DE2921365C2 - Unabhängige Hinterradaufhängung - Google Patents
Unabhängige HinterradaufhängungInfo
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Description
15 zen. Beim Einfedern des Rades wandert dadurch das
tiefere und auch weiter hinten liegende radträgerseitige Gelenk des einen Lenkerarms nach außen, während das
höhere und weiter vorne liegende Gelenk des anderen Lenkerarms nach innen wandert, wodurch sich nicht nur
eine Änderung des Radsturzes, sondern in gewünschter Weise auch eine Zunahme der Vorspur ergibt
Ausführungsformen der Erfindung werden anl.and der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Grundriß einer erfindungsgemäßen
Hinterradaufhängung nach einer ersten Ausführungsform;
Fig.2 eine Ansicht der Hinterradaufhängung nach
Fig. 1 von hinten;
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang
der Linie IV-IV in F i g. 1;
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. ι;
F i g. 5 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 die Ar-
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das radträgerseitige Ge- 20 beitsweise der Hinterradaufhängung nach F i g. 2—4 bei
lenk (Y) des vorderen Lenkerarms (6) sowie das Horizontalkräften;
chassisseitige Gelenk (A^des hinteren Lenkerarms Fig.6 in der Ansicht von hinten den Lenkerverlauf
(7) höher liegen als das chassisseitige Gelenk (W) des der erfindungsgemäßen Hinterradaufhängung;
vorderen Lenkerarms (6) und das radträgerseitige Fig. 7 und 8 Darstellungen entsprechend Fig. 1 und
vorderen Lenkerarms (6) und das radträgerseitige Fig. 7 und 8 Darstellungen entsprechend Fig. 1 und
Gelenk (Z)des hinteren Lenkerarms (7). 25 3 der Hinterradaufhängung nach einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand der linken Hinierradauf-
hängung eines mindestens dreirädrigen Motorfahrzeugs beschrieben.
Die Erfindung betrifft eine unabhängige Hinterrad- 30 Nach Fig. 1 bis 4 umfaßt die erfindungsgemäße unaufhängung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. abhängige Hinterradaufhängung nach der ersten bevor-Eine
Hinterradaufhängung dieser Art gehört gemäß zugten Ausführungsform ein Lenkerpaar WS und ein
der nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 18 198 zum Federbein SA Das Lenkerpaar WS ist an einem Radträ-Stand
der Technik. Durch eine derartige Geometrie der ger 1 angelenkt, der eine erste und zweite Tragachse 1 a
Radaufhängung kann mit einfachen Mitteln ein ge- 35 und 16 aufweist, die sich koaxial zueinander in entgewünschtes,
eher untersteuerndes Eigenlenkverhalten in gengesetzte Richtungen erstrecken. Der Radträger 1
Kurven erreicht werden. Dabei bewirkt die Trapezform " '
des von den beiden Lenkerarmen gebildeten Querlenweist ferner einen seitlichen Vorsprung Ic auf, der einen
Sitz für das Federbein SA bildet.
Der Radträger 1 weist ferner in der üblichen Weise
Bremskräften dazu neigt, sich in Richtung Vorspur zu 40 ein Radlager auf, das in F ig. 7 mit Ie bezeichnet ist
drehen, während durch die ungleiche Winkelstellung Das Lenkerpaar WS umfaßt vordere und hintere
drehen, während durch die ungleiche Winkelstellung Das Lenkerpaar WS umfaßt vordere und hintere
der Lenkerarme zur Radmittenquerebene bzw. durch
kers, daß das Rad bei in Längsrichtung angreifenden
die ungleichen Abstände der radträgerseitigen Gelenkpunkte von dieser Ebene erreicht wird, daß auch eine
zum Fahrzeug hin gerichtete Seitenkraft wie sie beim kurvenäußeren Rad auftritt, im Sinne einer Vorspur
wirkt.
Aus der DE-OS 20 27 885 ist eine Hinterradaufhängung bekannt, bei der der mittels Federbein abgestützte
Radträger mittels eines unteren Querlenkers mit zwei parallelen Lenkerarmen sowie eines Längslenkers geführt
ist. Hierbei kann eine Zunahme der Vorspur beim Einfedern erzielt werden, entweder durch ungleiche
Länge der parallelen Lenkerarme oder durch ungleiche Höhe der Lenkerlager am Chassis oder am Radträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hinterradaufhängung
der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß eine gewünschte Zunahme
der Vorspur nicht nur bei Bremskräften und Seitenkräften, sondern auch beim Einfedern des Rades bewirkt
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Aufgrund der angegebenen Höhenlage der Gelenkpunkte verläuft der vordere Lenkerarm vom Chassis
aus nach außen und oben, während der hintere Lenkerarm nach außen und unten verläuft, so daß sich die
Lenkerarme in Fahrzeuglängsrichtung gesehen kreuquerverlaufende Lenkerarme 6 und 7, die sich im Abstand
zueinander zwischen dem Radträger 1 und dem Fahrzeugchassis 4 erstrecken und mit ihrem ersten Ende
schwenkbar und elastisch in den Punkten KundZauf
den Tragachsen la und \b befestigt sind. Durch diese Anordnung sind der vordere und hintere Lenkerarm 6
und 7 um die zugehörige Tragachse la bzw. 16 frei drehbar, während sie sich aufgrund der Elastizität der
Buchsen 8a und 8b in beiden Richtungen um einen bestimmten Winkel in einer Ebene verschwenken können,
die parallel zur Längsachse der Tragachsen la und 16
verläuft. Die Lenkerarme 6 und 7 sind außerdem mit ihren zweiten Enden schwenkbar und elastisch in den
Gelenkpunkten W und X am Fahrzeugchassis 4 befestigt, und zwar in ähnlicher Weise, wie ihre ersten Enden
an den zugehörigen Tragachsen la und 16 gemäß F i g. 3
sitzen.
Da sich die Lenkerarme 6 und 7 divergierend vom Radträger aus erstrecken, ist gemäß F i g. 5 der Längsabstand
M zwischen den Gelenken Y, Z auf der Seite des Radträgers 1 kleiner als der Längsabstand N zwischen
den Gelenken W, X auf der Seite des Fahrzeugchassis 4. Der Abstand M wird entsprechend der obigen
Definition gemessen in Längsrichtung des Fahrzeugchassis 4 zwischen senkrecht zur Längsachse der Tragachsen
la und 16 verlaufenden Vertikalebenen, die das Gelenk Y bzw. das Gelenk Z enthalten; der Abstand N
60
65
wird gemessen in Längsrichtung des Fahrzeugchassis 4
zwischen zwei im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Chassis verlaufenden Vertikalebenen, die das Gelenk
Wbzw. A" enthalten.
Der Neigungswinkel θα des vorderen Lenkerarms 6
ist bezüglich der Vertikalquerebene durch die Radmitte größer als der Neigungswinkel Bb des hinteren Lenkerarms
7.
Als weiteres Radführungsglied ist ein Längslenker 5 vorgesehen, der mit einem Ende schwenkbar und dastisch
an einem weiter vorne liegenden Punkte des Fahrzeugchassis 4 befestigt isc und mit dem anderen
Ende schwenkbar und elastisch auf einem Bolzen 9 gelagert ist, und zwar jeweils über eine elastische Buchse 10
gemäß F i g. 4. Der Bolzen 9 ist unterhalb des seitlichen Vorsprungs Ic des Radträgers 1 befestigt, und zwar
mittels einer Konsole 11, die an diesem seitlichen Vorsprung Ic an einer Stelle unter dem Federbein SA gemäß
F i g. 3 sitzt Wie in F i g. 5 angedeutet, kann sich der Radträger 1 elastisch in Längsrichtung de;» Fahrzeug-
chassis 4 verschieben, und zwar aufgrund der Verwendung der elastischen Buchsen in den Gelenken an den
beiden Enden des Längslenkers 5.
Das Federbein SA kann beliebiger Konstruktion sein. Im vorliegenden Fall umfaßt es eine Schraubenfeder 12
und eine teleskopartig ausziehbare Strebe 13 mit einem Zylinder 13a, die mit einem Ende am seitlichen Vorsprung
Ic des Radträgers 1 befestigt ist, und einer Kolbenstange
13£>, deren eines Ende teleskopartig bewegbar in den Zylinder 13a eingreift, während ihr anderes
Ende kugelgelenkartig mit einem überhängenden Abschnitt des Fahrzeugchassis 4 verbunden ist Die Kolbenstange
136 wird normalerweise nach außen, bezogen auf die Hülse 13a, verspannt durch die Wirkung der
Schraubenfeder 12, die zwischen einem Federsitz 15a und einem ringförmigen Flansch 13c angeordnet ist Der
Federsitz 15a steht mit dem überhängenden Abschnitt des Fahrzeugchassis über einen Gummipuffer 14 in Verbindung
und ist koaxial auf der Kolbenstange 136 ausgerichtet, während der ringförmige Flansch 13ceinstükkig
oder in anderer Weise fest an der Hülse 13a ausgebildet ist.
Das Federbein kann auch nur aus einer Schraubenfeder oder aus einer hydropneumatischen Vorrichtung
bzw. aus einer Kombination dieser Elemente bestehen.
Im folgenden soll insbesondere unter Bezugnahme auf F i g. 5 und 6 das Verhalten der Hinterradaufhängung
bei Längskräften erläutert werden.
Es sei angenommen, daß eine nach hinten gerichtete Kraft Pan der Berührungsfläche des Rades 2 mit der
Straßenfläche R einwirkt, insbesondere während der Kurvenfahrt, der Fahrt auf unebener Straße und/oder
bei seitlicher Neigung des Fahrzeugaufbaus durch seitliche Windkräfte (die Richtung der Last fist durch einen
Pfeil angegeben). Unter dieser Annahme wird der Längslenker 5 axial nach außen in Richtung fort vom
vorderen Abschnitt des Fahrzeugchassis 4 gezogen, wobei sich die elastische Buchse 10 entsprechend verformt.
Daraus resultiert eine Schwenkbewegung der Lenkerarme 6 und 7 um die Gelenke Wund -Ynach hinten mit
Bezug auf das Fahrzeugchassis 4. Dabei verschiebt sich das Gelenk Y schräg nach innen gegen das Fahrzeugchassis
4 in die Position V, während das Gelenk Z schräg nach außen vom Chassis fort in die Richtung Z'
gelangt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Lenkerarme 6 und 7 sich vom Fahrzeugchassis 4 aus seitlich
schräg nach hinten bzw. seitlich schräg nach vorne erstrecken, und der Abstand M kleiner als der Abstand Λ/
ist Die Position K'des Gelenks Y befindet sich in einem größeren Abstand von der Vertikalquerebene, in der
das Gelenk W liegt, während die Position Z' des Gelenks Z ungefähr in der das Gelenk X enthaltenden
Vertikalquerebene liegt Daher werden die Gelenke Y und Z, wenn sich die Lenkerarme 6 und 7 in der beschriebenen
Weise verschwenken, in einer Ebene parallel zur Straßenfläche R betrachtet an das Fahrzeugchassis
angenähert bzw. von diesem entfernt, um in die zugehörigen Positionen Y' und Z' zn gelangen, so daß
das Rad 2 dazu neigt, sich in Richtung Vorspur zu drehen, wie es in gestrichelten Linien in F i g. 5 dargestellt
ist Ferner sei noch auf folgendes hingewiesen: Die elastische Deformation der elastischen Buchsen 8a und Sb
an den Gelenken Y und Z, die bei der Schwenkbewegung der Lenkerarme 6 und 7 auftritt gibt dem Rad 2
die Tendenz, sich nach außen in Richtung Nachspur zu drehen, jedoch wird dieser Tendenz entgegengewirkt
durch das Drehen des Rades in Richtung Vorspur aufgrund der Verschiebung der Gelenke Y und Z in die
Positionen Y' und Z'. Daher kann je nach Bemessung der Lenkerarme 6, 7 das Rad 2 geradeaus gerichtet
gehalten werden ohne sich einwärts oder auswärts zu drehen, oder aber es kann dem Rad eine resultierende
Tendenz zum Drehen in Richtung Vorspur gegeben werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Betrag der Positionsverschiebung
der Gelenke Kund Zin die zugehörigen Stellungen Y' und Z' hinein abhängig ist von der
Größe der Last P und/oder von den elastischen Kräften, die von den elastischen Buchsen an den verschiedenen
Gelenken ausgeübt werden. Somit kann die Neigung des Rades 2 zum Drehen in Richtung Vorspur nach
Wunsch gewählt werden, indem man in geeigneter Weise die Werte der Längsabstände M und N bzw. der
Neigungswinkel Ba und Bb den Lenkerarme 6 und 7
vorgibt
Die Neigung des Rades 2 in Richtung Vorspur zu drehen, wird verstärkt und auch beim Einfedern erzeugt,
dadurch, daß die Lenkerarme 6 und 7 nicht nur die Forderung erfüllen, daß der Längsabstand M kleiner
als der Längsabstand N ist, sondern außerdem, gesehen vom vorderen oder hinteren Ende des Fahrzeugs aus,
einen einander kreuzenden Verlauf haben, wie es aus F i g. 6 ersichtlich ist. Der vordere Lankerarm 6 verläuft
vom Radträger 1 aus nach außen und nach unten zum Fahrzeugchassis 4, während der hintere Lenkerarm 7
vom Radträger 1 aus nach außen und nach oben zum Chassis 4 verläuft, wobei die Gelenke X und Yjeweils
über den Gelenken VKund Zliegen.
Wenn das Rad während der Kurvenfahrt oder während der Fahrt über eine unebene Straße durch Einfedern
nach oben verschoben wird, bewegt sich das Gelenk Y nach oben und nach innen bezüglich des Fahrzeugs
in die Position Y", während das Gelenk Z nach oben und nach außen in bezug auf das Fahrzeug in die
Position Z" wandert. Auf diese Weise erhält das Rad 2 die Tendenz in Richtung Vorspur zu drehen. Normalerweise
verschiebt sich bei der Kurvenfahrt eines Fahrzeugs, beispielsweise in einer Linkskurve, die auf das
Fahrzeug wirkende Last, die gleichmäßig auf die linken und rechten Vorder- und Hinterräder verteilt war, so
daß sie sich auf das rechte, d. h. kurvenäußere Vorder- und Hinterrad konzentriert, und zwar durch die auf das
Fahrzeug wirkende Querbeschleunigung, wobei sich der Berührungspunkt der Laufflächen der rechten Räder
auf der Straßenfläche R erhöht. Wenn die Räder dann einfedern. so besitzen die rerhton RärW Hi«, μ»;.
gung, sich nach außen in Richtung Nachspur zu richten. Diese Neigung wird durch die Konstruktion nach F i g. 6
im wesentlichen beseitigt.
Bei der bisherig beschriebenen Ausführungsform liegt die Achse des Radträgers 1 zur Aufnahme des
Rades 2 im wesentlichen in der Mitte zwischen den Gelenken Kund Z.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 liegt die
Achse Ie des Radträgers I, um die das Rad 2 drehbar gelagert ist an einer Stelle, deren Abstand Da zum Gelenk
Kkleiner als der Abstand DZj zum Gelenk Zist.
Wenn das Fahrzeug um eine Kurve fährt und/oder sich seitlich neigt unter der Wirkung einer im wesentlichen
in Querrichtung angreifenden Windbelastung, so wird einerseits der Auflagedruck der Räder auf der Kurvenaußenseite
oder windabgewandten Seite größer und andererseits wirkt gleichzeitig eine Seitenkraft gemäß
dem Pfeil F auf diese Räder. Diese Seitenkraft wird durch den Radträger 1 auf die Lenkerarme 6 und 7
übertragen. Da jedoch der Abstand Da, wie erwähnt, kleiner als der Abstand Db ist, ist die Komponente der
Seitenkraft, die entsprechend dem Pfeil fa in F i g. 7 auf den vorderen Lenkerarm 6 einwirkt, größer als die
Komponente der Seitenkraft, die entsprechend dem Pfeil fb in F i g. 7 zum Lenkerarm 7 gelangt Dies bedeutet,
daß das Moment, welches den vorderen Lenkerarm 6 um das Gelenk Wgegen den Uhrzeigersinn in Fig. 7
zu schwenken sucht größer ist als das Moment, welches den hinteren Lenkerarm 7 um das Gelenk Λ'im Uhrzeigersinn
nach F i g. 7 zu schwenken sucht Dementsprechend wird das Rad 2 als ganzes in Richtung auf das
hintere Ende des Fahrzeugchassis 4 verschoben. Während dieser Verschiebung des Rades 2 wird jedoch das
Gelenk Kschräg nach innen zum Chassis 4 verschoben, während das Gelenk Zschräg nach außen vom Chassis 4
fortwandert Dementsprechend kann in vorteilhafter Weise die Tendenz des Rades 2, sich nach außen zu
richten, vermieden bzw. die Tendenz des Rades, sich nach innen in Richtung Vorspur zu drehen, erhöht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Unabhängige Hinterradaufhängung mit einem Radträger, der am Chassis über ein Federbein abgestützt und mittels eines unteren Querlenkers, bestehend aus einem vorderen und hinteren Lenkerarm, sowie eines Längslenkers geführt ist, die mit dem Radträger einerseits und dem Chassis andererseits jeweils über elastische Gelenke verbunden sind, wobei der Längsabstand der radträgerseitigen Gelenke der Lenkerarme kleiner als der ihrer chassisseitigen Gelenke ist und wobei der vordere Lenkerarm mit der lotrechten Radmittenquerebene einen größeren Winkel einschließt als der hintere Lenkerarm und/ oder der Abstand des radträgerseitigen Gelenks des vorderen Lenkerarms von der lotrechten Radmittenquerebene kleiner als der des radträgerseidgen Gelenks des hinteren Querlenkers ist, dadurch10
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAZDA MOTOR CORP., HIROSHIMA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |