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Die
Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Hubwagen,
mit einem Antriebsrad und zumindest einer von dem Antriebsrad seitlich
beabstandeten Stützrolle, wobei die Stützrolle
um eine horizontale Drehachse drehbar in einer Schwinge gelagert
ist, die um eine Schwenkachse schwenkbar in einem Drehschemel gelagert
ist und an dem Drehschemel federnd abgestützt ist, wobei
zwischen der Schwinge und dem Drehschemel ein Endanschlag zur Begrenzung
des Federweges vorgesehen ist.
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Als
Hubwagen ausgebildete Flurförderzeuge der genannten Art
sind meist als Niederhubwagen, Hochhubwagen, Niederhub- oder Hochhubkommissionierer
ausgeführt. Im Bereich eines Lastteils steht ein derartiges
Flurförderzeug mit nicht angetriebenen und in der Regel
nicht gebremsten Lastrollen auf der Fahrbahn auf. Im Bereich eines
Antriebsteils befinden sich mindestens eine als Schwenkrolle ausgebildete
Stützrolle und ein von der Stützrolle in seitlicher Richtung
beabstandetes weiteres Rad. Bei dem weiteren Rad handelt es sich
in der Regel um ein mittels eines elektrischen Fahrantriebsmotors
antreibbares Antriebsrad, auf welches meist auch eine Betriebsbremse
des Hubwagens wirkt. Die Stützrolle ist hingegen nicht
angetrieben und wird in der Regel auch nicht gebremst.
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Derartige
Stützrollen dienen zur Erhöhung der Stabilität
des Flurförderzeugs und sind federnd an dem Flurförderzeug
angeordnet, um sicherzustellen, dass das Antriebsrad zur Übertragung
der Antriebskräfte und Bremskräfte mit der Fahrbahn
in Kontakt steht.
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Ein
gattungsgemäßes Flurförderzeug ist aus der
DE 42 09 862 A1 bekannt.
Die Stützrolle ist hierbei um eine horizontale Drehachse
drehbar in einer Schwinge gelagert ist. Die Schwinge ist um eine Schwenkachse
schwenkbar in einem Drehschemel gelagert ist, der um eine vertikale
Achse drehbar an dem Flurförderzeug gelagert ist. Die Schwinge
ist hierbei mittels einer als elastisches Kunststoffelement ausgebildeten
Federbuchse an dem Drehschemel federnd abgestützt ist.
Ein Endanschlag, der die Einfederbewegung der Schwinge und somit
den Federweg der Stützrolle begrenzt, ist von einem zapfenförmigen
Fortsatz an der Schwinge und einem zapfenförmigen Fortsatz
an dem Drehschemel gebildet.
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Gelangt
hierbei die Stützrolle beim Einfedern an den Endanschlag,
schlagen die beiden zapfenförmigen Fortsätze aneinander
an, wodurch Fahrbahnstöße ungedämpft
auf das Flurförderzeug übertragen werden. Zudem
sind die beiden zapfenförmigen Fortsätze durch
das Anschlagen aneinander einem Verschleiß ausgesetzt und
können beschädigt werden.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug
zur Verfügung zu stellen, bei dem das Einfedern der Stützrollen
im Bereich des Endanschlags verbessert ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass der Endanschlag ein Anschlagelement aufweist, das mit dem Drehschemel
mittels eines Feder- und/oder Dämpferelements in Wirkverbindung steht.
Erfindungsgemäß ist somit anstelle eines zapfenförmigen
Fortsatzes des Drehschemels als Endanschlag ein separates Anschlagelement
vorgesehen, wobei dieses Anschlagelement mittels eines Feder- und/oder
Dämpferelements an dem Drehschemel abgestützt
ist. Beim Einfedern gelangt somit die Schwinge mit dem separaten
Anschlagelement im Kontakt, das mittels des Feder- und/oder Dämpferelements
an dem Drehschemel abgestützt ist. Durch dieses Feder-
und/oder Dämpferelement wird hierbei verhindert, dass am
Endanschlag Fahrbahnstöße ungedämpft
auf das Flurförderzeug übertragen werden, wodurch
das erfindungsgemäße Flurförderzeug eine
verbesserte Stoßdämpfung gegenüber harten Fahrbahnstößen
aufweist. Zudem wird mittels des Feder- und/oder Dämpferelements
verhindert, dass die Schwinge am Endanschlag direkt an dem Drehschemel
anschlägt, wodurch bei dem erfindungsgemäßen
Flurförderzeug Beschädigungen und Verschleiß des
Endanschlags wirksam vermieden werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Schwinge mittels
einer elastischen Federbuchse an dem Drehschemel abgestützt,
wobei die Federbuchse an dem Anschlagelement abgestützt
ist. Hierdurch kann mittels der Federbuchse eine gefederte Aufhängung
der Schwinge an dem Drehschemel und somit eine gefederte Aufhängung
der Stützrolle auf einfache Weise erzielt werden.
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Das
Anschlagelement ist gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung als stiftförmiger
Zapfen ausgebildet, der in einer bohrungsförmigen Ausnehmung
der Federbuchse angeordnet ist, wodurch ein einfacher und platzsparender
Aufbau und eine einfache Anordnung der Federbuchse an dem Anschlagelement
erzielbar ist.
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Mit
besonderem Vorteil ist das Anschlagelement mit einem Teller versehen,
an dem die mit der Schwinge in Wirkverbindung stehende Federbuchse abgestützt
ist. Das als stiftförmiger Zapfen ausgebildete Anschlagelement
ermöglicht über den Teller eine einfache Abstützung
der Federbuchse.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Teller
des Anschlagelements gegenüberliegend zu der Federbuchse
das Feder- und/oder Dämpferelement abgestützt,
das mit dem Drehschemel in Wirkverbindung steht. An dem Teller des
von dem stiftförmigen Zapfen gebildeten Anschlagelements
kann ebenfalls das Feder- und/oder Dämpferelement auf einfache
Weise abgestützt werden.
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Das
Feder- und/oder Dämpferelement ist zweckmäßigerweise
als Dämpfungsfeder ausgebildet und mit einer bohrungsförmigen
Ausnehmung versehen, in der das als stiftförmiger Zapfen
ausgebildete Anschlagelement angeordnet ist. Hierdurch kann die
Dämpfungsfeder auf einfache Weise an dem Anschlagelement
angeordnet werden.
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Besondere
Vorteile sind erzielbar, wenn das als stiftförmiger Zapfen
ausgebildete Anschlagelement in einer bohrungsförmigen
Aufnahme des Drehschemels geführt ist. Das Anschlagelement,
auf dem die Federbuchse und die Dämpfungsfeder angeordnet
sind, ist hierdurch auf einfache Weise beim Ein- und Ausfedern im
Drehschemel in axialer Richtung beweglich geführt, wodurch
auf einfache Weise ein sicherer Betrieb der Stützrolle
beim Ein- und Ausfedern erzielt wird.
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An
der Schwinge ist zweckmäßigerweise ein zapfenförmiger
Fortsatz ausgebildet, der in der bohrungsförmigen Ausnehmung
der Federbuchse angeordnet ist und der mit dem als stiftförmigen
Zapfen ausgebildeten Anschlagelement in Wirkverbindung bringbar
ist. Hierdurch kann beim Einfedern auf einfache Weise durch das
Zusammenwirken des zapfenförmigen Forstsatzes der Schwinge
mit dem Anschlagelement der Endanschlag gebildet werden.
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Zweckmäßigerweise
ist die Federsteifigkeit des Feder- und/oder Dämpferelements
höher als die Federsteifigkeit der Federbuchse. Hierdurch
wird auf einfache Weise erzielt, dass das Ein- und Ausfederverhalten
der Stützrolle von der Federbuchse bestimmt ist und das
Feder- und/oder Dämpferelement lediglich während
des Einfederns am Endanschlag wirksam wird und die direkte Übertragung
harter Fahrbahnstöße auf das Flurförderzeug
verhindert.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Drehschemel
mit einem Gabelkopf versehen und ist die Schwinge von zwei seitlich
beabstandeten Halteplatten gebildet, wobei zwischen jeder Halteplatte
und dem Gabelkopf ein Endanschlag ausgebildet ist. Es ist jedoch
ebenfalls möglich, den Drehschemel gemäß der
DE 42 09 862 A1 von
einer U-förmigen Halterung zu bilden, wobei zwischen dem
Drehschemel und der Schwinge lediglich ein Endanschlag vorgesehen
ist.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den
schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Hierbei zeigt
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1 ein
erfindungsgemäßes Flurförderzeug in einer
perspektivischen Ansicht,
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2 die
Stützrolle in einer vergrößerten Darstellung
und
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3 die
Stützrolle der 2 in einer Schnittdarstellung.
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In 1 ist
ein gattungsgemäßes, als Hubwagen ausgebildetes
Flurförderzeug 1 in einer perspektivischen Ansicht
dargestellt. Das Flurförderzeug 1 weist einen
Antriebsteil 2 und einen relativ zu dem Antriebsteil 2 anhebbaren
Lastteil 3 auf. Der Lastteil 3 weist zwei seitlich
beabstandete Lastarme 4a, 4b auf, die sich mit
jeweils mindestens einer Lastrolle 5a, 5b auf
einer Fahrbahn abstützen.
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In
dem Antriebsteil 1 befinden sich die für den Antrieb
des Flurförderzeugs erforderlichen Aggregate, beispielsweise
ein elektrischer Fahrantriebsmotor, ein elektrischer Pumpenmotor
und eine Hydraulikpumpe zur Versorgung einer hydraulischen Hubvorrichtung.
Im Bereich des Antriebsteils 2 steht das Flurförderzeug 1 mit
einem lenkbaren, in der dargestellten Ansicht nicht ersichtlichen
Antriebsrad und mit mindestens einer Stützrolle 6a, 6b auf
der Fahrbahn auf. Die Lenkung des Antriebsrads erfolgt mittels einer
Lenkdeichsel 7 um eine vertikale Achse des Antriebsrades.
Die Stützrollen 6a, 6b sind ebenfalls um
die vertikale Achse schwenkbar und passen damit ihre Laufrichtung
automatisch an die momentane Fahrtrichtung des Flurförderzeugs
an.
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Bei
dem dargestellten Flurförderzeug 1 ist das Antriebsrad
symmetrisch und somit mittig bezüglich des Antriebsteils 2 angeordnet,
wobei die beiden Stützrollen 6a, 6b jeweils
in seitlicher Richtung beabstandet zu dem Antriebsrad angeordnet
sind. Anstelle eines derartigen Flurförderzeugs mit einem Fünfradfahrwerk
kann ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug
ebenfalls mit einem Vierradfahrwerk versehen sein, bei dem neben
den Lastrollen 5a, 5b und dem Antriebsrad lediglich
eine Stützrolle 6 vorgesehen ist. Bei einem derartigen
Vierradfahrwerk befindet sich das Antriebsrad asymmetrisch und somit
außermittig an einer Seite des Antriebsteils 2,
wobei die Stützrolle 6 an der gegenüberliegenden
Seite des Antriebsteils 2 in seitlicher Richtung beabstandet zum
Antriebsrad angeordnet ist.
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In
der 2 ist die Stützrolle 6a, 6b in
einer vergrößerten Darstellung dargestellt. Die
Stützrolle 6a bzw. 6b ist um eine horizontale
Drehachse D drehbar in einer Schwinge 10 gelagert ist.
Die Schwinge 10 ist hierbei von zwei seitlich beabstandeten
Halteplatten 10a, 10b gebildet, zwischen denen
die Stützrolle 6a bzw. 6b angeordnet
ist. Die von den beiden Halteplatten 10a, 10b gebildete
Schwinge 10 ist um eine horizontale Schwenkachse S schwenkbar
in einem Drehschemel 11 gelagert, der um eine vertikale Achse
V drehbar an dem Flurförderzeug gelagert ist.
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Der
Drehschemel 11 ist mit einem Gabelkopf 12 versehen,
wobei zwischen jeder Halteplatte 10a, 10b und
dem Gabelkopf 12 eine elastische Federbuchse 13 angeordnet
ist, mittels der die Schwinge 10 an dem Drehschemel 11 federnd
abgestützt und somit die Stützrolle 6a bzw. 6b an
dem Flurförderzeug federnd aufgehängt ist.
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Aus
der 3 ist ersichtlich, dass die beispielsweise von
einem Gummielement oder einem elastischen Kunststoffelement gebildete
Federbuchse 13 als rohrförmige Hülse
ausgebildet ist, die eine bohrungsförmige Ausnehmung 14 aufweist,
in der ein als stiftförmiger Zapfen 15 ausgebildetes
Anschlagelement 16 angeordnet ist, das einen Endanschlag
zur Begrenzung der Einfederbewegung der Stützrolle 6a bzw. 6b bildet.
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In
der 3 befindet sich die Stützrolle 6a bzw. 6b an
dem Endanschlag bei vollständig eingefederter Stützrolle 6a, 6b.
Die Halteplatte 10a der Schwinge 10 ist hierbei
mit einem zapfenförmigen Fortsatz 17 versehen,
der in der bohrungsförmigen Ausnehmung 14 der
Federbuchse 13 angeordnet ist und der mit dem als stiftförmiger
Zapfen 15 ausgebildeten Anschlagelement 16 am
Endanschlag bei vollständig eingefederter Stützrolle 6a bzw. 6b in
Wirkverbindung steht. Um den Fortsatz 17 ist eine scheibenförmige
Aufnahmeplatte 18 angeordnet, die zur Führung
der Federbuchse 13 dient.
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Der
stiftförmige Zapfen 15 des Anschlagelements 16 ist
weiterhin in einer bohrungsförmigen Aufnahme 19 des
Gabelkopfes 12 axial geführt.
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Im
mittleren Bereich ist das von dem stiftförmigen Zapfen 15 gebildete
Anschlagelement 16 mit einem Teller 20 versehen,
wobei an der in der 3 linken Stirnseite des Tellers 20 die
Federbuchse 13 abgestützt ist und an der in der 3 rechten
Stirnseite des Tellers 20 gegenüberliegend zu
der Federbuchse 13 ein Feder- und/oder Dämpferelement 21 abgestützt
ist, das weiterhin mit dem Gabelkopf 12 und somit dem Drehschemel 11 in
Wirkverbindung steht.
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Das
Feder- und/oder Dämpferelement 21 ist hierbei
als Dämpfungsfeder 22 ausgebildet, die mit einer
bohrungsförmigen Ausnehmung 23 versehen ist, in
der das als stiftförmiger Zapfen 15 ausgebildete Anschlagelement 16 angeordnet
ist. Die Dämpfungsfeder 22 kann hierbei als rohrförmige
Hülse ausgebildet sein, die ebenfalls von einem Gummielement oder
einem elastischen Kunststoffelement gebildet ist.
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Die
Federbuchse 13, das Anschlagelement 16 sowie das
Feder- und/oder Dämpferelement 21 sind somit zwischen
dem Gabelkopf 12 des Drehschemels 11 und der Halteplatte 10a bzw. 10b der Schwinge 10 eingespannt.
Das als stiftförmiger Zapfen 15 ausgebildete Anschlagelement 16 ist
hierdurch während des Betriebs der Stützrolle 6a, 6b durch
die Federbuchse 13 in Richtung des Gabelkopfes 12 des
Drehschemels 11 beaufschlagt und somit über den
ganzen Federweg in der Aufnahme 19 des Drehschemels 11 axial
geführt.
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Am
Endanschlag der Stützrolle 6a, 6b gelangt
hierbei die Halteplatte 10a bzw. 10b der Schwinge 10 mit
dem Fortsatz 17 mit der Stirnfläche des von dem
stiftförmigen Zapfen 15 gebildeten Anschlagelements 16 in
Anlage, das über den Teller 20 und das von der
Dämpfungsfeder 22 gebildete Feder- und/oder Dämpferelements 21 mit
dem Gabelkopf 12 des Drehschemels 11 in Wirkverbindung steht
und somit über die Dämpfungsfeder 22 an
dem Drehschemel 11 abgestützt ist.
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Über
das mittels des Feder- und/oder Dämpferelements 21 an
dem Drehschemel 11 abgestützte Anschlagelement 16 wird
somit wirkungsvoll und auf einfache Weise vermieden, dass am Endanschlag bei
vollständig eingefederter Stützrolle 6a bzw. 6b Fahrbahnstöße
ungedämpft auf das Flurförderzeug übertragen
werden, wodurch das erfindungsgemäße Flurförderzeug
eine verbesserte Stoßdämpfung gegenüber
harten Fahrbahnstößen aufweist. Zudem wird mittels
des Feder- und/oder Dämpferelements 21 verhindert,
dass die Schwinge 10 am Endanschlag direkt an dem Drehschemel 11 anschlägt,
wodurch bei dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug Beschädigungen
und Verschleiß des zapfenförmiger Fortsatz 17 der
Halteplatten 10a, 10b der Schwinge 10 sowie
des Anschlagelements 16 und somit Beschädigungen
und Verschleiß der Schwinge 10 sowie des Drehschemels 11 wirkungsvoll
vermieden werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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A1 [0004, 0016]