DE3315062A1 - Verfahren zur abscheidung von lot auf aluminiummetallmaterial - Google Patents
Verfahren zur abscheidung von lot auf aluminiummetallmaterialInfo
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Description
1A-4195
ME-682 (F-2588)
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
Verfahren zur Abscheidung von Lot auf Aluminiumnietall·
material
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
leichten und festen Abscheidung eines Lotmaterials auf einem Aluminiummetallmaterial, dessen Verbindung mit
einem Lot bisher als schwierig bzw, undurchführbar angesehen wurde*
Allgemein werden Lötarbeiten bei Aluminiummetall unter anderem aus folgenden Gründen nicht durchgeführt. Das
Aluminiummetall wird leicht oxidiert. Es besteht die Gefahr, daß elektrolytische Korrosionserscheinungen ver-
ursacht werden. Es ist ziemlich schwierig, eine feste Lösung mit dem Lotmaterial auszubilden usw.. Folglich
wurde bisher Aluminiummetall, bei dessen Verwendung die Lötarbeiten mit Schwierigkeiten behaftet sind, kaum
als Kühlkörpermaterial eingesetzt, an das ein Halbleiterelement beispielsweise angelötet wird. In den meisten
Fällen besteht ein derartiges Kühlkörpermaterial aus Kupfer, wodurch die Lötarbeit erleichtert ist.
Bei der Erläuterung eines herkömmlichen Beispiels wird daher nachfolgend Bezug genommen auf ein Verfahren zum
Löten eines Halbleiterelements an einen Kühlkörper aus Kupfer, wobei es sich um ein typisches Beispiel handelt.
Dabei ist, wie aus der Fig. 1 hervorgeht, das Halbleiterelement 1 an den aus Kupfer bestehenden Kühlkörper
2 unter Verwendung des Lotmaterials 3 angelötet. Je nach den Bedingungen des Lötens kann es dabei jedoch
vorkommen, daß Kupferionen aus dem aus Kupfer bestehenden Kühlkörper 2 während des Betriebs der Halbleitervorrichtung
ionisiert werden und dadurch einen Störeffekt auf die elektrischen Eigenschaften des Halbleiterelements
1 ausüben. Darüber hinaus ist Kupfer ein schweres Material und ist teuer, was dazu führt,
daß die zu bauende Halbleitervorrichtung unvermeidbar schwer und teuer wird.
Der Grund dafür, daß Kupfer trotz seiner Nachteile bisher als Material für den Kühlkörper verwendet wurde,
besteht darin, daß Aluminium, welches ein geringes Gewicht hat und billig zu haben ist, ein Material darstellt,
dessen Verbindung mit dem Lot Schwierigkeiten bereitet.
Von den Erfindern wurden umfangreiche Untersuchungen
durchgeführt zur Entwicklung eines verbesserten Verfahrens der Abscheidung des Lotmaterials auf Aluminiummetallmaterial.
Dabei wurde festgestellt, daß das Lotmaterial auf dem Aluminiummetallmaterial leicht und
fest abgeschieden werfen kann unter Anwendung der folgenden
Verfahrensstufen:
(A) Aktivierung der Oberfläche des Aluminiummetallmaterials ;
(B) Ersetzen (Substitution) der aktivierten Oberfläche des Aluminiums durch Zink;
(C) Ausbildung eines Nickelbeschichtungsfilms auf der zinksubstituierten Oberfläche mittels eines
stromlosen Plattierungsverfahrens; und
(D) Aufbringen des Lotmaterials auf die Oberfläche des Nickelbeschichtungsfilms.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
neues Verfahren zur Abscheidung von Lot auf Aluminiummetallmaterial zu schaffen, mit dem die Ausbildung der
Lotverbindung mit gleicher Leichtigkeit möglich ist wie bei anderen metallischen Materialien, welche leicht
mit Lot verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren
zur Abscheidung von Lot auf Aluminiummetallmaterial, welches folgende Verfahrensstufen umfaßt:
(a) Aktivierung der Oberfläche des Aluminiummetallmaterials ;
(b) Substitution der aktivierten Oberfläche des Aluminiums mit Zink;
(c) Ausbildung eines Nickelbeschichtungsfilms über der Oberfläche der zinksubstituierten Schicht auf
dem Aluminiummetallmaterial durch stromlose Plattierung; und
(d) Aufbringen des Lotmaterials auf die Oberfläche des Nickelbeschichtungsfilms.
Im folgenden wiiüdie Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Halbleitervorrichtung, bei der ein Halbleiterelement
auf einen herkömmlichen Kühlkörper aus Kupfer aufgelötet istj und
Fig. 2 und 3 schematische Querschnittsansichten von Halbleitervorrichtungen, welche nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt wurden.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher erläutert, wobei es
sich um typische Ausführungsformen von Verfahren zum
Löten des Halbleiterelements an einen Kühlkörper aus Aluminium handelt.
Zunächst wird gemäß der vorstehenden Reaktionsstufe (A)
eine Behandlung zur Aktivierung der Oberfläche durchgeführt.
Diese Behandlung kann durchgeführt werden, indem man eine Salpetersäurelösung auf den Kühlkörper 10 auf-
d^r^kühikörper aus reinem Aluminium besteht,
oder indem man eine gemischte Flüssigkeit aus . Fluorsäure und Salpetersäure auf den Kühlkörper auf-
~g^g^ Silicium und
Aluminium besteht, oder indem man eine gemischte Flüssigkeit aus Schwefelsäure und Salpetersäure auf den
Kühlkörper aufbringt, falls dieser aus einer Legierung aus Magnesium und Aluminium besteht, oder indem man
den Kühlkörper in eine derartige Behandlungsflüssigkeit eintaucht, welche hinsichtlich ihrer Bestandteile jeweils
dem Kühlkörper entsprechend angepaßt ist.
- r-6-
Die Zinksubstitutionsbehandlung der Verfahrenestufe (B)
kann auf der aktivierten Oberfläche des Aluminiummetallmaterials beispielsweise nach einem Verfahren der Zinksubstitution,
der Zinklegierungssubstitution usw. durchgeführt werden, wobei alle diese Verfahren zum Typ der
Substitutions(Ionenausxausch)-Plattierung gehören. Als
Ergebnis wird eine zinksubstituierte Schicht 11 auf der Oberfläche des Aluminiummetallmaterials ausgebildet.
Nachfolgend werden einige Beispiele für das Plattierungsbad angegeben, die im Falle der Anwendung des Substitutions-Plattierungsverfahrens
Verwendung finden können. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Plattierungsbad nicht auf diese angegebenen Beispiele
beschränkt ist.
Nickelsulfat 30
Zinksulfat 40
Kupfersulfat 5
Natriumhydroxid 106
Rochellesalz 40
Kaliumprussiat 10
Eisen(III)-Chlorid 2
Zinkoxid 100
Ätznatron 525 Rochellesalz 10
Eisen(III)-Chlorid 10
Es ist, nebenbei bemerkt, möglich, die zinksubstituierte Schicht, welche sich einmal ausgebildet hat, zu entfernen
und eine frische, zinksubstituierte Schicht auf die gleiche, oben erwähnte Weise wiederum auszubilden.
Darüber hinaus kann eine derartige Schichtbildung wieder holt durchgeführt werden.
Die Verfahrensstufe (C) zur Ausbildung des Nickelbeschichtungsfilms
kann durchgeführt werden mittels des stromlosen Plattierungsverfahrens auf der Oberfläche
der in der Stufe (B) erhaltenen, zinksubstituierten Schicht 11, und z*ar unter Ausbildung des Nickelbeschichtungsfilms
.12. Geeignete Plattierflüssigkeiten für diesen
Zweck sind beispielsweise solche vom Borid-Typ, vom Hypophosphorsäure-Typ und andere.
Für die bei den Verfahrensstufen (B) und (C) durchzuführenden
Plattierungen können Bedingungen angewendet werden, wie sie bei herkömmlichen Plattierungsarbeiten
gebräuchlich sind. Das Aluminiummetallmaterial wird beispielsweise zur Durchführung der Verfahrensstufe (B)
10 bis 60 Sekunden bei 20 bis 300C eingetaucht und zur Durchführung der Stufe (C) 10 bis 60 Sekunden bei 60
bis 950C eingetaucht. Anschließend kann das Halbleiterelement
1 auf herkömmlichem Wege auf den Nickelbeschichtungsfilm
12, der auf die oben beschriebene Weise ausgebildet wurde, aufgelötet werden.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, das leichte Aluminium für den Kühlkörper zu
verwenden. Dadurch kann das Gewicht der Gesamtvorrichtung reduziert werden, und es können ferner die Herstellungskosten
der Vorrichtung verringert werden, da Aluminium kostengünstig zur Verfügung steht. Da darüber hin-
aus Aluminium leicht bearbeitet werden kann, gestaltet sich die Formung des Kühlkörpers äußerst einfach. Es
sei nebenbei erwähnt, daß der Hiekelbeschichtungsfilm
12 keinerlei nachteiligen Einfluß auf das Halbleiterelement 1 ausübt.
Bei den Verfahrensstufen (B) und (C) des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden sowohl die zinksubstituierte Schicht 11 als auch der Nickelbasehlchtungsfilm 12 ausgebildet.
Bei diesen Verfahrensstuf©n kann ein stromloses Verfahren angewendet werden. Dadurch ist es möglich,
die Behandlung des Aluminiummetallmaterials unter Verwendung einer einfachen Apparatur durchzuführen und
eine große Menge des Materials auf einmal zu bearbeiten.
Es sei darauf hingewiesen, daß dl© zinksubstituierte
Schicht und der Nickelbeschichtungsfilm nicht immer über der gesamten Oberfläche des Aluminiummetallmaterials
ausgebildet sein müssen. Diese Schichten können auch lediglich auf denjenigen Bereichen ausgebildet
sein, welche für das Löten erforderlich sind. Zu diesem Zweck kann es ausreichen, daß solche Bereiche, welche
nicht für das Löten benötigt werden, mit Isolierschichten maskiert werden und nachfolgend die zinksubstituierte
Schicht 11 und der Nickelbeschichtungsfilm 12 auf den erforderlichen Bereichen ausgebildet werden. In
Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Halbleitervorrichtung dargestellt9 die auf die oben
beschriebene Weise erhalten wurde.
Dieses Verfahren bietet zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen aufgrund der Tatsache, daß die zinksubstituierte
Schicht 11 und der Nlckelfoesohichtungsfilm 12 Ie-
diglich auf den Bereichen ausgebildet werden, wo das
Löten stattfindet, folgende Vorteile. Die zinksubstituierte Schicht und der Nickelbeschichtungsfilm liegen
in denjenigen Bereichen des metallischen Materials, welche für das Löten nicht benötigt werden, nicht frei
und die elektrolytische Korrosion aufgrund des Potentialgradienten mit dem Aluminium, welches den Kühlkörper
10 aufbaut, kann verhindert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels
näher erläutert.
Ein Kühlkörper aus Aluminium wird in eine gemischte Flüssigkeit von Fluorsäure und Salpetersäure (mit einem
Volumenverhältnis von 50:30) 5 bis 10 see eingetaucht.
Dabei wird die Oberfläche des Aluminiummetallmaterials
aktiviert. Anschließend wird der Kühlkörper in das zuvor erwähnte Plattierungsbad (I) 10 bis 60 see eingetaucht,
um auf diese Weise eine zinksubstituierte Schicht auszubilden.
Der so behandelte Kühlkörper wird anschließend in ein Plattierungsbad vom Bor-Typ der folgenden Zusammensetzung
1 h eingetaucht, um auf diese Weise einen Nickelbeschichtungsfilm auszubilden.
Nickelchlorid 30
Nickelhydroxid 40
Ethylendiamin 60 Natriumfluorid 3
Natriumborhydrid 0,5
Beim Auflöten eines Halbleiterelements auf den so gebildeten Nickelbeschichtungsfilm haftet das Lotmaterial
fest an dem Nickelbeschichtungsfilm und das Löten kann leicht durchgeführt werden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es. möglich,
die Lötarbeit bei Aluminiummetallmaterial durchzuführen, welches ein geringes Gewicht hat und billig ist.
Zur Durchführung des Verfahrens ist es lediglich erforderlich, die Oberfläche des Aluminiums zu aktivieren,
nachfolgend die zinksubstituierte Schicht und danach den Nickelbeschichtungsfilm auszubilden. Darüber hinaus
ist die Praktikabilität des Verfahrens ausgezeichnet. Die erfindungsgemäßen Behandlungsstufen können in
einem einfachen apparativen Aufbau in großem Maßstab durchgeführt werden.
Vorstehend wurde das erfindungsgemäße Verfahren in erster
Linie anhand eines Beispiels erläutert, bei dem das Verfahren zum Löten des Halbleiterelements an den
Kühlkörper angewendet wurde. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist jedoch nicht nur bei dem oben erwähnten Fall anwendbar, sondern eignet sich für alle Fälle, bei denen
eine Lotverbindung zu Aluminium hergestellt werden soll.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abscheidung von Lot auf Aluminium^·
metallmaterial, gekennzeichnet durch die Verfahrens»
stufen:
(a) Aktivierung der Oberfläche des Aluminiummetalls ι
(b) Substitution der aktivierten Oberfläche des Aluminiums mit Zink;
(c) Ausbildung eines Nickelbeschichtungsfilms über der Oberfläche der zinksubstituierten Schicht auf
dem Aluminiummetallmaterial mittels stromloser Plattierung ; und
(d) Aufbringen von Lotmaterial auf die Oberfläche
des Nickelbeschichtungsfilms.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensstufe (B) durchgeführt wird, indem man die bereits ausgebildete, zinksubstituierte
Schicht entfernt und nachfolgend die Zinksubstitutionsbehandlung
wiederholt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensstufen(A) und/
oder (B) und (C) durchgeführt werden unter Maskierung derjenigen Bereiche, auf die in der Verfahrensstufe (D)
nicht eingewirkt werden soll, mittels einer Isolierschicht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Verfahrensstufe (D) um das Auflöten eines Halbleiterelements
handelt.
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