DE4120305C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4120305C1
DE4120305C1 DE4120305A DE4120305A DE4120305C1 DE 4120305 C1 DE4120305 C1 DE 4120305C1 DE 4120305 A DE4120305 A DE 4120305A DE 4120305 A DE4120305 A DE 4120305A DE 4120305 C1 DE4120305 C1 DE 4120305C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
etching solution
hot gas
etching
inhibitor
hydrogen sulfate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4120305A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf-Joerg Dunker
Holger 8060 Dachau De Polanetzki
Martin Dr. 8000 Muenchen De Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTU Aero Engines AG
Original Assignee
MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH filed Critical MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority to DE4120305A priority Critical patent/DE4120305C1/de
Priority to ITMI921421A priority patent/IT1258963B/it
Priority to US07/899,691 priority patent/US5248381A/en
Priority to GB9213053A priority patent/GB2257395B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4120305C1 publication Critical patent/DE4120305C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/002Cleaning of turbomachines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/44Compositions for etching metallic material from a metallic material substrate of different composition

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ätzlösung und ein Verfahren zum Entfernen von metallischen Heißgaskorrosionsschutzschichten und Heißgasreak­ tionsbelägen auf Triebwerksschaufeln mit einer Salzlösung und einem Inhibitor.
Triebwerksschaufeln aus Ti-, Ni- oder Co-Basislegierungen, die mit einer Aluminidschicht vor Heißgaskorrosionen geschützt werden, können nach dem aus US-PS 43 39 282 bekannten Verfahren von der Aluminid­ schicht befreit werden. Ein Nachteil dieses Verfahrens und der offen­ barten Ätzlösung ist, daß es nicht für Heißgaskorrosionsschutz­ schichten auf der Basis von MCrAlY-Schichten einsetzbar ist. Diese Schichten zeichnen sich durch eine höhere Resistenz gegenüber Heiß­ gaskorrosionsangriffen und Heißgasreaktionsbelägen aus, womit der Nachteil verbunden ist, daß ihre Entfernung mit den bisher bekannten Ätzlösungen zum Entfernen von Aluminidschichten nicht oder nur mit erheblichen An- und Unterätzungen des Schaufelwerkstoffes möglich wird. Die Zusammensetzung bekannter Ätzlösungen basiert auf einem hohen Anteil reiner Säuren wie Salpetersäure, Flußsäure, Salzsäure, Schwefelsäure oder Mischungen derselben mit geringen Zuschlägen an Salzen wie Eisenchlorid oder Kupfersulfat und Inhibitoren, die ein Anätzen des Schaufelwerkstoffs vermindern sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Ätzlösung und ein Verfahren zum Entfernen von metallischen Heißgaskorrosions­ schutzschichten und Heißgasreaktionsbelägen auf Triebwerksschaufeln anzugeben. Dabei sollen besonders die heißgaskorrosionsfesten Beschichtungen auf einer MCrAlY-Basis rückstandsfrei und ohne An­ griff des Grundwerkstoffes entfernt werden. Außerdem sind oberflächennahe Diffusionszonen zwischen Schaufelwerkstoff und Beschichtung mit zu entfernen, ebenso wie auf der Beschichtung beim Betrieb der Triebwerksschaufel entstandene Heißgasreaktionsbe­ läge.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ätzlösung aus einer Salzlösung und mindestens einem Inhibitor, wobei die Salzlösung zu 5 bis 45 Gew.-% aus einem Hydrogensulfat besteht und 0,5 bis 10 Gew.-% Inhi­ bitor aufweist und die Summe aus Hydrogensulfat und Inhibitor so bemessen ist, daß mindestens 50 Gew.-% Wasser bezogen auf die gesamte Ätzlösung enthalten sind.
Ein besonderer Vorteil dieser Ätzlösung ist, daß sie vollständig säurefrei ist, so daß sowohl der Umgang mit dieser Ätzlösung als auch ihre Entsorgung geringere Probleme als bei den bisher bekannten säurehaltigen Ätzlösungen zum Entfernen von metallischen Heißgas­ korrosionsschutzschichten und Heißgasreaktionsbelägen auf Triebwerks­ schaufeln auftreten.
Die Gefahr einer Sulfatisierung der Schaufeloberfläche, wie sie bei Zuschlägen von beispielsweise Kupfersulfat auftritt, wird durch den Einsatz von Hydrogensulfaten vorteilhaft vermindert.
Die Ätzlösung hat den weiteren Vorteil, daß nicht nur galvanisch abgeschiedene Metallbeschichtungen aus Chrom, Cadmium oder MCrAlY sondern auch Niederdruck- und Hochdruck-plasmagespritzte Schichten aus MCrAlY oder NiCr mit der erfindungsgemäßen Ätzlösung entfernt werden können. Selbst Gleitlacke, Diffusionsschutzschichten, Oxid­ schichten von geringer Dicke z. B. unter 1 µm oder Heißgasreaktionsbe­ läge lassen sich rückstandsfrei mit der erfindungsgemäßen Ätzlösung abbeizen.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Hydrogensulfat ein Ammoniumhydrogensulfat, ein Natriumhydrogensulfat, ein Kalium­ hydrogensulfat oder Mischungen derselben. Ein Vorteil dieser Alkali­ hydrogensulfate ist, daß sie gegenüber Erdalkalisulfaten eine um mindestens den Faktor 2 verbesserte Abtragsrate zeigen. Ferner ist eine ausgeprägte Abtragsverminderung zum Schaufelwerkstoff hin vor­ teilhaft zu beobachten.
Als Inhibitoren haben sich vorzugsweise Mischungen aus Alkylsulfaten, Alkylsulfonate, Alkylaryletoxylate, Polyglykole und Polyglykolether oder in ihrer Wirkung vergleichbare Produkte bewährt. Inhibitoren bewirken vorteilhaft nach Abtrag von Beschichtungen und eventuellen Diffusionszonen unter der Beschichtung eine Passivierung der Schaufeloberfläche. Inhibitoren sind als handelsübliche Produkte für chemische Ätzverfahren auf dem Markt eingeführt.
Eine bevorzugte Anwendung der Ätzlösung besteht in dem Abbeizen von Sulfidationsprodukten, die sich beim Betrieb der Triebwerksschaufeln auf der Heißgaskorrosionsschutzschicht aus MCrAlY als Reaktionsbelag ablagern. Damit ist der Vorteil verbunden, daß für diese betriebsbe­ dingten Ablagerungen auf einer MCrAlY-Schicht keine getrennte Abbeiz- oder Reinigungslösung erforderlich wird.
Die Aufgabe ein Verfahren zum Entfernen von metallischen Heißgaskorrosionsschutzschichten und Heißgasreaktionsbelägen auf Triebwerksschaufeln anzugeben, wird durch ein Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten gelöst:
  • a) Abdecken zum Schutz der nicht beschichteten Bereiche einer Trieb­ werksschaufel,
  • b) Aktivieren der Bauteiloberfläche durch Abtragen passivierender Beläge,
  • c) Aufheizen der Ätzlösung auf Temperaturen zwischen 20 und 95°C,
  • d) Entfernen der metallischen Heißgaskorrosionsschutzschicht und des Heißgasreaktionsbelages durch Eintauchen der Turbinenschaufel in die temperierte Ätzlösung nach Anspruch 1 unter intensiver Ätz­ badbewegung für 2 bis 10 Stunden.
  • e) Reinigung der Bauteiloberfläche.
Da eine Triebwerksschaufel beschichtete und unbeschichtete Oberflächen aufweist, ist zunächst ein Abdecken der unbeschichteten Flächen mit bei­ spielsweise einem ätzlösungsresistenten Lack erforderlich.
Nach Betrieb der Triebwerksschaufeln im Heißgaskanal einer Strömungs­ maschine ist die Oberfläche der Schaufel nicht nur mit Sulfidations­ produkten belegt, sondern überwiegend auch mit passivierenden Schichten aus Metalloxiden, die über 1 µm dick sein können bedeckt. Derartig dicke Oxidschichten werden von der Ätzlösung nur langsam abgetragen. Deshalb steht am Anfang des Verfahrens ein Aktivierungsschritt, bei dem der­ artige, passivierende Oxidhäute mechanisch durch Naßstrahlen oder chemisch durch Reduktionslösungen aufgebrochen oder aufgelöst werden.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß Heißgaskorrosionsschutzschichten vorzugsweise MCrAlY-Schichten und Heißgasreaktionsbeläge aus Sulfi­ dationsprodukten auf Triebwerksschaufeln schonend von dem Schaufel­ grundwerkstoff aus Ti-, Co- oder Ni-Basislegierungen abgetragen werden können. Dieser schonende Abtrag beinhaltet, daß weder Unterätzungen noch Anätzungen der Schaufeloberfläche auftreten und die Schaufeloberfläche rückstandsfrei von der Beschichtung befreit wird.
Ein bevorzugter Bereich der Ätzbadtemperatur liegt bei diesem Verfahren zwischen 50 bis 95°C. Der darunter liegende Bereich der Ätzbadtemperatur zwischen 20 und 50°C wird vorzugsweise für Reinigungs- und Abbeizvorgänge von Heißgasreaktionsbelägen eingesetzt, während der obere Bereich der Ätzbadtemperatur zwischen 50 bis 95°C vorteilhaft zum Entfernen von metallischen Heißgaskorrosionsschutzschichten angewandt wird. Deshalb ist es vorteilhaft das Ätzbad zunächst für 1/3 der Ätzzeit auf niedriger Temperatur zwischen 20 und 50°C zu halten und für 2/3 der Ätzzeit auf hoher Temperatur zwischen 50 bis 95°C zu belassen.
An Hand des folgenden Beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Zunächst wird eine Ätzlösung aus 100 bis 850 g/l Hydrogensulfat vor­ zugsweise ein Ammonium-, Natrium- oder Kaliumsalz mit 1-20 g/l In­ hibitor aus einem Gemisch aus Alkylsulfaten, Alkysulfonaten, Alkylaryletoxylate, Polyglykole und Polyglykolether Rest Wasser hergestellt. Die Ätz­ lösung mit dieser Zusammensetzung wird auf eine Temperatur zwischen 20 und 95°C vorzugsweise 50 bis 95°C aufgeheizt und in diesem Beispiel auf 70°C gehalten. Eine Turbinenschaufel aus dem Werkstoff Rene 100 und einer MCrAlY-Beschichtung wird nach einer Aktivierungs­ behandlung und dem Abdecken nichtbeschichteter Oberflächen in das auf 70°C temperierte Ätzbad eingetaucht. Die Aktivierungsbehandlung in diesem Beispiel bestand in einem Naßstrahlen mit Keramikkugeln aus Al2O3.
Die Turbinenschaufel wurde nach 3 Stunden dem Ultraschallätzbad ent­ nommen und zeigte eine perfekt entschichtete Oberfläche.
Derartige Behandlungen der beschichteten Schaufeloberflächen werden bei der Instandsetzung und Reparatur von Triebwerken angewandt.

Claims (7)

1. Ätzlösung zum Entfernen von metallischen Heißgaskorrosions­ schutzschichten und Heißgasreaktionsbelägen auf Triebwerksschau­ feln mit einer Salzlösung und mindestens einem Inhibitor, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzlösung zu 5 bis 45 Gew.-% aus einem Hydrogensulfat besteht und 0,5 bis 10 Gew.-% Inhibitor aufweist und die Summe aus Hydrogensulfat und Inhibitor so bemessen ist, daß mindestens 50 Gew.-% Wasser bezogen auf die gesamte Ätzlösung enthalten sind.
2. Ätzlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hy­ drogensulfat ein Ammoniumhydrogensulfat, Natriumhydrogensulfat, Kaliumhydrogensulfat oder Mischungen derselben ist.
3. Ätzlösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzlösung als Inhibitor ein Gemisch aus Alkylsulfaten, Alkylsulfo­ naten, Alkylaryletoxylat, Polyglykol, Polyglykolether aufweist.
4. Verfahren zum Entfernen von metallischen Heißgaskorrosionsbelägen auf Triebwerksschaufeln mit einer Ätzlösung nach Anspruch 1, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • a) Abdecken zum Schutz der nicht beschichteten Bereiche einer Triebwerksschaufel,
  • b) Aktivieren der Bauteiloberfläche durch Abtragen passivierender Beläge,
  • c) Aufheizen der Ätzlösung auf Temperaturen zwischen 20 und 95°C,
  • d) Entfernen der metallischen Heißgaskorrosionsschutzschicht und des Heißgasreaktionsbelages durch Eintauchen der Turbinenschaufel in die temperierte Ätzlösung unter intensiver Ätzbadbewegung für 2 bis 10 Stunden,
  • e) Reinigen der Bauteiloberfläche.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätzbad beim Eintauchen der Triebwerksschaufel auf 50 bis 95°C gehalten wird.
6. Verwendung der Ätzlösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Entfernen von Heißgaskorrosionsschutzschichten aus MCrAlY mit M als Metall wie Co, Ni oder Ta.
7. Verwendung der Ätzlösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Abbeizen von Heißgasreaktionsbelägen vorzugsweise von Sulfidationsprodukten.
DE4120305A 1991-06-20 1991-06-20 Expired - Lifetime DE4120305C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4120305A DE4120305C1 (de) 1991-06-20 1991-06-20
ITMI921421A IT1258963B (it) 1991-06-20 1992-06-10 Soluzione di attacco e procedimento per l'allontanamento di strati metallici di protezione contro una corrosione provocata da gas caldi e rivestimenti di reazione di gas caldi su palette di turbine
US07/899,691 US5248381A (en) 1991-06-20 1992-06-16 Etch solution and associated process for removal of protective metal layers and reaction deposits on turbine blades
GB9213053A GB2257395B (en) 1991-06-20 1992-06-19 Etching solution and method of removing metallic hot gas corrosion protective layers and hot gas reaction coatings from engine blades

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4120305A DE4120305C1 (de) 1991-06-20 1991-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4120305C1 true DE4120305C1 (de) 1992-08-27

Family

ID=6434325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4120305A Expired - Lifetime DE4120305C1 (de) 1991-06-20 1991-06-20

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5248381A (de)
DE (1) DE4120305C1 (de)
GB (1) GB2257395B (de)
IT (1) IT1258963B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19648807A1 (de) * 1995-11-27 1997-05-28 United Technologies Corp Verfahren zum Entfernen einer schützenden Beschichtung und Leitfläche
WO2000000667A1 (en) * 1998-06-29 2000-01-06 General Electric Company Method of stripping a coating from a rotary seal of an aircraft engine

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6355116B1 (en) 2000-03-24 2002-03-12 General Electric Company Method for renewing diffusion coatings on superalloy substrates
US6454870B1 (en) 2001-11-26 2002-09-24 General Electric Co. Chemical removal of a chromium oxide coating from an article
US6699101B2 (en) * 2001-11-29 2004-03-02 General Electric Company Method for removing a damaged substrate region beneath a coating
US6878215B1 (en) 2004-05-27 2005-04-12 General Electric Company Chemical removal of a metal oxide coating from a superalloy article
US20080264897A1 (en) * 2007-04-30 2008-10-30 Canan Uslu Hardwicke Turbine component pattern forming method
US10189100B2 (en) 2008-07-29 2019-01-29 Pratt & Whitney Canada Corp. Method for wire electro-discharge machining a part
US8925201B2 (en) * 2009-06-29 2015-01-06 Pratt & Whitney Canada Corp. Method and apparatus for providing rotor discs
US20110164981A1 (en) * 2010-01-04 2011-07-07 General Electric Company Patterned turbomachine component and method of forming a pattern on a turbomachine component
US9926517B2 (en) 2013-12-09 2018-03-27 General Electric Company Cleaning solution and methods of cleaning a turbine engine
US9957066B2 (en) 2015-02-13 2018-05-01 General Electric Company Detergent delivery methods and systems for turbine engines
BR102016021259B1 (pt) 2015-10-05 2022-06-14 General Electric Company Método e soluções de limpeza de um motor de turbina e composição de reagente
US10316414B2 (en) * 2016-06-08 2019-06-11 United Technologies Corporation Removing material with nitric acid and hydrogen peroxide solution

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1521806A1 (de) * 1966-11-25 1970-08-20 Horst Arendt Verfahren zur Entmetallisierung
US4339282A (en) * 1981-06-03 1982-07-13 United Technologies Corporation Method and composition for removing aluminide coatings from nickel superalloys
EP0179013A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-23 United Technologies Corporation Chemische Bearbeitung unter Verwendung inerter Makroteilchen und eines bewegten Gefässes

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR677069A (de) * 1929-10-04
US1780594A (en) * 1929-10-09 1930-11-04 Grasselli Chemical Co Acid treatment of metal articles
US2977318A (en) * 1956-06-20 1961-03-28 Hagan Chemicals & Controls Inc Substituted amide inhibited acid compositions
US3053719A (en) * 1958-12-08 1962-09-11 Purex Corp Ltd Composition and process for etching magnesium
US3277008A (en) * 1962-04-20 1966-10-04 Pfaudler Permutit Inc Surface cleaning method and composition
DE1296111B (de) * 1965-10-30 1969-05-29 Nikex Nehezipari Kulkere Mittel zum Entfernen von Bierstein
US3510430A (en) * 1967-05-22 1970-05-05 Diversey Corp Compositions for treating aluminum surfaces
GB1157038A (en) * 1967-09-19 1969-07-02 Lancy Lab Pickling Solutions for Removing Copper Oxides from Copper Containing Workpieces
GB1365227A (en) * 1972-05-30 1974-08-29 Halliburton Co Composition and method for removing copper containing iron oxide scales from ferrous metals
JPS5313172B2 (de) * 1973-06-14 1978-05-08
US4302246A (en) * 1980-01-03 1981-11-24 Enthone, Incorporated Solution and method for selectively stripping alloys containing nickel with gold, phosphorous or chromium from stainless steel and related nickel base alloys
DE3048083C2 (de) * 1980-12-19 1983-09-29 Ludwig 8900 Augsburg Fahrmbacher-Lutz Verfahren zur chemischen Entfernung von Oxidschichten von Gegenständen aus Titan oder Titanlegierungen
US4425185A (en) * 1982-03-18 1984-01-10 United Technologies Corporation Method and composition for removing nickel aluminide coatings from nickel superalloys
CH674851A5 (de) * 1987-12-01 1990-07-31 Bbc Brown Boveri & Cie

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1521806A1 (de) * 1966-11-25 1970-08-20 Horst Arendt Verfahren zur Entmetallisierung
US4339282A (en) * 1981-06-03 1982-07-13 United Technologies Corporation Method and composition for removing aluminide coatings from nickel superalloys
EP0179013A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-23 United Technologies Corporation Chemische Bearbeitung unter Verwendung inerter Makroteilchen und eines bewegten Gefässes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19648807A1 (de) * 1995-11-27 1997-05-28 United Technologies Corp Verfahren zum Entfernen einer schützenden Beschichtung und Leitfläche
DE19648807B4 (de) * 1995-11-27 2011-05-12 United Technologies Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Hartford Verfahren zum Entfernen einer schützenden Beschichtung und Leitfläche
WO2000000667A1 (en) * 1998-06-29 2000-01-06 General Electric Company Method of stripping a coating from a rotary seal of an aircraft engine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2257395B (en) 1995-11-01
IT1258963B (it) 1996-03-11
GB9213053D0 (en) 1992-08-05
GB2257395A (en) 1993-01-13
ITMI921421A1 (it) 1993-12-10
ITMI921421A0 (it) 1992-06-10
US5248381A (en) 1993-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4120305C1 (de)
DE60030197T2 (de) Verfahren zum Entfernen von Aluminidüberzügen von Substraten
DE69631869T2 (de) Verfahren zum Reinigen und Reparieren von Turbinenteilen
DE602004006446T2 (de) Verfahren zur Entfernung von Aluminidbeschichtungen von Metallsubstraten und behandelte Gasturbinekomponente
DE69218061T2 (de) Instandhaltung von Werkstücken aus korrodierten Superlegierungen oder korrodiertem hitzebeständigem Stahl und so instandgesetzte Teile
DE3121833C2 (de)
DE3872294T2 (de) Ueberzug.
DE2339608A1 (de) Verfahren zum entfernen einer aluminidschicht
US4302246A (en) Solution and method for selectively stripping alloys containing nickel with gold, phosphorous or chromium from stainless steel and related nickel base alloys
CH651070A5 (de) Als ueberzugsbeschichtung von stoffen auf nickelbasis verwendbare legierung.
DE1961047A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diffusionsschutzschichten auf Gegenstaenden aus Legierungen auf Kobaltbasis
DE2325138B2 (de) Verfahren zur Bildung von Schutzüberzügen auf Metallsubstraten
EP0663964B1 (de) Schutz gegen korrosive und erosive angriffe bei temperaturen bis etwa 500 grad celsius für ein aus chromstahl bestehendes substrat
DE69014789T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur entfernung von zinn oder zinn-bleilegierungen von kupferflächen.
EP0318724B1 (de) Verfahren zum chemischen Ablösen einer hochchromhaltigen Oberflächenschutzschicht vom Grundkörper eines aus einer Nickel- oder Kobaltbasis-Superlegierung bestehenden Bauteils
DE60105830T2 (de) Verfahren zum Entfernen einer Metallschicht eines Schichtsystems
EP1752562B1 (de) Verfahren zum Entfernen eines Schichtbereichs eines Bauteils
DE2717435C3 (de) Verfahren zum Entfernen eines Aluminium und Chrom zusammen mit Kobalt enthaltenden Überzugs von einem aus einer Nickelbasislegierung bestehenden Substrat
DE3030919A1 (de) Zusammensetzung und verfahren zur chemischen abloesung metallischer ablagerungen
DE60032661T2 (de) Verfahren zum lokalen Entfernen von Oxidations- und Korrosionsprodukten von Oberflächen von Turbinenmotorkomponenten
DE3248006A1 (de) Mittel und verfahren zum selektiven chemischen entfernen harter oberflaechenueberzuege von substraten aus superlegierung
EP1432847A1 (de) Verfahren zur entfernung von zumindest einem schichtbereich eines bauteils aus metall oder einer metallverbindung
DE3248041C2 (de) Wäßrige Lösung zum Abbeizen harter Oberflächenüberzüge von Metallsubstraten und deren Verwendung
DE3941524C2 (de) Zusammensetzung zur Entfernung einer Schicht eines Metalls aus der Gruppe Zinn, Blei und Zinn/Bleilegierung von einem Kupfersubstrat und Verwendung derselben
DE4339502C2 (de) Entschichtungslösung zum naßchemischen Entfernen von Hartstoffschichten und Verfahren zu deren Anwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MTU AERO ENGINES GMBH, 80995 MUENCHEN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right