DE4121865A1 - Verfahren zum flottenlosen nachgerben, fetten und faerben von leder - Google Patents
Verfahren zum flottenlosen nachgerben, fetten und faerben von lederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachgerben, Färben und Fetten von Leder.
Eine der großen Herausforderungen an die Lederindustrie ist die Entsorgung der bei der Nach
gerbung, Färbung und Fettung anfallenden Abwässer. Nach dem Stand der Technik werden
überwiegend Nachgerbung, Färbung und Fettung in getrennten Bädern angewandt, wobei be
zogen auf Falzgewicht zwischen 60 und 200% Flotte eingesetzt werden. Bei der Herstellung
der gewünschten qualitativ hochwertigen Leder, insbesondere auf dem Polsterledersektor, ist
es nicht möglich, völlig ausgezehrte Restflotten zu erhalten. Bei der heute fast ausschließlichen
Mitverwendung von Chromgerbstoffen ist neben der Belastung der Abwässer mit organischen
Substanzen vor allem die Reduktion des Chromgehaltes auf Werte von unter 1 mg/l in den
Restflotten Nachgerbung/Färbung/Fettung das größte Problem. Eine Chromfällung durch An
hebung des pH-Werts wird durch die Anwesenheit von nicht ausgezehrten Fettungsmittelemul
sionen verhindert. Um den vorgegebenen Chromrestgehalt zu erreichen, müssen auch die
Fettungsmittelemulsionen, Farbstoffe und Nachgerbstoffe mit Fällungschemikalien ausgefällt
werden. Hierdurch entstehen sehr große, mit Chrom kontaminierte Schlammengen, welche de
poniert oder durch Verbrennung entsorgt werden müssen. Beide Entsorgungsformen bilden
keine endgültige Problemlösung, da zum einen kein ausreichendes Deponieangebot vorhanden
ist und zum anderen die aus der Schlammverbrennung resultierende Asche weiter entsorgt
werden muß.
Die üblicherweise bei der Nachgerbung, Färbung und Fettung von chromgegerbtem Leder her
ausgelösten Chromanteile ergeben in den Restflotten Konzentrationen von 10 bis 100 mg
Chrom pro Liter.
Verfahren zum wasserfreien oder wasserarmen Fetten von Leder sind bekannt, über die Faß
schmiere bis zum Fetten in wasserlöslichem und wasserunlöslichem Lösemittel. Zum einen
werden die hierbei erzielten grifflichen Eigenschaften auf Leder den heutigen Anforderungen
nur bei Spezialledern gerecht, zum anderen wirft der Einsatz von Lösemitteln wegen der
Brennbarkeit und/oder toxologischen und ökologischen Bedenklichkeit große Probleme auf.
Auch das flottenlose Lickern, d. h. das Behandeln von Leder mit hochkonzentrierten Fettungs
mittelemulsionen, wird praktiziert, jedoch müssen hierbei mechanische Schädigungen des Le
ders, wie z. B. Walknarben, hingenommen werden. Zusätzlich treten Probleme in den modernen
Gerbapparaten, wie Kunststoff- und Metallfässern sowie Mixern, durch die erhöhte Reibung von
Leder zu Leder auf. Hierdurch ballen sich die Häute zusammen, wodurch eine egale Aufnahme
der Chemikalien verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in üblicher Weise für die Nachgerbung, Färbung und
Fettung verwendete Gerbapparate aus Kunststoff oder Metall unter gleichzeitigem Einsprühen
von Fettungsmittelemulsionen die Nachgerbstoffe in Wasser gelöst eingesprüht, der Farbstoff
pulverförmig direkt zugesetzt oder in Wasser gelöst eingesprüht und die restliche Fettungsmit
telmenge in Form einer wäßrigen Emulsion anschließend ebenfalls eingesprüht wird.
Das Einsprühen geschieht durch Installation einer Sprühvorrichtung in der Art einer Spritzpi
stole, über die unbewegten Teile der Gerbmaschine, z. B. der hohlen Achse beim Gerbfaß.
Das ständige Einsprühen von Fettlickeremulsion während der flottenlos durchgeführten Ar
beitsprozesse verhindert durch das an der Oberfläche der Leder vorhandene Fettungsmittel
zum einen das "Wundscheuern des Narbens" und zum anderen das Zusammenballen der Le
der.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 dargestellt.
Je nach herzustellendem Ledertyp kann es sinnvoll sein, nur die Fettung oder die Fettung ein
schließlich Färbung nach dem Sprühverfahren durchzuführen. Nach dieser Variante können
zwar mit Chrom belastete Abwässer anfallen, bei welchen jedoch aufgrund der Abwesenheit
von Fettungsmitteln das Chrom mittels Anheben des pH-Wertes durch Ausfällen und Absitzen
eliminiert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum flottenlosen Fetten, gegebenenfalls
flottenlosen Nachgerben und Färben vorwiegend chromgegerbter Leder, in üblichen Gerbappa
raten wie sie in - Bibliothek des Leders, Band 7, Umschau-Verlag 1981, ISBN 3-524-82 000-X
Seiten 199-211 - beschrieben sind, vorwiegend Fässern aus Kunststoff oder Metall, wobei das
Fettungsmittel (Fettlicker) über den gesamten Zeitraum der flottenlos durchgeführten Arbeiten
in Wasser gelöst in die Gerbmaschinen mit den darin enthaltenen Ledern eingesprüht wird.
Werden die Nachgerbung und die Färbung im "Sprühverfahren" durchgeführt, so sind wegen
dem gleichzeitig notwendigen Einsprühen der Lickeremulsion zwei Sprühvorrichtungen notwendig.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Gerbfaß Metallfaß (Dosemat).
Es wird von betriebsüblich gearbeiteten Wetblue ausgegangen.
Prozentangaben beziehen sich auf Falzgewicht.
Es wird von betriebsüblich gearbeiteten Wetblue ausgegangen.
Prozentangaben beziehen sich auf Falzgewicht.
Die Leder zeichnen sich durch eine hervorragende Weichheit, egale Färbung und brillianten
Narben aus.
Zur Verbesserung der Farbechtheit kann gegebenenfalls die Fettlickerlösung mit 1-2% Amei
sensäure 85% auf pH 3,5 eingestellt werden.
Gerbgefäß Metallfaß (Dosemat),
Es wird von betriebsüblich gearbeiteten Wetblue ausgegangen.
Prozentangaben beziehen sich auf Falzgewicht.
Es wird von betriebsüblich gearbeiteten Wetblue ausgegangen.
Prozentangaben beziehen sich auf Falzgewicht.
Es ergeben sich Bekleidungsleder von ausgezeichneter Weichheit mit einem feinen, festen
Narben. Das in der ausgezehrten Farbflotte durch Auswaschen enthaltene Chrom-III-Salz kann
aufgrund der Abwesenheit von Fettungsmittelrestmengen in üblicher Weise problemlos gefällt
und eliminiert werden.
Gerbgefäß Metallfaß (Dosemat).
Es wird von betriebsüblich gearbeiteten Wetblue ausgegangen.
Es wird von betriebsüblich gearbeiteten Wetblue ausgegangen.
Danach die Leder ausrecken, vacuumieren,
austrocknen, konditionieren und stollen.
Es ergeben sich feinnarbige, hydrophobe Leder mit einem angenehmen Oberflächengriff.
Claims (4)
1. Verfahren zum flottenlosen Nachgerben, Färben und Fetten von Leder, dadurch ge
kennzeichnet, daß in üblicher Weise für die Nachgerbung, Färbung und Fettung ver
wendete Gerbapparate aus Kunststoff oder Metall unter gleichzeitigem Einsprühen von Fet
tungsmittelemulsionen die Nachgerbstoffe in Wasser gelöst eingesprüht, der Farbstoff pulver
förmig direkt zugesetzt oder in Wasser gelöst eingesprüht und die restliche Fettungsmittel
menge in Form einer wäßrigen Emulsion abschließend ebenfalls eingesprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nachgerbung konventionell und nur die Färbung und
die Fettung flottenlos durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nachgerbung und die Färbung konventionell, und nur
die Fettung flottenlos durchgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nachgerb-, Farbstoffe und Fettungsmittel im Verhält
nis 1 : 1 bis 1 : 5 mit Wasser verdünnt angewandt werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19914121865 DE4121865A1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Verfahren zum flottenlosen nachgerben, fetten und faerben von leder |
Publications (1)
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DE4121865A1 true DE4121865A1 (de) | 1993-01-14 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE4121865A1 (de) |
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-
1991
- 1991-07-02 DE DE19914121865 patent/DE4121865A1/de not_active Withdrawn
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