DE3048794C1 - Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Unabhaengige Radaufhaengung fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine unabhängige Radaufhängung entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Radaufhängung dieser Art ist beispielsweise aus der Zeitschrift »Automobile Engineer« vom 8. Mai 1970
S. 226, bekannt Diese bekannte Radaufhängung zeichnet sich zwar durch gute Radführungseigenschaften aus,
sie hat aber einen großen Platzbedarf. Es verlaufen nämlich die Schubstrebe und die Zugstrebe bei
verhältnismäßig großer Länge weit nach vorne und es verläuft die hinter der Radmittenquerebene liegende
Spurstange nahezu bis zur Fahrzeugmitte. Darüber hinaus ist die bekannte Radaufhängung im Hinblick auf
ihre Anwendung in einem Sportfahrzeug auch sehr straff ausgelegt und es sind die Einzellenker nahezu
unelastisch an Aufbau und Radträger angebracht. Dies hat zur Folge, daß unabhängig vom Kraftangriff sowohl
Brems- wie auch Anfahrkräfte kaum Radstellungsänderungen verursachen können und daß auch die
Abstützung von Feder und Stoßdämpfer am Radträger mit den dadurch bedingten, auf den Radträger
wirkenden Kräften ohne negativen Einfluß bleiben.
Die Übertragung der bekannten Radaufhängung auf einen Serienfahrzeug insbesondere der gehobenen
Komfortklasse ist dadurch aber nicht möglich, da bei entsprechenden Elastizitäten der Anlenkungen, wie sie
aus Komfortgründen notwendig sind, erhebliche Beeinträchtigungen im Fahrverhalten zu erwarten wären.
Darüber hinaus ergeben sich aufgrund der konstruktionsbedingten, auf den Radträger wirkenden Kippkräfte
auch Verspannungen der Elastizitäten, die deren Wirksamkeit im Hinblick auf den anzustrebenden
Komfort erheblich vermindern würden.
Andererseits böten derartige Radaufhängungen aber für den modernen, auf Leichtbau abzielenden Personenkraftwagenbau
erhebliche Vorteile, da die Lenker frei von Torsionskräften sind und deshalb auch aus
verhältnismäßig einfachen Blechteilen aufgebaut werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung der vorgenannten Art dahingehend
auszugestalten, daß einerseits deren angesprochene Vorteile im Hinblick auf Leichtbau und Fahrverhalten
erhalten bleiben, daß andererseits aber eine räumlich sehr kompakte Bauweise bei gutem Fahrkomfort
erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Radaufhän-
CRSGWAL INSPECTED
gung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Bei dieser Anordnung sind einmal wegen der nahezu in Radmittenlängsebene erfolgenden Anlenkung des
Federlenkers am Radträger durch Feder- oder Stoßdämpferkräfte bedingte Kippkräfte auf den Radträger
weitgehendst ausgeschaltet Darüber hinaus ist es bei der besagten Anordnung der Schubstrebe möglich,
diese verhältnismäßig kurz zu halten und trotzdem einen Schnittpunkt zwischen den Längsachsen von
Schubstrebe und Federlenker zu verwirklichen, der es ermöglicht, eine ideelle Schwenkachse für das Rad zu
realisieren, die einen hinter der Radmittenquerebene liegenden Durchstoßpunkt durch die Aufstandsebene
aufweist Hierdurch ergibt sich ein günstiges Spurverhalten unter dem Einfluß von Seitenkräften, so daß diese
ohne negative Beeinflussung des Fahrverhaltens auch bei weich gehaltenen Anlenkungen der Lenker aufgenommen
werden können. Es hat sich darüber hinaus erwiesen, daß bei dieser Konstruktion auch Anfahr- und
Bremskräfte ohne negative Beeinflussung des Fahrverhaltens gut beherrschbar sind, und zwar selbst dann,
wenn der Durchstoßpunkt der besagten ideellen Lenkachse gegenüber der Radmittenquerebene nach
innen versetzt — positiver Lenkrollradius — liegt Bremskräfte haben dann zwar die Tendenz, das Rad in
Richtung Nachspur abzudrängen, in Verbindung mit der Nachgiebigkeit im Schublenker wird über die Spurstange
aber eine Verdrehung des Rades in Gegenrichtung bewirkt Es erfolgt also zumindest eine Neutralisierung.
In bezug auf die in Radmitte angreifenden Anfährkräfte ist zumindest ein nahezu neutrales Verhalten erreichbar,
da sich bei der besagten Lage der ideellen Lenkachse gegenüber dieser allenfalls geringe Hebelarmlängen
ergeben. Insbesondere gilt dies, wenn der ideelle Schnittpunkt der den oberen Anlenkpunkt bestimmenden
oberen Lenker nahe der Radmittenlängsebene oder außerhalb derselben liegt Soweit sich eine Tendenz zum
Invorspurgehen unter dem Einfluß der Anfahrkräfte ergibt, wird diesen aber durch die in Querrichtung
schräg nach vorne verlaufende Spurstange entgegengewirkt, so daß auch insoweit zumindest eine Neutralisierung
erreichbar ist, wobei in allen Fällen durch entsprechende Wahl der Elastizitäten und deren
Abstimmung untereinander die jeweils gewünschten Effekte mit an sich bekannten Mitteln noch verstärkt
werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Radaufhängung gemäß der Erfindung in schematisierter Darstellung, wobei die
einzelnen, den Radträger führenden Lenker sämtlich an einem Tragkörper angelenkt sind, der seinerseits
elastisch gegenüber dem Aufbau abgestützt ist und der in hier nicht weiter dargestellter Weise mit dem der
gegenüberliegenden Achsseite zugehörigen Tragkörper über Querglieder verbunden sein kann,
F i g. 2 die Seitenansicht der Radaufhängung gemäß F i g. 1, wiederum in schematischer Darstellung, und
F i g. 3 die Rückansicht der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Radaufhängung.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte unabhängige Radaufhängung für die angetriebenen Hinterräder 1
eines Personenkraftwagens umfaßt als Führungsglieder für jedes Hinterrad 1 fünf Einzellenker, die radseitig an
dem nur teilweise angedeuteten Radträger 2 und aufbauseitig an einem Tragkörper 3 angelenkt sind, der
seinerseits elastisch mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist, der in F i g. 2 durch einen Rahmenlängsträger 4
symbolisch veranschaulicht ist.
Die Abstützung des Tragkörpers 3 am Rahmenlängsträger 4 erfolgt über elastische Elemente 5 und 6, denen
jeweils eine topfförmige Aufnahme im Tragkörper 4 zugeordnet ist wobei diese topfförmige Aufnahme an
dem in bezug auf die Fahrtrichtung .Fvorderen Ende des
Tragkörpers 3 nach oben, also gegen den Rahmenlängsträger 4 offen ist, während die topfförmige Aufnahme
am rückwärtigen Ende des Tragkörpers 3 nach der Gegenseite hin geöffnet ist. Diese Anordnung ist
zweckmäßig, da der Tragkörper 3 über die Einzellenker im Regelfall so belastet ist, daß er in seinem Bezug auf
die Fahrtrichtung Fvorderen Teil nach oben gegen den Rahmen 4 gedrückt wird, während er an seinem
rückwärtigen Ende in Gegenrichtung belastet ist. Aufgrund der Einfügung der elastischen Elemente 5 und
6 von verschiedenen Seiten in den Tragkörper 3 sind diese somit jeweils in günstiger Weise auf Druck
beansprucht
Von den die Radführung übernehmenden Einzellenkern bilden eine schräg nach vorne und innen
verlaufende Schubstrebe 7 und ein als Federlenker 8 dienender Querlenker die untere Anlenkung für den
Radträger 2, während dessen obere Anlenkung durch eine in Querrichtung verlaufende Sturzstrebe 9 und eine
schräg nach vorne und innen verlaufende Zugstrebe 10 gebildet ist Zusätzlich ist am Radträger 2 eine
Spurstange 11 angelenkt, die in der Höhenlage (Fig. 2)
zwischen Schubstrebe 7 und Zugstrebe 10 verläuft und die in Draufsicht die Schubstrebe 7 kreuzt und etwas
steiler quer nach innen verläuft als die Zugstrebe 10.
Für die Schubstrebe 7 ist der radträgerseitige Anlenkpunkt mit 12 und der aufbauseitige Anlenkpunkt
mit 13 bezeichnet. Für den Federlenker 8 sind die entsprechenden Anlenkpunkte mit 14 und 15 bezeichnet
Die Sturzstrebe 9 weist einen radträgerseitigen Anlenkpunkt 16 und einen aufbauseitigen Anlenkpunkt
17 auf. Bei der Zugstrebe 10 tragen die entsprechenden Anlenkpunkte die Bezugszahlen 18 und 19. Schließlich
ist die Spurstange 11 radträgerseitig im Anlenkpunkt 20 und aufbauseitig im Anlenkpunkt 21 gehalten. Sämtliche
aufbauseitigen Anlenkpunkte liegen, was hier teilweise nicht näher dargestellt ist am Tragkörper 3.
Von den radträgerseitigen Anlenkpunkten liegen die Punkte 14 (Federlenker 8), 16 (Sturzstrebe 9) und 20
(Spurstange 11) praktisch in einer Ebene, die zur Radmittenlängsebene 22 nahezu parallel liegt und
gegenüber dieser nur wenig nach innen versetzt ist.
Die radträgerseitigen Anlenkpunkte 12 (Schubstrebe 7) und 18 (Zugstrebe 10) sind demgegenüber nur wenig
nach innen versetzt angeordnet.
Der Federlenker 8 verläuft in Rückansicht, bei leichter Neigung nach außen und unten, nahezu
horizontal, während er in Draufsicht (F i g. 1) mit der durch seine Anlenkpunkte 14 und 15 bestimmten Achse
ausgehend von seinem radträgerseitigen Anlenkpunkt 14 leicht schräg nach hinten und innen verläuft Die
Sturzstrebe 9 verläuft in Rückansicht nahezu horizontal und liegt in Draufsicht im wesentlichen in der
Radmittenquerebene 23. Der radträgerseitige Anlenkpunkt 14 des Federlenkers 8 ist gegenüber der
Radmittenquerebene leicht nach hinten versetzt angeordnet
In der Draufsicht gemäß F i g. 1 liegt des weiteren der radträgerseitige Anlenkpunkt 12 der Schubstrebe 7 vor
der Radmittenquerebene 23, und zwar in einem Abstand zu dieser Ebene, der etwa dem Abstand des radträger-
seitigen Anlenkpunktes 14 des Federlenkers 8 entspricht.
In größerem Abstand zur Radmittenquerebene 23 liegt der radträgerseitige Anlenkpunkt 18 der Zugstrebe
10, wobei dieser Anlenkpunkt 18 im wesentlichen mittig zwischen dem radträgerseitigen Anlenkpunkt 20 der
Spurstange 11 und dem entsprechenden Anlenkpunkt 12 der Schubstrebe 7 liegt.
Wie aus der Seitenansicht gemäß F i g. 2 insbesondere ersichtlich, liegt der radträgerseitige Anlenkpunkt 12
der Schubstrebe 7 von allen radträgerseitigen Anlenkpunkten am tiefsten. Es folgen dann, in der Reihenfolge
der Aufzählung, am Radträger 2 der Anlenkpunkt 14 des Federlenkers 8, der Anlenkpunkt 20 der Spurstange 11,
der Anlenkpunkt 18 der Zugstrebe 10 und der Anlenkpunkt 16 der Sturzstrebe 9. Die weiteren Details
der Lage der Anlenkpunkte und insbesondere der Lage der Achsen der jeweiligen Lenker ergeben sich aus der
Zeichnung und bilden einen Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist aus F i g. 2 ersichtlich,
daß die Schubstrebe 7 und die Spurstange 11 in Seitenansicht im wesentlichen parallel und schräg nach
oben vorne verlaufen, und zwar mit einem Neigungswinkel von etwa 18°. Die Zugstrebe 10 und die
Sturzstrebe 9 verlaufen demgegenüber in Seitenansicht nahezu horizontal, während der Federlenker 8 in
Seitenansicht schräg nach hinten und oben verläuft, und
zwar unter einem Winkel von etwa 10°.
Auf dem Federlenker 8 sind bei 24 eine nicht dargestellte Feder und der Stoßdämpfer. 25 abgestützt,
und zwar jeweils symmetrisch zu der durch die Anlenkpunkte 14 und 15 festgelegten Achse des
Federlenkers 8, wobei, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, die in den Anlenkpunkten 14 und 15 des
Federlenkers 8 vorgesehenen Lager schräg nach hinten und unten geneigte Schwenkachsen aufweisen, deren
. Neigung gegenüber der Horizontalen etwa bei 10 bis 15° liegt. Hierdurch ergibt sich für Feder 24 und
Stoßdämpfer 25 eine· schräg nach hinten und oben verlaufende Längsachse, die bezüglich des Stoßdämpfers
mit 26 bezeichnet ist.
Die Achsen von Federlenker 8 und Schubstrebe 7 kreuzen sich in Draufsicht gemäß F i g. 1 nahe der
Radmittenlängsebene 22 und sind gegenüber dieser leicht gegen die Fahrzeugmitte hin versetzt Gegenüber
der Radmittenquerebene 23 liegt der besagte Kreuzungspunkt leicht nach hinten versetzt. Der Kreuzungspunkt der Achsen von Sturzstrebe 9 und Zugstrebe 10
liegt demgegenüber außerhalb der Radmittenlängsebene 22 und in der Radmittenquerebene 23. Hierdurch
ergibt sich in der Seitenansicht für das Rad 1 aufgrund der in den Anlenkungen gegebenen Elastizitäten unter
Seitenkrafteinfluß eine schräg nach hinten und unten verlaufende aufrechte Schwenkachse 27.
Diese Lage der Schwenkachse 27 wird bei im Vergleich zum Federlenker 8 verhältnismäßig kurzer
Schubstrebe 7 erreicht, so daß die besagte Radaufhängung in Fahrzeuglängsrichtung verhältnismäßig kurz
baut Trotzdem sind für die Feder 24 und den Stoßdämpfer 25 gute Übersetzungsverhältnisse verwirklicht
da der Federlenker 8 eine vergleichsweise große Länge hat und haben kann, ohne mit den
Antriebsteilen, nämlich mit der Halbwelle 28 und dem hier nicht dargestellten Ausgleichsgetriebe in Berührung
zu kommen.
Insbesondere ist die Länge des Federlenkers 8 bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wesentlich größer als
die Länge eines theoretischen Ersatzlenkers für die die untere Anlenkung des Radträgers 2 bestimmenden
Lenker, nämlich der Schubstrebe 7 und des Federlenkers 8, wodurch sich trotz verhältnismäßig großer
Länge des Federlenkers 8 und damit entsprechend
guten Übersetzungsverhältnissen für Feder und Stoßdämpfer eine Lage für das die Rollachse bestimmende
Momentanzentrum des Fahrzeuges verwirklichen läßt, aufgrund derer das Fahrzeug bei Kurvenfahrt im
Bereich der hinteren Radaufhängung bezüglich seines
ι ο Auf baus nicht angehoben, sondern abgesenkt wird.
Die Elastizitäten insbesondere in den die aufbauseitigen Anlenkpunkte bestimmenden Lagern sind bei der
erfindungsgemäßen Konstruktion ferner so gewählt, daß die Querabstützung in der unteren Anlenkung für
den Radträger 2 härter als in der oberen Anlenkung ist. Da auch die Spurstange 11 verhältnismäßig hart
abgestützt ist, folgt hieraus, daß unter Seitenkrafteinfluß das Rad 1 tendenziell oben leicht nach außen schwenkt,
wobei als Schwenkachse eine durch die radträgerseitigen Anlenkpunkte 14 und 20 von Federlenker 8 und
Spurstange 11 bestimmte Achse 29 dient welche in Seitenansicht schräg nach vorne und oben verläuft
Durch diese Lage der Schwenkachse 29 hat ein nach Außen-Schwenken des Rades unter Seitenkrafteinfluß
die Tendenz in Richtung Vorspur zur Folge, was erwünscht ist falls eine Untersteuerungstendenz des
Fahrzeuges angestrebt wird.
In Verbindung mit der vorgesehenen Anordnung der Spurstange 11, die bevorzugt in Höhe des mittleren
Radbereiches liegt, ermöglichen die vorgesehenen Elastizitäten ferner auch noch eine Beeinflussung des
Spurverhaltens in Richtung Vorspur oder Nachspur bei Längskräften. Führt nämlich der Radträger 2 unter
Längskrafteinfluß eine Schwenkbewegung um einen in Seitenansicht gegebenen Momentandrehpol aus, so
ergibt sich eine Schwenkbewegung der Spurstange 11, und zwar derart daß die Spurstange 11 beim Bremsen
radträgerseitig nach unten und beim Anfahren radträgerseitig nach oben mitgenommen wird. Bezogen auf
die Lage der Spurstange 11 in Rückansicht gemäß Fig.3 bedeutet dies, daß der Radträger 2 über die
Spurstange 11 beim Bremsen in Richtung Vorspur und beim Anfahren in Richtung Nachspur verschwenkt wird.
Beides sind erstrebte Effekte.
Insgesamt- ist durch die aufgezeigte Radaufhängung eine Lösung geschaffen, bei.der wegen der Lage der
Anlenkung des Federlenkers 8 am Radträger 2 zunächst durch Feder- oder Stoßdämpferkräfte bedingte Kippkräfte auf den Radträger 2 weitgehendst ausgeschaltet
sind. Darüber hinaus wird in Verbindung mit einer verhältnismäßig kurzen Schubstrebe 7 und einem
verhältnismäßig langen Federlenker 8 eine ideelle Schwenkachse 27 für das Rad 1 verwirklicht, die einen
hinter der Radmittenquerebene 23 liegenden Durchstoßpunkt durch die Radaufstandsebene aufweist
wodurch sich unter dem Einfluß von Seitenkräften ein günstiges Fahrverhalten ergibt und zwar bei gleichzeitig
guter Federübersetzung und erwünschter Brems- und Anfahrnickabstützung. Die Lage der Spurstange 11
gewährleistet in Verbindung mit diesen Vorteilen gleichzeitig aber auch die erwünschten Steuerungstendenzen
beim Anfahren und Bremsen. Diese Forderungen werden erfüllt trotz der im Hinblick auf den
erwünschten Komfort gewählten weichen Abstützung der einzelnen Lenker und trotz einer insgesamt
besonders leichten Bauweise für die gesamte Radaufhängung. Darüber hinaus bietet die besagte Grundanordnung
Möglichkeiten, die Steuerungstendenzen im
Hinblick auf Vorspur oder Nachspur zusätzlich im jeweils gewünschten Sinne zu beeinflussen und außerdem
dem Fahrzeug durch entsprechende Einflußnahme auf das die Rollachse bestimmende Momentanzentrum
ein Verhalten aufzuprägen, durch das der Aufbau bei Kurvenfahrt insgesamt nicht ausgehoben, sondern
sogar abgesenkt wird.
Ergänzend sei noch angemerkt, daß die aufbauseitigen Anlenkpunkte 19 und 21 von Zugstrebe 10 und
Spurstange 11 in der Draufsicht gemäß Fig. 1 nahezu übereinander liegen, und zwar gegenüber dem aufbauseitigen
Anlenkpunkt 13 der Schubstrebe 7 in bezug auf die Fahrtrichtung F nach hinten versetzt. Insgesamt
liegen dabei, wiederum bezogen auf die Draufsicht gemäß Fig. 1, die aufbauseitigen Anlenkpunkte 19 und
21 auf einer Geraden, die die aufbauseitigen Anlenkpunkte 13 und 15 von Schubstrebe 7 und Federlenker 8
verbindet. Der aufbauseitige Anlenkpunkt 17 liegt gegenüber dieser Bezugsgeraden nach außen versetzt,
und zwar soweit, daß eine die Anlenkpunkte 13 und 17 verbindende Gerade in geringem Abstand außerhalb
von den Anlenkpunkten 19 und 21 verläuft. Bezogen auf die durch die Anlenkpunkte 13 und 15 bestimmte
Gerade weisen die Anlenkpunkte 19 und 21 zum Anlenkpunkt 15 einen Abstand auf, der etwa dem
Vierfachen ihres Abstandes zum Anlenkpunkt 13 entspricht. Der Abstand zwischen den Anlenkpunkten
19 und 21 und dem Anlenkpunkt 17 entspricht dagegen etwa dem Zweieinhalbfachen ihres Abstandes zum
Anlenkpunkt 13. In Verbindung mit der bereits geschilderten Lage der radträgerseitigen Anlenkpunkte
folgt hieraus, daß in der Draufsicht die Schubstrebe 7 von Zugstrebe 10 und Spurstange 11 überkreuzt wird,
wobei die Spurstange 11 etwas steiler in Querrichtung verläuft als die Zugstrebe 10. Der Winkel zwischen den
Achsen von Zugstrebe 10 und Spurstange 11 beträgt in Draufsicht etwa 10°.
Bezüglich der Elastizitäten in den Einzellenkern ist noch nachzutragen, daß bei der geschilderten Ausführungsform
die Sturzstrebe 9 und die hierzu in Draufsicht unter einem Winkel von etwa 35° verlaufende
Zugstrebe 10 verhältnismäßig weich und untereinander etwa gleich hart abgestützt sind. Für den Federlenker 8,
der in Draufsicht unter einem Winkel von etwa 70° zur
ίο Schubstrebe 7 verläuft, ist eine härtere Abstützung
vorgesehen, die etwa dem Dreifachen der Härte der Abstützung für Sturzstrebe 9 und Zugstrebe 10
entspricht. Die Härte der Abstützung für die Schubstrebe 7 entspricht etwa der Härte der Abstützung für
is Zugstrebe 10 und Sturzstrebe 9. Auch für die Spurstange
11 ist eine verhältnismäßig harte Abstützung vorgesehen, die ebenfalls etwa dem Dreifachen der Härte der
Abstützung für die Zugstrebe 10 oder die Sturzstrebe 9 entspricht.
Die Schwenkachse 27 verläuft in Rückansicht in der Konstruktionslage schräg nach innen und unten und
schneidet die Radaufstandsebene gegenüber der Radmittenlängsebene 22 leicht nach innen versetzt. Diese in
der Konstruktionslage gegebene theoretische Lage wird unter Längskrafteinfluß verändert und es stellt sich
bei der erfindungsgemäßen Lösung unter Längskrafteinfluß aufgrund der Lenkerlagen und der elastischen
Nachgiebigkeiten letztlich eine Lage ein, bei der die Schwenkachse 27 zumindest nahezu — in Rückansicht
— in der Radmittenlängsebene 22 liegt. Dies hat zur Folge, daß unter Längskrafteinfluß praktisch keine
Spuränderungen eintreten, was zu einem geringen Rollwiderstand und dementsprechend auch zu geringem
Reifenverschleiß führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
230 232/552
Claims (13)
1. Unabhängige Radaufhängung für die angetriebenen Hinterräder von Kraftfahrzeugen, insbesondere
Personenkraftwagen, mit einem Radträger, der über fünf radträgerseitig und aufbauseitig gelenkig
gehaltene Einzellenker geführt ist, mit einer unteren Anlenkung für den Radträger, die durch einen
schräg nach vorne innen verlaufenden Längslenker als Schubstrebe und einen Querlenker gebildet ist
und bei der die Anlenkpunkte von Schubstrebe und Querlenker am Radträger nahe beieinander liegen,
mit einer oberen Anlenkung für den Radträger, die durch einen Querlenker als Sturzstrebe und einen
nach vorne verlaufenden Längslenker als Zugstrebe gebildet ist, mit einer in Fahrzeugquerrichtung
verlaufenden Spurstange und mit einer durch Stoßdämpfer und nicht führende Feder gebildeten
Radfederung, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querlenker als Federlenker (8) Feder
(24) und Stoßdämpfer (25) trägt, mit seinem radträgerseitigen Anlenkpunkt (14) hinter der
Radmittenquerebene (23) und nahe der Radmittenlängsebene (22) angeordnet ist und derart hinter der
Radmittenquerebene verläuft, daß der Schnittpunkt zwischen den Längsachsen von Schubstrebe (7) und
Federlenker hinter der Radmittenquerebene und nahe der Radmittenlängsebene liegt, und daß die
Spurstange (11) vor der Radmittenquerebene liegt und in Querrichtung schräg nach vorne und innen
verläuft.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radträgerseitige Anlenkpunkt
(12) der Schubstrebe (7) am Radträger (2) tiefer als der entsprechende Anlenkpunkt (14) des
Federlenkers (8) liegt
3. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radträgerseitige Anlenkpunkt
(20) der Spurstange (11) am Radträger (2) höher als der entsprechende Anlenkpunkt (14) des
Federlenkers (8) liegt.
4. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anlenkpunkt (20) der Spurstange (11) am Radträger (2) in Seitenansicht vor dem entsprechenden
Anlenkpunkt (12) der Schubstrebe (7) liegt
5. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß in Draufsicht die Spurstange
(11) die Schubstrebe (7) kreuzt.
6. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in
Draufsicht die Zugstrebe (10) die Schubstrebe (7) kreuzt.
7. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Spurstange (11) und Zugstrebe (10) in Draufsicht etwa gleiche Erstreckungsrichtung aufweisen.
8. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
Draufsicht die Spurstange (11) eine Erstreckung so aufweist die zur Winkelhalbierenden zwischen
Sturzstrebe (9) und Schubstrebe (7) etwa parallel verläuft
9. Radhaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest jeweils eine der Anlenkungen der Einzellenker elastisch ausgebildet ist
10. Radaufhängung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Härte der elastischen Anlenkungen von Schubstrebe (7), Zugstrebe (10)
und Sturzstrebe (9) etwa gleich ist.
11. Radaufhängung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Härte der elastischen Abstützung der Spurstange (11) größer als die Härte
der elastischen Abstützung der Schubstrebe (7) ist.
12. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Härte der elastischen Abstützung von Spurstange (11) und Federlenker (8) etwa gleich ist.
13. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Härte der elastischen Abstützung von Spurstange (11) und Federlenker (8) etwa dem Dreifachen der
Härte der elastischen Abstützung der Schubstrebe (7) entspricht.
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