DE4209862A1 - Gabelhubwagen - Google Patents

Gabelhubwagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gabelhubwagen, mit einem Antriebs­ rad und seitlichen Stützrädern. Derartige Gabelhubwagen werden zum Beispiel als Niederhubwagen oder Kommissionierer in Geh-, Sitz- oder Standausführung eingesetzt. Oft sind diese Geräte deichselgelenkt. Zur Stabilitätsverbesserung von Gabelhubwagen sind seitlich beabstandet zum Antriebsrad als Nachlaufräder ausgebildete Stützräder vorgesehen, die meist federnd oder mit Spiel zur Fahrbahn aufgehängt sind, damit auch bei unebener Fahrbahnoberfläche das Antriebsrad genügend Traktion zum Vortrieb und Abbremsen des Fahrzeugs aufweist. Erst wenn sich der Gabelhubwagen aufgrund der Lastverteilung stärker neigt, wirken die Stützräder stabilitätserhöhend, da in dieser Betriebssituation die Federvorspannung verstärkt ist oder das Stützrad an einem Anschlag anliegt bzw. kein Spiel mehr vor­ handen ist zwischen dem Stützrad und der Fahrbahn. Steht eine sehr ebene Fahrbahnoberfläche zur Verfügung, so können Stütz­ räder ohne Spiel zur Fahrbahn oder mit größerer Federvor­ spannung vorgesehen werden. Dadurch ist die Stabilität des Gabelhubwagens verbessert, insbesondere dann, wenn Lasten transportiert werden, deren Schwerpunkt hoch liegt. Es ist leicht einzusehen, daß bei wechselnden Betriebsbedingungen, d. h. unterschiedlichen Fahrbahnoberflächen und unter­ schiedlichen Lasten, keine der beschriebenen Stützrad­ ausführungen befriedigende Eigenschaften aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabelhubwagen der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, der für den Einsatz bei wechselnden Betriebs­ bedingungen gut geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützräder höhenverstellbar sind. Auf diese Weise kann der Gabelhubwagen leicht an unterschiedliche Betriebsbedingungen angepaßt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils das Stützrad in einer an einem vertikalen Zapfen drehbar gelagerten Halterung angeordnet, wobei der Zapfen in einer mit dem Gabelhubwagen fest verbundenen Buchse längs­ verschieblich und zumindest in zwei Stellungen arretierbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Buchse am unteren Ende mehrere stirnseitige, am Umfang ver­ teilte Ausnehmungen unterschiedlicher Tiefe aufweist, die zum Eingriff mit einem mit dem Zapfen verbundenen Vorsprung vorgesehen sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jeweils Paare von Aus­ nehmungen gleicher Tiefe gebildet sind, die sich, im Quer­ schnitt durch den Zapfen, gesehen derart gegenüberliegen, daß die Verbindungslinie der Vertiefungen die Mittelachse des Zapfens schneidet, wobei der Zapfen eine radiale Durchgangs­ bohrung aufweist, in der ein beidseitig aus der Durchgangs­ bohrung herausragender Stift angeordnet ist, dessen Enden in den Ausnehmungen eines zusammengehörigen Paares angeordnet sind. Eine solche Bauweise ist mit einfachen Mitteln und daher kostensparend realisierbar.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn der Zapfen in vertikaler Richtung nach oben federkraftbelastet ist. Die Höhenverstellung der Stützräder erfolgt daher ganz einfach dadurch, daß jeweils der Zapfen entgegen der Federkraft nach unten gedrückt und daran anschließend so weit gedreht wird, bis ein Ausnehmunspaar in der Buchse gefunden ist, das die gewünschte Tiefe aufweist. Daraufhin wird der Zapfen wieder entlastet, wodurch die Enden des Stifts in die beiden Ausnehmungen des neuen Ausnehmungs­ paars einrasten.
Zweckmäßigerweise ragt das obere Ende des Zapfens in jeder Höheneinstellung aus dem oberen Ende der Buchse heraus und ist mit einem Teller versehen, wobei zwischen dem Teller und einem an der Buchse gebildeten Absatz eine Druckfeder angeordnet ist.
Wenn in der das Stützrad aufnehmenden Halterung ein das Stütz­ rad zur Fahrbahn hin elastisch beaufschlagendes Vorspannungs­ element angeordnet ist, so kann durch die erfindungsgemäße Höhenverstellung die Vorspannung der Stützräder zur Fahrbahn variiert werden.
Besonders zweckmäßig ist die Anwendung der Erfindung bei einer Konstruktion, bei der in der Halterung ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Kniehebel angeordnet ist, an dessen ersten Hebelarm das Stützrad befestigt ist und zwischen dessen zweiten Hebelarm und einer an der Halterung gebildeten Gegenlagerung ein auf Druck belastetes Gummi- oder elastisches Kunststoff­ element angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1a eine Ansicht der Frontseite eines Gabelhubwagens;
Fig. 1b eine Seitenansicht des Gabelhubwagens;
Fig. 1c eine Draufsicht auf den Gabelhubwagen;
Fig. 2a einen Längsschnitt durch eine Anordnung mit einem Stützrad;
Fig. 2b eine Vorderansicht eines Teils der Anordnung nach Fig. 2a;
Fig. 3a eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2a;
Fig. 3b eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2a bei einer anderen Höheneinstellung des Stützrads.
Der in den Fig. 1a bis 1c dargestellte, als Elektro-Deichsel- Hubwagen ausgebildete Gabelhubwagen weist ein Antriebsteil 1 mit einer Deichsel 2, einem Antriebsrad 3 und zwei seitlich des Antriebsrades 3 beabstandeten Stützrädern 4 und 5 auf. Gelenkig mit dem Antriebsteil 1 verbunden ist ein hebbarer Lastteil 6, der zwei mit Lastrollen 7 versehene Lastarme 8 und 9 aufweist und auf dem eine Batterieaufnahmevorrichtung 11 angeordnet ist.
Fig. 2a zeigt in Verbindung mit Fig. 2b eine Anordnung mit einem Stützrad 4 bzw. 5. Das Stützrad 4 bzw. 5 ist an einem aus zwei Hälften 12a und 12b gebildeten Hebelarm 12 eines Knie­ hebels drehbar gelagert. Zwischen einem zweiten Hebelarm 13 des Kniehebels und einem an einer Wand einer Halterung 14 ge­ bildeten Gegenlagerung 14a ist ein Gummi- oder elastisches Kunststoffelement 15 eingespannt, so daß das Stützrad 4 bzw. 5 gefedert bzw. unter Vorspannung zur Fahrbahn gedrückt ist. Die Halterung 14 weist ein Kugellager 16 auf, mit dessen Hilfe eine drehbare Verbindung zu einem vertikalen Zapfen 17 gebildet ist, der sich oberhalb des Stützrads 4 bzw. 5 befindet und in einer Buchse 18 angeordnet ist. Die Buchse 18 ist auf in den Figuren nicht gezeigte Weise fest mit dem Antriebsteil 1 des Gabel­ hubwagens verbunden.
Am unteren Ende der Buchse 18 sind mehrere stirnseitige, am Umfang verteilte Ausnehmungen 19 unterschiedlicher Tiefe an­ geformt. Dabei sind jeweils Paare von Ausnehmungen gleicher Tiefe gebildet, die sich, im Querschnitt durch den Zapfen 17 gesehen, derart gegenüberliegen, daß die Verbindungslinie der beiden Vertiefungen die Mittelachse des Zapfens 17 schneidet, wobei der Zapfen 17 im Bereich des Schnittpunkts eine radiale Durchgangsbohrung aufweist, in der ein beidseitig aus der Durch­ gangsbohrung herausragender Stift 20 angeordnet ist, dessen Enden in den Ausnehmungen eines zusammengehörigen Paares von Ausnehmungen angeordnet sind. Die auf das Stützrad einwirkenden Kräfte stützen sich also über die Halterung 14, das Lager 16, den Zapfen 17 und den Stift 20 in den Ausnehmungen 19 der Buchse 18 und somit am Antriebsteil 1 ab.
Der Zapfens 17 ist, unabhängig von der jeweiligen Höhen­ einstellung, so lang, daß er in jeder Höheneinstellung aus dem oberen Ende der Buchse 18 herausragt. Am oberen Ende des Zapfens 17 ist ein Teller 21 angeschraubt. Zwischen dem Teller 21 und einem an der Buchse 18 gebildeten Absatz 18a ist eine Druckfeder 22 angeordnet. Der Zapfen 17 ist dadurch in verti­ kaler Richtung nach oben federkraftbelastet. Wenn das Stützrad 4 bzw. 5 den Bodenkontakt auf unebener Fahrbahn verliert, wird dadurch verhindert, daß der Zapfen 17 aus der Buchse 18 nach unten herausgleitet. Die Enden des Stifts 20 bleiben also während des Betriebs normalerweise immer in den Ausnehmungen 19 eingerastet. Zur Höheneinstellung des Stützrads 4 bzw. 5 wird der Zapfen 17 durch Druck auf den Teller 21 zumindest soweit nach unten bewegt, bis die Enden des Stifts 20 außer Eingriff kommen mit dem Paar von Ausnehmungen 19, in die der Stift 20 zuvor eingerastet war. Sodann wird der Zapfen 17 um seine Mittelachse gedreht bis ein anderes Paar von Ausnehmungen 19 erreicht ist, das der gewünschten Höheneinstellung des Stütz­ rads 4/5 bzw. der gewünschten Federvorspannung des Gummi- oder elastischen Kunststoffelements 15 entspricht.
Fig. 3a zeigt eine Höheneinstellung, bei der die geringste Federvorspannung bzw. der größte Abstand (bei ungefedertem Stützrad) des Stützrads 4/5 zur Fahrbahn eingestellt ist. Eine solche Einstellung wird bei unebener Fahrbahnoberfläche und Lasten mit niedrigen Schwerpunkt gewählt werden.
Fig. 3b zeigt eine Höheneinstellung, bei der die größtmögliche Federvorspannung bzw. der kleinste Abstand (bei ungefedertem Stützrad) des Stützrads 4/5 zur Fahrbahn eingestellt ist. Eine solche Einstellung wird bei ebener Fahrbahnoberfläche und Lasten mit hohem Schwerpunkt gewählt werden, um eine größt­ mögliche Stabilität des Gabelhubwagens zu erreichen.

Claims (8)

1. Gabelhubwagen, mit einem Antriebsrad und seitlichen Stützrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (4, 5) höhenverstellbar sind.
2. Gabelhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Stützrad (4, 5) in einer an einem vertikalen Zapfen (17) drehbar gelagerten Halterung (14) angeordnet ist, wobei der Zapfen (17) in einer mit dem Gabelhubwagen fest verbundenen Buchse (18) längsverschieblich und zumindest in zwei Stellungen arretierbar ist.
3. Gabelhubwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Buchse (18) am unteren Ende mehrere stirnseitige, am Umfang verteilte Ausnehmungen (19) unterschiedlicher Tiefe aufweist, die zum Eingriff mit einem mit dem Zapfen (20) verbundenen Vorsprung vorgesehen sind.
4. Gabelhubwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Paare von Ausnehmungen (19) gleicher Tiefe ge­ bildet sind, die sich, im Querschnitt durch den Zapfen (17) gesehen, derart gegenüberliegen, daß die Verbindungs­ linie der Vertiefungen (19) die Mittelachse des Zapfens (17) schneidet, wobei der Zapfen (17) eine radiale Durch­ gangsbohrung aufweist, in der ein beidseitig aus der Durchgangsbohrung herausragender Stift (20) angeordnet ist, dessen Enden in den Ausnehmungen (19) eines zusammengehörigen Paares von Ausnehmungen (19) an­ geordnet sind.
5. Gabelhubwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (17) in vertikaler Richtung nach oben federkraftbelastet ist.
6. Gabelhubwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zapfens (17) in jeder Höheneinstellung aus dem oberen Ende der Buchse (18) herausragt und mit einem Teller (21) versehen ist, wobei zwischen dem Teller (21) und einem an der Buchse (18) gebildeten Absatz (18a) eine Druckfeder (22) angeordnet ist.
7. Gabelhubwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der das Stützrad (4, 5) aufnehmenden Halterung (14) ein das Stützrad (4, 5) zur Fahrbahn hin elastisch beaufschlagendes Vorspannungselement angeordnet ist.
8. Gabelhubwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (14) ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Kniehebel angeordnet ist, an dessen ersten Hebelarm (12) das Stützrad (4, 5) befestigt ist und zwischen dessen zweiten Hebelarm (13) und einer an der Halterung (14) gebildeten Gegenlagerung (14a) ein auf Druck belastetes Gummi- oder elastisches Kunststoffelement (15) angeordnet ist.
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