DE4140469A1 - Garnverwirbelungs-duese fuer multifilamentgarne - Google Patents
Garnverwirbelungs-duese fuer multifilamentgarneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Garnverwirbelungs-Düse gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Verwirbelungsdüsen für Multifilamentgarne sind zwischenzeitlich in
einer Vielzahl bekannt geworden. Sie dienen zum Verwirbeln von vorwie
gend Multifilamentgarnen. Unter texturierten Multifilamentgarnen werden
gebauschte Garne verstanden, die über z. B. Falschtexturieren, Stauch
kammertexturieren, Kantentexturieren oder dergleichen verarbeitet
werden.
Der Zweck des Verwirbelns liegt in einer besseren Weiterverarbeitung
des Garnes. Hierdurch werden die einzelnen Filamente untereinander bes
ser zusammengehalten, da sie, bevor sie die Verwirbelungsvorrichtung
durchlaufen, nur einen geringen Schutzdrall aufweisen und praktisch
kein Zusammenhalt der Filamente untereinander vorhanden ist.
Die Verwirbelungseinrichtungen werden in Texturiermaschinen, aber auch
in anderen Garnverarbeitungsmaschinen, wie z. B. Streckzwirnmaschinen,
Spulmaschinen, aber auch in Fachmaschinen mit bis zu 1000 Fadenlauf
stellen, eingesetzt.
Die bisher bekannt gewordenen Verwirbelungseinrichtungen sind so aus
gelegt, daß der Faden durch eine stehende Düse geführt wird, wobei ein
mal die Düse zum Einlegen des Fadens geöffnet werden kann, zum anderen
über eine Fadenlaufbohrung eingefädelt werden kann. Die Luftzuführung
erfolgt über eine, je nach zu verarbeitenden Fäden, mit einem bestimm
ten Durchmesser und unter einem bestimmten Winkel ausgestatteten
Düsenbohrung.
Der Faden wird so in unterschiedlichen Intervallen, dies hängt auch vom
Luftdruck ab, mit Luft beaufschlagt. Man erreicht hierdurch sogenannte
Knoten bzw. Verflechtungen im Garn, die im ungespannten Zustand leicht
feststellbar sind, sie können z. B. über einen Interlace-Counter ge
messen werden.
Der Verarbeiter fordert von einer derartigen Verwirbelungseinrichtung
eine lückenlose, hochfrequente und gleichmäßige, also periodische
Verwirbelung. Dies kann, trotz diverser Einstellungsmethoden an der Dü
se, in der Praxis bisher nicht erreicht werden.
In der DE 26 36 953 C2 wird eine Vorrichtung beschrieben, die über ei
nen Luftverteiler einer separat angeordneten Wirbelkammer, welche zwei
Düsenbohrungen aufweist, einmal in S- und einmal in Z-Drehrichtung, den
laufenden Faden mit Luft beaufschlagt. Hier soll über einen sich dre
henden, mit Luftdurchlaßöffnungen ausgestatteten Verteiler für S- bzw.
Z-Drehung, durch ununterbrochene Luftzufuhr ein gezwirntes Garn erzielt
werden. Das Garn weist also keine unterbrochenen Verflechtungen bzw.
Knoten auf, sondern ist über seine gesamte Länge S-Z-verzwirnt. Die
Vorrichtung könnte auch als Zwirneinrichtung bezeichnet werden.
Die sogenannte Verwirbelungskammer, die ebenfalls stationar angeordnet
ist, weist in der gezeigten und beschriebenen Art keine Prallplatte
auf, an der sich der Faden zur Bildung der Knoten bzw. Verflechtungen
orientieren kann, vielmehr umschlingt der Luftstrom den durchlaufenden
Faden und versucht, diesem eine Drehung zu verleihen.
In der dargestellten Form hat es jedoch den Anschein, daß die stetig
abwechselnde Luftzufuhr, einmal in S-Richtung und einmal in Z-Richtung,
sich gegenseitig aufhebt, d. h. das Garn wird immer wieder in seinen
Ursprungszustand zurückversetzt, und hat allenfalls einen Falschdrall
charakter. Es entstehen weder Knoten bzw. Verflechtungen noch der ge
wünschte Zwirn.
Daß die über die diversen Spaltbildungen austretende Luft die Lager
schmierung stark beeinflußt, ist ein weiterer Nachteil dieser
Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garnverwirbelungsdüse so
zu gestalten, daß eine lückenlose, gleichmäßige und hochfrequente Ver
wirbelung eines Garnes gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche
2 bis 20.
Die erfindungsgemäße Verwirbelungs-Rotordüse basiert, wie es der Name
schon sagt, auf einem sich drehenden Rotor. In diesem Rotor sind an
seinem Umfang Düsenbohrungen eingebracht, die über eine zentrale Luft
versorgung gespeist werden. Die Düsenbohrungen können, je nach ge
wünschter Knotenanzahl/m, in verschiedenen Abständen und Durchmessern
in den Rotor eingebracht werden. Hierzu ist vorgesehen, daß sogenannte
Düseneinsätze verwendet werden, die jederzeit ausgetauscht werden
können. Das Drehen des Rotors bewirkt, daß immer nur eine Düse in Funk
tion ist, die anderen sind geschlossen und werden in gleichmäßigen Tak
ten geöffnet. Auf diese Weise wird dem Garn eine gleichmäßige, in
geregelten Abständen aufgeteilte Knotenanzahl verliehen. Die Düsenein
sätze haben den weiteren Vorteil, daß sie zur Reinigung oder Reparatur
leicht ausgetauscht werden können.
Die zum Einfädeln abschwenkbare Prallplatte ist der Rotordüse über ein
fein abgestimmtes Labyrinth vorgelagert. An dieser Prallplatte sind
auch die Fadenführerelemente zur definierten Fadenführung des Garnes
angebracht.
Die zentrale Luftversorgung erfolgt über einen stehenden Zylinder, der
in der Rotordüse integriert ist.
Der Antrieb der Rotordüse kann elektromotorisch, über Antriebsriemen
oder aber auch durch den laufenden Faden erfolgen.
Die Lagerung des Düsenrotors kann herkömmlich über Kugellager, aber auch
über ein Luftlager durchgeführt werden.
In Weiterverfolgung der Erfindung kann die Rotordüse auch als rotieren
des Innenteil ausgebildet sein. Die zentrale Luftversorgung erfolgt
hierbei von außen über einen stehenden Zylinder, der über ein fein ab
gestimmtes Labyrinth der Rotordüse vorgelagert ist. Innerhalb der
Rotordüse ist ein feststehendes Prallrohr oder eine Prallschiene einge
bracht, in die das Garn eingelegt bzw. eingefädelt wird. Das Prallrohr
bzw. die Prallschiene ist aus einem verschleißfesten Werkstoff
hergestellt und im Bereich der Düsenbohrung, also der Luftzufuhr,
offen. Auch hier ist immer nur eine Düsenbohrung in Funktion. Zum An
trieb und zur weiteren Funktion gilt das bereits oben erwähnte.
Bei beiden Verwirbelungs-Rotordüsen ist es möglich, dem Garn ein Kno
tenbild zu verleihen, das einem Effektgarn ähnlich ist. Desweiteren
können auch, aufgrund der Einsatzmöglichkeit von verschiedenen Düsen
größen, unterschiedlich lange Knoten bzw. Verflechtungsstellen im Garn
erzeugt werden.
Eine weitere erwünschte Versionsmöglichkeit für z. B. Fachmaschinen be
steht darin, daß mehrere Rotordüsen unmittelbar nebeneinander angeord
net werden, wobei der Antrieb zentral aber auch einzeln erfolgen kann.
Ebenso kann die Luftzufuhr zentral wie auch pro Düse einzeln erfolgen.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläu
tert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Rotordüse (außen) im Schnitt,
Fig. 2 die Rotordüse (außen) im Schnitt in der Seitenansicht,
Fig. 3 die Rotordüse (innen) im Schnitt,
Fig. 4 die Rotordüse (innen) im Schnitt in der Seitenansicht,
Fig. 5 eine Rotordüse im Schnitt mit verschiedenen Düseneinsätzen,
Fig. 6 den verwirbelten Faden, der mit einer Rotordüse nach Fig. 5 er
zeugt worden ist,
Fig. 7 eine Rotordüse im Schnitt mit in unterschiedlichen Abständen
eingesetzten Düseneinsätzen,
Fig. 8 den verwirbelten Faden, der mit einer Rotordüse nach Fig. 7 er
zeugt worden ist,
Fig. 9 die Prallschiene in offener Form,
Fig. 10 die Prallschiene in geschlossener Form,
Fig. 11 diverse Profile der Prallschiene bzw. des Prallrohres,
Fig. 12 eine Rotordüsen-Batterie.
In der Fig. 1 wird die Verwirbelüngs-Rotordüse 1 im Schnitt dargestellt.
Die zentrale Luftversorgung über den Zylinder 8 erfolgt über den Ein
laß 2. Über die Züluftbohrüng 18 gelangt die Luft in den Düseneinsatz 3.
Der Faden bzw. das Garn 9 befindet sich in dem Umluftkanal 19 der Rotor
düse 1. Der Luftstrahl drückt den Faden 9 gegen die Prallplatte 4, die
in dem Prallplattenhalter 5 eingebracht ist. Die Halteraufhängung 20
dient zum Abheben der Prallplatte 4 für den Einfädelprozeß (nicht ge
zeigt). An der Prallplattenhalterung 5 sind die Fadenführerelemente 7
einstellbar angebracht, so daß je nach zu verarbeitenden Fäden bzw.
Garnen 9 eine entsprechende Einstellung derselben erfolgen kann.
Die Fig. 2 zeigt die Verwirbelungs-Rotordüse 1 in der Seitenansicht im
Schnitt. Über den Rotorantriebszapfen 17 kann das Betreiben der Rotor
düse 1 über die Lager 10 mittels Elektromotor oder anderen Antriebsele
menten (nicht gezeigt) erfolgen. Auch der Faden bzw. das Garn 9 kann
die Rotordüse 1 über den Umlaufkanal 19 betreiben. Die Luftzuführung
erfolgt wiederum vom Einlaß 2 des Zylinders 8 zum Düseneinsatz 3. Bei
11 ist die Möglichkeit einer Luftlagerung der Rotordüse 1 zum Zylinder
8 aufgezeigt.
In den Fig. 3 und 4 wird die Verwirbelungs-Rotordüse mit innen liegen
der Rotordüse 12 dargestellt. Die zentrale Luftzuführ 13 erfolgt hier
von außen über den Zylinder 14. Die Luft trifft hier über die Düsenein
sätze 3 auf den Faden bzw. das Garn 9. Dieses wird in der Prallschiene 15,
die leicht gebogen gestaltet ist, geführt. Bei 21 ist ein Labyrinth
dargestellt, das zwischen Rotordüse 12 und Zylinder 14 gebildet wird.
Mit 10 sind Lagerungen angedeutet, über die der Antrieb der Rotordüse 12
mittels Elektromotor oder anderen Antriebselementen erfolgen kann. Die
Aufnahme erfolgt über den Rotorantriebszapfen 17.
In der Fig. 5 wird eine Rotordüse 1 als Einzelteil im Schnitt darge
stellt. In ihr sind Düseneinsätze 3 eingebracht, die unterschiedlich
große Düsenbohrungen a bis h aufweisen.
In der Fig. 6 wird das mit der Rotordüse nach Fig. 5 erzielte Garn 9
mit der effektgarnähnlichen Struktur gezeigt. Die unterschiedlich große
Knotenbildung a bis h über eine bestimmte Länge des Garnes 9 ist klar
verdeutlicht.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Variante über eine mögliche Garnstruk
tur. Hier liegen jeweils zwei Düseneinsätze 3 nahe beieinander und
bilden so die Knotenpaare a-a bis d-d. Auch hier ist die Rotordüse 1
als Einzelteil im Schnitt dargestellt.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen mögliche Abarten der feststehenden Prallschie
ne 15. Die Schienen weisen in Fadenlaufrichtung einen leichten Bogen
auf. Die Fig. 9 zeigt eine nach oben offene Schiene auf, die Profile
der Fig. 11, Ausführungen a und b, besitzen kann. In der Fig. 10 wird
die Prallschiene 15 in einer geschlossenen Form dargestellt, wobei nur
eine Öffnung 16 für den Luftstrahl vorhanden ist. Diese Prallschiene
kann z. B. die Profile der Fig. 11, Ausführungen c und d, aufweisen.
In der Fig. 12 wird eine Rotordüsenanordnung in Form einer Batterie
dargestellt. Die Rotordüsen 1 sind mit Abstand nebeneinander angeordnet.
Die Prallplatten 4 sind einzeln bedienbar. Die Rotordüsen 1 sind auf
einem Zylinder 8, der auch die zentrale Luftversorgung 2 vornimmt,
angeordnet. Von der zentralen Luftversorgung 2 wird die Luft über die
Zuluftbohrungen 18 zu den Düsenbohrungen der Rotordüsen 1 befördert.
Die Luftzufuhr kann selbstverständlich auch für jede Rotordüse 1 separat
erfolgen. Die Rotordüsen 1 sind hier einteilig, also ohne Düseneinsätze 3,
ausgebildet. Der Faden bzw. das Garn 9 wird durch den Umlaufkanal 19
abgezogen. Bei 10 werden die Rotordüsen 1 in ihrer Gesamtheit gelagert,
wobei natürlich auch jede einzelne Rotordüse 1 gelagert sein kann
(nicht gezeigt). Der Antrieb der Rotordüsen 1 erfolgt über den Rotor
antriebszapfen 17 und kann sowohl elektromotorisch wie auch über andere
Antriebselemente durchgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1 Rotordüse (innen)
2 Zentrale Luftversorgung (außen)
3 Düseneinsatz
4 Prallplatte
5 Prallplattenhalter
6 Labyrinth
7 Fadenführerelement
8 Zylinder
9 Faden (Garn)
10 Lagerung
11 Luftlagerung
12 Rotordüse (innen)
13 Zentrale Luftversorgung (innen)
14 Zylinder
15 Prallrohr bzw. Prallschiene
16 Luftöffnung
17 Rotorantriebszapfen
18 Zuluftbohrung
19 Umlaufkanal
20 Halteraufhängung
21 Labyrinth
2 Zentrale Luftversorgung (außen)
3 Düseneinsatz
4 Prallplatte
5 Prallplattenhalter
6 Labyrinth
7 Fadenführerelement
8 Zylinder
9 Faden (Garn)
10 Lagerung
11 Luftlagerung
12 Rotordüse (innen)
13 Zentrale Luftversorgung (innen)
14 Zylinder
15 Prallrohr bzw. Prallschiene
16 Luftöffnung
17 Rotorantriebszapfen
18 Zuluftbohrung
19 Umlaufkanal
20 Halteraufhängung
21 Labyrinth
Claims (20)
1. Garnverwirbelungsdüse für Multifilamentgarne nach dem Interlacing-
bzw. Tangling-Verfahren, wobei dem Garn Knoten bzw. Verflechtungen ver
liehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse als sich drehende
Rotordüse (1) bzw. (12) ausgebildet ist und mit wenigstens einer Düsen
bohrung ausgestattet ist.
2. Garnverwirbelungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftzufuhr (2) über einen Zylinder (8) und eine Zuluftbohrung (18)
zu der Rotordüse (1) nach außen zum Garn (9) verbracht wird, wobei das
Garn (9) in einem Umluftkanal (19) des Düsenrotors (1) geführt ist.
3. Garnverwirbelungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftzufuhr (13) über einen Zylinder (14) und eine Zuluftbohrung (18)
zu der Rotordüse (12) nach innen zum Garn (9) verbracht wird, wobei das
Garn (9) in einer Prallschiene (15) geführt ist, die im Innern der Ro
tordüse (12) stationär eingebracht ist und mit der Luft beaufschlagt
wird.
4. Garnverwirbelungsdüse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Düsenbohrungen in Düseneinsätzen (3) befinden, die
untereinander austauschbar in der Rotordüse (1) eingebracht sind.
5. Garnverwirbelungsdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Prallplatte (4) an dem Prallplattenhalter (5) fest instal
liert ist und über die Halteraufhängung (20) zum Zwecke des Einfädelns
des Garnes (9) von der Rotordüse (1) abhebbar ist.
6. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1 bis 3 sowie 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fadenführerelemente (7) an dem Prallplattenhalter (5)
einstellbar angeordnet sind.
7. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenbohrungen in der Rotordüse (1) bzw. in den Düseneinsätzen
(3), je nach dem zu verwirbelnden Garn (9), verschiedene Durchgangs
bohrungen aufweisen.
8. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotordüsen (1) auf einem Zylinder (8) nebeneinander in einer Vielzahl
angeordnet sind und so eine Batterie zur Aufnahme einer Vielzahl von
Fäden (9) bilden.
9. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftzufuhr (2) über den Zylinder (8) zentral erfolgt.
10. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftzufuhr über den Zylinder (8) für jede Rotordüse (1) separat
erfolgt.
11. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallschiene bzw. das Prallrohr (15) verschiedene Formen und
Profile aufweist.
12. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1 bis 3 sowie 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb der Rotordüse (1, 12) elektromotorisch erfolgt.
13. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1 bis 3 sowie 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb der Rotordüse (1, 12) über Antriebselemente
wie Tangentialriemen, Zahnriemen oder dergleichen erfolgt.
14. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1, 2 sowie 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rotordüse (1) durch den laufenden Faden bzw. das Garn
(9) betrieben wird.
15. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1 bis 3 sowie 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rotordüse (1) einteilig ausgebildet ist.
16. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1 bis 3 sowie 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rotordüse (1) aus einem verschleißfesten Werkstoff,
z. B. Keramik, Edelstahl oder dergleichen, hergestellt ist.
17. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1 bis 4 sowie 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düseneinsätze (3) aus einem verschleißfesten Werk
stoff, z. B. Keramik, Edelstahl oder dergleichen, hergestellt sind.
18. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1, 2 sowie 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prallplatte (4) aus einem verschleißfesten Werkstoff,
z. B. Keramik, Edelstahl oder dergleichen, besteht.
19. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1, 3 sowie 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prallschiene bzw. das Prallrohr (15) aus einem ver
schleißfesten Werkstoff, z. B. Keramik, Edelstahl oder dergleichen,
hergestellt ist.
20. Verwirbelungsdüse nach Anspruch 1, 2 sowie 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Rotordüse (1) und dem Zylinder (8) ein
Luftlager (11) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140469A DE4140469A1 (de) | 1991-12-09 | 1991-12-09 | Garnverwirbelungs-duese fuer multifilamentgarne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140469A DE4140469A1 (de) | 1991-12-09 | 1991-12-09 | Garnverwirbelungs-duese fuer multifilamentgarne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140469A1 true DE4140469A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4140469A Ceased DE4140469A1 (de) | 1991-12-09 | 1991-12-09 | Garnverwirbelungs-duese fuer multifilamentgarne |
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