DE4120320C2 - Temperaturgesteuerte Flüssigkeitskupplung - Google Patents

Temperaturgesteuerte Flüssigkeitskupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine temperaturgesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für den Ventilator eines Verbrennungsmotors, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine herkömmliche Flüssigkeitsreibungskupplung dieser Art ist im allgemeinen derart ausgeführt, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt ist, wobei beispielsweise eine Abtrennung 25 mit einer Ausflußregulierbohrung 25′ versehen ist, die von einer Ölsammelkammer 26 zu einer Drehmomentübertragungskammer 24 führt und wobei ein Ventilelement 28, das mit seinem einen Ende fest mit der Abtrennung 25 vernietet ist, mit seinem anderen Ende zu und von der Ausflußregulieröffnung 25′ verschiebbar ist. Die Ausflußregulieröffnung 25′ wird durch einen Verbindungsstab 29 geöffnet und verschlossen, der von einer Verformung eines temperaturempfindlichen Bauteils in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur abhängig ist, das an der Vorderseite eines abgedichteten Behälters angeordnet ist.
Gemäß dem Stand der Technik wird die Ölflußmenge durch die Ausflußregulieröffnung 25′ durch den Spalt zwischen dem Ventilelement 28 und der Ausflußregulieröffnung 25′ der Abtrennung 25 gesteuert. Selbst wenn das Ventilelement präzise mit dem Temperaturwechsel des temperaturempfindlichen Elements verbunden ist, wird diese Verbindung nicht zu einer präzisen Steuerung der Ölflußmenge führen. Speziell wird das Öl frei durch die Ausflußregulieröffnung 25′ laufen, bis der Spalt an einen vorgegebenen Wert im Verschließweg der Ausflußregulieröffnung 25′ angenähert ist. Wird dieser Spalt vergrößert, wird das Ventilelement 28 zur Ausflußregulieröffnung 25′ angesaugt, um den Strömungsdurchgang abrupt durch den Rückstaudruck des Öls zu verengen, welcher durch die Zentrifugalkraft von der Ölsammelkammer 26 zur Drehmomentübertragungskammer 24 ausgeübt wird. In der Umkehrung wird im Öffnungsweg die wirksame Durchtrittsfläche abrupt vergrößert, um den Zustrom des Öls in die Drehmomentübertragungskammer 24 zu erhöhen, wenn der vorgesehene Spalt vergrößert wird.
Dieses Phänomen wird als sogenanntes "Hunting" (Schlupf) bezeichnet, was bei einer temperaturgesteuerten Flüssigkeitsreibungskupplung zum Steuern der Drehzahl des Ventilators proportional zur Umgebungstemperatur nachteilig ist.
Gemäß dem Stand der Technik mit der Abtrennung 25, die mit der Ausflußregulierbohrung 25′ ausgebildet ist, wird darüber hinaus der Weg zum Öffnen oder Schließen der Ausflußregulieröffnung 25′ durch das Ventilelement 28 durch das Verhältnis (beispielsweise Höhenverhältnis) zwischen dem Abstand L1 zwischen dem fest vernieteten Abschnitt und der Achse des Verbindungsstabes 29 und dem Abstand L2 zwischen dem vernieteten Abschnitt und der Ausflußregulieröffnung 25′ begrenzt. Da der Abstand L2 keinen großen Wert einnehmen kann, kann der zuvor beschriebene Weg keinen großen Wert einnehmen, so daß die Ausflußregulieröffnung 25′ sehr schwer genau und präzise in Abhängigkeit vom Wechsel der Umgebungstemperatur gesteuert werden kann.
Da die Ausflußregulieröffnung 25′ auf der Innenseite des äußersten Umfanges der Ölsammelkammer 26 ausgebildet ist, um ein Einwirken zwischen dem Innenumfang der Ölsammelkammer 26 und dem zuvor beschriebenen Ventilelement 28 zu vermeiden, wird das Öl mit vielen Luftblasen von der Ausflußregulieröffnung 25′ zur Drehmomentübertragungskammer 24 gefördert. Infolgedessen wird das Drehmoment in dem mit Luft versehenen Zustand übertragen, so daß seine Übertragung verloren geht, so daß die Drehzahl des Ventilators instabil ist.
US-A-4,403,757 beschreibt eine Flüssigkeitsreibungskupplung, die eine Arbeitskammer und einen Vorratsbehälter aufweist. Das in dem Vorratsbehälter befindliche Öl strömt durch eine ständig offene Bohrung in die Arbeitskammer und strömt von der Arbeitskammer zurück in den Vorratsbehälter. Die bekannte Flüssigkeitsreibungskupplung weist ein Ventilelement auf, das eine Drehbewegung ausführt, um verschiedene Durchlässe in Abhängigkeit von der Außentemperatur zu öffnen oder zu schließen, wodurch die Höhe des zu übertragenden Drehmomentes variiert werden kann. Die bekannte Vorrichtung hat eine relativ geringe Temperaturempfindlichkeit.
EP 130024 A1 beschreibt eine Flüssigkeitsreibungskupplung, die eine radial gerichtete Zuflußöffnung zur Arbeitskammer aufweist. Die Zuflußöffnung wird durch ein axial betätigtes Ventilelement geschlossen oder geöffnet. Die Ventilbetätigung erfolgt bei der bekannten Flüssigkeitsreibungskupplung mittels eines Elektromagneten, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Aus der DE 31 41 910 A1 ist eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit einer temperaturabhängig arbeitenden Bimetallbetätigung bekannt, die auf der Außenseite der Abdeckung angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine temperaturgeregelte Flüssigkeitsreibungskupplung für einen Ventilator zu schaffen, die eine genaue und feinfühlige Regelung der Drehzahl des Ventilators in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsreibungskupplung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsge­ mäßen Flüssigkeitsreibungskupplung wird das Ansaug­ phänomen verhindert und die Öffnungsfläche der Ausfluß­ regulierbohrung wird direkt durch den Abdichtabschnitt des Ventilelementes durch die Verschiebung des Abdichtabschnittes gesteuert, wobei sich die Ausfluß­ regulieröffnung in den Öffnungs- und Verschließwegen des Ventilelementes befindet. Infolgedessen kann die Strömungsmengensteuerfunktion in der Ausflußregulieröffnung genau und präzise ohne das so genannte "Hunting"-Phänomen in Bezug auf Veränderungen der Umgebungstemperatur ausgeführt werden, um die Eigenschaften des Produktes zu verbessern.
Da die Ausflußregulierbohrung im äußersten Umfang der Ölsammelkammer ausgebildet ist, kann das in der Ausflußregulierbohrung vorherrschende Öl durch die Zentrifugalkraft, die ausgeübt wird, nur schwer mit Luft durchsetzt werden, und das Öl wird zur Drehmomentübertragungskammer gefördert, wobei keinerlei Verluste in der Drehmomentübertragung in dem Drehmomentübertragungsspalt verursacht werden. Aufgrund des großen erreichbaren Hebelverhältnisses wird darüber hinaus das Ventilelement selbst bei einer geringfügigen Verschiebung des Verbindungsstabes in Folge der Änderung der Umgebungstemperatur in hohem Maße bewegt, so daß die Ausflußregulierbohrung fein und präzise geöffnet und verschlossen werden kann.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen die zugehörigen Zeichnungen in:
Fig. 1 eine temperaturgesteuerte Ventilator-Flüssigkeitsreibungskupplung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der Fig. 1 in der Nähe der Ausflußregulierbohrung zeigt;
Fig. 3a eine Draufsicht von Fig. 2;
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Linie III/III von Fig. 3a;
Fig. 4, 5, 6, 7a und 7b ähnlich gemäß Fig. 2, die jedoch andere entsprechende Ausführungsformen zeigen;
Fig. 8 eine temperaturempfindliche Ventilator- Flüssigkeitsreibungskupplung gemäß einer anderen er­ findungsgemäßen Ausführungsform in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 9a eine vergrößerte Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der Ausführung gemäß Fig. 8 in der Nähe der Ausflußregulierbohrung zeigt;
Fig. 9b eine Ansicht entlang der Linie IX/IX von Fig. 9a;
Fig. 9c eine Ansicht entlang der Linie IX′/IX′ von Fig. 9b;
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht, die eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt;
Fig. 11a-11c ähnlich gemäß Fig. 9a, die jedoch andere entsprechende Ausführungsformen zeigen;
Fig. 12 ein Diagramm, das die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Abschnitt in der Nähe der Ausflußregulierbohrung gemäß dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 14 eine Draufsicht gemäß Fig. 13.
In den Fig. 1-11 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In der ersten Ausführung, wie in den Fig. 1-7 gezeigt, bezeichnet 1 eine Rotationswelle auf der Antriebsseite. Diese Rotationswelle 1 weist eine Antriebsscheibe 7 auf, die an deren vorderen Ende angeordnet ist und trägt ein Lager, auf dem ein abgedichteter Behälter angeordnet ist mit einem Kühlventilator (nicht dargestellt) an seinem Außenumfang und der aus einem Gehäuse 2 und einer Abdeckung 3 besteht. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine scheibenförmige Abtrennung, die mit einer haubenförmigen Wand 14 an seiner Vorderseite (wie in den Fig. 2, 3, 4 und 5 gezeigt wird) oder Hinterseite (wie in Fig. 6 dargestellt) in der Nähe seiner Außenseite versehen ist. Die Abtrennung 5 unterteilt das Innere des abgedichteten Behälters in eine Ölsammelkammer 6 und eine Drehmomentübertragungskammer 4, in der die zuvor beschriebene Antriebsscheibe eingebaut ist. Die haubenförmige Wand 14 ist an ihrer Seitenwand mit einer Ölausflußregulierbohrung 5′ versehen, die von der Ölsammelkammer 6 zur Drehmomentübertragungskammer 4 führt. Die Ausflußregulierbohrung 5′ ist derart ausgerichtet, daß ihre Öffnungsfläche die Abtrennung 5 in einem im wesentlichen rechten Winkel schneidet. Nebenbei kann die haubenförmige Wand 14 integriert mit der Abtrennung 5 oder separat ausgebildet sein und an der Abtrennung 5, wie in Fig. 5 gezeigt, befestigt werden.
Um die gewünschten Leistungseigenschaften zu erreichen, kann als Form der Ausflußregulierbohrung 5′, die in der Seitenwand der haubenförmigen Wand 14 ausgebildet ist, eine geeignete kreisrunde, rechteckige, dreieckige oder quadratische Form ausgewählt werden. Im Fall, wo eine quadratische Ausflußregulieröffnung (wie in Fig. 3b gezeigt) ausgebildet ist, wird eine wirksame Fläche genau proportional zum Hub, wie mit α in Fig. 12 bezeichnet, erreicht.
Die zuvor beschriebene Antriebsscheibe 7 wird in der Drehmomentübertragungskammer 4 und in einem schmalen Spalt von seiner gegenüberliegenden Wand gehalten, um das Drehmoment zu übertragen. Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Ventilelement zum Öffnen oder Schließen der Ausflußregulierbohrung 5′. Dieses Ventilelement 8 ist an der Seite der Ölsammelkammer 6 positioniert und mit seinem einen Ende fest an der Abtrennung 5 vernietet und mit seinem anderen Ende zum Öffnen oder Schließen der zuvor beschriebenen Ausflußregulierbohrung 5′ durch eine abgebogene Wand 8′, die einen Abdichtabschnitt bildet, befestigt. An der Vorderseite der zuvor beschriebenen Abdeckung 3 ist darüber hinaus ein Trägerelement 11 befestigt, welches die beiden Enden eines temperaturempfindlichen Bauteiles 10, das aus einem Bimetallstreifen besteht, hält. Das Ventilelement 8 ist derart im Inneren positioniert, das es durch einen Verbindungsstab 9 mit der Verformung des temperaturempfindlichen Elementes 10 in Abhängigkeit vom Wechsel der Umgebungstemperatur betätigt wird. Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Abstreifer, der in einem Abschnitt am Innenumfang des abgedichteten Behälters gegenüber dem Außenumfang der zuvor beschriebenen Antriebsscheibe 7 ausgebildet ist, an dem das Öl durch die Zentrifugalkraft während der Rotationszeit gesammelt wird. Dieser Abstreifer 12 bewirkt eine Pumpfunktion zusammen mit einem Umlaufdurchgang 13, der in Verbindung steht mit einem Einlaß stromaufwärts des Abstreifers und der von der Drehmomentübertragungskammer zur Ölsammelkammer 6 führt. Bezugszeichen 15 bezeichnet ein Gewichtsstück, welches in der Nähe des vorderen Endes des Ventilelementes, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, angeordnet ist. Bei Wirkung einer hohen Zentrifugalkraft, die abhängig ist von einer besonders hohen Rotation, drückt das Gewichtsstück 15 das Ventilelement in die geschlossene Richtung und sichert den dichten Kontakt des Ventilelementes 8 mit der Ausflußregulierbohrung 5′. Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Kühlventilator, der außerhalb der Abdeckung 3 angeordnet ist. Die durchgehenden Pfeile zeigen die Öffnungs- und Verschließbetätigungen des Ventilelementes 8.
In der vorangegangenen Ausführung wird der Abdichtabschnitt von der abgebogenen Wand 8′ gebildet, kann aber auch aus einem Abdichtelement 8′′ bestehen, das am vorderen Ende des Ventilelementes 8, wie in Fig. 7a gezeigt, befestigt ist. Um die Gleitbewegungen zu ebnen, kann das Abdichtelement 8′′ vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE) bestehen. Um die Bewegung des Abdichtabschnittes, wie in Fig. 7b gezeigt, zu ebnen, ist es zu bevorzugen, die Gleitflächen der haubenförmigen Wand 14 in der Nähe der Mündung der Ausflußregulierbohrung 5′ und der abgebogenen Wand 8′, die den Abdichtabschnitt bildet, bogenförmig zu machen.
Darüber hinaus kann die vorstehend genannte erfindungsgemäße Ausführung der temperaturgesteuerten Ventilator­ flüssigkeitsreibungskupplung mit einem entsprechenden Labyrinthmechanismus versehen sein, in dem die Antriebsscheibe 7 in der Nähe der Außenseite und die gegenüberliegende Wand des abgedichteten Behälters miteinander in radialer Richtung kämmen.
Als nächstes werden andere Ausführungen der Fig. 8-11 beschrieben. In diesen Ausführungsformen ist die Abtrennung 5 weder mit einer haubenförmigen Wand 14 noch mit einer Ausflußregulieröffnung 5′ versehen, aber diese Ausflußregulieröffnung 5′ ist durch die Abdeckung 3 ausgebildet.
Speziell das Ventilelement 8 ist ähnlich den vorangegangenen Ausführungen an der Seite der Ölsammelkammer 6 ausgebildet und ist mit seinem einen Ende fest mit dem inneren Umfang der Abtrennung 5 oder der Abdeckung 3 vernietet. Das andere Ende des Ventilelementes 8 ist bei 8′ abgebogen, um einen Abdichtabschnitt zu bilden. Diese abgebogene Wand 8′ öffnet oder schließt eine Ausflußregulierbohrung 3′, die sich in einem rechten Winkel in bezug auf die Abtrennung 5 öffnet und derart in einem Abschnitt des Umfanges in der zuvor beschriebenen Abdeckung 3 ausgebildet ist, daß sie zur vorher beschriebenen Drehmomentübertragungskammer 4 führt.
Daneben kann die Ausflußregulierbohrung 3′ ihre Öffnung in einer geeigneten Form aufweisen, beispielsweise eine ringförmige, rechtwinklige, dreieckige, quadratische oder Trapez-Form. Durch bilden einer Nut, die sich in der Umfangs- oder axialen Richtung der Ölsammelkammer 6 erstreckt, wie in Fig. 9c gezeigt, kann die später beschriebene Verschiebung des Ventilelementes in Abhängigkeit vom Temperaturwechsel exakt auf die Mündungsfläche übertragen werden, um das Öffnen oder Schließen der Ausflußregulierbohrung in feiner Abstufung zu steuern.
In den erfindungsgemäßen Ausführungen, wie in Fig. 10 gezeigt, ist das Verhältnis (beispielsweise das Niveauverhältnis) zwischen dem Abstand L1 zwischen dem fest vernieteten Abschnitt und der Achse des Stabes 9 und der Abstand L3 zwischen dem zuvor genannten vernieteten Abschnitt und der Ausflußregulierbohrung 3′ größer als dies beim Stand der Technik ist, so daß das Ventilelement 8 selbst bei einer geringen Bewegung des Stabes 9 ausreichend verschoben werden kann, um die Öffnungs- oder Schließbetätigung in feiner und präziser Weise zu bewirken.
In diesen Ausführungen kann auch das Gewichtsstück 15 in der Nähe des vorderen Endes des Ventilelementes 8, wie in den Fig. 11a gezeigt, angeordnet sein, um den dichten Kontakt an der Ausflußregulierbohrung 3′ bei einer hohen Zentrifugalkraft infolge einer hohen Drehzahl zu sichern. Die Gleitbewegung kann besser eingeebnet werden durch Anbringen eines elastischen Gleitelementes 17 aus Polytetrafluorethylen (PTFE) an der Gleitfläche des Ventilelementes 8.
Gemäß den vorangegangenen Ausführungsformen ist der Abdichtabschnitt als abgebogene Wand ausgebildet, aber kann auch aus einem Abdichtmaterial 8′′ bestehen, das fest am vorderen Ende des Ventilelementes 8, wie in Fig. 11b gezeigt, befestigt ist. Um die Bewegung des Abdichtabschnittes zu glätten, kann darüber hinaus der Abschnitt der Ölsammelkammer 6 in der Nähe der Öffnung der Ausflußregulierbohrung 3′ und die Gleitfläche der abgebogenen Wand 8′, die als Abdichtabschnitt wirkt, vorzugsweise in einer im allgemeinen bogenartigen Form, wie in Fig. 11c gezeigt, ausgebildet sein.
In den Ausführungen, die in den Fig. 8-11 gezeigt sind, ist die Beziehung zwischen der Öffnungsfläche und dem Hub als β in Fig. 12 dargestellt.
Wie zuvor beschrieben, weist die erfindungsgemäße temperaturgesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung einen Aufbau auf, bei dem die Öffnung der Ausflußregulierbohrung 5′ oder 3′, die durch das Ventilelement 8 geöffnet oder geschlossen wird, derart ausgebildet ist, daß deren Öffnungsebene die Abtrennung 5 in einem im wesentlichen rechten Winkel schneidet, bei dem die Ausflußregulierbohrung 5′ in der Seite der haubenförmigen Wand 14 ausgebildet ist, die sich in der zuvor genannten Abtrennung 5 befindet oder bei dem die Ausflußregulierbohrung 3′ im inneren Umfang ausgebildet ist, der sich an der Seite der Abdeckung 3 befindet, und in der der Abdichtabschnitt entweder als abgebogene Wand 8′ am vorderen Ende des Ventilelementes 8 zum Öffnen der Ausflußregulierbohrung oder als Abdichtelement 8′′ ausgebildet ist. Dank dieser Ausführungen kann die wirksame Fläche der Ausflußregulierbohrung 5′ oder 3′ beim Öffnungs- oder Verschließschritt des Ventilelementes 8 direkt durch den Abdichtabschnitt des Ventilelementes 8 infolge der Verschiebung in entgegengesetzter Richtung zwischen dem Abdichtabschnitt des Ventilelementes 8 und der Ausflußregulieröffnung 5′ oder 3′ gesteuert werden, was durch die Andruckkraft (für die Schließbetätigung) der Verbindungsstange 9 aufgrund der Verformung des temperaturempfindlichen Elementes 10 und durch die Rückstellkraft (für die Öffnungsbetätigung) des Ventilelementes 8 selbst bewirkt wird. Dadurch kann das Saugphänomen des Ventilelementes 8 eliminiert werden, so daß das sogenannte "Hunting"-Phänomen damit verhindert wird, wodurch die wirksame Fläche der Ausflußregulierbohrung präzise in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur vergrößert oder verringert wird.
Da der Abstand L3 zwischen dem Verbindungsstab 9 und der Ausflußregulierbohrung 3′ durch Bildung der Ausflußregulierbohrung 3′ an der Außenseite der Abdeckung vergrößert wird, wird die Ausflußregulierbohrung 3′ selbst bei einer geringfügigen Bewegung des Verbindungsstabes 9 geöffnet oder geschlossen, um eine feine und präzise Operation zu ermöglichen. Da darüber hinaus die Ausflußregulierbohrung 3′ im äußersten Umfang der Ölsammelkaminer 6 ausgebildet ist, die schwer luftdurchsetztes Öl enthält, wird das Öl von der Ausflußregulierbohrung gefördert, um die Schwankungen der Drehmomentübertragung zu reduzieren und die Drehzahl des Ventilators zu stabilisieren. Folglich kann die Durchflußmengensteuerfunktion präziser und stabiler ausgeführt werden. Wenn die vorstehend beschriebene Ausflußregulierbohrung 3′ in dem Spalt ausgebildet ist, kann, wenn gewünscht, eine genauere Steuerung der Drehmomentübertragung effektiv ausgeführt werden, um die Eigenschaften der Vorrichtung zu verbessern.

Claims (6)

1. Temperaturgesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung, ins­ besondere für den Ventilator eines Verbrennungsmotors, umfassend:
einen aus einem Gehäuse (2) und einer Abdeckung (3) ge­ bildeten Hohlraum, der auf einer mit einer Antriebs­ scheibe (7) versehenen Welle (1) drehbar gelagert ist und an seinem Außenumfang einen Kühlventilator (16) auf­ weist,
eine Abtrennung (5) mit einer Ölausflußregulierbohrung (5′), die das Innere des Hohlraums in eine Ölsammelkam­ mer und eine Drehmomentübertragungskammer unterteilt, die die Antriebsscheibe (7) umgibt,
einen Abstreifer (12), der in der Drehmomentübertra­ gungskammer (4) an dem Außenrand der Antriebsscheibe (7) anliegt und an dem das Öl während der Rotation gesammelt wird,
einen Umlaufdurchgang (13), der mit dem Abstreifer (12) kommuniziert und von der Drehmomentübertragungskammer (4) zur Ölsammelkammer (6) führt,
ein Ventilelement (8) das in der Ölsammelkammer (6) angeordnet und mit einem Ende an der Innenwand der Öl­ sammelkammer (6) befestigt ist und mit seinem anderen Ende die zur Drehmomentübertragungskammer (4) führende Ölflußregulierbohrung (5′) in der Abtrennung (5) öffnet, wenn die Umgebungstemperatur einen bestimmten Wert über­ steigt und diese Öffnung schließt, wenn der vorgegebene Wert unterschritten wird, und
ein temperaturempfindliches Bauteil (10), das an der Vorderseite der Abdeckung (3) und in Verbindung mit dem Ventilelement (8) angeordnet ist und sich in Abhängig­ keit von der Umgebungstemperatur verformt, wobei die wirksame Kontaktfläche des Öls an einem Drehmomentüber­ tragungsspalt, der zwischen sich gegenüberliegenden Wandflächen der Antriebsscheibe (7) und dem Hohlraum ausgebildet ist, vergrößert oder vermindert wird, um das Drehmoment von der Welle (1) an der Antriebsseite zum Hohlraum an der Abtriebsseite zu regeln,
dadurch gekennzeichnet, daß eine haubenförmige Wand (14) an der Abtrennung (5) in der Nähe deren Außenseite ausgebildet ist und
daß die zur Drehmomentübertragungskammer (4) führende Ölausflußregulierbohrung (5′) in dem radial inneren Wandungsabschnitt der Wand (14) ausgebildet und in radialer Richtung ausgerichtet ist, wobei die Ölausflußregulierbohrung (5′) von einem Abdichtabschnitt (8′, 8′′) am vorderen Ende des Ventilelements (8) verschließbar ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmige Wand (14) als gesondertes Teil ausge­ bildet und an der Abtrennung (5) befestigt ist.
3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abdichtabschnitt aus einer abge­ bogenen Wand (8′) oder einem Abdichtelement (8′′) besteht.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (8′′) aus einem elastischen Material besteht.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch ein Gewichtsstück (15), das in der Nähe des vorderen Ende des Ventilelements (8) angeordnet ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umgebung der Mündung der Ausfluß­ regulierbohrung (5′) und die Gleitfläche des Abdichtab­ schnittes bogenförmig ausgebildet sind.
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