DE3030919A1 - Zusammensetzung und verfahren zur chemischen abloesung metallischer ablagerungen - Google Patents
Zusammensetzung und verfahren zur chemischen abloesung metallischer ablagerungenInfo
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Description
Die Erfindung ist in weitem Sinne anwendbar auf die Ablösung unerwünschter metallischer Ablagerungen von chemisch beständigen
Substraten, insbesondere auf die chemische Entfernung
unerwünschter Metallplattierungsablagerungen von den Kontaktspitzen
bei Galvanisierungsverfahren verwendeter vferkstackhalterahiTiGn
oder dergleichen.
Es ist auf dem Gebiet der Galvanisierung allgemein üblich, zu
galvanisierende Werkstücke auf einem WerkstueVrahmen zu lagern,
der aus einem chemisch beständigen Metall, wie beispielsweise Titan oder rostfreien Stahl besteht, oder auf einem Stahlrahinen,
der mit einem Schutzüberzug, beispielsweise einem Plastisolüberzug
versehen ist. Die Elektrifizierung der Werkstücke bei Ilängelage
in einem Elektrolyten wird erzielt durch Kontaktspitzen aus rostfreiem Stahl oder platiniertem Titan, die auf dem Rahmen
in elektrischer Berührung mit den Werkstücken angeordnet sind =. Bei der Galvanisierung baut sich auf den Kontaktspitzen
eine unerwünschte Ablagerung des Galvanisierungsmetalis auf, die die Leistungsfähigkeit und Gleichmäßigkeit des Galvanisierungsvorgangs
beeinträchtigt. Demzufolge ist es allgemein üblich, die
Galvanisierungsrahmen mechanischen oder chemischen Reinigungsbehandlungen
zu unterwerfen, um die unerwünschte Anhäufung von
Ablagerungen von den Kontaktspitzen zu entfernen.
Es sind bereits verschiedene mechanische und chemische Techniken zur Anwendung gekommen oder vorgeschlagen worden, um uner-
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wünschte Ablagerungen von Kontaktppitzen der Galvanisierungs-"rahmen
zu envfernen, um eine optimale Leistungsfähigkeit im
Betrieb aufrechtzuerhalten. Kennzeichnend, für derartige bekannte
Techniken sind die in den US-Patenten 3 015 630, 3 104 1S7 ,-3
367 874, 3 399 143 und 3 855 694 offenbarten Verfahren. Während
derartige bekannte Techniken und Zusammensetzungen, wie sie in den oben erwähnten Patenten offenbart werden, bei der
Entfernung bestimmter metallischer Ablagerungen befriedigend waren, besteht doch bei den bekannten Techniken eine Schwierigkeit
weiterhin in der relativ langsamen*Geschwindigkeit, bei
welcher die metallischen Ablagerungen abgelö',u werden, sowie in der verhältnismäßig geringen Leistungsfähigkeit der Ablösezusammensetzung
für die abgelösten Metalle, was eine häufige Nachfüllung erforderlich macht, ferner in der Auswahl der spezifischen
Metalle, die befriedigend abgelöst v/erden können, und in der Unmöglichkeit, andere Metalle abzulösen, was alternative
Ablösezusaiamensetzungen erfordert,, sowie in den Einrichtungen
zur Behandlung des Abfalls, die für derartige Ablösezusarnmen-Setzungen
erforderlich sind, um sie ohne Schaden in den Abfall z\i überführen.
Die vorliegende Erfindung überwindet zahlreiche der Schwierigkeiten
und Nachteile, die in Verbin-dung mit bekannten Techniken und Zusammensetzungen auftreten, indem sie eine Ablösezusammensetzung
und ein Verfahren zur Anwendung dieser Zusammensetzung schafft, die eine erhöhte Kapazität für die aufgelösten
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Metallionen aufweist, den Ablösevorgang schneller einleitet und ferner fü;; eine Erhöhung in der Geschwindigkeit, bei welcher
die Ablagerungen abgelöst werden, Sorge trägt, anwendbar ist für die Ablösung eines weiteren Bereichs metallischer Ablagerungen
einschließlich Metallegierungen wie Nickel-Eisen- · legierungen, sowie auch mehrschichtiger Verbundablagerungen,
und die verhältnismäßig einfache Abfallbehandlungseinrichtungen zur Behandlung vor Abgabe an den Abfall erfordert.
Der Nutzen bowie die Vorteile der Erfindung werden gemäß den
Merkmalen der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, erzielt
durch eine, chemische Ablöselösung., bestehend in einer
wässrigen sauren Lösung, die als ihre wesentlichen Ingredientien Salpetersäure, Chloridionen und Manganionen enthält, die in ausreichender
Menge zur Beschleunigung der Einleitung und der Geschwindigkeit der Ablösung einer Vielfalt metallischer Ablagerungen
vorhanden sind. Die Konzentration der Salpetersäure kann in einem Bereich von etwa 15 Vol.-% bis etwa 65 Vol.-% liegen
(235 bis etwa 1050 g/1); die Chloridionenkonzentration kann in einem Bereich von nur etwa 0,2 g/l bis zur Sättigung liegen,
während die Manganionenkonzentration im wesentlichen bei Mengen von etwa 0,2 bis etwa 10 g/l gesteuert wird.
Die, Lösung kann vorteilhaft auch als wahlweise Bestandteile gesteuerte
wirksame Mengen von Kupferionen, Eisenionen und Kickelionen,
sowie auch KombinatJonen derselben enthalten, um die Ab-
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lösewirkung der Ablöselösung zu begünstigen.
Nach den Verf ahrensraerkmalen der vorliegenden Erfindung können Metallablagerungen wie Kupfer, glänzender Nickel, schwefelfreier
Nickel, Nickel-Eisenlegierungen, Nickel-Phosphorlegierungen, Chrom, Messing, Zinn, Cadmium, Zink und Rhodium durch Anwendung
der obigen 7\blöselösung bei Temperaturen im Bereich von etwa 6O0F bis etwa 15O°F wirksam abgelöst werden, und die metallische
Ablagerung wird mit d«r Lösung während einer Zeitdauer in Berührung
gehalten, die ausreicht, um das erwünschte Ausmaß der Ablösung der A^xagerung zu erwirken.
Weiterer Nutzen sowie Vorzüge der vorliegenden Erfindung gehen aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsforrnen in Verbindung
mit den gegebenen besonderen Beispielen hervor.
PJs folgt nunmehr eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen. Die chemische Ablösezusammensetzung gemäß der Erfindung
beinhaltet eine wässrige Lösung, enthaltend eine verhältnismäßig hohe Konzentration an Salpetersäure in Kombination mit einer gesteuerten
Mange an Chloridionen und einer gesteuerten wirksamen
Menge an Manganionen, um eine Beschleunigung der Einleitung der Ablösewirkung zu erzielen und ferner die Geschwindigkeit, bei
welcher die Metallablagerung entfernt wird, zu erhöhen. Dier
wässrige saure Lösung kann grob von etwa 15 bis etWci 65 Vol.-%
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Salpetersäure, vorzugsweise von etwa 30 bis etwa 55 Vol.-% Salpetersäure
enthalten, wobei Kengen voi* etwa 50 % Salpetersäure
besonders befriedigend sind. Auf Gewichtsbasiu kann die Salpetersäurekonzentration
grub im Bereich von etwa 235 Gramm je Liter
(g/l) bis zu etwa 1050 g/l liefen, vorzugsweise von etwa 490 bis etwa 900 g/l, wobei Konzentrationen von etwa 825 g/l besonders
befriedigend sind. Der Salpetersäurebestandteil ^er Lösung
wird zweckmäßigerweise in Form einer relativ konzentrierten Lösung wie 42 Baume eingeführt, die herkömmlicherweise etwa 69
Gew.-% wässrige Salpetersäurelösung enthält.
Das Chloridion ist vorhanden in einer Menge von wenigstens etwa 0,2 g/l bis zu Konzentrationen, die sich dem Sättigungsgrad der
Lösung nähern. Häufiger wird die Konzentration des Chloridions in einem Bereich von etwa 0,5 bis etwa 10 g/l gesteuert, wobei
Konzentrationen von etwa 3 g/l typisch sind. Das Chloridion kann zweckmäßigerweise in Form eines Alkaliiretallsalzes wie beispielsweise
Natriumchlorid, Ammoniumchlorid, Salzsäure oder dergleichen
eingeführt v/erden, wie auch als Chloridsalze der anderen Metallione,
die wünschenswerter Weise in der Ablöselösung vorhanden sind, einschließlich Manganchlorid (24nCl_) , Kupferchlorid (CuCi9)
und Eisenchlorid (FeCl2) und Kickelchlorid (NiCl„).
Zusätzlich zu den Salpetersäure- und Chloridionbestandteilen enthält die wässrige Ablöselösung ferner als einen wesentlichen
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Bestandteil Manganione in gesteuerten v/irksamen Mengen, welche
als ein Aktivator dienen und dia dem Eintauchen in die chemische Äblösezur-ainrcensetzung folgende Zeitdauer vor Eintritt der Einleitung der Ablösung reduzieren und auch die Geschwindigkeit der Ablösung der Metallablagerung nach Einleitung der Ablösereaktion beschleunigen. Es können hörköminlicherweise Manganionkonzentrationen von etwa 0,2 bis etwa 1O g/l benutzt werden, wobei Mengen von etwa 1 bis etwa 3 g/l bevorzugt werden. Das Manganion kann
eingeführt werden in die Lösung in Forin eines beliebigen wässrigen säurelöslichen Salzes wie Mangansulfat, Manganoxid, Manganhalogenidsalze einschließlich Manganchlorid, welches gle.ieh:-seltig eine Einführung des Chloridions bewirkt.
als ein Aktivator dienen und dia dem Eintauchen in die chemische Äblösezur-ainrcensetzung folgende Zeitdauer vor Eintritt der Einleitung der Ablösung reduzieren und auch die Geschwindigkeit der Ablösung der Metallablagerung nach Einleitung der Ablösereaktion beschleunigen. Es können hörköminlicherweise Manganionkonzentrationen von etwa 0,2 bis etwa 1O g/l benutzt werden, wobei Mengen von etwa 1 bis etwa 3 g/l bevorzugt werden. Das Manganion kann
eingeführt werden in die Lösung in Forin eines beliebigen wässrigen säurelöslichen Salzes wie Mangansulfat, Manganoxid, Manganhalogenidsalze einschließlich Manganchlorid, welches gle.ieh:-seltig eine Einführung des Chloridions bewirkt.
Zusätzlich zu den obigen Bestandteilen kann die wässrige Ablösezusammensetzung
wahlweise und vorteilhaft auch gesteuerte wirksame Mengen zusätzlicher Metallionen wie Kupferionen, Eisenionen
und Nickelionen enthalten, die ferner die Ablösereaktion und die
Geschwindigkeit, bei welcher die Ketallablagerung entfernt wird,
begünstigen.Beim Ablösen von Kupfer- oder Nickelablagerungen wie
auch vielschichtigen Verfoundplattierung«ablagerungen, die Kupfer
und Nickel enthalten, erhöht sich die Konzentration an Kupfer
und Nickel in der Ablöselösung fortschreitend während des Gebrauchs der Lösung. Die anfängliche Einführung von Kupferionen
in die chemische Abl'jselösung ist vorteilhaft, indem sie eine
künstliche /».Iterung der Ablörelösung herbeiführt und sie im Anfang aktiver macht als eine frische aufbereitete Lösung, die
und Nickel in der Ablöselösung fortschreitend während des Gebrauchs der Lösung. Die anfängliche Einführung von Kupferionen
in die chemische Abl'jselösung ist vorteilhaft, indem sie eine
künstliche /».Iterung der Ablörelösung herbeiführt und sie im Anfang aktiver macht als eine frische aufbereitete Lösung, die
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keinerlei Kupferionen enthält. Die Konzentration an Kupferionen
in dora cad kann grob im Bereich von etwa 0,2 bis etwa
10 g/l in der aufbereiteten Anfangslösung liegen und während
der Verwendung einer derartigen Lösung beil?. Ablösen von Kupferablagerungen
weiter in der Konzentration zunehmen.
Die Verwendung von. Eisenionen in Mengen, die grob zwischen etwa
0,2 und etwa 10 g/l und vorzugsweise zwischen etwa 0f5 und etwa
3 g/l liegen, begünstigt auch die Ablösewirkung, insbesondere beim Ablösen von Hickel-Eisenlegierungsablagerungen. Das Eisenion
kr.rjn sweckmäßigerweise in Form von irgendeineir; wässrigen
säurelöalichen Salz wie Eisenammoniumsulfat, Eisenhclogenidsalsen
wie Eisenchlorid, Eisensulfaten oder dergleichen eingeführt v/erden. In ähnlicher Weise ist auch die Gegenwart von Nickelienen
in der Ablöselösung vorteilhaft und kann in einem Konzentrationsbereich von etwa 0,2 bis zu etwa 10 g/l liegen, vorzugsweise von
etwa 0,5 g/l bis etwa 3 g/l. Das N-ickelion kann ähnlich in Form
eines wässrigen säur elö suchen Salzes wie Nickelhalogenidsalz,
Nickelsulfat und dergleichen eingeführt werden.
Nach den Verfahrensmerkrcalen der Erfindung wird die chemische
Ablösezusanmensetzung bei Temperaturen von eiv/a 60 F (Raumtemperatur)
bis etwa 150 V mit der zu entfernenden Metallablagerung
in Berührung gebräche, wobei Temperaturen von etwa 900F bis etwa
130 F bevorzugt werden. Die Berührungszeit ist veränderlich in Abhängigkeit von der Dicke und der Gestalt der abzulösenden Metal1-
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BAD ORIGfNAL
BAD ORIGfNAL
ablagerung und dem gewünschten Grad ihrer Entfernung von dem
Substrat.
Die wässrige Ablösezus3.mmensetzung gemäß der Erfindung hat sie!;
als besonders geeignet erwiesen beim Ablösen von Metallablagerungen
wie Kupfer e glänzendem Nickel, Messing, Zinnf Cadmium,
Zink, Nickel-Eisenlegierungen? LJickel-Phosphorlegierungen sowie
auch bei mehrschichtigen Verbundablagerungen wie Chrom, Nickel und Kupfer und auch Rhodium, Nickel und Kupfer, Die Kapazität und
Vielseitigkeit der Ablösezusammensetzung zur wirksamen Ablösung der oben erwähnten Metallablagerungen schafft deutliche Vorteile
gegenüber bekannten Formulierungen, bei denen es bisher erforderlich war, speziell formulierte Zusammensetzungen für das Ablösen
von beispielsweise Chrom- und Rhodium-Ablagerungen zu verwenden,. im Vergleich zu derjenigen, die beispielsweise für die Ablösung
von Kupfer, Nickel und Nickel-Phosphorlegierungen erforderlich ist. Die Ablösezusaminensetzung der, vorliegenden Erfindung schcifft
ferner eine erweiterte Kapazität der abgelösten Metall ionen,- die
eine längere Betriebsdauer vor Nachfüllung oder Einstellung der Abiöselösung herbeiführt.
Zur v/eiteren Erläuterung der Zusammensetzung und des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die folgenden besonderen Beispiele
gegeben. Es ist zu beachten, daß die Beispiele lediglich der Erläuterung
und nicht als Begrenzung des Bereichs der Erfindung dienen, wie er hier offenbart und in den beigefügten Ansprüchen
niedergelegt ist.
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BAD ORfGfMAL
BAD ORfGfMAL
Es wird als Kontrolle ein chemisches Äblösebad gemäß der.1. Stand
der Technik bereitet Tiit einem Gehalt von 75 Vol.-% einer Salpetersäure
von 42° Baume (etvr. 712 g/l 100 %Lger HNO3) und
25 Vol.-% Wasser. Die wässrige saure Lösung wird auf etwa 140 F
erwärmt. Es werden Probestücke eines Edelstahls der Type 316
durch Vorbehandlung in einer hcchchloridhsltigen Nickel-Chlorid-Borsäure-Vorüberzugslösung
vorbereitet und anschließend mit (1) einer glänzenden Kupferabscheidung, (2) einer glänzenden Nickel~
abscheidung, (3) einer halbglänzenden Nickelabscheidung, (4) einer Nickeleisenlegierungs-Abscheidung enthaltend etwa 75 Gew.-%
Nickel, und (5) einer Nickelphosphorlegierungs-Abscheidung galvanisiert. Die überzogenen Probestücke werden eingetaucht in die
Ablöselösung, und die Ablösegeschwindigkeiten sind wie folgt:
Ablösegeschwindigkeiten: Zoll/Minute
(1) Kupfer 0,010
(2) glänzender Nickel 0,0058
(3) halbglänzender Nickel 0,0000034 (O Nickel-Eisen-Legierung 0,000068
(5) Nickel-Phosphor-Legierung 0,000408
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01D c;" ^
U ν U V ϋ ~=ί
Es wird oinc chemische Ablösezusavrionsetzung bereitet unter 7c3r-"/i-sn'i'ang
von Il VcI,-' einer Salpetersäure von 4 2 Banne (etwa
712 g/l 100 %ige HNO-) und 25 Vol>-% Wasser, der 1,5 g/l Kupfersulf
atpentahydrat zugesetzt wird, sowie C g/l Natriumchlorid und
1 g/l Manganoxid. Die Lösung wird erwärmt auf eine Temperatur von
etwa 140°F. E.s werden Probestücke aus einer.1. Edelstahl der Type
316 bereitet durch Vorbehandlung in einer hochchloridhaltigen
Kickel-Chlorid-Borsäu^e-Yorübersugslüsung und anschließend galvanisiert
mit (1) einer glänzenden Kickelschicht, (2) einer helbglänzenden
Mickelschicht und (3) einer Hickel-Eisen-Legierimgsschicht,
enthaltend etwa 7 5 Gew.-% Nickel. Die Probestücke werden eingetaucht in die Ablöselösung, u;.: die Ablösegescir.-.'indigkeitcn
sind wie folc-t:
(1) glänzender Nickel 0,0151
(2) halbglänzender Nickel OfOO452
(3) Nickel-Eisen-Legierung 0,0178
Es ist offensichtlich, daß die /iblösegepchv/indigkeiten der Überzüge
aus glänzendem Nickel, halbglänzendem Nickel und der Nickel-Eisenlegierung unter Verv.'cndung der Ablüsezurammensetzung nach
Beispiel 2 gemäß der Erfindung erheblich hoher sind als diejenigen,
die bei ähnlichen Plattierungsauflagerungen unter Verwendung der Kontroilösung nach Beispiel 1 erzielt wurden.
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Es wird eine chemische Ablösezusammensetzung bereitet unter Verwendung
von 75 Vol.-% einer Salpetersäure von 42 Baume (etwa
712 σ/1 100 %ige HNO3) und 25 Vol.-% Kasser, welcher 6 g/l Natriumchlorid
zugesetzt werden, sowie 1,7 g/l wasserfreies Kupferoxid,
2,5 g/l Mangansulfat-Monohydrat, 4,5 g/l Eisensulfatmonohydrat
und 5 g/l Nickelsulfatpentafr/drat. Es v/erden Probestücke aus einem
Edelstahl der Type 316 bereitet wie in den Beispielen 1 und 2 und
mit den folgenden Metallplattierungen versehen: (1) glänzendes
Kupfer, (2) glänzender Nickel, (3) Nickel-Eisen-Legierung, (4) Nickel-Phosphor-Legierung, CS) Messing, (6) 2.inn, (7>
Cadmium, und (8) Zink. Die Probestücke werden eingetaucht in die Ablöselösung
bei einer Temperatur von etwa 140°F, und die AblSsegeschwindigkeiten
sind wie folgt:
Ablösegeschwindigkeiten: | Zoll/Minute |
(1) glänzendes Kupfer | 0,01334 |
(2) glänzender Nickel | 0,014 |
(3) Nickel-Eisen-Legierung | 0,0178 |
(4) Nickel-Phosphor-Legierung | 0,00767 |
(5) Messing | 0,0178 |
(6> Zinn | 0,005 |
(7> Cadmium | 0,035 |
(8} Zink | 0,044 |
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BAD ORiGiNAL
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Es wird eine chemische Ablösezusaranensetzung bereitet unter Verwendung
von 75 Vol.-% einer Salpetersäure von 42 Baume (etwa 712 σ/1 100 %ige KNO..) und 25 Vol.-% Wasser, der 15 g/l Natriumchlorid
zugesetzt wird, sowie 3,5 g/l Kupfersulfatpentahydrat/
5 g/l Mangannulfatmonohydrat, 10 g/l Eisensulfatmonohydrat und
10 g/l Nickelsulfatpentahydrc1*.. Die Ablösexusammensetzung dos
Beispiels 4 ist ähnlich derjenigen des Beispiels'3, wobei jedoch
die Kupfer-, Mangan--, Eisen- und Nickel-Verbindungen von höherer
Konzentration .sind. Es werden Probestücke aus einem Edelstahl der
Type 316 bereitet wie bereits beschrieben und Tvit (1) einer glänzenden
Nickelschicht und (2) einer Nickel-Eisen-Legierungsschicht mit 75 Gew.-% Nickelgehalt versehen. Die Probestücke werden eingetaucht
in die Ablösezusammensetzung bei einer Temperatur von etwa 140 F, und die Ablösegeschwindigkeiten sind wie folgt:
Ablösegeschwindigkeiten: " Zoll/Minute
(1) glänzender Nickel 0,027
(2) Nickel-Eisen-Legierung 0,028
Während die Erfindung in ihrer hier gegebenen Beschreibung die oben beschriebenen Vorzüge voll erreicht, ist doch zu beachten,
daß Abwandlungen, Abweichungen und Veränderungen vorgerioirjraen werden
können, ohne von dem Gedanken der- Erfindung abzuweichen.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- 29 814r—.·ING. v\. Λ" '^J iJNΛ Λ ν--' if ;■ .073).ΪΪ. MAIJCK ■ DiPL1-VHYS. W. SCHMITZ · mi'L.-iNt;. I iV. WMNERT ■ dipi^-piivs. W. CARSTENS · dh.-iing. W. J)ORiNGHAMlJURG - MÜNCHEN -1) OSSELDO W?PATENTAKWALTI! · WKUEK V/ALL 41 · 2000 UAMIIURG 30Oxy Metal Industries CorporationP.O. Box 20201Detroit, Michigan 48 220/USAZTJSTEl-LtJNGSANSCHIlIFT / PJLEASE HEPLY TO:SCHHITSI-GIiAALFS NKUKH AVAIXiI · 2000 HAMBURG SOTULEIOii + TKI.EOOI'IEK (OiOi 3G 07 CaTEI-EX 02 JJ 1JOC ΙΝ>»ΛΤ DCABLE NKGUDAl' ' "KNl' JTAMJ)UHGIIATICK- WJ5TIN ERT- CARSTENS MOZARTSTRASSK 23 ·SOOO Tl^XCHEN TELEFON + TETECOPIEU(OSo) δ:, «κ» se TELEX 03 £16 C53 PAMTT IJ CABLE NUGEHArATENT Mi)KCHEKBORINGK.-WILH.-RIXO ti■ 4000DÜSSELDORFTELEFON (OiIX) »7 00 ί·7CADLS NBeüJlAiiTSNT Dt)SSIiLI)OKFHG, -14. August 1980Zusammensetzung und Verfahren 'ur chemischen Ablösung metallischer AblagerungenAnsprüche1. Zusammensetzung zum chemischen Ablösen metallischer Ablagerungen von einem Substrat, gekennzeichnet durch eine Salpetersäure enthaltende v/ässrige saure Lösung, bei welcher Chloridione und Mcnganione in ausreichender Menge vorhanden sind, um die Einleitung und die Geschwindigkeit des Äblösens der metallischen Ablagerung zu beschleunigen.2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch den Gehalt, an Eisenionen.3» Zusammensetzung nach Anspruch i, rerner gekennzeichnet durch130021/0701EXI·: νΚΚΤΙΙΚΤΚΚ L1EIJl KUiIOI1JISCHKN- PATENTAMT ritOl'BSi-lON.M. Hiil'HESHXTATIX !.>, UKI-OIlIiVIiI: ElIH)I1IUX IMTI.VT OITICK)>anj: iO,Hi?:iim .ι ι:·ι.7. 200 TOO CO· »p. ΟΠ/S.'. Is1V · «ir.sDNBi! »λκK AC, ιιλ .;ι.ι «ο (ηι.7 -ICk) MM Od \ν. 0.·).. nil :).*·τ..>τ· <:ΐικ.·ι: ιιμιι. s:iiJ-BAD ORIGINALden Gehalt an Kupferionen.4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch den Gehalt an Nickelionen.5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch den Gehalt von etwa 235 bis etv/a 1050 g/l Salpetersäure.6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch den Gehalt an etwa 490 bis etwa 900 g/l Salpetersäure.7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch den Gehalt von etv/a 0,2 bis etv/a 10 g/1 Manganionen.8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den
•Gehalt an etv/a 0,5 bis etv/a 3 g/l Manganionen.9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den
Gehalt an etwa 0,2 g/l Chloridionen bis zur Sättigung.10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den
Gebalt an etwa 0,5 bis etv/a 10 g/l Chloridionen.11. Zusammensetzung nach Anspruch 1r ferner gekennzeichnet durch den Gehalt an etv/a 0,2 bis etwa 10 g/l Kupferionen.130Ö21/0701
BAD ORIGINAL '12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch den Gehalt ε η etwa 0,2 bis etwa 10 g/l Eisenionen.13. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch den Gehalt an etwa 0,5 bis etwa 3 g/l Eisenionen.14. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch den Gehalt an etwa 0,2 bis etwa 10 g/l Nickelionen.15« Verfahren zum chemischen Ablösen metallischer Ablagerungen von einem Substrat, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Berühren der abzulösenden metallischen Ablagerung mit einer salpetersäurehaltigen wässrigen sauren Lösung bei einer Temperatur von etwa 60 F bis etwa 150°F, in welcher Chloridionen und Manganionenin ausreichender Menge vorhanden sind, um die Einleitung und die Geschwindigkeit der Ablösung der metallischen Ablagerung zu beschleunigen r und Fortsetzen der Berührung der Lösung mit der Ablagerung für eine Zeitdauer zur Erwirkung der gewünschten Größe der Ablösung derselben.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäure in einer Menge von etwa 235 bis etwa 1050 g/l vorhanden ist.17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Manganionenin einer Menge von etwa 0,2 bis etwa 10 g/l vorhanden sind.130021/0701 .../4BAD ORIGINAL18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Chloridioner.in einer Menge von etwa 0,2 g/l bis zur Sättigung enthalten sind.19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ferner Kupferionen in einer ausreichenden Menge zur Begünstigung der Ablösewirkung der Lösung enthält.20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ferner Eisenionenin einer ausreichenden Menge zur Begünstigung derAblösewirkung der Lösung enthalt.21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferionen in einer Menge von etwa 0,2 bis etwa 10 g/l vorhanden sind.22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenionenin einer Menge von etwa 0,2 bis etwa 10 g/l vorhanden sind.23. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ablagerung ein aus der aus Kupfer, glänzendem Nickel, schwefelfreiem Nickel, Nickel-Eisenlegierungen, Nickel-Phosphorlegierungen, Chrom, Messing, Zinn, Cadmium, Zink und Rhodium bestehenden Gruppe ausgewähltes Metall enthält. . - -130021/070124c Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, „daß die Lösung ferner HickelIonen in einer ausreichenden Menge zur Begünstigung der Afolösewirkung der Lösung enthält,25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,, άα,Α die Nickelionen in einer Menge von etwa. G„2 bis etwa 10 g/l vorhanden sind ο26. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung etwa 235 bis etwa 1050 g/l Salpetersäure, etwa 0,2 bj.u etwa 10 g/l Manganionen, etwa 0,2 g/l bis zur Sättigung Chloridionen und ferner ein aus der aus Kupfer-, Eisen-, Nickelionen und Mischungen derselben bestehenden Gruppe ausgewähltes Metallion enthält, das in einer Menge zur Begünstigung der Ablösewirkung der Lösung'vorhanden ist.130021/0701 BAD ORIGINAL
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US06/094,617 US4244833A (en) | 1979-11-15 | 1979-11-15 | Composition and process for chemically stripping metallic deposits |
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