DE3938616C2 - Temperaturabhängig gesteuerte Ventilatorflüssigkeitskuppung - Google Patents
Temperaturabhängig gesteuerte VentilatorflüssigkeitskuppungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen einer temperaturabhängig
gesteuerten Ventilatorflüssigkeitskupplung, die zusammen mit einem
Kraftfahrzeugmotor verwendet wird, um den Kühlventilator so anzutreiben, daß
die Kühlluft dem Motor stets mit einer den Arbeitsbedingungen des Motors
entsprechenden Strömungsgeschwindigkeit zugeführt wird.
Eine herkömmliche Ventilatorflüssigkeitskupplung der eingangs erwähnten Art ist
in Fig. 5 gezeigt, wobei eine Trennplatte 14 mit einer kreisförmigen
Ausflußregulierungsbohrung 14′ versehen ist. Die Platte enthält ein
plattenförmiges federelastisches Ventilteil 15. Das Ventilteil verstellt sich durch
eine Verschlußstange, die der Verformung einer außenseitig angeordneten
Temperaturfühleinrichtung folgt. Die Temperaturfühleinrichtung verformt sich,
wenn sich die Temperatur verändert. Das Ventilteil 15 weist an seiner Vorderseite
eine ebene Fläche auf. Wenn sich die Temperatur verändert, biegt sich die ebene
Fläche des Ventilteils 15 vor oder zurück, um die Bohrung 14′ zu schließen bzw.
zu öffnen. Die Charakteristik dieser Kupplung ist durch die Kurve (B) in Fig. 6
dargestellt.
Bei dieser herkömmlichen Ventilatorkupplung wird die
Ausflußregulierungsbohrung 14′ direkt durch die sich vor- oder zurückbewegende
ebene Fläche an der Vorderseite des Ventilteils 15 geschlossen bzw. geöffnet.
Deswegen wird der Bereich der Bohrung 14′ in vollständig geöffneter Position
durch die Weite des Ventilteils 15 beschränkt. Aus diesem Grund ist es
unmöglich, den Bereich der Bohrung groß zu machen. Des weiteren variiert der
nutzbare Bereich, durch den das Öl fließt, sehr stark, wenn ein dünner Spalt in
dem Ventilteil erzeugt wird. Folglich kann die abgegebene Menge Öl nicht exakt
gesteuert werden. Wie der Kennlinie (B) entnommen werden kann, vergrößert
sich die Drehzahl unter normalen Arbeitsbedingungen bei einer Temperatur von
ca. 60°C rapide. Folglich ist die Ventilatorkupplung nicht in der Lage, während
des Betriebs des Fahrzeugs konstant eine adäquate Menge Kühlluft über einen
weiten Temperaturbereich zu liefern. Daher können der durch den Ventilator
hervorgerufene Lärm, der Verbrauch an Energie und die Aufwärmzeit für das
Fahrzeug nicht ausreichend verringert werden. Weiterhin wölbt sich, da nur das
lange, integrierte Ventilteil 15 verwendet wird, dieses Ventilteil aufgrund der
Druckänderungen des durch die Ausflußregulierungsbohrung 14′ fließenden Öls
zurück und vor, wodurch der Ventilator pendelt. Zusätzlich erhöht die auf das Öl
wirkende Zentrifugalkraft den Öldruck, was das Ventilteil daran hindert, die
Ausflußregulieröffnung zu schließen. Wenn der Motor angelassen oder
beschleunigt wird, erhöht sich die Drehzahl des abgedichteten Gehäuses rapide,
um dadurch den Ventilator mit hoher Geschwindigkeit zu drehen, weil keine
Mittel zur Verhinderung des Ölflusses in die Ausflußregulieröffnung auf der, in
Drehrichtung gesehen, Zulaufseite der Regulierungsbohrung eingebaut sind.
Die DE-AS-12 16 036 offenbart eine weitere temperaturabhängig gesteuerte
Flüssigkeitsreibungskupplung, bei der der Innenraum des Kupplungsgehäuses
durch eine Trennscheibe in eine Speicherkammer für das Öl und in eine
Arbeitskammer unterteilt wird. Die Trennscheibe ist mit einer kreisrunden
Durchgangsöffnung versehen, die durch einen Bimetallstreifen bzw. ein
Ventilglied schlagartig geöffnet oder verschlossen wird, wodurch sich eine
Kennlinie (B) gemäß Fig. 6 ergibt, bei der die Ventilatordrehzahl im kalten
Betriebszustand des Motors sprunghaft ansteigt.
Aus der DE-A1-38 31 832 ist eine temperaturabhängige
Ventilatorflüssigkeitskupplung bekannt, die das Regelverhalten der Kupplung
verbessern soll. Dazu ist die Ausflußregulieröffnung in der Trennplatte des
Kupplungsgehäuses, die den Innenraum in eine Ölsammelkammer und eine
Drehmomentübertragungskammer teilt, als länglicher Schlitz ausgebildet, der sich
in radialer Richtung erstreckt. Dadurch wird der Durchflußquerschnitt für das Öl
bei der Auslenkung des Ventilgliedes die Ausflußregulieröffnung nach und nach
verschließen.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß beim Schließvorgang nur ein radial
außen liegender Bereich der Ausflußregulieröffnung verschlossen wird und zwar
dort, wo der Druck des in der Ölsammelkammer umlaufenden Öls auf Grund der
Zentrifugalkräfte besonders hoch ist. Daher ist die Schließcharakteristik nicht
völlig zufriedenstellend.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine temperaturabhängig
gesteuerte Ventilatorflüssigkeitskupplung zu schaffen, die stets eine adäquate
Menge Kühlluft entsprechend den Arbeitsbedingungen eines Kraftfahrzeugmotors
liefert, gut auf Temperaturänderungen reagiert, den Ventilator schnell, ruhig und
genau steuert, ein Pendeln und eine sprunghafte Erhöhung der Drehzahl des
Ventilators beim Anlassen oder Beschleunigen verhindert und das Drehmoment
wirkungsvoll überträgt.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine temperaturabhängig
gesteuerte Ventilatorflüssigkeitskupplung gelöst, die aufweist:
eine rotierende Welle;
eine starr am vorderen Ende der Welle befestigte Antriebsscheibe;
ein abgedichtetes Gehäuse, bestehend aus einem Deckel und einer Ummantelung, wobei auf dem äußeren Umfang des Gehäuses ein über ein Lager auf der Welle befestigter Kühlventilator angebracht ist;
eine Trennplatte, die das Innere des Gehäuses in eine Ölsammelkammer und eine die Antriebsscheibe enthaltende Drehmomentübertragungskammer teilt, wobei die Trennplatte eine Ausflußregulieröffnung aufweist;
einen in einem Teil der inneren Wandungsoberfläche des Gehäuses, die der äußeren Wandfläche der Antriebsscheibe gegenüberliegt und in der sich das Öl während der Rotation sammelt, eingeformten Überlauf;
einen mit dem Überlauf in Verbindung stehenden Umlaufkanal, der sich von der Drehmomentübertragungskammer zu der Ölsammelkammer hin erstreckt;
eine Temperaturfühleinrichtung, die auf der Vorderfläche des Deckels angeordnet ist und sich in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur verformt;
ein zungenförmiges federelastisches Ventilteil, das mit der Temperaturfühleinrichtung gekoppelt ist und die Ausflußregulieröffnung öffnet, wenn die Umgebungstemperatur einen vorgegebenen Wert überschreitet und diese schließt, wenn die Umgebungstemperatur unter dem vorgegebenen Wert liegt, wobei das Ventilteil axial nach außen gebogen ist und sich unmittelbar an der Ausflußregulieröffnung befindet und diese überdeckt, wobei ein Ende des Ventilteils starr an der inneren Wand der Ölsammelkammer befestigt ist;
einen zwischen den einander gegenüberliegenden Wandflächen der Antriebsscheibe, der Ummantelung und des Deckels eingeformten Spalt zum Übertragen des Drehmoments sowie
ein axial angeordnetes, stabförmiges Bauteil, das eine Schließkraft direkt oder indirekt von der Temperaturfühleinrichtung auf das Ventilteil überträgt, wobei die Ventilatorflüssigkeitskupplung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ausflußregulieröffnung im äußersten Umfangsbereich der Trennplatte angeordnet ist und die Form eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden, länglichen Schlitzes einnimmt und daß das befestigte Ende des Ventilteils an der, in Drehrichtung gesehen, voreilenden Seite der Ausflußregulieröffnung angeordnet ist.
eine rotierende Welle;
eine starr am vorderen Ende der Welle befestigte Antriebsscheibe;
ein abgedichtetes Gehäuse, bestehend aus einem Deckel und einer Ummantelung, wobei auf dem äußeren Umfang des Gehäuses ein über ein Lager auf der Welle befestigter Kühlventilator angebracht ist;
eine Trennplatte, die das Innere des Gehäuses in eine Ölsammelkammer und eine die Antriebsscheibe enthaltende Drehmomentübertragungskammer teilt, wobei die Trennplatte eine Ausflußregulieröffnung aufweist;
einen in einem Teil der inneren Wandungsoberfläche des Gehäuses, die der äußeren Wandfläche der Antriebsscheibe gegenüberliegt und in der sich das Öl während der Rotation sammelt, eingeformten Überlauf;
einen mit dem Überlauf in Verbindung stehenden Umlaufkanal, der sich von der Drehmomentübertragungskammer zu der Ölsammelkammer hin erstreckt;
eine Temperaturfühleinrichtung, die auf der Vorderfläche des Deckels angeordnet ist und sich in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur verformt;
ein zungenförmiges federelastisches Ventilteil, das mit der Temperaturfühleinrichtung gekoppelt ist und die Ausflußregulieröffnung öffnet, wenn die Umgebungstemperatur einen vorgegebenen Wert überschreitet und diese schließt, wenn die Umgebungstemperatur unter dem vorgegebenen Wert liegt, wobei das Ventilteil axial nach außen gebogen ist und sich unmittelbar an der Ausflußregulieröffnung befindet und diese überdeckt, wobei ein Ende des Ventilteils starr an der inneren Wand der Ölsammelkammer befestigt ist;
einen zwischen den einander gegenüberliegenden Wandflächen der Antriebsscheibe, der Ummantelung und des Deckels eingeformten Spalt zum Übertragen des Drehmoments sowie
ein axial angeordnetes, stabförmiges Bauteil, das eine Schließkraft direkt oder indirekt von der Temperaturfühleinrichtung auf das Ventilteil überträgt, wobei die Ventilatorflüssigkeitskupplung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ausflußregulieröffnung im äußersten Umfangsbereich der Trennplatte angeordnet ist und die Form eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden, länglichen Schlitzes einnimmt und daß das befestigte Ende des Ventilteils an der, in Drehrichtung gesehen, voreilenden Seite der Ausflußregulieröffnung angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Stellelement zwischen das
stabförmige Bauteil und das vordere Ende des gebogenen Ventilteils eingebracht.
Weiterhin kann an dem Stellelement ein Gewicht angebracht sein.
In der oben beschriebenen Lösung ist die Ausflußregulieröffnung nahe dem
äußersten Ende der Trennplatte angebracht und in Form eines sich in
Umfangsrichtung der Trennplatte erstreckenden Schlitzes ausgebildet. Da die
Ausflußregulieröffnung nicht durch die Breite des Ventilteils beschränkt wird, ist
sie so geformt, daß sie eine große Fläche aufweist. Das federelastische
zungenförmige Ventilteil ist nahe der Ausflußregulieröffnung angebracht und
aufwärts gebogen. Das vordere Ende des gebogenen Ventilteils steht in
federelastischem Kontakt mit dem stabförmigen Bauteil oder ist indirekt
federelastisch mit dem stabförmigen Bauteil verbunden. Nahe dem äußeren Ende,
an dem der Druck aufgrund der Zentrifugalkraft des in der Ölsammelkammer
gesammelten Öls am größten ist, bewegt sich das stabförmige Bauteil vor oder
zurück als Reaktion auf einen Wechsel der Umgebungstemperatur. Die Position,
die Form und die Richtung der Ausflußregulieröffnung erlauben dem Ventilteil,
sich um sein befestigtes Ende zu bewegen, so daß die Ausflußregulieröffnung
kontinuierlich und effizient geöffnet oder geschlossen wird. Wie durch die
Kennlinie (A) in Fig. 6 gezeigt, ist die Drehzahl des Ventilators proportional zur
Umgebungstemperatur, d. h., es wird ein gutes Ansprechverhalten erreicht.
Weiterhin kann die Ventilatorkupplung die Menge der Kühlluft schnell, fließend
und genau steuern. Ebenso wird ein Pendeln verhindert. Zusätzlich wird das
Ventilteil nicht gehindert, die Ausflußregulieröffnung zu schließen. Nahe dem
äußeren Ende enthält das Öl weniger Luftblasen. Da das Öl auf diese Art in
Richtung der Drehmomentübertragungskammer ausfließt, kann das Drehmoment
wirkungsvoll übertragen werden. Das Ventilteil verhindert, daß das Öl durch die
Ausflußregulieröffnung fließt, wenn sich die Drehzahl des Gehäuses beim
Anlassen oder Beschleunigen des Motors rapide erhöht, weil das befestigte Ende
des Ventilteils auf der, in Drehrichtung gesehen, voreilenden Seite der
Ausflußregulieröffnung angebracht ist. Demzufolge kann ein plötzliches starkes
Ansteigen der Drehzahl des Ventilators vermieden werden. In Fig. 6 bedeutet T
die Temperatur, während F die Drehzahl des Ventilators bei der Förderung
bezeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden
Beschreibung deutlich.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Teilquerschnitt einer temperaturabhängig
gesteuerten Ventilatorflüssigkeitskupplung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf Hauptteile der in Fig. 1 gezeigten
Kupplung;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 in einer anderen
Ausführungsform der Ventilatorflüssigkeitskupplung;
Fig. 4A zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 4;
Fig. 4B zeigt eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Teildraufsicht auf eine herkömmliche
Ventilatorflüssigkeitskupplung, wobei die Umgebung der
Ausflußregulieröffnung dargestellt ist; und
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Kennlinie eines erfindungsgemäßen
Ventilators und die Kennlinie eines Ventilators nach dem Stand der
Technik zeigt.
In den Fig. 1-4A ist eine erfindungsgemäße Ventilatorflüssigkeitskupplung
gezeigt. Die Kupplung umfaßt eine sich drehende Welle 1. Eine Antriebsscheibe
2 ist starr am vorderen Ende der Welle 1 befestigt. Diese Welle 1 weist einen
Flansch 1′ an ihrem rückwärtigen Ende auf. Eine Ummantelung 3′′ wird über ein
Lager auf der Welle 1 gehalten. Ein Deckel 3′ ist auf der Vorderfläche der
Ummantelung 3′′ angebracht, um so ein abgedichtetes angetriebenes Gehäuse 3
zu bilden. Das Innere des Gehäuses 3 ist durch eine Trennplatte 4 in eine
Ölsammelkammer 5 und eine Drehmomentübertragungskammer 6 geteilt. Eine
großflächige Ausflußregulieröffnung 4′ ist nahe des äußeren Endes in die
Trennplatte 4 eingeformt. Die Ausflußregulieröffnung 4′, die die Form eines sich
entlang des Umfangs der Trennplatte erstreckenden Schlitzes aufweist, steuert die
Fließgeschwindigkeit des Öls, das von der Ölsammelkammer 5 zu der
Drehmomentübertragungskammer 6 fließt. Ein Drehmomentübertragungsspalt 6′
ist in der Drehmomentübertragungskammer 6 zwischen den einander
gegenüberliegenden Flächen der Antriebsscheibe 2 und des abgedichteten
Gehäuses 3 ausgebildet.
Das Stellelement 8 besteht aus einem Federmaterial. Ein Ende des Stellelements 8
ist an der der Seite der Ölsammelkammer 5 zugewandten Oberfläche der
Trennplatte 4 vernietet. Das andere Ende ist nahe der Ausflußregulieröffnung 4′
angeordnet. Eine metallische Haltevorrichtung 7 ist an der Vorderfläche des
Deckels 3′ befestigt und eine aus einem Bimetallstreifen bestehende
Temperaturfühleinrichtung 10 ist mit ihren beiden Enden an der Haltevorrichtung
7 verankert. Wenn sich die Umgebungstemperatur verändert, verformt sich die
Temperaturfühleinrichtung 10, wodurch ein stabförmiges Bauteil 11 vor bzw.
zurück bewegt wird. In einem der äußeren Wandfläche der Antriebsscheibe 2
gegenüberliegenden Teil der inneren Wandfläche der Ummantelung 3′′ ist ein
Überlauf 9′ ausgebildet. Auf der inneren Oberfläche der Ummantelung 3′′
sammelt sich das Öl. Ein nahe dem Überlauf 9′ auf der, in Drehrichtung gesehen,
voreilenden Seite des Überlaufs 9′ angeordneter Umlaufkanal 9 erstreckt sich aus
der Drehmomentübertragungskammer 6 in die Ölsammelkammer 5. Ein kurzes
zungenartiges, federelastisches Ventilteil 12 ist nahe der Ausflußregulieröffnung
4′ nach oben gebogen und erstreckt sich über diese Ausflußregulieröffnung 4′.
Ein Ende des Ventilteils 12 ist fest an der Trennplatte 4 oder der inneren
Umfangswand des Deckels 3′ (Fig. 4 A) bei 12′ befestigt. Das Ventilteil 12
öffnet und schließt die Ausflußregulieröffnung 4′. Das erhöhte vordere Ende des
Ventilteils 12 steht in federelastischem Kontakt mit dem stabförmigen Bauteil 11
(Fig. 4 und 4A) oder ist federelastisch mit dem stabförmigen Bauteil 11 durch
das Stellelement 8 (Fig. 1, 2 und 3) verbunden, um dem Ventilteil 12 zu
erlauben, die Ausflußregulieröffnung 4′ kontinuierlich und genau zu schließen.
Das befestigte Ende 12′ ist, in Drehrichtung gesehen, auf der voreilenden Seite
der Ausflußregulieröffnung 4′ angebracht, so daß das Ventilteil 12 das Öl davon
abhalten kann, in die Ausflußregulieröffnung 4′ zu fließen, wenn die Drehzahl des
abgedichteten Gehäuses 3 beim Anlassen oder Beschleunigen rapide erhöht wird.
Auf diese Weise wird ein schnelles Ansteigen der Drehzahl des Ventilators
vermieden.
An dem Stellelement 8 ist ein Gewicht 13 befestigt, so daß die Zentrifugalkraft
auch an diesem Gewicht 13 angreift. Falls die Drehzahl des abgedichteten
Gehäuses 3 einen Wert übersteigt, der vorher für die momentane Temperatur
festgelegt wurde, wird diese Drehzahl durch die Wirkung des Gewichts auf den
vorher bestimmten Wert reduziert.
In den Fig. 3 und 4A zeigen die Pfeile die Richtung an, in die sich das
Stellelement 8 und das stabförmige Bauteil 11 bewegen.
Wie beschrieben, wird in der neuen temperaturabhängig gesteuerten
Ventilatorflüssigkeitskupplung die Ausflußregulieröffnung 4′ kontinuierlich und
genau, immer als Reaktion auf extensive Veränderungen der
Umgebungstemperatur während des Betriebs des Fahrzeugs, durch das kurze,
zungenförmige, um die Befestigungsstelle 12′ herum nach oben gebogene
Ventilteil 12 in der Nähe des äußeren Endes der Kupplung, wo das Öl durch die
Zentifugalkraft während der Drehung unter dem höchsten Druck steht, aufgrund
der Position der Ausflußregulieröffnung 4′, ihrer großen Fläche und der Form
des sich entlang des Umfangs erstreckenden Schlitzes geschlossen. Auf diese
Weise wird die Menge des in die Drehmomentübertragungskammer 6 fließenden
Öls exakt gesteuert. Aufgrund dessen wird eine angemessene Menge Kühlluft
über einen weiten Temperaturbereich, jeweils entsprechend den
Arbeitsbedingungen des Motors erhalten. Folglich spricht die Ventilatorkupplung
gut auf Temperaturänderungen an. Des weiteren steuert die Kupplung die Menge
an gefördertem Öl schnell, fließend und genau. Zusätzlich kann ein Pendeln
aufgrund der Zurück- und Vorwölbung des Ventilteils 12 bei Änderungen der
durch die Ausflußregulieröffnung 4′ fließenden Ölmenge vermieden werden.
Außerdem wird das Ventilteil 12 nicht daran gehindert, die
Ausflußregulieröffnung 4′ zu schließen, wenn der Öldruck in der Nähe des
äußeren Umfangs der Trennplatte 4 hoch ist. Gleichzeitig kann das Drehmoment
wirkungsvoll übertragen werden, da das Öl, das in der Nähe des äußeren
Umfangs der Trennplatte 4 weniger Luftblasen aufweist, in Richtung der
Drehmomentübertragungskammer 6 ausfließt. Weiterhin kann beim Anlassen oder
Beschleunigen des Motors ein rapides Ansteigen der Drehzahl des Ventilators
vermieden werden. Auf diese Weise wird eine sehr wirkungsvolle
temperaturabhängig gesteuerte Ventilatorflüssigkeitskupplung erhalten.
Claims (3)
1. Temperaturabhängig gesteuerte Ventilatorflüssigkeitskupplung aufweisend:
eine rotierende Weile (1);
eine starr am vorderen Ende der Welle (1) befestigte Antriebsscheibe (2);
ein abgedichtetes Gehäuse (3), bestehend aus einem Deckel (3′) und einer Ummantelung (3′′), wobei auf dem äußeren Umfang des Gehäuses (3) ein über ein Lager auf der Welle (1) befestigter Kühlventilator angebracht ist;
eine Trennplatte (4), die das Innere des Gehäuses (3) in eine Ölsammelkammer (5) und eine die Antriebsscheibe (2) enthaltende Drehmomentübertragungskammer (6) teilt, wobei die Trennplatte (4) eine Ausflußregulieröffnung (4′) aufweist;
einen in einem Teil der inneren Wandungsoberfläche des Gehäuses (3), die der äußeren Wandfläche der Antriebsscheibe (2) gegenüberliegt und in der sich das Öl während der Rotation sammelt, eingeformten Überlauf (9′);
einen mit dem Überlauf (9′) in Verbindung stehenden Umlaufkanal (9), der sich von der Drehmomentübertragungskammer (6) zu der Ölsammelkammer (5) hin erstreckt;
eine Temperaturfühleinrichtung (10), die auf der Vorderfläche des Deckels (3′) angeordnet ist und sich in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur verformt;
ein zungenförmiges federelastisches Ventilteil (12), das mit der Temperaturfühleinrichtung (10) gekoppelt ist und die Ausflußregulieröffnung (4′) öffnet, wenn die Umgebungstemperatur einen vorgegebenen Wert überschreitet und diese schließt, wenn die Umgebungstemperatur unter dem vorgegebenen Wert liegt, wobei das Ventilteil (12) axial nach außen gebogen ist und sich unmittelbar an der Ausflußregulieröffnung (4′) befindet und diese überdeckt, wobei ein Ende des Ventilteils (12) starr an der inneren Wand der Ölsammelkammer (5) befestigt ist;
einen zwischen den einander gegenüberliegenden Wandflächen der Antriebsscheibe (2), der Ummantelung (3′′) und des Deckels (3′) eingeformten Spalt (6′) zum Übertragen des Drehmoments sowie
ein axial angeordnetes, stabförmiges Bauteil (11), das eine Schließkraft direkt oder indirekt von der Temperaturfühleinrichtung (10) auf das Ventilteil (12) überträgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausflußregulieröffnung (4′) im äußersten Umfangsbereich der Trennplatte (4) angeordnet ist und die Form eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden, länglichen Schlitzes einnimmt und daß das befestigte Ende des Ventilteils (12) an der, in Drehrichtung gesehen, voreilenden Seite der Ausflußregulieröffnung (4′) angeordnet ist.
eine rotierende Weile (1);
eine starr am vorderen Ende der Welle (1) befestigte Antriebsscheibe (2);
ein abgedichtetes Gehäuse (3), bestehend aus einem Deckel (3′) und einer Ummantelung (3′′), wobei auf dem äußeren Umfang des Gehäuses (3) ein über ein Lager auf der Welle (1) befestigter Kühlventilator angebracht ist;
eine Trennplatte (4), die das Innere des Gehäuses (3) in eine Ölsammelkammer (5) und eine die Antriebsscheibe (2) enthaltende Drehmomentübertragungskammer (6) teilt, wobei die Trennplatte (4) eine Ausflußregulieröffnung (4′) aufweist;
einen in einem Teil der inneren Wandungsoberfläche des Gehäuses (3), die der äußeren Wandfläche der Antriebsscheibe (2) gegenüberliegt und in der sich das Öl während der Rotation sammelt, eingeformten Überlauf (9′);
einen mit dem Überlauf (9′) in Verbindung stehenden Umlaufkanal (9), der sich von der Drehmomentübertragungskammer (6) zu der Ölsammelkammer (5) hin erstreckt;
eine Temperaturfühleinrichtung (10), die auf der Vorderfläche des Deckels (3′) angeordnet ist und sich in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur verformt;
ein zungenförmiges federelastisches Ventilteil (12), das mit der Temperaturfühleinrichtung (10) gekoppelt ist und die Ausflußregulieröffnung (4′) öffnet, wenn die Umgebungstemperatur einen vorgegebenen Wert überschreitet und diese schließt, wenn die Umgebungstemperatur unter dem vorgegebenen Wert liegt, wobei das Ventilteil (12) axial nach außen gebogen ist und sich unmittelbar an der Ausflußregulieröffnung (4′) befindet und diese überdeckt, wobei ein Ende des Ventilteils (12) starr an der inneren Wand der Ölsammelkammer (5) befestigt ist;
einen zwischen den einander gegenüberliegenden Wandflächen der Antriebsscheibe (2), der Ummantelung (3′′) und des Deckels (3′) eingeformten Spalt (6′) zum Übertragen des Drehmoments sowie
ein axial angeordnetes, stabförmiges Bauteil (11), das eine Schließkraft direkt oder indirekt von der Temperaturfühleinrichtung (10) auf das Ventilteil (12) überträgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausflußregulieröffnung (4′) im äußersten Umfangsbereich der Trennplatte (4) angeordnet ist und die Form eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden, länglichen Schlitzes einnimmt und daß das befestigte Ende des Ventilteils (12) an der, in Drehrichtung gesehen, voreilenden Seite der Ausflußregulieröffnung (4′) angeordnet ist.
2. Ventilatorflüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stellelement (8) zwischen das stabförmige Bauteil (11) und das
vordere Ende des gebogenen Ventilteils (12) eingebracht ist.
3. Ventilatorflüssigkeitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gewicht (13) an dem Stellelement (8) angebracht ist.
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