bei der DD-PS
151 129, wo für die Werkstück-Ausrichtung zwei koaxial
gegeneinander verfahrbare Spannzangen vorge
sehen sind, von denen die vordere öffnet, wenn die
hintere Zange das Holz durch eine Säge hindurch
vorschieben soll.
Gemäß der DE-AS 12 22 429 dient als Mitnehmer für einen
Balken ein am Schlepporgan pendelnd aufgehängtes Gummi
blatt mit einer V-förmigen Quernut, das in Vorschubrichtung
gegen die Balken-Oberfläche abgestützt wird, um eine
schiebende Längskraftkomponente auf den Balken zu über
tragen.
Eine Fördervorrichtung nach der DE-PS 36 19 021 für form
schlüssigen Angriff des Mitnehmers gegen das definiert
vorzubewegende Werkstück erfordert eine fest vorgegebene
Länge, damit die dort am Schlepporgan pendelnd gehalterte
Förderklinke nach ihrer Rückbewegung für den nächsten Vor
schub immer gerade in definierter Relativposition hinter
das nächste Werkstück greift.
Nach DE-GM 82 06 947 weist eine Fördervorrichtung die Be
sonderheit einer Parallelogrammführung für einen schau
felförmigen Mitnehmer auf. Der ist verschwenkbar als kurze
Querstange zwischen zwei langen Parallelogrammstangen als
dem Schlepporgan gehaltert. Die vollführen je nach der von
einem Kolbenantrieb hervorgerufenen Bewegungsrichtung eine
begrenzte Verschiebung relativ zueinander, ehe die gemein
same Bewegung selbst einsetzt. Dadurch wird bei der Rück
bewegung die Schaufel aus einer Rinne mit abzuförderndem
Granulat herausgehoben, damit das Granulat nicht mit der
Schaufel zurückgeschleift wird, und bei der nächsten Vor
bewegung die Schaufel wieder in das vorzuschiebende Gra
nulat eingesenkt.
Der Erfindung dagegen liegt das Problem zugrunde, eine
Transporteinrichtung für einen Holzbalken zu schaffen, die
mit einem bewegten Schlepporgan den Balken wirtschaftlich
und störungsfrei entlang einer vorgegebenen Strecke fortbewegt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Nach Lösung wird einer kinetisch
stabilen Schleppbewegung mittels eines verschwenkbaren He
bels der Vorzug gegeben, so daß keine Verkantungen
vorkommen. Außerdem erfolgt ein
flächiger Angriff am definiert
fortzubewegenden Balken.
Wenn der Andruck des Hebels gegen den Balken über eine
bewegliche Platte oder Pfanne erfolgt, ist ein unverkan
tet-flächiger Mitnehmer-Andruck unabhängig von der Stärke
des Balkens sichergestellt, also unabhängig vom momentanen
Schleppwinkel zwischen Hebel und Balken, so daß nicht etwa
ein einseitiger Andruck der Pfanne zu lokalen Oberflächen
beschädigungen am Balken führen kann.
Wenn dagegen der Hebel-Andruck gegen den Balken über ein
Haftpolster erfolgt, kann wegen dessen Nachgiebigkeit auf
die Beweglichkeit gegenüber dem Hebel verzichtet werden.
Bei dem Haftpolster kann es sich um eine wenig kompressi
ble Gummischicht mit saugend-stumpfer Oberfläche handeln.
Ein solches Material mit griffiger Oberfläche beruht z. B.
auf der Basis von Naturkautschuk. Aber auch synthetisches
Gummi ist dafür geeignet, wie es an sich für ganz andere
Einsatzzwecke am Markt verfügbar ist. Dieses Haftpolster
kann unmittelbar unter der Pfanne befestigt werden, oder
mittels einer Montageplatte, um es bei Verschleiß oder zur
Anpassung an kritische Eigenschaften bestimmter Werk
stück-Oberflächen leichter austauschen zu können.
In jedem Falle erbringt der großflächige bloße Andruck eine
praktisch spielfreie Verbindung zum nachzuschleppenden Bal
ken, ohne dessen Oberfläche durch formschlüssigen Eingriff
zu beschädigen oder Komplikationen beim definierten Vor
schub und danach beim Freigeben des Balkens heraufzube
schwören.
Die Erfindung einschließlich ihrer Weiterbildungen wird nach
stehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung veran
schaulicht in stark abstrahierter und nicht ganz maßstabs
gerechter Darstellung eine Balken-Transporteinrichtung an
einer in abgebrochener Seitenansicht angedeuteten Abbund
anlage.
Die dargestellte Transporteinrichtung 11 dient dem ge
steuerten Vorschub eines (Holz-) Balkens 12 in Richtung
seiner Längsachse 13 in eine Position, in welcher dessen
Stirnende 14 mittels wenigstens einer Spanneinrichtung 16
definiert bezüglich einer Werkzeugstation 15 festgelegt
werden kann, um in vorgegebener Weise, z. B. von einer
Schwenk-Kapp-Säge, einer Bohreinheit oder einem Fräskopf,
bearbeitet zu werden. Die Längsbewegung des Balkens 12 er
folgt auf einem Vorschubbett 17, bei dem es sich um einen
spurgeführten Wagen oder einfach wie dargestellt um eine
Rollenbahn 18 auf einem Maschinengestell 19 handeln kann,
bezüglich dessen die Werkzeugstation 15, gegebenenfalls mit
verschwenkbar einstellbarem Werkzeug, und die Spanneinrich
tung 16 ortsfest angeordnet sind.
Ebenfalls ortsfest diesbezüglich verläuft längs des Vor
schubbettes 17 eine Führungsbahn 20 für ein Schlepporgan 21,
etwa ausgebildet als motorgetriebene Laufkatze auf einer
feststehenden Schiene oder als Schubmutter auf einer von
einem stationären Motor 22 in Drehbewegung versetzbaren
Spindel. An dem Schlepporgan 21 ist ein hier einarmig dar
gestellter Hebel 23 angelenkt, der sich unter spitzem Win
kel 24 bezüglich der Vorschubrichtung 25 des Balken 12 zu
diesem hin erstreckt. Um die Schwenkachse 26 kann ein
Drehmoment 27 wahlweise so zur Wirkung gebracht werden,
daß das gegenüberliegende, freie Ende des Hebels 23 mit
einer daran ausgebildeten Pfanne 28 gegen den Balken 12
andrückt oder von ihm abhebt. Da die
Anlenkachse 26 in
Vorschubrichtung 25 vor der Pfanne 28 liegt, wird der Bal
ken 12 bei anliegendem Hebel 23 vom Schlepporgan 21 nach
gezogen, mit den funktionalen Vorteilen der Vermeidung jeg
licher Verkantungsgefahr.
Zum Anlegen oder Abheben der Pfanne 28, insbesondere am
Anfang bzw. am Ende der Rollenbahn 18, kann das Drehmo
ment 27 von einem hydraulischen oder pneumatischen
Schub-Zug-Kolben 29 hervorgerufen werden, der versetzt
gegenüber der Schwenkachse 26 angelenkt ist, bei einarmi
gem Hebel 23 wie in der Zeichnung skizziert zwischen An
druckende 31 und Schwenkachse 26.
Die Vermeidung von die Oberfläche 30 des Balken 12 be
schädigendem Formschluß wird, bei zuverlässigerem Kraft
schluß zwischen der Transporteinrichtung 11 und dem Bal
ken 12, noch gefördert, wenn die anlageseitig ebene Pfan
ne 28 unabhängig von der momentan gegebenen Stärke des
Balkens 12, also vom gerade wirksamen Schlepp-Winkel 24,
möglichst vollflächig an der ihr zugewandten prismatischen
Oberfläche 30 des Balkens 12 anliegt. Dafür ist die Pfan
ne 28 ihrerseits am Andruckende 31 des Hebels 23 mittels
eines Scharnierbleches 33 um eine Ausgleichsachse 32 ver
schwenkbar gehaltert, die parallel zur Oberfläche 30 und
quer zur Vorschubrichtung 25 des Balkens 12, also parallel
zur Schwenkachse 26 des Hebels 23, verläuft.
Eine weitere wünschenswerte Erhöhung der Haftreibung zwi
schen Transporteinrichtung 11 und Balken 12 läßt sich in
apparativ einfacher Weise dadurch sicherstellen, daß der
quer zur Vorschubrichtung 25 wirkende Hebel-Andruck mittels
eines zusätzlichen Haftpolsters 34 übermittelt wird. Bei
dem kann es sich einfach um eine Weichgummi-Schicht aus
wenig kompressiblem künstlichem oder natürlichem Material
handeln, die unter einer mit der Pfanne 28 verbindbaren
Montageplatte 35 festgeklebt, aufvulkanisiert oder aus
tauschbar eingeklemmt ist.
Claims (7)
1. Transporteinrichtung (11) für einen
auf einem Vorschubbett (17) wie einer Rollenbahn (18) bewegten Holz-Balken
(12), der mittels eines Schlepporgans
(21), das mit einem um eine Schwenkachse
(26) verschwenkbaren Hebel (23) und mit einer
Antriebseeinheit für das Verschwenken des
Hebels (23) gegenüber dem Schlepporgan (21)
ausgestattet ist, in Längsrichtung in eine
Holzbearbeitungs-Werkzeugstation (15) bewegt
wird, wobei der Hebel (23) mit einem Mitnehmer
ausgestattet ist, dessen Druckkraft quer zur
Vorschubrichtung (25) des Holz-Balkens (12)
angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Hebel (23), zwischen diesem und dem
Balken (12), ein Haftpolster (34) oder eine
gegenüber dem Hebel (23) verschwenkbare Platte
angeordnet sind, die sich in Vorschubrichtung
(25) des Balkens (12) vom Anfang zum Ende des Vorschubbettes (17) hinter der Schwenk
achse (26) befinden und kraftschlüssig gegen die Oberfläche
(30) des Balkens (12) andrücken, wenn sie
nicht davon abgehoben sind.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Antriebseinheit einen Kolben (29) zum Hervor
rufen eines Drehmomentes (27) aufweist.
3. Transporteinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Schwenkachse (26) und dem ihr ge
genüberliegenden Andruckende (31) eines einarmigen
Hebels (23) ein Schwenk-Kolben (29) als Antriebsein
heit angreift.
4. Transporteinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte als Andruck-Pfanne (28) ausgebildet
ist.
5. Transporteinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (26) des Hebels (23) parallel
zur Ausgleichsachse (32) der Andruck-Pfanne (28) an
geordnet ist.
6. Transporteinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfanne (28) über ein Haftpolster (34) auf
den Balken (12) drückt.
7. Transporteinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das insbesondere aus kompressiblem, gummiartigem
Material bestehende Haftpolster (34) mittels einer
Montageplatte (35) lösbar befestigt ist.
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8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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