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Durch elektrische Wellen beeinflußte Hauptuhr zum Betriebe elektrischer
Nebenuhren. Die Erfindung bezieht sich auf durch elektrische Wellen beeinflußte,
ein Uhr- und Schaltwerk aufweisende Hauptuhren zum Betriebe elektrischer Nebenuhren,
bei welchen der mittels Klöppels zum Entfritt.en angeschlagene Fritter nicht dauernd
unter Strom steht, und soll den verschiedenen :Mängeln der bisher bekannten Vorrichtungen
dieser Art abhelfen, wie z. B. dem ungleich starken, dem Nachspannen der Läüfwerkfeder
durch einen Elektromagneten zuzuschreibenden Emporschnellen des Hebels zum Schließen
des Fritterstromkreises, wodurch bei abgefallener Batterieenergie. der Kontakt vor
dem Eintreffen der Sendewelle geschlossen, der Fritter der Beeinflussung durch örtliche
Störungen unterworfen und die Regelung durch elektrische Wellen unmöglich wird.
Ferner war bisher keine Vorsorge dafür getroffen, daß auch bei zufälligem Ausbleibender
Sendewelle der Fritterstromkreis kurzgeschlossen:, wird. Schließlich war bisher
nicht gewährleistet, daß alle Schaltvargänge dem Schließen des Fritterstromkreises
voraufgingen und daß der Fritter in stromlosem Zustande den Schlag zum Entfritten
erhält. Diese Nachteile werden durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt,
welche darin besteht, daß das Schaltwerk zunächst eine den Anker des Empfänger-Stromkreiselektromagneten
nach jeweiliger Abschaltung dessen Stromkreises in angezogener Stellung haltende
Sperrung auslöst, so daß der Anker sich abbewegen kann und das Uhrwerk in gleichen
Zeitzwischenräumen anhält, hierauf den Stromkreis des fremden Einflüssen nicht unterliegenden
Empfängers, z. B. Fritters, kurz vor Eintreffen der Sendewelle anschaltet sowie
den Stromkreis des Empfäniger-Elektrom.agneten nachfolgend schließt, und :endlich
die Kontakte des Fritter- und Hilfsstromkreises wieder unterbricht.
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In der die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulichenden Zeichnung ist Abb. i die Gesamtansicht. Abb. 2 zeigt das Schaltwerk
und den von ihm ausgelösten Elektromagnetanker sowie den Fritterklöppel in Anschlagstellung.
Die Abb.3 und a stellen das aufeinanderfolgende Schließen des Fritter- und Elektroj
motorstromkreises durch die Schaltscheibe
dar, während aus Abb.5
die Sperrung des Kontakthebels des Elektromotorstromkreises in unwirksamer Lage
ersichtlich ist.
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Auf der Grundplatte i steht die leitende Gestenplatte 2 des Uhrwerkes,
in welcher das Minutenrad 3 gelagert ist, auf dessen Welle 6 das Federhausrad .1
nebst der Treibfeder 5 sitzt. Mit dem Minutenrad 3 kämmt das Trieb 9 des Rades 7,
an dessen Welle die Einfallscheibe 8 befestigt ist. Mit dem Rade 7 kämmt ferner
das Trieb i i des Steigrades i o, in welches der Hemmanker 12 der mit Spiralfeder
14 versehenen Unruhe i", eingreift. Ein Zwischenrad i 5 kämmt einerseits mit dem
Federhausrad .1 und anderseits mit dem Rade 16, welches mit dem Hebnägelrad
17 auf gleicher Welle sitzt. Das mit den Hebnägeln i 8 versehene Rad 17 kämmt
mit dem Trieb des Rades i g, auf dessen Welle die Schaltscheibe 2o mit Nokken 21
sowie der Schalthebel 22 sitzt. Das Schaltscheibenrad 19 kämmt mit dem Trieb
25 des Rades 2.1 und dieses mit dem Trieb :!7, auf dessen Welle die Schnurscheibe
26 befestigt ist. Letztere wird durch die Schnur 28 von der auf der Welle des Elektromotors
3o sitzenden Scheibe 29 gedreht. Die eine Bürste des Motors 30 ist durch
die Leitung-31 mit der Batterie 34 verbunden, während die andere Bürste durch die
Leitung 32 mittels der Verschraubung 33 mit der Bestellplatte 2 verbunden ist. Von.
der Batterie 3.1 führt ferner die Leitun"- 35 zu dem durch die Isolierbüchse 36
gegen die Gestellplatte 2 isolierten Kontaktstift 37. Unterhalb des letzteren ist
an der Gestellplatte 2 die drehbare Welle 38 des Kontaktwinkelhebels 39 gelagert,
den eine um seine Welle gewickelte, nicht dargestellte Feder ge-en den Kontaktstift
37 b,--
' wenn die in der Gestellplatte 2 drehbar gelagerte Sperr-
und Auslöseklinke 41 ihn freigibt. Der Arm ,12 der Klinke 41 steht unter dem Druck
der Feder .1.1. In der Gestellplatte 2 ist auch die Welle ,15 des die Klinke .4i,
..2 auslösenden Fallhammers 43 bis .16 drehbar gelagert. Die Prellstifte .17 begrenzen
die Bewegungen der Sperrklinke 41, ,12. Ferner lagert in der Gestenplatte 2 die
durch die Schaltscheibe 2o mittels Stiftes 23 bewegte Auslöseklinke .18 des Elektromagnetankers
52, die unter dem Druck der Feder 5o steht und deren Bewegung durch den Prellstift
,19 begrenzt wird. In der Gestenplatte 2 ist auch die Welle 55 gelagert, welche
den zweiarmigen Hebel 51, 52 trägt, dessen Arm 52 als Elektroma,gnetanker
aus Weicheisen besteht und eine im Radius seiner gebogenen Außenfläche auslaufende,
als Blattfeder ausgebildete Verlängerung 53 hat. An der Gestenplatte 2 ist außerdem
eine die Ankerbewegung begrenzende Prellschraube 5.1 und der Elektromagnet 56, 57
befestigt, dessen Wickelung einerseits durch die Leitung 58 mit dem in Abb. i durch
den vorderen Fritterhalter 6.1 verdeckten hinteren Fritterhia,lter 65 und anderseits
durch die Leitung 59 mit der durch die Isolierbüchse 96 isoliert in die Gestellplatte
2 eingesetzten Kontaktfeder 9 i in Verbindung steht. An der Leitung 58 isst die
Leitung 61 angeschlossen, welche zu der durch c:i2 Isolierbüchse 94 gegen die Gestellplatte
2 isolierten Kontaktfeder 93 führt. Eine weitere Leitung 6o führt einerseits zu
der durch die Isolierbüchse 95 gegen die Gestellplatte isolierten Kontaktfeder 92
und anderseits in ihrer Verlängerung 62 zu dem auf der Grundplatte i sitzenden vorderen
Fritterbalter 6.1. Der Fritterständer selbst besteht in doppelter Ausführung aus
den Haltern 6.1, 65, den U-förmi;yen Haltern 67 und den Fritter 66 tragenden Schrauben
68 und 69. Der Fritterhalter 64 ist mittels der Verschraubung 63 durch die Leitung
70 mit dem einen Pol der Batterie 71 verbunden, deren anderer Pol durch die
Lei.ung 72 und Schraube 7 3 mit der Gestellplatte 2 leitend verbunden ist. In letzterer
ist endlich das mit dem Hebnägelrad 17 kämmende Trieb 89 drehbar gelagert,
auf dessen Welle der Daumen 9o festsitzt. Die zugehörigen Kontaktstücke 85, 86 und
87 sind an dem mit der Gestellplatte 2 fest verbundenen Isolierstück 88 befestigt.
Der Kontaktteil 87 ist durch die Leitung 78 mit dem 1Iinuspol der Batterie 79 -verbunden,
von deren Pluspol die Leitung 8o nach der Gestellplatte 2 führt und an ihr mittels
der Schraube 81 gehalten wird. Die Kontaktfeder 85 ist an der einen Netzleitung
82 der Nebenuhren 84 angeschlossen, während die Kontaktfeder 86 mit der zweiten
Netzleitung verbunden ist.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung bzw. Hauptempfangsuhr ist folgende:
Durch die gespannte Zugfeder 5 wird das Minutenrad 3 in Richtung der Uhrzeigerbewegung
gedreht, weil die mit dem Innenende an der Welle 6 verhakte Zug eder 5 ihre Zugwirkung
auf das Minutenrad überträgt, das Außenende der Zugfeder 5 mit dem lose gelagerten
Federrad 4. verhakt ist und letzteres durch sein Kämmen mit dem Rade 15
in
seiner Stellung gehalten wird. Die Druckwirkunb des Minutenrades 3 überträgt sich
dabei in der üblichen Weise auf die übrigen bekannten Gangorgane 7, 9,
10, 11, 12, 13
und 14, wodurch die Unruhe 13 in Schwingungen versetzt
wird. Da das Minutenrad 3 .18o Zähne hat und 8 Triebstäbe am Trieb 9 vorhanden sind,
macht das Rad 7 eine volle Umdrehung in der Minute. Infolgedessen hebt die Scheibe
8 den Fallhammer 45, 46, 43 so fange, bis er in :den Einschnitt der
Scheibe
8 einfällt und mit seinem Klöppel a,.3 den Arm 42 der Sperrklinke ,41 nach unten
bewegt, bis der Sperrarm .11 an seinen Prellstift .f7 stößt (Abb. i). Der hierdurch
frei gewordene Kontakthebel 4o schnellt unter der Wirkung der auf seiner Welle 38
gewickelten Feder nach oben, stellt mit seinem Kontaktfederarm 39 den Kontakt mit
dem Kontaktstift 37 heir und schließt dadurch den Elektromotorstromkreis 38, 39,
37, 35, 3.1, 31, 30. 32, 33. Der nun anlaufende Elektromotor 3o dreht mittels der-Scheiben
26 bis 29 und der Schnur 28 das Trieb 27, das Rad 2.1, mit Trieb 25 das Schal;tscheibenrad
i9 und das flebn.ägelrad 17, dessen Rad 16 das Zwischenrad 15 und damit das Federhausrad
.1 dreht, wodurch die Zugfeder 5 nachgespannt wird. Während des Umlaufes dieses
Werkes treten verschiedene Verstellarbeiten ein. Zunächst beendet das sich in Richtung
der Uhrzeiberbewe-ung drehende Hebnägelrad i,-mittels einer seiner Hebnägel 18 die
Bewegung des Klöppels 7.1, 75 nach unten, dessen kurzer Arm 7 7 schließlich unter
dem Zuge der auf die Welle 76 gewickelten Feder von dem betreffenden Stift 18 abgleitet,
worauf der Klöppel 7 ,1 nach oben schnellt und den Fritter -66 anschlägt (Abb. 2).
Obwohl letzterer schon vor diesem Anschlage stromlos ist, soll der Anschlag dennoch
erfolgen, um irgendwelche Sinterung der Frittermasse aufzugeben, und -zwar kurz
vor dem Eintreffen der von der Zentrale abgegebenen elektrischen. Welle.
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Den nächsten Vorgang der Verstellarbeit verrichtet das Schaltrad i
g, welches bei seiner Drehung entgegen der Uhrzeigerbewegung mittels des am Radkranz
liegenden Stiftes 23 den kürzeren Arm der Sperrklinke .18 anhebt, wodurch ihr bis
dahin unter dem Druck der Feder 50 am Prellstift .19 anliegender längerer
Arm nach unten bewegt wird, bis der kurze Arm 51 des Elektromagnetankers 52 von
der Klinkenase abgleket und letzterer durch sein Eigengewicht unter Drehung um die
Achse 55 nach unten fällt. Hierbei lebt sich seine Verlängerung 53 unten an den
Kranz der Unruhe 13 und hält diese schließlich fest, wodurch die Organe des Gehwerkes
stillgesetzt werden. Bei der nun fortschreitenden. Dreliun,g des Schaltscheibenrades
i g drückt die auf seiner Welle festsitzende Schaltscheibe 2o mittels ihrer Stira
regen die in der Isolierbüchse 96 sitzende Kontaktfeder 9i, wodurch der Fritterstromk_
cis angeschaltet wird, jedoch noch nicht vom Strom durchflossen werden kann, weil
der Fritter noch nicht gefrittet ist. Die kreisförmige Stirn der Schaltscheibe 2o
gleitet dann unter dem kontaktunterhaltenden Druck der Feder 91 weiter (Abb.3),
und im nächsten Augenblick wird der Fritter 66 durch die von der Zeitzentrale ab-esandte
-Welle gefrittet, daher stromschließend, so daß nunmehr der Fritterstromkreis 2o,
gr, 59, 56, 58, 65, 66. 69, 68, 67, 6.a., 63, 70, 71, 72, 73 geschlossen
ist, der Polschuh 57 des Elektromagneten 56 magnetisch wird und den Anker 52 in
sein Magnetfeld hineinzieht. Hierbei schnellt die Feder 53 gleitend und dadurch
gleichzeitig antreibend vom Unruhkranz 13 ab und setzt dadurch das Werk wieder in
Gang. Während dieses Vorganges ist der kurze Arm 51 des Ankers 52 über die Nase
der Klinke 4.8 geglitten und hinter ihre Stirn getreten, mithin in seine gesperrte
Anfangsstellung zurückgekehrt. Als nächsten Vorgang bei der Weiterdrehung der Schaltscheibe
2o führt ihr Nokken 21 den Schiuß der übrigen Kontakte 92. 93 zwan.gläufig
unter erhöhtem Gegendruck herbei, wodurch der parallel zum Fritter liegende Hilfsstromkreis
2o, 9i, 92, 6o, 62, 63, 65, 61, 93 geschlossen wird. Dieser letzte Vorgang
bedeutet eine Sicherheitsschaltung, welche insbesondere dazu dient, den Betrieb
der Uhr auch dann, aufrechtzuerhalten, falls aus irgendwelchem Grunde die elektrische
Welle von der Sendezentrale ausbleiben sollte.
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Bei weiterer Drehung der Schaltscheibe 2o gleitet die Kontaktfeder
9 i von dem Nocken 21 ab, wodurch die Kontakte g i, 92, 93 des Fritterstromkreises
sowie des Hilfskreises getrennt werden-, der Fritter 66 stromlos wird und, da die
Stromkreise gänzlich unterbrochen sind, der Fritter, selbst wenn er durch fremde
Wellen beein$ußt werden sollte, keinerlei Störungen des geregelten Betriebes des
Uhrwerkes herbeiführen kann. Nach der Ausschaltung des Elektromagneten 56, 5; beharrt
der Anker 52 in seiner Ruhestellung i Abb. i), bis in der nächsten Minute dasselbe
Spiel sich wiederholt.
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Kurz vor Beendigung einer Umdrehung des Schaltscheibenrades 19 drückt
der auf gleicher Welle mit diesem sitzende und sich mit. ihr drehende Arm 22 gegen
die Nase .1o des Kontakthebels 38, 39 (Abb. 5), wodurch dieser in seine Ruhestellung
geführt und nach Einfallen der Klinke .11 durch diese gesperrt wird. Der Gegendruck
der Klinkenfeder .1.1 ist derart geregelt, daß der Kliinkenarni .12 bis zu seiner
Hubbe--renzung den auf ihm ruhenden Hammer .13 anhebt. Währenddessen ist :der Kontakt
37, 39 getrennt und damit der Stromkreis des Elektromotors So unterbrochen worden,
worauf die Lauf- und Schalträder ebenfalls ihren Umlauf beenden. Zum Anhalten -
des Laufwerks ist keine besondere Vorrichtung vorgesehen, weil dem Leerlauf des
Motors 3o sowie der Schalträder zwei Federn entgegenwirken, und zwar die Zugfeder
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des Gehwerks sowie die Spannfeder des Fritterklöppelhebels 7 5 bis 77. Die Zahn-
und Triebteilung der beiden Räder 17, i g ist so gewählt, daß bei der Vollendung
einer Umdrehung des Rades i 9 der Klöppelliebelarm 77 bis kurz vor seinem Abfallen
von dein betreffenden Hebnagel i8 behufs Spannung der Klöppelfeder angehoben wird.
Ferner werden durch die einmalige Umdrehung des Schaltscheibenrades i g die im Einrifstehenden
Räder und Triebe i o, 17, 15, 4. derart mitgedreht, daß dadurch die Nachspannung
der Zugfeder 5 für eine Minute Gangdauer erfolgt und daß das mit dem HebnägeIrad
17 kämmende Triebrad 89 eine halbe Umdrehung macht, während welcher der Daume;n
9o beispielsweise an der Kontaktfeder 85 schleift, wodurch der Nebenuhrstromkreis
go, 85, 82, 84, 83, 87, 78, 79, 8o, 81 geschlossen wird, der das Weiterspringen
der Zeiger der Nebenuhren verursacht. Bei der nächsten halben Umdrehung des Daumens
go schleift dieser an der Kontaktfeder 86 und bewirkt dadurch die Netzeinschaltung
in umgekehrter Stromrichtung. 'In beiden Fällen findet die Fortschaltung unter äußerst
hohem Kontaktdruck statt, weil der Daumen 9o zu dem hochtourischen Motor
30 in hoher Übersetzung steht und demgemäß schwerbelastete Schaltorgane mühelos
steuern kann. Infolgedessen können auch die Schalterteile für große Stromstärken
belastet werden, wodurch in das Uhrennetz eine auch größere Anzahl Nebenuhren geschaltet
werden kann.
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Bei der beschriebenen Betriebsart wird an der Vorrichtung die Zeit
durch ein vom Minutenrad 3 mitgeführtes, nicht dargestelltes Zeigerwerk kenntlich
gemacht, jedoch kann auch der jeweilige Empfang der elektrischen Welle, welche die
Zeitzentrale minutlich sendet, dadurch wahrgenommen werden, daß entweder der Anhub
des Ankers 52 nach außen hin erkennbar gemacht wird .oder aber der Anker 52 in seiner
Drehbewegung die Weiterscldltu@ng eines Zeigerwerks unmittelbar übernimmt.
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Aus der geschilderten Betriebsart ergibt sich ferner, daß die Hauptuhr
durch fremde Wellen nicht gestört werden kann, weil die dem Empfange der Sendewelle
dienenden Schaltorgane 2o bis g i nur mit einer kleinen Differenz nach oben und
unten empfangsbereit sind, auf jeden Fall aber nur zu dem Zeitpunkte des Eintreffens
der Regulierwelle.
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Naturgemäß wird an dem Wesen der Erfindung nichts geändert, wenn an
Stelle des Elektromotors 30 andere Betriebskräfte, wie Gewichte oder Federn,
das Geh- oder Laufwerk in Bewegung setzen; der minutlich Hebel 39 dient alsdann
zum Anhalten und Freigeben eines der Laufräder.