DE4211925A1 - Einsteckhalter für Blumen, Zweige und andere floristische Artikel - Google Patents

Einsteckhalter für Blumen, Zweige und andere floristische Artikel

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DE4211925A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/04Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Einsteckhalter für Blumen, Zweige und andere floristische Artikel, enthaltend ein im Längsschnitt allgemein U-förmiges, griffartiges Unter­ teil, das an einem Ende geschlossen ist und am anderen Ende erweitert ist.
Stand der Technik
Einsteckhalter der vorgenannten Art sind in viel­ fältiger Form bekannt und dienen zur Aufnahme und Halterung von künstlichen und natürlichen Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln, die zu kleineren oder größeren Arrangements oder Buketts zusammengestellt werden. Zur Halterung der das Arrangement oder Bukett bildenden floristischen Artikel werden Schaumstoffkörper in vielen verschiedenen Formen verwendet, wie sie beispielsweise in DE-Gbm 80 26 097 beschrieben sind und in welche die Stiele dieser floristischen Artikel eingesteckt werden. Solche Schaumstoffkörper können zur Herstellung eines straußartigen Arrangements auch in einer käfigartigen Umhüllung ange­ ordnet werden, die sich am oberen Ende eines Handgriffs für das straußartige Arrangement befindet, vgl. beispiels­ weise DE-Gbm 82 22 471.4, 89 06 262.0 und 90 12 834.6.
Offenbarung der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Einsteckhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine verbesserte, insbesondere sichere Halterung der floristischen Artikel ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Stiele der Blumen, Zweige und anderen floristischen Artikel aufnehmende Unterteil im inneren Mittel zur Halterung dieser Stiele enthält.
Es wird auf diese Weise erreicht, daß nicht die Stiel­ enden der Blumen, Zweige und anderen floristischen Artikel in einen am oberen Ende des Unterteils gehalterten Schaum­ stoffkörper eingesteckt sind, sondern praktisch über ihre ganze Länge in dem Unterteil behalten sind, wodurch diese Artikel weitestgehend gegen Abbrechen und Herausfallen ge­ sichert sind.
Durch die Erfindung wird weiterhin der Vorteil erzielt, daß das Unterteil in seiner äußeren Gestaltung und Farbe­ bunt an das Arrangement oder Bukett angepaßt werden kann und somit keinen von diesem getrennten Handgriff bildet, sondern äußerlich als Teil des Arrangements oder Buketts erscheint. Dafür ist es besonders günstig, daß der er­ findungsgemäße Einsteckhalter weitgehend aus einem Stück mit den Mitteln der Spritzgußtechnik praktisch in allen gewünschten Variationen im Hinblick auf zum Beispiel Größe, Oberflächengestaltung und Farbgebung gefertigt werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungs­ gemäßen Einsteckhalters besteht darin, daß bei seiner Ver­ wendung als "Bindehilfe" für die Herstellung von Sträußen aus künstlichen oder natürlichen Blumen, Zweigen und an­ deren floristischen Artikeln eine erhebliche Arbeits­ erleichterung und gleichzeitig damit auch eine erhebliche Arbeitszeitersparnis erzielt wird, was für die Serien­ herstellung solcher Sträuße von besonderer Bedeutung ist.
Die Mittel zu Halterung der Stiele von Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln bestehen im einfachsten Fall aus einer Klemmhalterung, die durch eine zum geschlossenen Ende des Unterteils verlaufende Ver­ jüngung in Verbindung mit einem eng an den Durchmesser eines Straußes im Bereich der Stiele von den Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln des Strau­ ßes angepaßten Innendurchmesser des Unterteils bewirkt wird. Es kann zusätzlich auch ein Füllkörper vorgesehen sein, der den Unterteil wenigstens über einen Teil seiner Länge ausfüllt und aus einem Kleber, einem bürstenartig mit flexiblen Borsten ausgebildeten Körper oder einem elastischen Schaumstoff gebildet sein kann. Die Hal­ terungsmittel können auch aus einer an den Stieldurch­ messer angepaßten Längsperforation bestehen, die sich durch das Unterteil bis zu dessen geschlossenem Ende erstreckt.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen des Ein­ steckhalters nach der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Abbildungen dargestellt und werden nachstehend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise längs geschnittene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des er­ findungsgemäßen Einsteckhalters;
Fig. 2A und 2B eine teilweise längs geschnittene Ansicht bzw. einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Einsteckhalters;
Fig. 3 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht einer modifizierten Ausführung des Einsteck­ halters nach Fig. 2A;
Fig. 4 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Einsteckhalters;
Fig. 5 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht einer modifizierten Ausführung des Einsteck­ halters nach Fig. 4;
Fig. 6 eine auseinander-gezogene, teilweise längs­ geschnittene Ansicht eines Einsteckhalters nach Fig. 2A mit ein ein schematisch dargestellten Dekoträger;
Fig. 7 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht einer modifizierten Ausführung des Einsteckhalters nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht eines Dekoträgers mit Blatt­ dekoration von unten;
Fig. 9 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des Einsteck­ halters nach der Erfindung.
Fig. 9A eine Schnittansicht und eine Draufsicht auf eine Kappe für den Einsteckhalter nach Fig. 9;
Fig. 10 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des Einsteckhalters nach der Erfindung;
Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform des Einsteckhalters nach Fig. 7;
Fig. 12 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels des Einsteckhalters nach der Erfindung;
Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform des Einsteckhalters nach Fig. 1; und
Fig. 14A, B und C eine teilweise längs­ geschnittene Ansicht bzw. Draufsicht bzw. Teilansicht eines siebenten Aus­ führungsbeispiels des Einsteckhalters nach der Erfindung.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
In dem teilweise längsgeschnitten dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht der Einsteckhalter 1 aus einem hohlen Unterteil 2 mit einem geschlossenen Boden 3 und einem offenen Ende. Das Unterteil 2 verjüngt sich stetig vom offenen Ende zum geschlossenen Boden 3. An das offene Ende schließt sich ein erweitertes Ende 4 an, das ein in Außenansicht konkaves Übergangsstück 5 enthält, welches sich mit kreis­ förmiger Krümmung über etwas weniger als einen Viertelkreis erstreckt. Das erweiterte Ende 4 enthält weiter ein Zwischen­ stück 6 mit entgegengesetzter Krümmung, das in ein hülsen­ artiges Endteil 7 übergeht. Das hülsenartige Endteil 7 be­ stimmt eine koaxial zum Unterteil 2 angeordnete Mittel­ öffnung 8.
Durch diese Mittelöffnung 8 können die Stiele von Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln in vor­ gegebener Anordnung in das Unterteil 2 eingeführt werden. Der Innendurchmesser des Unterteils 2 ist an den Durch­ messer der Stiele des fertigen Arrangements oder Buketts eng angepaßt, so daß diese durch die stetige Verjüngung des Unterteils 2 in Richtung auf dessen geschlossenen Boden 3 in dem Unterteil 2 klemmend gehalten werden. Eine zusätzliche Sicherung kann durch Einspritzen eines rasch härtenden Klebers, insbesondere eines üblichen, im Handel erhältlichen Heißklebers oder Zweikomponentenklebers er­ halten werden.
Wenn der Innendurchmesser des Unterteils 2 zu groß ist, um die Klemmhalterung zu bewirken, können zur Halterung der Stiele des Arrangements auch andere Mittel eingesetzt werden, beispielsweise Füllkörper, die sich wenigstens über einen Teil der Länge des Unterteils 2 erstrecken. Solche Füll­ körper können bürstenartig mit flexiblen Borsten ausgestaltet sein oder aus elastischem Schaumstoff bestehen. Die Stiele von Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln werden in diese Füllkörper eingesteckt und sind darin sicher gehalten. Die Sicherheit der Halterung wird dabei insbesondere dadurch erzielt, daß die Stiele über den größten Teil ihrer Länge in dem Unterteil gehaltert sind. Der Füllkörper kann statt dessen aber auch von dem vor­ genannten rasch härtenden Kleber gebildet werden.
Der Einsteckhalter 1 und darin besonders das Unter­ teil 2 kann in vielfältiger Ausgestaltung an seinen An­ wendungszweck angepaßt werden, was durch seine Herstellung im Spritzgußverfahren ohne weiteres ermöglicht wird. So kann seine äußere Oberfläche glatt, glänzend, auch por­ zellanartig oder mit einer Oberflächenstruktur, beispiels­ weise einer Textur ausgebildet sein. Weiterhin kann der Einsteckhalter 1 und darin besonders das Unterteil 2 in Anpassung an die das Arrangement oder Bukett bildenden Bestandteile grün, braun oder in jeder anderen gewünschten Weise gefärbt sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist teilweise im Längsschnitt in Fig. 2A und im Querschnitt in Fig. 2B dargestellt. Der Einsteckhalter 11 enthält wie das erste Ausführungsbeispiel ein Unterteil 12 mit geschlossenem Boden 13. Die übrigen Teile, nämlich das erweiterte Ende 4, das Übergangsstück 5, das Zwischenstück 6 und das hülsen­ artige Endteil 7 mit der zum Unterteil 12 koaxialen Mittel­ öffnung 8 sind in gleicher Weise wie in Fig. 1 ausgebildet und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Mittel zur Halterung der Stiele von Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln werden bei diesem Aus­ führungsbeispiel von Längsperforationen 14 gebildet, die sich in Längsrichtung durch das Unterteil 12 bis zu dessen geschlossenem Boden 13 erstrecken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Längsperforationen 14 eine das innere des Unterteils 12 ausfüllende Struktur von Röhren, die im Schnitt in konzentrischen Kreisen um die Längsachse des Unterteils 12 angeordnet sind. Die Weite der Längsperforationen 14 ist an die Dicke der aufzunehmen­ den Stiele von Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln angepaßt. Eine zusätzliche Absicherung kann auch bei dieser Ausführung durch den vorgenannten rasch härten­ den Kleber erfolgen.
Die außenseitige Oberflächenstruktur des Unterteils 12 wird bei dieser Ausführung von einer Außenlage 15 gebildet, die aus einander angrenzenden, hier hohlen Rundkörpern 14 besteht und sich mit ihrem Ende 16 über den geschlossenen Boden 13 des Unterteils 12 hinaus erstreckt. In Verbindung mit der entsprechenden Färbung verleiht diese Außenlage 15 dem Unterteil 12 die Erscheinung des Stielbündels des darin enthaltenen Arrangements oder Buketts.
Eine modifizierte Ausführung des Einsteckhalters 11 von Fig. 2A ist in Fig. 3 dargestellt. Der modifizierte Einsteckhalter 21 enthält am erweiterten Ende 24 im Bereich des offenen Endes des Unterteils 22 und im anschließenden Bereich des Übergangsstücks 25 eine Oberflächenstruktur 26, die einer Bindung für das Arrangement oder Bukett nachgebildet ist und als eine Wicklung erscheint, die auf das Unter­ teil 22 und den anschließenden Bereich des Übergangsstücks 25 aufgewickelt ist. Die übrigen Teile, nämlich das Zwischen­ stück 6 und das hülsenartige Endteil 7 mit der zum Unter­ teil 22 koaxialen Mittelöffnung 7 sowie die Außenlage 15 mit ihrem offenen Ende 16 sind in gleicher Weise wie in Fig. 1 bzw. Fig. 2A ausgebildet und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im übrigen kann aber auch hier, falls gewünscht, die Oberfläche des Unterteils 22 ent­ sprechend den verschiedenen Varianten gestaltet werden, die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden sind.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des Einsteckhalters zeigt Fig. 4 teilweise im Längsschnitt; das Unterteil 2 und dessen geschlossener Boden 3 sind bei diesem Einsteck­ halter 31 in gleicher Weise wie in Fig. 1 ausgebildet und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Einsteckhalter 31 kann aber auch mit einem Unterteil 12 oder 22 entsprechend Fig. 2A bzw. Fig. 3 versehen sein.
Bei dieser Ausführung enthält das erweiterte Ende 34 ein Endteil 36, das sich unmittelbar, d. h. ohne Ein­ schaltung eines Zwischenstücks wie das Zwischenstück 6 in Fig. 1, von dem Übergangsstück 35 ausgehend erstreckt. Das Übergangsstück 35 ist wie Übergangsstück 5 in Fig. 1 konkav ausgebildet und verläuft entlang einer kreisförmigen Krümmungslinie. Hier wie dort kann aber die Krümmungslinie jeden geeigneten, beispielsweise elliptischen oder anderen Krümmungsverlauf haben. Das Endteil 36 verläuft vom Ende des Übergangsstück 35 nach innen und bildet eine Ringscheibe mit einer Mittelöffnung, die koaxial zum Unterteil 2 an­ geordnet ist und die Mittelöffnung 38 des erweiterten Endes 34 bestimmt. Vom Rand der Mittelöffnung 38 erstreckt sich ein nach innen gerichteter, umlaufender Kragen 37 zu einem weiter unten erläuterten Zweck. Zur Verstärkung ist das Übergangsstück 35 etwa auf halber Höhe mit einem Stütz­ ring 39 versehen.
Für die Halterung der Stiele von Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln in dem Unterteil 2 des Ein­ steckhalters 31 dienen die gleichen Mittel, wie sie vor­ stehend im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben werden; das gleiche gilt auch für die Ausgestaltung des Einsteckhalters hinsichtlich seiner Oberflächenstruktur und Farbe. Das Unter­ teil 2 des Einsteckhalters 31 kann aber auch in der gleichen Weise ausgebildet werden, wie es in Fig. 2A, 2B und Fig. 3 dargestellt ist.
Bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 dargestellt ist, hat der Einsteckhalter 41 ein Unterteil 2 mit geschlossenem Boden 3, das in gleicher Weise wie in Fig. 1 ausgebildet und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen ist. Das erweiterte Ende 44 enthält ein in Außenansicht konvexes Übergangsstück 45, das durch eine kreisförmige, elliptische oder jede andere geeignete Krümmungslinie bestimmt ist. Das Endteil 36, der nach innen gerichtete, umlaufende Kragen 37 und die Mittelöffnung 38 sind in gleicher Weise wie in Fig. 5 ausgebildet und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Für die Halterung der Stiele von Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln in dem Unterteil 2 des Ein­ steckhalters 41 dienen die gleichen Mittel, wie sie vor­ stehend im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurden; das gleiche gilt auch für die Ausgestaltung des Einsteckhalters hinsichtlich seiner Oberflächenstruktur und Farbe. Das Unter­ teil 2 des Einsteckhalters 41 kann aber auch in der gleichen Weise ausgebildet werden, wie es in Fig. 2A, 2B und Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt in auseinander gezogener Darstellung einen Einsteckhalter 11 entsprechend Fig. 2A und einen Deko­ träger 17. Der Dekoträger 17 besteht aus einer Träger­ scheibe 18, die auf der von dem Einsteckhalter 11 abge­ wandten Seite zur Aufnahme von floristischem Dekorations­ material, beispielsweise Blättern, Blattrosetten, Gräsern, Bändern und dergleichen dient, das an der Trägerscheibe 18 zum Beispiel durch handelsübliche Kleber befestigt ist. Die Trägerscheibe 18 enthält eine Mittelöffnung 19, von deren Rand ein Führungsteil 20 gegen die Mittelöffnung 8 des Ein­ steckhalters 11 vorspringt. Dieses Führungsteil 20 wird in die Mittelöffnung 8 des Einsteckhalters 11 eingepaßt, wo­ durch das Führungsteil 20 in Klemmeingriff mit dem Endteil 7 kommt und der Dekoträger 17 an dem Einsteckhalter 11 be­ festigt wird. Diese Befestigung kann gegebenenfalls zusätz­ lich durch einen handelsüblichen Kleber gesichert werden.
Das Führungsteil 20 kann, wie dargestellt, von einem einzigen Führungselement in Gestalt eines umlaufenden Kragens gebildet sein; es kann aber auch aus einer Anzahl von über den Umfang der Mittelöffnung 19 verteilten Führungselementen bestehen, die sich jeweils nur über einen Bruchteil des Umfangs der Mittelöffnung 19 erstrecken.
Der Dekoträger 17 kann in gleicher Weise wie mit dem Einsteckhalter 12 gemäß Fig. 2A und allen im Zusammenhang damit beschriebenen Varianten auch mit den Einsteckhaltern 1 und 21 in allen dort beschriebenen Varianten verbunden werden. Das gleiche gilt für die in Fig. 4 und 5 dar­ gestellten Einsteckhalter 31 bzw. 41 und alle ihre dort beschriebenen Varianten mit der Maßgabe, daß das Führungs­ teil 20 mit dem nach innen gerichteten, umlaufenden Kragen 37 des Endteils oder der Ringscheibe 36 in Klemmeingriff kommt. Auch dabei kann eines der beiden Teile, nämlich das Führungsteil 20 oder der Kragen 37 wie vorstehend erläutert aus einem oder mehreren über den Umfang verteilten Elementen bestehen und die Befestigung zusätzlich durch einen handels­ üblichen Kleber gesichert werden. Es ist aber auch möglich, den Dekoträger 17 und den jeweiligen Einsteckhalter aus einem Stück herzustellen.
Eine Modifikation des vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebenen Einsteckhalters 11 mit dem Deko­ träger 17 ist im teilweisen Längsschnitt in Fig. 7 dar­ gestellt. Der modifizierte Einsteckhalter entspricht in seinem Aufbau dem Einsteckhalter 11, und seine Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Weiterhin können alle vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 6 er­ wähnten Varianten des Einsteckhalters in entsprechender Weise modifiziert werden. Die Modifikation besteht darin, daß das Endteil 7 zusätzlich mit einer Halterung für den Dekoträger 17 versehen ist. Diese Halterung besteht aus einer Anzahl von innen an dem Endteil 7 angebrachten, nach oben gegen den Dekoträger 17 vorspringenden und nach innen federnden Rastelementen 9 mit einem nach außen gerichteten Hakenteil 10. Die Rastelemente geben bei Einführung des Dekoträgers 17 in die Mittelöffnung 8 nach; ihre Länge ist so bemessen, daß das Hakenteil 10 bei vollständiger Einführung des Dekoträgers 17 die Trägerscheibe 18 am Rand der Mittelöffnung 19 überragt und durch Rückfederung die Rastelemente 9 auf die Trägerscheibe 18 übergreifen und diese dadurch an dem Einsteckhalter 11 festhalten.
Eine Modifikation des in Fig. 7 dargestellten Ein­ steckhalters 11 ist in Fig. 11 in entsprechender Weise abgebildet. Bei dieser Modifikation hat das Unterteil 12 des Einsteckhalters 11 einen Durchmesser, der nur wenig kleiner als der Durchmesser der Mittelöffnung 8 ist, wobei aus optischen Gründen eine weitere einer Bindung nachge­ bildete Oberflächenstruktur 26 vorgesehen sein kann. Da­ durch erhält das untere Ende der Außenlage 15 eine so große Fläche, daß diese als Standfläche für den Einsteck­ halter 11 dienen kann. Die Standfestigkeit kann zusätzlich durch eine Beschwerung 10 erhöht werden, die im übrigen auch bei den anderen Ausführungen des Einsteckhalters Verwendung finden kann.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht des Dekoträgers 17 von unten mit einer zu Dekorationszwecken aufgeklebten Blatt­ rosette. Es können dabei Blattrosetten mit anderen, unter­ schiedlichsten Größen, Formen und Farben zur Anwendung kommen. Anstelle der Blattrosetten können auch viele andere, als solche bekannte Dekorationsmittel auf die Träger­ scheibe 18 aufgebracht werden, von denen hier lediglich beispielhaft Zweige, Reisig, Gräser und auch Bänder in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Farben genannt seien.
Ein viertes Ausführungsbeispiel eines Einsteckhalters ist in Fig. 9 in einer auseinander gezogenen, teilweise längsgeschnittenen Ansicht gezeigt. In der dargestellten Ausführung besteht der Einsteckhalter 51 aus einem hohlen Unterteil 2 mit geschlossenem Boden 3 von der in Fig. 1 abgebildeten Art. Das Unterteil 2 ist mit einem erweiterten Ende 54 verbunden, das ähnlich dem in Fig. 5 gezeigten erweiterten Ende 44 gestaltet ist und ein in Außenansicht konvexes Übergangsstück 55 enthält, das durch eine kreis­ förmige, elliptische oder eine andere geeignete Krümmungs­ linie bestimmt ist. Ein Endteil 56 erstreckt sich un­ mittelbar vom Übergangsstück 55 nach innen und bildet eine Ringscheibe mit einer Mittelöffnung, die koaxial zum Unter­ teil 2 angeordnet ist und die Mittelöffnung 58 des er­ weiterten Endes 54 bestimmt. Die Mittelöffnung 58 ist durch einen nach oben und außen umgebördelten Rand 57 begrenzt. An diesem umgebördelten Rand 57 ist eine Kappe 59 ge­ haltert. Die Kappe 59 besteht aus einem elastisch ver­ formbaren, selbstdichtenden Material, das gegebenenfalls auch mit einem Kreuzschlitz versehen sein kann.
Diese Ausführung kann in all den Fällen eingesetzt werden, in denen eine zusätzliche Abstützung der Stiele von Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln ober­ halb des Unterteils 2 erwünscht ist. Die Kappe 59 behindert die Einführung der Stiele in den Einsteckhalter 51 nicht, da sich das Material der Kappe 59 septumartig verhält, d. h. es gibt beim Durchstechen der Stiele eine Öffnung frei, die sich um den Stiel herum schließt, wodurch der Stiel von der Kappe 59 gehalten wird.
Anstelle des Unterteils 2 können hier auch die Unter­ teile 12 (Fig. 2A) oder 22 (Fig. 3) zur Anwendung kommen, und es kann auch ein dem Übergangsstück 35 (Fig. 4) ent­ sprechendes oder kegelstumpfförmiges Übergangsstück ver­ wendet werden. In den anderen Fällen der Übergangsstücke 6 und Endteile 7 (Fig. 1 bis 3) kann der nach oben und außen umgebördelte Rand 57 zur Aufnahme der Kappe 59 auch an der Mittelöffnung 19 des Dekoträgers 17 vorgesehen werden.
Der vorstehend beschriebene Einsteckhalter 51 findet bevorzugt Anwendung bei der Herstellung von Arrangements oder Buketts aus natürlichen Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln. Dabei enthält das Unterteil 2 (oder auch 12 oder 22) und wenigstens teilweise auch das Übergangsstück 55 (oder auch 35) Wasser oder ein geeignetes Medium zur Haltbarkeitserhöhung und die Kappe 59 dient als Dichtkappe zum abdichtenden Verschluß der Mittelöffnung 58.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel des Einsteckhalters ist in Fig. 10 dargestellt, und zwar als Abwandlung der Ausführung nach Fig. 1. Es können in diesem Zusammenhang aber auch viele der anderen beschriebenen Gestaltungs­ formen zur Anwendung kommen. In der Ausführung nach Fig. 10 ist das Unterteil 2 im wesentlichen wie in Fig. 1 aus­ gebildet, jedoch ist die Innenseite des im Längsschnitt U-förmigen Unterteils 2 mit flexiblen Ansätzen 25 ver­ sehen, die in das innere des Unterteils 2 vorstehen und nach unten zum geschlossenen Boden 3 gerichtet sind. Es sind insgesamt 4 axiale Reihen von Ansätzen 25 vorgesehen, die in gleichen Winkelabständen über den Innenumfang des Unterteils 2 verteilt sind; es können für den gleichen Zweck aber auch anders verteilte Anordnungen der flexiblen Ansätze 25 vorgesehen werden. Beim Einführen der Blumen­ stiele etc. in das Unterteil 2 werden die flexiblen An­ sätze 25 gegen die Innenwand des Unterteils 2 gedrückt.
Bei oder nach Fertigstellung eines Straußes können ein­ zelne oder mehrere Stiele nicht mehr aus dem Unterteil 2 herausfallen oder herausgezogen werden, weil die flexiblen Ansätze 25 dann von der Innenwand des Unterteils 2 weg­ geschwenkt werden und einen hohen Widerstand gegen eine aus dem Unterteil 2 herausgerichtete Bewegung bilden.
Das erweiterte Ende 64 dieses Einsteckhalters ist kegelförmig mit großem Kegelwinkel ausgebildet und ent­ hält ein im Schnitt geradlinig verlaufen des Übergangs­ stück 60, das sich vom oberen Ende des Unterteils 2 nach außen erstreckt und an dem ein im Schnitt dreieckförmiges, also volles Endteil 61 ausgebildet ist. Radial außen ist das Endteil 61 durch einen hochstehenden Rand bestimmt, während es radial nach innen durch eine Wand (analog 62 in Fig. 12) begrenzt ist. Diese Wand bildet ein Führungs­ mittel für das Führungsteil 20 eines gegebenenfalls ein­ zusetzenden Dekoträgers 17, für den bei der dargestellten Ausführungsform analog zu Fig. 7 Rastelemente 9 zur Sicherung des Dekoträgers 17 vorgesehen sind. Diese Aus­ führung kann aber auch analog Fig. 6 oder auch ohne Dekoträger 17 verwendet werden und gegebenenfalls analog Fig. 9 für eine Flüssigkeitsfüllung eingerichtet werden.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel des Einsteckhalters ist teilweise längsgeschnitten in Fig. 12 dargestellt. Das Unterteil des Einsteckhalters 71 ist in Nachbildung eines Straußes doppelt kegelförmig mit sich in entgegen­ gesetzten Richtungen erweiternden Abschnitten 72A und 72B ausgebildet. Im Bereich der so bestimmten Einschnürung ist außenseitig eine Oberflächenstruktur 26 nach Art einer Bindung vorgesehen; weiterhin ist die außenseitige Ober­ flächenstruktur mit einer Außenlage von einander angrenzen­ den Rundkörpern 14 versehen, die unter einem Winkel zur Längsachse des Unterteils 72A, 72B verlaufen und dadurch diesem Unterteil das Aussehen eines gebundenen Straußes mit gewundenen Stielen verleihen.
Durch die doppelt kegelförmige Gestaltung des Unter­ teils 72A, 72B erhält der geschlossene Boden 73 eine Fläche, die groß genug ist, um als Standfläche zur Aufstellung des Einsteckhalters 71 zu dienen; dabei kann gegebenenfalls auch eine Beschwerung nach Art der Beschwerung 10 in Fig. 11 vorgesehen werden. Zur Halterung der Stiele in dem Unterteil 72A, 72B kann eines der vorstehend be­ schriebenen Mittel dienen.
Das Unterteil enthält ein erweitertes Ende 64, das entsprechend der Ausführungsform von Fig. 11 kegelförmig ausgebildet ist und ein im Schnitt geradliniges Über­ gangsstück 60 und ein im Schnitt dreieckförmiges, volles Endteil 61 mit einem äußeren hochstehenden Rand und einer radial innen begrenzenden Wand 62 enthält, die eine Mittel­ öffnung 8 bestimmt. Die Wand 62 bildet ein Führungsmittel für das Führungsteil 20 eines Dekoträgers 17, für den gegebenenfalls zur Sicherung Rastelemente analog Fig. 7 vorgesehen werden können. Das erweiterte Ende kann aber auch entsprechend den erweiterten Endteilen nach Fig. 1, 4, 5 oder 9 gestaltet sein.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungs­ beispielen ist in liegender Position der Einsteckhalter mit dem darin befindlichen Strauß oder Arrangement aus Blumen. Zweigen und anderen floristischen Artikeln insgesamt an dem Strauß abgestützt. Das hat bei künstlichen Blumen, Zweigen und dergleichen, die nicht die Elastizität natürlicher Blumen, Zweige und dergleichen besitzen, den Nachteil, daß sich die aufliegenden Teile der Blumen, Zweige und dergleichen verbiegen und beim Wiederaufnehmen nicht wieder ihre ursprüngliche Form annehmen, wodurch der Strauß oder das Arrangement sein ursprüngliches natürliches Aussehen verliert. Dem kann durch die Anordnung nach Fig. 13 abgeholfen werden. Der darin abgebildete Einsteckhalter 81 besteht aus einem Innenkörper nach Art des in Fig. 1 dargestellten Einsteck­ halters 1 in Verbindung mit einem kegelförmigen Außen­ körper 82, der den Innenkörper vollständig umgibt. Der kegelförmige Außenkörper 82 hat ein Ende 83 mit einer Mittelöffnung 84, die durch eine achsparallel verlaufende Innenwand 85 begrenzt ist. Die Innenwand 85 ist so aus­ gebildet, daß das hülsenartige Endteil (7 in Fig. 1) des Innenkörpers in Anlage daran gehalten ist. Der Boden des Innenkörpers stützt sich an der Innenwand des Außen­ körpers 82 ab. Der Außenkörper 82 kann außenseitig mit einer Oberflächenstruktur entsprechend den Oberflächen­ strukturen 15, 26 versehen sein. Der Innenkörper kann auch analog den Fig. 4, 5, 9 und 10 ausgebildet sein und den Führungsteil eines Dekoträgers aufnehmen. In jedem Fall führt aber die kegelförmige Gestaltung des Außenkörpers 82 dazu, daß in liegender Position des Einsteckhalters 81 der Kegelmantel des Außenkörpers 32 die Stützfläche bildet und die Anordnung nicht oder nur noch unwesentlich an dem Strauß oder Arrangement abge­ stützt ist.
In einer gestrichelt angedeuteten Modifikation ist der Innenkörper mit einem sich nach unten verjüngenden Unter­ teil ausgebildet und dadurch tiefer in den Außenkörper 82 eingeführt. In einer weiteren Variante können der Innenkörper und der Außenkörper auch aus einem Stück gebildet sein.
In Fig. 14 ist ein Einsteckhalter 91 mit kegel­ förmigem Unterteil 92 und einer Aufstellvorrichtung dar­ gestellt; dieser Einsteckhalter 91 kann entsprechend dem Einsteckhalter 81 einen Außenkörper bilden, der einen analog der Fig. 1, 4, 5, 9 oder 10 ausgebildeten Innenkörper vollständig umgibt. Auch hier ist ein Ende 93 mit einer Mittelöffnung 94 vorhanden, die durch eine achsparallele Innenwand 95 begrenzt ist, an der ein Dekoträger mit seinem Führungsteil 20 oder gegebenenfalls der hülsenartige End­ teil oder hochstehende Rand eines Innenkörpers anliegt. Außenseitig kann das Unterteil 92 mit einer Oberflächen­ struktur entsprechend den Oberflächenstrukturen 15, 26 versehen sein; in dem Ausführungsbeispiel sind zwei in axialem Abstand angeordnete, einer Bindung nachgebildete Oberflächenstrukturen 26 vorhanden, von denen sich eine außenseitig an dem Ende 93 befindet.
Die Halterung weist nach Fig. 14C einen Innenring oder eine Ringschulter 96 auf, die an der Innenwand des Unterteils 92 unterhalb des Endes 93 ausgebildet ist. An der Seite, die der Kegelspitze des Unterteils 92 zu­ gekehrt ist, sind gleichmäßig über den Umfang der Ring­ schulter 96 verteilte Ausnehmungen 97 vorgesehen, die zu zugehörigen Durchbohrungen im Unterteil 92 ausgerichtet sind und jeweils ein Ende einer Stütze 98 aufnehmen, deren anderes Ende auf einer Standfläche aufsteht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei solche Stützen 98 vorgesehen, die beispielsweise aus Draht bestehen und einen Stellfuß enthalten. Bei Anwesenheit des vor erwähnten Innenkörpers kann die Ringschulter 96 auch entfallen; die Ausnehmungen 97 können dann in einem entsprechenden Teil des Innenkörpers ausgebildet werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Einsteckhalter und ihre vielfachen Varianten ermöglichen durch ihre große Variabilität in Bezug auf Größe, Form, Farbe und Oberflächenstruktur eine optimale Anpassung an den jeweiligen Anwendungszweck im ästhetischen Sinn, ins­ besondere auch in Verbindung mit dem in mannigfaltigen Aus­ gestaltungen verfügbaren Dekoträger. Sie bewirken eine sichere, knickfreie Halterung der Blumen, Zweige und an­ deren floristischen Artikel, da deren Stiele über einen wesentlichen Teil ihrer Länge darin von unten her ge­ haltert sind und gegebenenfalls auch noch zusätzlich am oberen Ende des Einsteckhalters abgestützt werden können. Darüberhinaus lassen sich diese Einsteckhalter gleicher­ maßen für künstliche wie für natürliche Blumen, Zweige und andere floristische Artikel verwenden und sind in Verbindung mit der Kappe 59 auch zur Aufnahme von Wasser oder anderen Medien geeignet.
Ein besonderer Vorteil dieser Einsteckhalter wird bei der Herstellung von Arrangements oder Buketts und der­ gleichen erzielt: bei der Zusammenstellung werden die Kom­ ponenten von dem Einsteckhalter gehalten und brauchen nicht von Hand gehalten und von Hand gebunden zu werden; dadurch wird auch der Wechsel beim Auswählen zwischen verschiedenen Zusammenstellungen erheblich erleichtert. Insgesamt er­ gibt sich so bei dieser Verwendung der Einsteckhalter als Steckhilfe für die Einzelanfertigung in Gärtnereien und Blumengeschäften eine erhebliche Arbeitszeitersparnis und, bei Verwendung von Steckvorlagen, auch die Möglichkeit, diese Tätigkeit von lediglich angelernten Kräften aus­ führen zu lassen. Die gleichen Vorteile lassen sich auch bei der Serienfertigung mit künstlichen Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln erzielen, wenn dabei deren Anordnung und Auswahl durch eine Steckvorlage vor­ gegeben wird.

Claims (54)

1. Einsteckhalter (1, 11, 21, 31, 41, 51, 71, 81, 91) für Blumen, Zweige und andere floristische Artikel, enthaltend ein im Längsschnitt allgemein U-förmiges, griffartiges Unterteil (2, 12, 22, 72A, 72B, 92) mit einem geschlossenen Boden (3, 13, 73) und einem er­ weiterten Ende (4, 24, 34, 44, 54, 60, 93), dadurch gekennzeichnet, daß das die Stiele von Blumen, Zweigen und anderen floristischen Artikeln aufnehmende Unterteil (2, 12, 22, 72A, 72B, 92) im inneren Mittel zur Halterung dieser Stiele enthält.
2. Einsteckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung der Stiele eine Klemm­ halterung bilden, die durch eine zum geschlossenen Boden (3, 13) gerichtete Verjüngung des Unterteils (2, 12, 22, 92) bestimmt ist, wobei sich der Innendurchmesser des Unterteils zu dem geschlossenen Boden hin auf einen Wert verringert, der kleiner ist als der Außendurchmesser eines von den eingeführten Stielen gebildeten Stielbündels.
3. Einsteckhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Halterung der Stiele aus einer Anzahl von flexiblen Ansätzen (25) bestehen, die an der Innenwand des Unterteils (2, 12, 22, 72A, 72B, 92) in Richtung auf den Boden (3, 13) vorspringend ausgebildet sind.
4. Einsteckhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (25) in Reihen über den Umfang verteilt an der Innenwand des Unterteils (2, 12, 22, 72A, 72B, 92) angeordnet sind.
5. Einsteckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung der Stiele aus einem die Stiele aufnehmenden, das Unterteil (2, 12, 22) wenigstens über einen Teil seiner Länge füllenden Füllkörper ge­ bildet sind.
6. Einsteckhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper einen Kleber enthält.
7. Einsteckhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Füllkörper eine röhrenartige Struktur mit Längsperforationen (14) bildet, die sich bis zum geschlossenen Boden (13) des Unterteils (12) erstrecken und in ihrem Durchmesser an den Durchmesser der Stiele angepaßt sind.
8. Einsteckhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper aus Schaumstoff gebildet ist.
9. Einsteckhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Füllkörper aus einem bürstenartigen Körper mit flexiblen Borsten gebildet ist.
10. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) mit glatter Außen­ fläche ausgebildet ist.
11. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12, 22, 72A, 72B) außenseitig mit einer Oberflächenstruktur versehen ist.
12. Einsteckhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige Oberflächenstruktur aus einander angrenzenden, achsparallel verlaufenden Rundkörpern (14) besteht, die dem Unterteil (12, 22) das Aussehen eines Bündels von Stielen geben.
13. Einsteckhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige Oberflächenstruktur aus einander angrenzenden, unter einem Winkel zur Achse des Unter­ teils (72A, 72B) verlaufenden Rundkörpern (14) besteht, die dem Unterteil das Aussehen eines Bündels von Stielen geben.
14. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einander angrenzenden Rundkörper (14) eine Außenlage (15) bilden, die sich über den geschlossenen Boden (13) des Unterteils (12, 22) hinaus erstreckt.
15. Einsteckhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur als Textur ausgebildet ist.
16. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2, 12, 22) mit glänzender Außenseite ausgebildet ist.
17. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2, 12, 22, 72A, 72B, 92) mit porzellanartiger Außenseite aus­ gebildet ist.
18. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2, 12, 22, 72A, 72B, 92) außenseitig mit einer Oberflächenstruktur nach Art einer Bindung (26) versehen ist.
19. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2, 12, 22, 72A, 72B, 92) in Anpassung an die Stiele der Blumen, Zweige und anderen floristischen Artikel gefärbt ist.
20. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (92) min­ destens außenseitig kegelförmig ausgebildet ist.
21. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (72A, 72B) doppelkegelförmig mit einer Einschnürung und einem eine Standfläche bildenden Boden (73) ausgebildet ist.
22. Einsteckhalter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erweiterte Ende (64, 93) von dem offenen Ende des Unterteils (92) gebildet ist, das eine Mittel­ öffnung (8, 94) des erweiterten Endes bestimmt.
23. Einsteckhalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (8, 94) umfangsmäßig durch eine achsparallele Innenwand (62, 95) begrenzt ist.
24. Einsteckhalter nach Anspruch 22 oder 2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterteil (92) eine Ringschulter (96) aufweist, an der sich eine Halterung für das Unterteil abstützt.
25. Einsteckhalter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von über den Umfang des Unterteils (92) verteilten Stützen (98) gebildet ist, die durch das Unterteil hindurch in eine Ausnehmung (97) in der am Innenumfang des Unterteils (92) umlaufenden Ringschulter (96) eingreifen.
26. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte Ende (4, 24, 34, 44, 34, 64) ein von dem Unterteil (2, 12, 22, 72A, 72B) ausgehendes Übergangsstück (5, 6; 25, 6; 35; 45; 55, 60) und ein an dieses anschließendes Endteil (7, 36, 56, 61) aufweist, das eine Mittelöffnung (8, 38, 58) des erweiterten Endes bestimmt.
27. Einsteckhalter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (60) kegelförmig ausgebildet ist.
28. Einsteckhalter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (5, 6; 25, 6; 35; 45; 55) im Schnitt bogenförmig ausgebildet ist und entlang einer vorgegebenen Krümmungslinie bis zu dem Endteil (7, 36, 56) verläuft.
29. Einsteckhalter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (5, 25, 35) in Außenansicht konkav geformt ist.
30. Einsteckhalter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (5, 25) durch ein Zwischenstück (6) von gegenläufiger Krümmung mit dem Endteil (7, 56) verbunden ist.
31. Einsteckhalter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (35) unmittelbar mit dem End­ teil (36) verbunden ist und innenseitig einen Stütz­ ring (37) trägt.
32. Einsteckhalter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (45, 55) in Außenansicht konvex geformt ist.
33. Einsteckhalter nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (45, 55) kalottenartig ausgebildet und unmittelbar mit dem Endteil (36) verbunden ist.
34. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (8, 38, 58) einen Durchmesser hat, der mindestens so groß ist wie der größte Innendurchmesser des Unterteils (2, 12, 22, 72A, 72B).
35. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (7) hülsenartig ausgebildet ist und koaxial zum Unterteil (2, 12, 22) verlaufend von dem Übergangsstück (5, 6; 25, 6) nach der dem Unterteil (2, 12, 22) abgewandten Seite vorsteht und daß der Innendurchmesser des hülsenartigen Endteils (7) die Mittelöffnung (8) bildet.
36. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (36, 56, 61) eine von dem Übergangsstück (35, 45, 55, 60) nach innen vorspringende Ringscheibe bildet, welche die Mittel­ öffnung (38, 58) bestimmt.
37. Einsteckhalter nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (58) durch einen nach oben und außen umgebördelten Rand (57) begrenzt ist, an dem eine Kappe (59) aus einem septumartigen, elastischen und bei Durchstechen selbstdichtenden Material abdichtend ge­ haltert ist.
38. Einsteckhalter nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (59) mit einem Kreuzschlitz versehen ist.
39. Einsteckhalter nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die das Endteil (36, 61) bildende Ringscheibe an der Mittelöffnung (8, 38) mit nach innen vorspringenden Führungsmitteln (37, 62) versehen ist.
40. Einsteckhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Endteil (7, 36, 61) ein Dekoträger (17) verbunden ist.
41. Einsteckhalter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoträger (17) eine ringförmige Trägerscheibe (18) enthält, deren Außendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser des Endteils (7, 36) und dessen Innendurchmesser gleich dem der Mittelöffnung (8, 38) ist.
42. Einsteckhalter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (18) auf ihrer dem Endteil (7, 36, 61) abgewandten Seite floristisches Dekorationsmaterial trägt.
43. Einsteckhalter nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das floristische Dekorationsmaterial aus Blatt­ rosetten, Blättern, Gräsern, Zweigen, Reisig, Dekora­ tionsbändern ausgewählt und auf die Trägerscheibe (18) aufgeklebt ist.
44. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoträger (17) an der dem Endteil (7, 36, 61) zugewandten Seite ein von der Mittelöffnung (19) zum Endteil (7, 36) vorstehendes Führungsteil (20) aufweist.
45. Einsteckhalter nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (20) mindestens ein Führungselement enthält, mittels dessen der Dekoträger (17) durch Klemm­ eingriff mit Führungsmitteln des Endteils (7, 36, 61) lösbar an dem Endteil (7, 36, 61) befestigt ist.
46. Einsteckhalter nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus einem umlaufenden Kragen gebildet ist und die Führungsmittel von dem hülsenartigen Endteil (7) gebildet sind.
47. Einsteckhalter nach Ansprüchen 39 und 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus einem um­ laufenden Kragen gebildet und mit den Führungsmitteln (37, 62) an der Mittelöffnung des Endteils (36) im Klemmeingriff ist.
48. Einsteckhalter nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Führungselementen vorgesehen ist, die über den Umfang der Mittelöffnung (19) des Deko­ trägers (17) verteilt sind.
49. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 40 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Deko­ trägers (17) mit dem Endteil (7, 36, 61) gesichert ist.
50. Einsteckhalter nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoträger (17) an dem Endteil (7, 36, 61) durch Klebung gesichert ist.
51. Einsteckhalter nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoträger (17) an dem Endteil (7, 36) durch Rastelemente (9) gesichert ist, die entlang des Randes der Mittelöffnung (19 bzw. 8) des einen der beiden Teile (17 bzw. 7, 36) angeordnet sind und am Rand der Mittelöffnung (8 bzw. 19) des anderen der beiden Teile (7, 36 bzw. 17) angreifen.
52. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 40 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (19) des Dekoträgers (17) einen nach oben und außen umgebördelten Rand aufweist, an dem eine Kappe aus septumartigem, elastischen und bei Durchstechen selbstdichtendem Material abdichtend gehaltert ist.
53. Einsteckhalter nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einem Kreuzschlitz versehen ist.
54. Einsteckhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 19 und 26 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteck­ halter (81) einen Innenkörper und einen diesen um­ gebenden Außenkörper (82) und der Außenkörper eine seine Öffnung (84) begrenzende Innenwand (85) enthält, an der das Endteil (7, 36, 56) des Innenkörpers in Anlage ge­ halten ist.
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